DE1966385A1 - Eiersammelvorrichtung - Google Patents

Eiersammelvorrichtung

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egg conveyor
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Josef Kuehlmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/14Nest-boxes, e.g. for singing birds or the like
    • A01K31/16Laying nests for poultry; Egg collecting
    • A01K31/165Egg collecting or counting

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
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  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • "Eiersammelvorrichtung" Die Erfindung bezieht sich auf eine Eiersammeivorrichtung für mehretagige Batterie-Nestanlagen mit den Etagen jeweils zugeordneten Eiersammelförderern, von diesen beschickbaren Fallrohren am Kopf der Batterie mit Einrichtungen zum Verzögern des freien Falls sowie dem unteren Ende der Fallrohre zugeordneten weiteren Transporteinrichtungen für die Eier, wobei zum Verzögern des freien Falls der Eier Spreu verwendet wird und oberhalb bzw. unterhalb der Fallrohre Zuführ- und Abzugsvorrichtungen für die Spreu vorgesehen sind, nach Patent 1 923 432.
  • Dem Hauptpatent liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, durch die ein einwandfreies Abfördern der einzelnen Eier von den verschiedenen Etagen zur Eiersammelvorrichtung gewährleistet ist, ohne daß Zerstörungen der Eier befürchtet werden müssen. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent so weiter zu verbessern, daß der Transport der Eier in den einzelnen Fallrohren möglichst schonend aber kontinuierlich erfolgt.
  • Zur Lösung dieses der Erfindung zugrundeliegenden Zieles wird vorgeschlagen, daß das Fallrohr von der Eierfördervorrichtung durchlaufen wird, die im Bereich des Fallrohres eine Bodenöffnung für den Durchtritt der Eier in das Fallrohr aufweist. Weiterhin ist vorgesehen, daß jedes Fallrohr a) oberhalb jeder Fördervorrichtung ein schräg verlaufendes, die Eierfördervorrichtung abdeckendes Leitblech, b) unterhalb jeder Eierfördervorrichtung ein den Weg der Spreu umlenkendes Prallblech aufweist, derart, daß die Spreu einen im wesentlichen schlangenfdrmigen Weg von oben nach'unten durchläuft.
  • In den schrägen Leitblechen oberhalb der Eierfördervorrichtung wird gemäß der Erfindung eine Fallöffnung vorgesehen, die in Laufrichtung der Eierfördervorrichtung gesehen hinter der Bodenöffnung in der Eierfördervorrichtung liegt.
  • Vorzugsweise wird ein endlos umlaufender, an sich bekannter Einkettenstegförderer als Eierfördervorrichtung benutzt. Weiterhin sind - in Laufrichtung der Eierfördervorrichtung gesehen - hinter. der Bodenöffnung der Eierfördervorrichtung die Schichthöhe der Spreu in dem Trog begrenzende, einstellbare Schieber angeordnet, durch die der Ausflußwinkel der Spreu aus dem Fallrohr in Richtung der Eierfördervorrichtung beliebig begrenzt werden kann.
  • Der Boden der untersten Eierfördervorrichtung ist im Bereich des von ihr durchlaufenen Fallrohres geschlossen. Anstelle dieser Bodenöffnung ist aber eine Bodenöffnung oberhalb der Abzugsvorrichtung vorgesehen, die in Laufrichtung der Eierfördervorrichtung gesehen , hinter dem Fallrohr liegt. Hierdurch wird erreicht, daß trotz umlaufender Abzugsvorrichtung ein Auslaufen des Fallrohres nicht möglich ist, sondern dieses Fallrohr kann nur geleert werden, wenn wenigstens die unterste Eierfördervorrichtung umläuft.
  • Da die unterste Eierfördervorrichtung die in dem Fördertrog enthaltene Spreu vollständig in die Abzugsvorrichtung abgibt, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ein Zuführrohr fXr Spreu vorgesehen, das aus dem Fallrohr Spreu in die unterste Eierfördervorrichtung, aber hinter die in dieser vorgesehenen Bodenöffnung leitet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im nachfolgenden näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung zweier Batterien mit drei übereinander angeordneten Etagen und der an der Frontseite der Batterien angeordneten Zuführ- und Abzugsvorrichtung für die Eier, wobei diese Vorrichtung geschlossen dargestellt ist, was u.U. aus Sicherheitsgründen erforderlich sein kann, Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung des Fallrohres und der Eierfördervorrichtung vor Kopf der Batterien, wobei aus Übersichtlichkeitsgründen das Fördermittel in den Eierfördervorrichtungen und das obere Trum der Zuführvorrichtung weggelassen ist und Fig.- 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 in Fig. 2.
  • In Fig. 1 sind mit 1 und 2 zwei Batterie-Nestanlagen bezeichnet, die je drei übereinanderliegende Etagen 3,4 und 5 aufweisen, die in einer horizontalen Ebene gesehen doppelt ausgebildet sind, d.h.in einer Ebene liegen zwei Käfige nebeneinander. Derartige Nestanlagen sind bekannt und gehören damit zum Stand der Technik.
  • Vor den Nestanlagen 1 und 2 ist eine allgemein mit 6 bezeichnete Eiersammelvorrichtung angeordnet, die im wesentlichen aus einer Zuführ- und Abzugsvorrichtung 7 besteht, deren Untertrum 8 über eine Abführeinrichtung 9 geführt ist, während das Obertrum 1o der Zufuhr der Spreu zu vor Kopf der Nestanlagen 1 und 2 angeordneten Fallrohren 11 und 12 dient. Mit 13 ist ein Getriebekasten bezeichnet, der der Umlenkung der Kette dient, während mit 14 ein Silo bezeichnet ist, das vor der Kettenumkehrung das Obertrum lo mit dem Untertrum 8 verbindet und hier eine Speicherung der vom Obertrum mitgeführten Spreu ermöglicht und gleichzeitig verhindert, daß diese Spreu durch die Kettenumkehrung 13 geführt werden muß.
  • Vor den einzelnen Etagen der Nestanlage sind sog. Eierfördervorrichtungen 15 angeordnet.
  • Das Absammeln der Eier an der Abführeinrichtung 9- erfolgt in an sich bekannter Weise, so daß ein näheres Eingehen hierauf nicht erforderlich ist.
  • Sowohl die Zuführ- und Abzugsvorrichtung 7 als auch die Eierfördervorrichtung 15 sind als Fördertrog 16 bzw. 17 CFig. 3) ausgebildet, in denen ein sog. Einkettenstegförderer 18 bzw. 19 umläuft, der an sich bekannt ist.
  • In Fig. 2 ist in schaubildlicher Weise eines der vor den Nestanlagen 1,2 angeordneten Fallrohre 11,12 dargestellt.
  • Aus übersichtlichkeitsgründen ist das obere rücklaufende Trum der Zuführvorrichtung 7 nicht dargestellt, während das untere Trum 8, d.h. der Trog 16, deutlich erkennbar ist.
  • Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch das Fallrohr 11 und zum besseren Verständnis sollen beide Figuren gleichzeitig erläutert werden. An das obere Trum 1o der Zuführvorrichtung schließt über eine entsprechende Flanschausbildung 2c das eigentliche Fallrohr 11 an, das aus einer Rückwand 21 besteht, die von oben nach unten unter einer gewissen Umlenkung umläuft. Die Vorderwand des Fallrohres wird durch ein-Leitblech 22 gebildet, das schräg oberhalb jeder Eierfördervorrichtung 15 liegt und im Bereich unmittelbar oberhalb der Eierfördervorrichtung eine Fallöffnung 23 aufweist, durch die die auf der Innenseite des Leitbleches 22 rutschende Spreu in den Trog der Eierfördervorrichtung 15 gelangen kann.
  • Durch die Anordnung des schräg oberhalb jeder Eierfördervorrichtung5 verlaufenden Leitbleches 22 wird erreicht, daß die Eierfördervorrichtung 15 das Fallrohr 11 durchläuft, wobei die Eierfördervorrichtung 15 eine Bodenöffnung 24 aufweist, durch die Spreu und Eier hindurchfallen können. Es ist erkennbar, daß bei der Darstellung in Fig. 3 das mittlere Leitblech 22 an der äußeren Kante des Troges der Eierfördervorrichtung 15 anschließt. Im Bereich unterhalb jeder Eierfördervorrichtung ist ein schräg in den Raum des Fallrohres vorstehendes Prallblech 25 angeordnet, das eine Umlenkung der Spreu bewirkt und dadurch die gesamte erforderliche Spreumenge niedrig hält. In Laufrichtung des im Trog der Eierfördervorrichtung 15 angeordneten EinkettenstegfOrderers gesehen, ist hinter jeder Bodenöffnung 24 ein Schieber 26 angeordnet, dessen untere Kante hinsichtlich des Abstandes vom Boden der Eierfördervorrichtung 15 einstellbar ist, wobei bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein einfacher Schraubverschluß 27 vorgesehen wird, um den Schieber in der gewünschten Arbeitsstellung, d.h. in der gewünschten Höhenstellung festzulegen.
  • Mit 27 sind die erforderlichen Antriebsräder für den Einkettenstegförderer in Fig. 2 bezeichnet, wobei ein einziger, in der Zeichnung nicht erkennbarer, Motor ausreicht, um beispielsweise die drei dargestellten übereinander angeordneten Etagen anzutreiben. Mit 28 sind die erforderlichen einfachen Umlenkräder bezeichnet. Natürlich ist es möglich, anstelle eines einzigen Motors und einer durchgehenden Antriebswelle 29 auch für jedes Kettenantriebsrad 27 einen gesonderten und daher entsprechend klein zu dimensionierenden Motor einzusetzen.
  • In der untersten Eierfördervorrichtung befindet sich die Bodenöffnung 24 nicht im Bereich des Fallrohres, wie dies der Fall für die oberste und mittlere Eierfördervorrichtung ist, sondern die Bodenöffnung 24a in der untersten Eierfördervorrichtung liegt in Förderrichtung des Einkettenstegförderers gesehen hinter dem Bereich des Fallrohres, aber noch oberhalb des Troges 16 des Untertrums 8 der Abzugsvorrichtung. Auf diese Weise und im Zusammenspiel mit dem Schieber 26 wird erreicht, daß bei Stillsetzen wenigstens der unteren Eierfördervorrichtung 15 ein Ausfließen der im Bereich des Fallrohres vorhandenen Spreu in die Abzugsvorrichtung 8 nicht möglich ist, da sich hinter dem Schieber noch ausreichend Platz auf der Bodenfläche befindet, damit sich der natürliche Böschungswinkel der mit Eiern vermischten Spreu aufbauen kann.
  • Da aber durch die Bodenöffnung 24a die in der untersten Eierfördervorrichtung 15 befindliche Spreu im wesentlichen restlos in die Abzugsvorrichtung abgegeben wird, ist es erforderlich, der untersten Eierfördervorrichtung 15 zusätzlich Spreu zuzuführen. Dies erfolgt dadurch, daß das Fallrohr 11 mit einem Zuführrohr 30 ausgerüstet ist, das an einer entsprechenden Ausflußöffnung 31 im Fallrohr 11 anschließt und zum Trog der untersten Eierfördervorrichtung 15 führt und hier - wie dies bei 32 dargestellt ist - mündet. Ein in der öffnung 31 vorgesehener Gitterstab 33 verhindert, daß auch Eier aus dem Fallrohr 11 durch das Zuführrohr 30 zur untersten Eierfördervorrichtung 15 geführt werden können.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgende: Durch Inbetriebnahme der Zuführ- und Abzugsvorrichtung 7 wird der Einkettenstegförderer 18 angetrieben. Dieser Einkettenstegförderer 18 fördert die Spreu zu der AbfUhreinrichtung 9, läuft dann hoch und dient im Obertrum als Zuführungsvorrichtung für die Spreu zu den einzelnen Fallrchren 11, Die Spreu fließt im Fallrohr 1 nach unten, kommt durch nujeweiligen Öffnungen 23 zueinem einstellbare und bemossbaren Teil in die einzelnen die Frontseiten der einzInen K:Tige umlaufenden Eierfördervorrichtungen.
  • Werden nun die einzelnen Eierfördervorrichtungen angestellt, transportieren diese die von ihnen aufgenommenen Eier immer bis in den Bereich jeder Bodenöffnung 24, durch die die Eier zusammen mit einem Anteil der Spreu durchfallen und im Fallrohr nach unten fließen. Solange wie der Förderer 18 umläuft, wird am unteren Ende bei umlaufender Eierfördervorrichtung 15 die durch die Bodenöffnung 24a austretende Spreu und Eier abgezogen und zur Eiersammelstelle 9 geführt.
  • In demMoment, wo die untere Eierfördervorrichtung 15 abgestellt wird, hört der Fluß im Fallrohr 11 auf und so ist es möglich, beispielsweise nur die Nestanlage 1 oder nur die Nestanlage 2 abzuziehen, ohne daß dadurch die andere Käfigbatterie beeinflußt wird, Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind nur zwei Nestanlagen dargestellt und jede Anlage nur mit drei übereinander angeordneten Etagen. Selbstverständlich ist es möglich, mehrere Anlagen vorzusehen und selbstverständlich ist es ebenso möglich, auch mehrere Etagen übereinander anzuordnen, ohne daß dadurch die Erfindung im geringsten beeinflußt wird.
  • Patentansprüche:

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Eiersammelvorrichtung für mehretagige Batterie-Nestanlagen mit den Etagen jeweils zugeordneten Eiersammelförderern, von diesen beschickbaren Fallrohren am Kopf der Batterie und Einrichtungen zum Verzögern des freien Falls sowie dem unteren Ende der Fallrohre zugeordnete weitere Transporteinrichtungen für die - -Eier, wobei zum Verzögern des freien Falls der Eier Spreu verwendet wird und oberhalb bzw. unterhalb der Fallrohre Zuführ- und Abzugsvorrichtungen für die Spreu vorgesehen sind, nach Patent i 923 432, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallrohr (11) von der Eierfördervorrichtung durchlaufen wird, die im Bereich des Fallrohres eine Bodenöffnung (24) für den Durchtritt der Eier in das Fallrohr aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fallrohr (11) a) oberhalb jeder Fördervorrichtung ein schräg verlaufendes, die Eierfördervorrichtung (15) abdeckendes Leitblech (22), b) unterhalb jeder Eierfördervorrichtung ein den Weg der Spreu umlenkendes Prallblech (25) aufweist derart, daß die Spreu einen im wesentlichen schlangenförmigen Weg von oben nach unten durchläuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Fallöffnung (23) für die Spreu in den schrägen Leitblechen oberhalb der Eierfördervorrichtung, die, in Laufrichtung der Eierfördervorrichtung gesehen, hinter der Bodenöffnung (24) in der Eierfördervorrichtung (15) liegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch, in Laufrichtung der Eierfördervdrrichtung (15) gesehen, hinter der Bodenöffnung (24) der Eierfördervorrichtung (15) angeordnet, die Schichthöhe der Spreu in dem Trog der Eierfördervorrichtung (15) begrenzende, einstellbare Schieber (26).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen endlos umlaufenden, an sich bekannten Einkettenstegförderer (19) als Eierfördervorrichtung (15).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet.
    daß der Boden der untersten Eierfördervorrichtung (15) im Bereich des von ihr durchlaufenen Fallrohres (ri) geschlossen ist, aber eine Bodenöffnung (24a) oberhalb der Abzugsvorrichtung (7) aufweist, die in Laufrichtung der Eierfördervorrichtung gesehen hinter dem Fallrohr e liegt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Zuführrohr (30) für Spreu, das aus dem Fallrohr (11) Spreu in die unterste Eierfördervorrichtung (15) hinter die in dieser vorgesehenen Bodenöffnung (24a) leitet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0027981A1 (de) * 1979-10-20 1981-05-06 Josef Kühlmann Nestanlage für Geflügelfarmen
US4331103A (en) * 1981-02-17 1982-05-25 Kuehlmann Josef Nest installation for poultry farms

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0027981A1 (de) * 1979-10-20 1981-05-06 Josef Kühlmann Nestanlage für Geflügelfarmen
US4331103A (en) * 1981-02-17 1982-05-25 Kuehlmann Josef Nest installation for poultry farms

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent