DE1478768C - Gleichlegemaschine fur Zündholz schachteln - Google Patents
Gleichlegemaschine fur Zündholz schachtelnInfo
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- 238000009987 spinning Methods 0.000 claims 5
- 210000001061 Forehead Anatomy 0.000 claims 1
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 3
- 241000273930 Brevoortia tyrannus Species 0.000 description 1
- 241000282941 Rangifer tarandus Species 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Gleichlegemaschine für Hilfseinrichtung den Antrieb nur dann ab, wenn der
Zündholzschachteln, umfassend ein Gleichlegereff Lichtstrahl durch mehrere Schachteln länger unter-
mit der Schachtelgrößc angepaßten Rinnen, eine brachen wird. Diese Ausgestaltung ist besonders auch
Schachtelzufuhreinrichtung sowie wenigstens eine am dann vorteilhaft, wenn die der Gleichlegemaschine
Abgabeende des Reffs angeordnete Schleuderbürste, 5 nachgeschaltete Maschine für einige Zeit keine
die innerhalb der Rinnen in falscher Stellung oder Schachteln benötigt. In diesem Falle wird die Schach-
außerhalb der Rinnen ankommende Schachteln ent- telzufuhreinrichtung stillgesetzt, bevor eine Verstop-
gegen der Förderrichtung zurückschleudert. fungsgefahr besteht. Da weiterhin auf dem Gleich-
Aus der deutschen Auslegeschrift 1067 718 ist Iegereff immer nur so viele Schachteln liegen, wie
eine Einrichtung zum Sortieren und Gleichlegen von io unbedingt zur Funktion der Maschine nötig sind,
ungeordnet aus einem Sammelbunker austretenden werden auch bei längerem Stillstand von den weiter-
Zündholzschacliteln bekannt, bei der ein Gleichlege- laufenden Schleuderbürsten keine Schachteln be-
reff vorgesehen ist, das aus schräg nach unten ge- schädigt.
neigten Gleitrinnen zur Aufnahme der Zündholz- Nach einer Weiterbildung ist im Einlaufbereich des
schachteln besteht. Am oberen Ende des Gleichlege- 15 Gleichlegereffs eine zusätzliche lichtelektrische
reffs ist eine Schachtelzufuhreinrichtung in der Form Schranke angeordnet, damit bereits künftige Anhäueines
Förderbandes und am Abgabeende des Reffs fungen von Schachteln am Auslaufende des Gleicheine
Schleuderbürste vorgesehen. In den einzelnen legereffs erfaßt werden und die Schachtelzufuhrein-Rinnen
werden die Schachteln so gleichgelegt, daß sie „ richtung rechtzeitig abgeschaltet wird,
auf ihren langen Schmalseiten liegen. Die nicht gleich- 20 Nach einer anderen Weiterbildung verläuft die gelegten Schachteln werden durch die Schleuder- Achse der lichtelektrischen Schranke diagonal über bürste so lange immer wieder zurückbefördert, bis sie dem Gleichlegereff, wodurch mit einer einzelnen in eine der Rinnen fallen und ebenfalls auf ihrer lichtelektrischen -Schranke das gesamte Gleichlegereff langen Schmalseite liegen. Erst in dieser Lage kön- überwacht werden kann.
auf ihren langen Schmalseiten liegen. Die nicht gleich- 20 Nach einer anderen Weiterbildung verläuft die gelegten Schachteln werden durch die Schleuder- Achse der lichtelektrischen Schranke diagonal über bürste so lange immer wieder zurückbefördert, bis sie dem Gleichlegereff, wodurch mit einer einzelnen in eine der Rinnen fallen und ebenfalls auf ihrer lichtelektrischen -Schranke das gesamte Gleichlegereff langen Schmalseite liegen. Erst in dieser Lage kön- überwacht werden kann.
neu sie das Reff verlassen. 25 Damit sich stets nur die unbedingt notwendige An-Die
ungestörte Arbeitsweise und Leistung der zahl von Schachteln auf dem Gleichlegereff befindet,
Gleichlegemaschine hängt von der Schachtelanhäu- verläuft die Lichtschrankenachse vorteilhafterweise
fung auf dem Reff ab. Sind zu wenige Schachteln über den Oberkanten der Rinnen des Gleichlegereffs
vorhanden, so ist die Leistung zu gering und ist die in einer Höhe, die geringer ist als die lange Schach-Schachtelanhäufung
zu groß, so sinkt gleichfalls die 30 telseite.
Leistung ab. Die Maschine kann in diesem Falle sehr Um weiterhin eine größtmögliche Leistung der
leicht verstopft werden und außerdem werden bei Gleichlegemaschine erzielen zu können und damit
einer zu großen Schachtelanhäufung auf dem Reff das Gleichlegereff sofort wieder mit neuen Schach-
durch zu häufiges Zuriickschleudern viele Schachteln teln versorgt wird, wenn die Zufuhreinrichtung abge-
beschädigt. Bisher wurde deshalb die Schachtel- 35 schaltet wurde, ist die Schachtelzufuhreinrichtung
zuführeinrichtung von Hand abschaltbar oder regu- verzögerungsfrei einschaltbar.
lierbar ausgebildet. Dies ist insofern nachteilig, als Beispielsweise Ausführungsformen nach der Erfin-
die Maschine ständig von einer Bedienungsperson dung werden im folgenden an Hand der Zeichnungen
überwacht werden muß, da es ohne Kontrolle unver- näher erläutert. Es zeigt
meidlich ist, daß sich in längeren oder kürzeren Zeit- 4° Fig. 1 eine Gleichlegemaschine in einer Seitenabständen
zu viel oder zu wenig Schachteln auf dem ansieht,
Reff befinden, was ständig zu Betriebsstörungen füh- F i g. 2 das Gleichlegereff dieser Gleichlegemaschi-
ren würde. ne in der Ansicht A,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fig. 3 einen Schnitt durch das Gleichlegereff
Gleichlegemaschine so auszugestalten, daß bei An- 45 längs der Linie B-B in F i g. 2,
Sammlung einer bestimmten Mindestzahl von Schach- F i g. 4 das Gleichlegereff in der Ansicht A mit
teln über dem Gleichlepereff die Schachtelzufuhrein- zwei getrennten Lichtschranken.
ichtung automatisch stillgesetzt wird. ' In Fi g. 1 ist mit 1 ein Maschinengestell bezeichnet,
Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Gleichlege- auf dem ein Gleichlegereff 2 angeordnet ist, das aus
naschine der eingangs beschriebenen Art dadurch, 50 einem Behälter 4 mit einer schwenkbaren KlaDpe 8
laß eine an sich bekannte lichtelektrische Schranke von einer Schachtelzufuhreinrichtung 3 mit Schach-
im Auslaufende des Gleichlegereffs im Schleuder- teln 7 versorgt wird, die über einen Riemen 6 von
)ereich der Schleuderbürste zur Überwachung des einem Motor 5 angetrieben wird. Wie aus den F i g. 2
ichachtelstandes angeordnet ist und daß eine Ver- und 3 ersichtlich ist, setzt sich das Gleichlegereff 2
:ögerunf»seinrichtung vorgesehen ist, die bei einer die 55 aus einzelnen Rinnen zusammen, in denen die gleich-
/orbeiflugdauer einzelner Schachteln übersteigenden gelegten Schachteln? abwärtsgleiten und die durch
Jnterbrechung des Lichtstrahles den Antrieb der einen Boden 10 und Trennleisten 9 ausgebildet sind.
ichachtelzufuhreinrichtung abschaltet. In Fig. 3 sind diese Rinnen mit gleichgelegten
Damit entfällt eine Handbedienung der Gleichlegc- Schachteln? gefüllt dargestellt. Unterhalb des Bo-
iaschine, wobei zudem noch deren Leistung erhöht 60 dens 10 angeordnete Schleuderbürsten 11 durchgrei-
verden kann. Da die Gefahr von Verstopfungen am fen Schlitze in diesen Trennnleisten 9, so daß die
auslaufende des Gleichlegereffs am größten ist, muß Bürstenenden etwas über die Oberkanten der Trenn-
ie lichtelektrische Schranke im Schleuderbereich der leisten9 hinausrapen. Gleiten Schachteln? auf den
chleuderbiirstc angeordnet werden. Damit aber an- Oberkanten der Trennleisten 9 liegend das Gleich-
ererseits die Meßergebnisse nicht durch einzelne 65 Iegereff hinab, so werden sie von den Schleuderbür-
chachteln, die von der Schleudcrbürste zurückge- sten nach oben zurückgeschleudert. An den Schleu-
■hleudert werden, verfälscht und die Zufuhreinrich- derbürsten 11 vorbei nach unten gelangen somit nur
mg vorzeitig stillgesetzt wird, schaltet eine Verzöge- in den Rinnen 9,10 liegende Schachteln?.
Claims (5)
- 3 4Diese Schachteln können aber auch mit ihrer kur- das Gleichlegereff 2 befördert, bis die ersten Schachzen oder langen Schmalseite auf dem Rinnenboden 10 teln allmählich über die Schleuderbürsten 11 hinweg aufliegen. Schachteln, die auf ihrer kurzen Schmal- am Stirngitter 13 angelangt sind. Dadurch kann die seite aufliegen, also in der Rinne stehen, werden von Gleichlegemaschine am Auslaufende des Gleichlegeeiner Schleuderbürste 12, die knapp über dem Reff 5 reffs verstopft werden und es kann zu spät sein, wenn an dessen Auslaufende angeordnet ist, aus der Rinne erst zu diesem Zeitpunkt die Schachtelzufuhreinrichherausgeworfen und zurückgeschleudert. Die Schleu- tung durch die Lichtschranke abgeschaltet wird. Ist derbürste 12 erfaßt zwischen Stäben eines Stirngitters dagegen auch in der Nähe der Schachtelzufuhrein-13 hindurch außer den stehenden- auch alle auf dem richtung eine Lichtschranke vorhanden, so wird so-Gleichlegereff liegenden Schachteln 7, die bis zu die- io fort, nachdem eine ausreichende Schachtelmenge aus sem Stirngitter 13 gelangt sind. Das Gleichlegereff 2 dem Behälter 4 auf das Reff 2 befördert wurde, der ist ferner seitlich bei 18 und mit einem Deckgitter 19 Motor 5 der Schachtelzufuhreinrichtung 3 abgeschalabgeschlossen. Der Antrieb der Schleuderbürsten 11, tet, wodurch die Schachtelzufuhr rechtzeitig unter-12 erfolgt von einem Motor 14 über Ketten oder Rie- brochen werden kann.men 15,16 und 17. 15 Andererseits arbeitet eine Steuerung der Schachtel-Befinden sich zu viele Schachteln 7 auf dem Gleich- zuführeinrichtung nicht, wenn nur in der Nähe der legereff 2, so besteht die Gefahr von Verstopfungen Schachtelzufuhreinrichtung eine Lichtschranke vorvor dem Stirngitter 13, wobei durch die weiterlaufen- gesehen ist, nicht aber am Auslaufende des Gleichden Schleuderbürsten 11,12 zudem Schachteln be- legereffs 2 im Schleuderbereich der Schleuderbürste schädigt werden können. Damit derartige Betriebs- 20 12. Bei einer solchen Steuerung wird zwar immer die störungen auch ohne Überwachung der Gleichlege- Schachtelzufuhr gestoppt, wenn die Lichtschranke im maschine von einer Bedienungsperson verhindert Einlaufbereich des Gleichlegereffs unterbrochen werden können, ist eine aus einer Lichtquelle 20" und wird, jedoch gleitet diese Schachtelanhäufung, die einer Fotozelle 21" bestehende lichtelektrische diese Lichtschranke unterbrochen hat, auf dem Schranke in der aus F i g. 2 ersichtlichen Art und 25 Gleichlegereff nach unten und gibt die Lichtschranke Weise über dem Gleichlegereff angeordnet, welche und damit auch die Zufuhr neuer Schachteln frei, die sich darauf befindende Schachtelmenge ständig Wenn am Auslaufende im Bereich der Schleuderkontrolliert. Solange dieser Lichtstrahl nicht unter- bürste 12 am Stirngitter keine Lichtschranke angebrochen ist, hält ein nicht dargestellter elektrischer ordnet ist, werden so lange Schachteln 7 nachgelie-Verstärker den Elektromotor 5 der Schachtelzufuhr- 30 fert, bis das Gleichlegereff 2 bis obenhin mit Schacheinrichtung 3 eingeschaltet, so daß Schachteln 7 auf teln bedeckt ist. Dadurch kommt wiederum eine zu das Gleichlegereff 2 befördert werden. Während die große Schachtelmenge auf das Reff, wodurch die v/irr durcheinanderliegenden Schachteln 7 auf dem Gleichlegemaschine wieder verstopft wird, abgesehen Gleichlegereff 2 abwärtsgleiten, werden ständig von davon, daß schon eine sehr kleine Stauung der den Schleuderbürsten 11,12 Schachteln zurückge- 35 Schachteln vor der Schleuderbürste 12 und dem Stirnschleudert, die die Lichtschranke durchkreuzen. Da- gitter 13 die aus dem Gleichlegereff kommenden, mit durch einzelne, zurückgeschleuderte Schachteln gleichgelegten Schachteln bei ihrer Fortbewegung die Schachtelzufuhreinrichtung 3 nicht vorzeitig ab- behindert und die Leistung der Maschine vermindert, geschaltet wird, ist in der Schaltung eine Verzöge- Demzufolge ist es vorteilhaft, nicht nur am Ausrungseinrichtung vorgesehen, die erst bei einer die 40 laufende des Gleichlegereffs im Schleuderbereich der Vorbeiflugdauer einzelner Schachteln 7 übersteigen- Schleuderbürste 12 eine lichtelektrische Schranke zur den Unterbrechung des Lichtstrahles den Motor 5 Überwachung des Schachtelstandes anzuordnen, sonder Schachtelzufuhreinrichtung 3 abschaltet. Da im dem auch im Einlaufbereich des Gleichlegereffs. In Interesse einer größtmöglichen Leistung der Gleich- F i g. 4 ist ein Gleichlegereff mit einer Lichtschranke legemaschine das Gleichlegereff 2 sofort wieder mit 45 20', 21' am Auslaufende und mit einer getrennten neuen Schachteln 7 versorgt werden soll, wenn sich Lichtschranke 20, 21 im Einlaufbereich dargestellt, das Reff soweit geleert hat, daß die Lichtschranke Da die Schachteln quer zum Gleichlegereff immer nicht mehr längere Zeit unterbrochen wird, erfolgt . mehr oder weniger gleichmäßig verteilt sind, kann zweckmäßigerweise das Einschalten der Schachtel- auch eine einzige Lichtschranke 20", 21" vorgesehen zuführeinrichtung 3 ohne Verzögerung. 5° werden, die das Gleichlegereff diagonal überquertUm zu erreichen, daß sich stets nur die unbedingt und von oben bis unten überwacht,
notwendige Anzahl von Schachteln 7 auf dem Gleichlegereff 2 befindet, wird die Lichtschrankenachse 22 Patentansprüche:
möglichst tief gesetzt, so daß sie über den Oberkantender Trennleisten 9 in einer Höhe verläuft, die kleiner 55 1. Gleichlegemaschine für Zündholzschachteln, ist als die lange Schachtelseite H (Fig. 1). umfassend ein Gleichlegereff mit der Schachtel-Verstopfungen der Gleichlegemaschine treten in größe angepaßten Rinnen, eine Schachtelzufuhrerster Linie im Bereich der über dem Gleichlegereff 2 einrichtung sowie wenigstens eine am Abgabeende angeordneten Schleuderbürste 12 und des Stirngitters des Reffs angeordnete Schleuderbürste, die inner-13 auf. Aus diesem Grunde muß die Lichtschranken- 60 halb der Rinnen in falscher Stellung oder außerachse 22 über diesen Teil des Gleichlegereffs verlau- halb der Rinnen ankommende Schachteln entfen. Zweckmäßigerweise verläuft aber auch die Licht- gegen der Förderrichtung zurückschleudert, daschrankenachse im Einlaufbereich des Reffs 2. Durch durch gekennzeichnet, daß eine an sich die Klappe 8 werden häufig größere Mengen von bekannte lichtelektrische Schranke (20', 21' bzw. Schachteln 7 aus dem Behälter 4 stoßweise auf das 65 20", 21") am Auslaufende (bei 13) des Gleich-Gleichlegereff 2 befördert. Befindet sich im Einlauf- legereffs (2) im Schleudcrbercich der Schleuderbereich nahe der Schachtelzufuhreinrichtung 3 keine bürste (12) zur überwachung des Schachtel-Lichtschranke, dann werden so lange Schachteln auf Standes angeordnet ist und daß eine Verzöge-rungseinrichtung vergesehen ist, die bei einer die Vorbeiflugdauer einzelner Schachteln (7) übersteigenden Unterbrechung des Lichtstrahls den Antrieb (5) der Schachtelzufuhreinrichtung (3) abschaltet. - 2. Gleichlegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Einlauf bereich des Gleichlegereffs (2) eine zusätzliche lichtelektrische Schranke (20, 21) angeordnet ist.
- 3. Gleichlegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (22) der lichtelektrischen Schranke (20", 21") diagonal über dem Gleichlegereff (2) verläuft.
- 4. Gleichlegemaschine nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschrankenachse (22) über den Oberkanten der Rinnen (9) des Gleichlegereffs (2) in einer Höhe verläuft, die geringer als die lange Schachtelseite (H) ist.
- 5. Gleichlegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtelzufuhreinrichtung (3) verzögerungsfrei einschaltbar ist.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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