DE2636742A1 - Materialzufuehrung fuer ballenpressen - Google Patents
Materialzufuehrung fuer ballenpressenInfo
- Publication number
- DE2636742A1 DE2636742A1 DE19762636742 DE2636742A DE2636742A1 DE 2636742 A1 DE2636742 A1 DE 2636742A1 DE 19762636742 DE19762636742 DE 19762636742 DE 2636742 A DE2636742 A DE 2636742A DE 2636742 A1 DE2636742 A1 DE 2636742A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- feed
- inlet
- chute
- inlet chute
- plane
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/30—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
- B30B9/3003—Details
- B30B9/3035—Means for conditioning the material to be pressed, e.g. paper shredding means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/08—Accessory tools, e.g. knives; Mountings therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/30—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
- B30B9/3003—Details
- B30B9/301—Feed means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
Description
Dipl.-lng. H. Sauenland · Dn.-lng. R. König · Dipl.-lng. K. Bergen
Patentanwälte · 4dod Düsseldorf so · Cecilienallee ye
13. August 1976 30 983 B
Lindemann Maschinenfabrik G.m.b0H., 4000 Düsseldorf,
Erkrather Straße 401
"Materialzuführung für Ballenpressen"
Die Erfindung betrifft eine Materialzuführung an einer dem Verpressen von Altmaterial, insbesondere Altpapier
dienenden Ballenpresse, in deren Preßkasten von oben ein Füllschacht mit einem drehbeweglich angetriebenen und
mit Reißzähnen bestückten Materialaufbereiter einmündet.
Bei dieser vorbekannten Zuführung, die an anderer Stelle noch ausführlich beschrieben werden wird, besteht der
schwenkbare Materialaufbereiter im wesentlichen aus einem um eine vertikale Achse umlaufenden Schleuderteller, auf
welchem zentrisch ein dem Materialstrom entgegengerichteter Verteilkegel befestigt ist.
Die Güte eines mit Pressender eingangs erwähnten Art zu
erzeugenden Ballens hängt in hohem Maße vom Zustand des Ausgangsmaterials ab, der bei Altmaterial bekanntlich
sehr unterschiedlich ist. So wird beispielsweise Altpapier teils in mehr oder weniger stark aufgelockerter
Form mit geringer Schüttdichte aber auch in Form von schwer preßbaren Materialien mit hoher Schüttdichte
angeliefert.
Zu den Altpapiersorten, die hinsiohtlich ihres Verpressens sowie der Qualität der aus ihnen herzustellen-
809808/0040
OFHGJNAL INSPECTED
-Λ -
den Ballen keine Schwierigkeiten "bereiten, gehören die
zuerst genannten, nämlich Wellpappe in jeder Form, Kaufhausabfälle und Mischpapiersorten. Diese Materialien
haben eine geringe Schüttdichte und sind daher leicht zu verpressen, wobei sich Ballen mit gutem Expansionsvermögen ergeben. Letzteres ist für die Qualität der
Ballen von grundlegender Bedeutung, denn durch die Bückexpansion des Materials wird die Ballenverschnürung
straff gespannt gehalten, so daß die Ballen formbeständig sowie transport- und stapelfähig bleiben.
Anders stellt sich das Problem bei Altpapiersorten mit hoher Schüttdichte, wie Zeitungen, Zeitschriften, Akten,
Prospekte u.dgle, teils sogar in gebündelter Form. Ohne
besondere zusätzliche Maßnahmen sind die aus derartigen Materialien hergestellten Ballen mit dem besonders
schwerwiegenden Nachteil behaftet, daß aufgrund des nahezu völlig fehlenden Expansionsvermögens - z.Bo sind
geschichtete Zeitschriften praktisch kaum noch verdichtbar - die Verschnürung der Ballen nur unzureichend gestrafft
ist, so daß die erforderliche Formbeständigkeit sowie Transport- und Stapelfähigkeit fehlen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird bisher bei der Verarbeitung derartig schwieriger Materialien der eingangs
erwähnte:-Materialaufbereiter eingesetzt. Dabei
fallen Akten, Zeitschriftenbündel u.dgl. von oben auf den Aufbereiter, wobei schon durch den Aufprall auf den
Verteilkegel ein erster Trenn- und Auflockerungseffekt erzielt wird. Das auftreffende Material wird sodanns
über den Schleuderteller im wesentlichen radial nach außen abgeschleudert, wobei die Reißzähne eine mehr
oder weniger starke weitere Zerkleinerung bzw. Auflockerung des Materials bewirken.
009808/0040
Wenngleich der bekannte Materialaufbereiter im vorstehend dargestellten Sinne der Ballenpreßtechnik zweifellos
einen technischen Fortschritt gebracht hat, besitzt er einige, insbesondere den Betriebsablauf störende Nachteile.
Durch seine Anordnung im Füllschacht stellt der Materialaufbereiter eine Quersohnittsverengung dar, die
nur noch einen Teil des gesamten Füllschachtquerschnitts als Durchlaßöffnung zum Füllen des Preßkastens freiläßt„
Dadurch kommt es zu vergleichsweise längeren Füllzeiten, die einen verminderten Ballenausstoß pro Zeiteinheit bedeuten.
Das Bestreben, eine möglichst hohe Ausstoßleistung zu erzielen, führt jedoch häufig zu einer Überfütterung
und damit zu einer Überlastung des Materialaufbereiters, so daß der gewünschte Auflockerungsgrad
nicht mehr erreicht wird. Die Verarbeitung von ungenügend aufbereitetem Material führt jedoch, wie dargelegt,
zu einer schlechteren, den zusätzlichen mit der Anordnung eines Materialaufbereiters verbundenen Aufwand
häufig nicht mehr rechtfertigenden Ballenqualität.
Ein weiterer Naohteil ergibt sich aus der Kombination
des in der Füllschachtquerschnittebene runden Materialaufbereiters mit dem im Querschnitt polygonalen, vorzugsweise
rechteckigen Füllschacht, so daß ein Teil des von oben aufgegebenen Materials durch die Eokbereiche des
Füllschachts in den Preßkasten gelangt, ohne vom Materialaufbereiter überhaupt erfaßt zu werden,, Handelt
es sich dabei um kompakt gebündeltes Material, dann ergibt sich mit Sicherheit eine nachteilige Beeinflussung
der Ballenqualität.
In aufgelockerter Form gelieferte Materialien, wie z.B. Wellpappen, können nur bei von Einbauten freiem Füllschacht
verarbeitet werden, weil es sonst im Füllschacht
809808/00 A Q
(a
zu BrückenMldungen und Verstopfungen kommt. Deshalb muß
der bekannte Materialaufbereiter schwenkbar ausgebildet sein und bei jedem Materialsortenwechsel verschwenkt
werden. Dies ist mit einer Unterbrechung des Preßbetriebes verbunden, was zur weiteren Minderung der Ausstoßleistung
führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit einer Aufbereitungsstation versehene Materialzuführung an einer
Ballenpresse zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Vorrichtung nicht aufweist, vielmehr unabhängig von der
aufgegebenen Materialsorte in ihrer Lage verbleiben kann und dennoch Materialien mit großer Schüttdichte sicher
erfaßt und auflockert, während sie problemlose Materialien mit geringerer Schüttdichte weitestgehend unbeeinflußt
läßt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Materialaufbereiter am Ende der Zuführebene
einer sich im Füllschacht erstreckenden Einlaufrutsche angeordnet ist, und um eine ortsfeste horizontale Achse
einlaufseitig aufwärts dreht. Mit diesen Maßnahmen wird erreicht, daß ohne das bisherige Erfordernis des Versohwenkens
des Aufbereiters nunmehr bei unbeeinträchtigtem Füllquersohnitt die Verarbeitung von bezüglich ihrer
Schüttdichte unterschiedlichen oder auch gemischten Materialien quasi automatisch möglich ist, wobei eine gleichbleibend
gute Ballenqualität erzielt wird»
In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Einlaufrutsehe
als Teil des Füllschachtes ausgebildet und überdacht. Durch die sich daraus ergebende, bezüglich der Füllschachtachse
versetzte Lage des Materialaufbereiters wird eine Verengung des Füllschachtquerschnittes und
eine dadurch bedingte Leistungsminderung der Ballenpresse vermieden. Materialien mit hoher Schüttdichte,
809808/004D
z.B. gebündelte Zeitungspakete oder Telefonbücher gelangen aufgrund ihrer Sohwere über die Einlaufrutsehe
mit der nach oben drehenden Seite des Aufbereiters in Berührung, werden von dessen Werkzeugen erfaßt, angerissen
und aufgelockert und gegen die Füllschachtabdeckung und/oder eine der Füllschachtwände geworfen.
Das derart aufgelockerte Material fällt dann gleichmäßig verteilt über den Füllschachtquerschnitt in den Preßkasten.
Materialien mit geringerer Schüttdichte z.B. Kartonagen jeder Form,gleiten über den Materialaufbereiter
hinweg in den Füllschacht und werden bei Passieren des Aufbereiters leicht angerissen, was keine weiteren
Auswirkungen auf den Betrieb und die Ballenqualität hat.
Die vorgeschlagenen Maßnahmen bewirken somit, daß dem der Ballenpresse unmittelbar vorgeordneten Füllschaohtbereich
unabhängig von der zugeführten Gutqualität ein in gewünschter Weise aufgelockertes, und zwar gleichbleibend
aufgelockertes Material zugeführt wird, wodurch eine hervorragende und konstante Ballenqualität bei gleichzeitig
hoher Ausstoßleistung erzielt wird.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besteht der Materialaufbereiter aus einem mit Reißrähnen bestückten
Rotor, der sich über die gesamte Breite der Einlaufrutsehe erstreckte Da der Rotor die ganze Breite
der Einlaufrutsche einnimmt, werden "tote Zonen" vermieden,
so daß sämtliches vom Aufbereiter zu erfassendes Material diesen auch tatsächlich erreicht. Im übrigen
sorgen die Reißzähne aufgrund ihrer feststehenden Anordnung dafür, daß nicht nur ein Reißeffekt ausgeübt,
sondern dichtem Material auch eine starke Beschleunigung erteilt wird, so daß es mit hoher kinetischer
Energie gegen eine der FUllschaohtinnenwände gesohleudert wird und sich dabei weiter auflockert.
809-808/0040
-*-
2635742
Ein besonders hoher Auflockerungseffekt wird dann erreicht,
wenn die Zuführebene sich unter den Materialaufbereiter in der Nähe des ihn umgebenden Hüllzylinders
erstreckt. Dies kann in einfacher Weise erreicht werden durch einen unterhalb des Materialaufbereiters zwischen
der Auslaufkante der Einlaufrutsche und der zugewandten Seitenwand des Schachtteils angeordneten halbzylindrischen
Gehäusemantel, der den Materialaufbereiter mit geringem Abstand zu dem von den Reißzähnen beschriebenen
Hüllzylinder teilweise umgibt. Der Auflockerungseffekt ist deshalb hoch, weil bei dieser Anordnung die aufgegebenen
Materialien vom Rotor des Materialaufbereiters hauptsächlich gegen die Füllschachtabdeckung geschleudert
werden und von dieser gegebenenfalls mehrmals in den Bereich des Materialaufbereiters reflektieren, bevor
sie gegen die der Einfüllöffnung gegenüberliegende Wand geschleudert werden und sich gut aufgelockert, teils
sogar grob zerkleinert, in den Preßkasten der Ballenpresse absetzen.
Je weiter bei einer Verstellung der Einlaufrutsche die Zuführebene den Hüllzylinder von unten nach oben durchdringt,
umsomehr vergrößert sich die Einzugswirkung des Materialaufbereiters auf das aufgegebene Material in
Richtung zum Füllschacht. Es wird weniger gegen die Füllsohachtabdeckung sondern' hauptsächlich gegen die
der Einfüllöffnung gegenüberliegende Wand geschleudert und und dabei angerissen und aufgelockert. Einen für
die schon eingangs erwähnte Ballenqualität voll befriedigenden Auflockerungsgrad und einen guten Einzugseffekt erhält man durch einen Winkelbereich für die
Neigung der Zuführebene zwischen einerseits einer Stellung, bei der die gedachte Verlängerung der Zuführebene
den Hüllzylinder unten tangiert, und andererseits einer
809808/0040
Stellung, bei der die Verlängerung den· Hüllzylinder oben in der Linie schneidet, in der eine senkrechte, durch
den Rotormittelpunkt verlaufende Ebene den Hüllkreis durchdringt. Der Auflockerungs- bzw. Zerkleinerungsgrad
des aufzubereitenden Materials ist somit bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung einstellbar. Er ist für die
Weiterverarbeitung des zu Ballen gepreßten Materials von Bedeutung.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Einlaufrutsche gegen die Senkrechte winkelverstellbar.
Dadurch ist die vorerwähnte Verstellung der Einlaufrutsche gegenüber dem Materialaufbereiter vorteilhaft
in einfacher, sioherer und kostengünstiger Weise zu erreichen.
Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß die Einlaufrutsche aus einem oberen, ortsfesten
Teil und einem demgegenüber winkelverstellbaren unteren Teil mit der Zuführebene besteht. Diese Ausbildung ermöglicht
es, den unteren Bereich der Einlaufrutsche stärker zu neigen als den oberen Bereich, wodurch Materialien
mit geringer Schüttdichte, z.B. Pappen, in der Verlängerung der oberen Einlaufrutsohe, also oben
auf den Materialaufbereiter treffen, während Materialien
mit hoher Schüttdichte, den Materialaufbereiter im seitlichen
Bereioh treffen. Das hat die vorteilhafte Folge, daß die Materialien geringer Schüttdichte, die einer
Auflockerung kaum bedürfen, vom Materialaufbereiter nur leicht angerissen, aufgelockert und weiterbefördert
werden, während die Materialien großer Schüttdichte, die einer Aufbereitung bedürfen, in der schon beschriebenen
Weise intensiv behandelt und aufgelockert werden, bevor sie in den Preßkasten der Ballenpresse gelangen.
809808/0040
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Einlaufrutsehe parallel zu ihrer Zuführebene verstellbar
ist. Auch diese Ausbildung der Einlaufrutsehe mit
dem Zweck, den Auflockerungsgrad zu variieren, ist vorteilhaft, einfach und kostengünstig.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert,, Es zeigen:
Fig. 1 eine Ballenpresse mit vorbekanntem Materialaufbereiter
im Füllschacht im Längsschnitt;
Fig. 2 eine erfindungsgemäß ausgebildete Materialzuführung
für eine Ballenpresse;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2;
und
Fig. 4 und 5 andere Ausgestaltungen der Materialzuführung
im Rahmen der Erfindung.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird zunächst die vorbekannte
Vorrichtung erläutert. Die Vorrichtung ist ein Teil der Ballenpresse, die im wesentlichen aus einem Preßkasten
1 mit Preßstempel 2 nebst Stempelantrieb 3 besteht. An den Preßkasten 1 schließt sich ein Preßkanal 4 an, dessen
Querschnitt sich - gerechnet vom Preßkasten 1 bis zur Austrittsöffnung 5 - in. geringem Maße verengt. Zu diesem
Zweck ist mindestens eine Wand des Preßkanals 4 in der Neigung verstellbar. In den Preßkasten 1 mündet von oben
ein Füllschacht 6, durch den das zu verpressende, über ein Zuführband 7 herangeführte Material unter Schwerkraftwirkung
fällt. In den Füllschacht 6 ist ein Materialaufbereiter 8 eingeschwenkt. Letzterer besteht, wie erwähnt,
im wesentlichen aus einem um eine vertikale
809808/0040
Achse umlaufenden Sohleuderteller 9, auf welchem zentrisch
ein dem Materialstrom entgegengerichteter Verteilkegel 10 befestigt ist. In Umfangsnähe sind auf
dem Schleuderteller 9 mehrere Reißzähne 11 über den Umfang verteilt angeordnet. Der Schleuderteller 9 wird
von einem Motor 12 über ein im Winkelrohr 13 liegendes Getriebe mit hoher Drehzahl angetrieben. Der Materialaufbereiter 8 ist über ein an einer Konsole 14 befestigtes
Gelenk 15 ausschwenkbar gelagert. Zu diesem Zweck ist am Füllschacht 6 eine seitliche durch einen Deckel 16 verschließbare
Öffnung vorgesehen.
Zur Bildung eines Ballens 17 im Preßkanal 4 sind mehrere
Hübe des Preßstempels 2 erforderlich. Bei jedem Hub werden die im Preßkanal 4 befindlichen Ballen 17 vorgeschoben.
Zwei solcher bereits fertiggestellten Ballen 17 sind in Fig. 1 dargestellt. Diese Ballen sind also bereits umschnürt,
während ein dritter Ballen 18 gerade umschnürt wird. Zum Umschnüren des Ballens 18 dient ein Draht 19,
eine horizontal fahrbare Laufkatze 20 und eine vertikal bewegliche Schnürnadel 21. Die Antriebe der Laufkatze und
der Schnürnadel sind nicht gezeichnet. Einzelheiten des bekannten Verschnürvorganges sind für die Erfindung bedeutungslos
und bleiben daher unerörtert.
In Fig. 2 ist im Interesse einer deutlichen Darstellung der erfindungsgemäßen Materialzuführung auf eine erneute
Darstellung der bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 erläuterten Ballenpresse verzichtet worden. Es ist davon
auszugehen, daß die erfindungsgemäße Materialzuführung
gemäß Fig. 2 etwa in der Ebene A-A an eine Ballenpresse gemäß Fig. 1 angeschlossen ist.
Der insgesamt mit 23 bezeichnete Füllschacht besteht aus einem unteren vertikalen Schachtteil 24 mit einem gleichbleibenden,
vorzugsweise rechteckigen Querschnitt.
809808/0040
'Ό
Darüber schließt sich eine weiträumige, überdachte Kammer 25 mit einer seitlichen Beschickungsöffnung 26 an.
Von der Unterseite der Beschickungsöffnung 26 erstreckt sich zum Füllschacht 24 eine geneigte Materialeinlaufrutsche
27, die um eine Achse 28 stufenlos in die strichpunktiert dargestellte Stellung verstellbar und in der gewünsohten
Position mit den Seitenwänden des Füllschachtes 23 verschraubbar ist. Die Langlöcher 29 ermöglichen die
Verstellung. In den vorgestellten Positionen verhindert eine Abdeckplatte 30, daß aufzubereitendes Material nach
außen gelangt. Zwischen dem Sohaohtteil 24 und der Einlaufrutsohe 27 ist ein Materialaufbereiter 31 angeordnet,
der im wesentlichen aus einem sioh über die gesamte Breite der Einlaufrutsohe 27 erstreckenden Rotor 32 besteht, weloher
auf seinem Umfang mit feststehenden Reißzähnen 33 besetzt ist. Gemäß Fig. 3 ist der Rotor 32 in Lagern
34 drehbeweglich gelagert, die an den ^eitenwänden 35,
36 der Kammer 25 des Füllschachtes 23 befestigt sindo Ein Motor 37 Ibreibt den Rotor 32 über Riemenscheiben 38, 39
und einen Treibriemen 40 in Pfeilrichtung 41 an, so daß der Rotor an der Materialeinlaufseite aufwärts dreht.
Dabei liegen die Spitzen der Reißzähne 33 gemäß Fig. 2 auf der Mantelfläche eines Hüllzylinders 42.
Zwischen der Einlauf rut sehe 27 und der Seitenwand 43
des Schachtteils 24 ist ein etwa.halbzylindrischer Gehäusemantel
44 vorgesehen, der mit geringem Luftspalt den HUllzylinder 42 umgibt. Gegenwerkzeuge für die Reißzähne
33 sind bewußt nicht vorgesehen, weil mit dem Materialaufbereiter primär kein Zerkleinerungseffekt wie
bei Mühlen, sondern ein Auflookerungseffekt erzielt werden soll.
803808/0040
In der in Fig. 2 sichtbar dargestellten Stellung der Einlaufrutsohe
27 erstreckt sich die durch die Einlaufrutsche gebildete Zuführebene R bis unter den Materialaufbereiter, wobei sie nahe an dem Hüllzylinder 42 verläuft
und den halbzylindrischen Gehäusemantel 44 tangential berührt. In der strichpunktiert dargestellten
Stellung schneidet die Zuführebene R die Linie, in der die senkrechte, durch den Rotormittelpunkt 45 verlaufende
Ebene S den Hüllzylinder 42 oben durchdringt. Bei Stellungen in diesem Bereich wird das aufgegebene Material
in der für die Ballenbildung erforderliohen Weise befriedigend aufgelockert, wobei der Auflookerungsgrad
unterschiedlich ist. In der erstgenannten Stellung werden die Materialien hauptsächlich gegen die Füllschachtabdeckung
46 geschleudert, von der sie gegebenenfalls mehrmals in den Bereich des Materialaufbereiters 31 reflektieren,
bevor sie gegen die Füllschachtwand 47 prallen und sich im Preßkasten der Ballenpresse absetzen.
Dabei werden die Materialien intensiv behandelt, so daß sich ein hoher Auflockerungsgrad, gegebenenfalls sogar
eine Zerkleinerung, ergibt.
Bei Stellungen der Einlaufrutsehe 27, in denen die Materialien
den Materialaufbereiter 31 im oberen Bereich treffen, vergleiche strichpunktiert gezeichnete Einlaufrutsche
27, Fig. 2, werden sie von den Reißzähnen 33 erfaßt und hauptsächlich gegen die FUllschachtwand 47
geworfen, wobei sie eine vergleichsweise geringere mechanische Behandlung erfahren und, jedoch auf ein befriedigendes
Maß aufgelockert, in den Preßraum der Ballenpresse gelangen.
In Fig. 4 ist eine zweiteilige Einlaufrutsche 48 dargestellt,
deren unterer Teil 49 mittels eines Gelenks 50
B09808/0D40
winkelverstellbar mit dem oberen Teil 51 verbunden ist. Während der obere Teil 51 in einer Stellung verbleibt,
die in etwa einer nach Fig. 2 im Mittelbereich eingestellten Einlaufrutsehe entspricht, ist der untere Teil
49 in einem Bereich winkdrverstellbar, der dem Einstellbereich der Einlaufrutsehe 27 in Fig. 2 entspricht. Der
Zweck und die Vorteile dieser Einlaufrutsche wurden schon erklärt.
Fig. 5 veranschaulicht eine Einlaufrutsehe 52, die mittels
Langlöchern 53 in den Seitenwänden des Füllschachtes 23 im rechten Winkel zu ihrer Rutschfläche parallel verschieblich
ist. Sie entspricht in ihrer Funktion der Einlaufrutsche 27, Fig. 2, bis auf den Unterschied, daß
sie in jeder Stellung einen gleichgroßen Neigungswinkel hat.
In der Praxis ist es in der Regel nioht erforderlich, die Einlaufrutsohe 27, 48, 52 zu verstellen. Sie wird
bei der Inbetriebnahme der Ballenpresse insbesondere unter Berücksichtigung des vom Kunden gewünschten Auflookerungsgrades
des zu verpressenden Altmaterials eingestellt und befestigt. Dabei hat es sich gezeigt, daß diese
Einstellung für die hauptsächlich zu erwartenden Materialsorten, z.B„ Altpapier und Müll, völlig ausreicht.
Die Kammer 25 hat eine Höhe und Breite, die dem mehrfachen des Durchmessers des Hüllzylinders 39 entspricht, so daß
das aufgrund des Auflookerungseffektes schlagartig expandierende Material ohne Schwierigkeiten aufgenommen
werden kann. Der erfindungsgemäße Materialaufbereiter erfüllt automatisch die Forderung, Materialien mit
geringerer Schüttdichte nur wenig und Materialien mit höherer Sohüttdiohte stärker aufzulockern, wodurch
Ballen erhalten werden, die den eingangs geschilderten technischen Anforderungen genügen.
809808/00/» D
Claims (8)
- Lindemann Maschinenfabrik G.mob.H., 4000 Düsseldorf, Erkrather Straße 401Patentansprüohe:/1.JMaterialzuführung an einer dem Verpressen von Altma- ^^ terial, insbesondere Altpapier, dienenden Ballenpresse, in deren Preßkasten von oben ein Füllschacht mit einem drehbeweglichen angetriebenen und mit Reißzähnen bestüokten Materialaufbereiter einmündet, dadurch gekennzeichnet , daß der Materialaufbereiter (31) am Ende der Zuführebene (R, T, U) einer sich im Füllschacht (23). erstreckenden Einlaufrutsche (27> 48, 52) angeordnet ist und um eine ortsfeste horizontale Achse einlaufseitig aufwärts dreht.
- 2. Zuführung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet , daß die Einlaufrutsche (27, 48, 52) als Teil des Füllsohachtes (23) ausgebildet und überdacht ist.
- 3. Zuführung nach Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Materialaufbereiter (31) aus einem mit Reißzähnen (33) bestückten Rotor (32) besteht, der sich über die gesamte Breite der Einlaufrutsche (27, 48, 52) erstreckt.
- 4. Zuführung naoh einem oder mehreren der Ansprüohe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Zuführebene (R, U) sich unter den Materialaufbereiter (31) erstreckt.809808/0040ORIGINAL INSPECTED
- 5. Zuführung naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen unterhalb des Materialaufbereiters (31) zwischen der Auslaufkante der Einlaufrutsche (27, 48, 52) und der zugewandten Seitenwand (43) des Schachtteils (24) angeordneten halbzylindrischen Gehäusemantel (44), der den Materialaufbereiter (31) mit geringem Abstand zu dem von den Reißzähnen (33) beschriebenen Hüllzylinder (42) teilweise umgibt.
- 6. Zuführung naoh Anspruch 1 bis 3, gekennzeich· net duroh einen Winkelbereich für die Neigung der Zuführebene (R, U) zwischen einerseits einer Stellung, bei der die gedachte Verlängerung der Zuführebene (R, U) den Hüllzylinder (42) unten tangiert, und andererseits einer Stellung, bei der die Verlängerung den Hüllzylinder oben in der Linie schneidet, in der eine senkrechte, duroh den Rotormittelpunkt (45) verlaufende Ebene (S) den Hüllkreis (42) durchdringt.
- 7. Zuführung naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Einlaufrutsohe (27) gegen die Senkrechte winkelverstellbar ist.
- 8. Zuführung naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Einlaufrutsehe (48) aus einem oberen, ortsfesten Teil (51) und einem demgegenüber winkelverstellbaren unteren Teil (49) mit der Zuführebene (4) besteht.ο Zuführung naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Einlaufrutsohe (52) parallel zu ihrer Zuführebene (R) verstellbar ist.809808/0Ö40 fu
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2636742A DE2636742C2 (de) | 1976-08-14 | 1976-08-14 | Zuführfüllschacht |
NLAANVRAGE7707217,A NL177192C (nl) | 1976-08-14 | 1977-06-29 | Balenpers voor het samenpersen van oud materiaal. |
GB27910/77A GB1579279A (en) | 1976-08-14 | 1977-07-04 | Presses for baling waste materials |
CH829077A CH621292A5 (de) | 1976-08-14 | 1977-07-05 | |
JP8207777A JPS5323168A (en) | 1976-08-14 | 1977-07-11 | Material feeding mechanism for packing press |
US05/817,678 US4161911A (en) | 1976-08-14 | 1977-07-21 | Presses for baling waste materials |
ES460904A ES460904A1 (es) | 1976-08-14 | 1977-07-21 | Una disposicion de alimentacion del material perfeccionada en una prensa de hacer balas. |
AU27226/77A AU507022B2 (en) | 1976-08-14 | 1977-07-22 | Baling press for waste material |
SE7709093A SE432077B (sv) | 1976-08-14 | 1977-08-11 | Materialberedningsanordning for balpressar |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2636742A DE2636742C2 (de) | 1976-08-14 | 1976-08-14 | Zuführfüllschacht |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2636742A1 true DE2636742A1 (de) | 1978-02-23 |
DE2636742C2 DE2636742C2 (de) | 1985-09-12 |
Family
ID=5985512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2636742A Expired DE2636742C2 (de) | 1976-08-14 | 1976-08-14 | Zuführfüllschacht |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4161911A (de) |
JP (1) | JPS5323168A (de) |
AU (1) | AU507022B2 (de) |
CH (1) | CH621292A5 (de) |
DE (1) | DE2636742C2 (de) |
ES (1) | ES460904A1 (de) |
GB (1) | GB1579279A (de) |
NL (1) | NL177192C (de) |
SE (1) | SE432077B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0561368A1 (de) * | 1992-03-18 | 1993-09-22 | Lindemann Maschinenfabrik GmbH | Materialaufbereiter für einen Leitschacht, insbesondere an Ballenpressen |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6354156A (ja) * | 1986-08-23 | 1988-03-08 | オリンパス光学工業株式会社 | 手術顕微鏡の俯仰装置 |
JP3476847B2 (ja) * | 1992-07-01 | 2003-12-10 | オリンパス株式会社 | 手術用顕微鏡 |
US20100092356A1 (en) * | 2008-10-10 | 2010-04-15 | Estech, Llc | Solid waste compression loading and waste treatment apparatus and method |
US9610747B2 (en) * | 2012-05-25 | 2017-04-04 | Conveyor Eng. & Mfg. Co. | Adjustable compression screw press |
US11707020B1 (en) | 2022-01-26 | 2023-07-25 | Arland Morrison | Cotton bale strapping apparatus and methods of use |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US929960A (en) * | 1909-02-02 | 1909-08-03 | Abbot Augustus Low | Waste-paper receptacle. |
US2691338A (en) * | 1950-08-07 | 1954-10-12 | Robbins Henry | Paper shredding and baling machine |
DE1802843A1 (de) * | 1968-10-12 | 1970-07-30 | H Geiger Maschf | Walzenpresse |
US3625138A (en) * | 1969-06-16 | 1971-12-07 | Electronic Assistance Corp | Waste disposal |
DE2128106A1 (de) * | 1971-06-05 | 1972-12-28 | Lindemann Maschinenfabrik GmbH, 4000 Düsseldorf | Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern von Altpapier |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US947375A (en) * | 1909-09-24 | 1910-01-25 | Thomas J Corning | Baling-press. |
US2068886A (en) * | 1931-01-24 | 1937-01-26 | Ann Arbor Machine Company | Combine baler |
JPS50116971U (de) * | 1974-03-08 | 1975-09-23 | ||
JPS50119260U (de) * | 1974-03-13 | 1975-09-29 | ||
DE2504059C2 (de) * | 1975-01-31 | 1985-07-11 | Lindemann Maschinenfabrik GmbH, 4000 Düsseldorf | Zuführfüllschacht |
-
1976
- 1976-08-14 DE DE2636742A patent/DE2636742C2/de not_active Expired
-
1977
- 1977-06-29 NL NLAANVRAGE7707217,A patent/NL177192C/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-07-04 GB GB27910/77A patent/GB1579279A/en not_active Expired
- 1977-07-05 CH CH829077A patent/CH621292A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-07-11 JP JP8207777A patent/JPS5323168A/ja active Granted
- 1977-07-21 US US05/817,678 patent/US4161911A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-07-21 ES ES460904A patent/ES460904A1/es not_active Expired
- 1977-07-22 AU AU27226/77A patent/AU507022B2/en not_active Expired
- 1977-08-11 SE SE7709093A patent/SE432077B/xx not_active IP Right Cessation
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US929960A (en) * | 1909-02-02 | 1909-08-03 | Abbot Augustus Low | Waste-paper receptacle. |
US2691338A (en) * | 1950-08-07 | 1954-10-12 | Robbins Henry | Paper shredding and baling machine |
DE1802843A1 (de) * | 1968-10-12 | 1970-07-30 | H Geiger Maschf | Walzenpresse |
US3625138A (en) * | 1969-06-16 | 1971-12-07 | Electronic Assistance Corp | Waste disposal |
DE2128106A1 (de) * | 1971-06-05 | 1972-12-28 | Lindemann Maschinenfabrik GmbH, 4000 Düsseldorf | Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern von Altpapier |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
In Betracht gezogene ältere Anmeldung: DE-OS 25 04 059 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0561368A1 (de) * | 1992-03-18 | 1993-09-22 | Lindemann Maschinenfabrik GmbH | Materialaufbereiter für einen Leitschacht, insbesondere an Ballenpressen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE432077B (sv) | 1984-03-19 |
CH621292A5 (de) | 1981-01-30 |
NL7707217A (nl) | 1978-02-16 |
SE7709093L (sv) | 1978-02-15 |
NL177192B (nl) | 1985-03-18 |
GB1579279A (en) | 1980-11-19 |
JPS5721439B2 (de) | 1982-05-07 |
AU2722677A (en) | 1979-01-25 |
DE2636742C2 (de) | 1985-09-12 |
NL177192C (nl) | 1985-08-16 |
AU507022B2 (en) | 1980-01-31 |
US4161911A (en) | 1979-07-24 |
JPS5323168A (en) | 1978-03-03 |
ES460904A1 (es) | 1978-05-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4317974C2 (de) | Vorrichtung zum Verarbeiten von Altpapier | |
EP2129515B1 (de) | Presse mit einer beschickungseinrichtung | |
DE2141236A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ver dichten von Gut, insbesondere Abfallen | |
DE2214800B2 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung mit einem Schneid- oder Reißwerk | |
DE2701897C3 (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfällen unterschiedlicher Art, insbesondere von Industrieabfällen und Sperrmüll | |
DE2128106A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern von Altpapier | |
DE2636742A1 (de) | Materialzufuehrung fuer ballenpressen | |
DE2657196C3 (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern von insbesondere Altpapier | |
DE2504059C2 (de) | Zuführfüllschacht | |
DE69737452T2 (de) | Ballenpresse | |
DE7625603U1 (de) | Materialzufuehrung fuer ballenpressen | |
DE60120229T2 (de) | Vorrichtung zum desintegrieren und kompaktieren von cellulosehaltigem material | |
DE3814424A1 (de) | Zufuehrvorrichtung | |
DE2837135A1 (de) | Beschickungseinrichtung zu einem extruder | |
DE9107404U1 (de) | Ballen - Schneckenverdichter | |
WO1995002465A1 (de) | Vorrichtung zur behandlung von wertstoffgemischen | |
DE2526211A1 (de) | Zufuehrvorrichtung fuer eine zerkleinerungsmaschine | |
DE4345322C2 (de) | Vorrichtung zum Verdichten von zu kleinen Partikeln zerkleinertem Altpapier | |
EP0561368B1 (de) | Materialaufbereiter für einen Leitschacht, insbesondere an Ballenpressen | |
EP4367319A1 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung | |
DE4127837C1 (en) | Simplified grape picking machine for sepg. grapes from bunches - having a filling hopper divided into two, one part forming a feed hopper with screw feed and the other having crushing rolls | |
DE3420416A1 (de) | Materialleitschacht, insbesondere fuer altmaterial | |
DE2233340B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zerfasern von in ballen gepressten zellstoffbogen | |
EP0887011A1 (de) | Verdichtungsverfahren für verdichtbare Güter, insbesondere landwirtschaftliches Halm- und Blattgut oder ähnlichem | |
DE3940979A1 (de) | Ballenpresse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |