DE2636742A1 - Materialzufuehrung fuer ballenpressen - Google Patents

Materialzufuehrung fuer ballenpressen

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DE2636742A1 DE19762636742 DE2636742A DE2636742A1 DE 2636742 A1 DE2636742 A1 DE 2636742A1 DE 19762636742 DE19762636742 DE 19762636742 DE 2636742 A DE2636742 A DE 2636742A DE 2636742 A1 DE2636742 A1 DE 2636742A1
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    • B30B9/3035Means for conditioning the material to be pressed, e.g. paper shredding means
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  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Dipl.-lng. H. Sauenland · Dn.-lng. R. König · Dipl.-lng. K. Bergen Patentanwälte · 4dod Düsseldorf so · Cecilienallee ye
13. August 1976 30 983 B
Lindemann Maschinenfabrik G.m.b0H., 4000 Düsseldorf,
Erkrather Straße 401
"Materialzuführung für Ballenpressen"
Die Erfindung betrifft eine Materialzuführung an einer dem Verpressen von Altmaterial, insbesondere Altpapier dienenden Ballenpresse, in deren Preßkasten von oben ein Füllschacht mit einem drehbeweglich angetriebenen und mit Reißzähnen bestückten Materialaufbereiter einmündet.
Bei dieser vorbekannten Zuführung, die an anderer Stelle noch ausführlich beschrieben werden wird, besteht der schwenkbare Materialaufbereiter im wesentlichen aus einem um eine vertikale Achse umlaufenden Schleuderteller, auf welchem zentrisch ein dem Materialstrom entgegengerichteter Verteilkegel befestigt ist.
Die Güte eines mit Pressender eingangs erwähnten Art zu erzeugenden Ballens hängt in hohem Maße vom Zustand des Ausgangsmaterials ab, der bei Altmaterial bekanntlich sehr unterschiedlich ist. So wird beispielsweise Altpapier teils in mehr oder weniger stark aufgelockerter Form mit geringer Schüttdichte aber auch in Form von schwer preßbaren Materialien mit hoher Schüttdichte angeliefert.
Zu den Altpapiersorten, die hinsiohtlich ihres Verpressens sowie der Qualität der aus ihnen herzustellen-
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OFHGJNAL INSPECTED
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den Ballen keine Schwierigkeiten "bereiten, gehören die zuerst genannten, nämlich Wellpappe in jeder Form, Kaufhausabfälle und Mischpapiersorten. Diese Materialien haben eine geringe Schüttdichte und sind daher leicht zu verpressen, wobei sich Ballen mit gutem Expansionsvermögen ergeben. Letzteres ist für die Qualität der Ballen von grundlegender Bedeutung, denn durch die Bückexpansion des Materials wird die Ballenverschnürung straff gespannt gehalten, so daß die Ballen formbeständig sowie transport- und stapelfähig bleiben.
Anders stellt sich das Problem bei Altpapiersorten mit hoher Schüttdichte, wie Zeitungen, Zeitschriften, Akten, Prospekte u.dgle, teils sogar in gebündelter Form. Ohne besondere zusätzliche Maßnahmen sind die aus derartigen Materialien hergestellten Ballen mit dem besonders schwerwiegenden Nachteil behaftet, daß aufgrund des nahezu völlig fehlenden Expansionsvermögens - z.Bo sind geschichtete Zeitschriften praktisch kaum noch verdichtbar - die Verschnürung der Ballen nur unzureichend gestrafft ist, so daß die erforderliche Formbeständigkeit sowie Transport- und Stapelfähigkeit fehlen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird bisher bei der Verarbeitung derartig schwieriger Materialien der eingangs erwähnte:-Materialaufbereiter eingesetzt. Dabei fallen Akten, Zeitschriftenbündel u.dgl. von oben auf den Aufbereiter, wobei schon durch den Aufprall auf den Verteilkegel ein erster Trenn- und Auflockerungseffekt erzielt wird. Das auftreffende Material wird sodanns über den Schleuderteller im wesentlichen radial nach außen abgeschleudert, wobei die Reißzähne eine mehr oder weniger starke weitere Zerkleinerung bzw. Auflockerung des Materials bewirken.
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Wenngleich der bekannte Materialaufbereiter im vorstehend dargestellten Sinne der Ballenpreßtechnik zweifellos einen technischen Fortschritt gebracht hat, besitzt er einige, insbesondere den Betriebsablauf störende Nachteile. Durch seine Anordnung im Füllschacht stellt der Materialaufbereiter eine Quersohnittsverengung dar, die nur noch einen Teil des gesamten Füllschachtquerschnitts als Durchlaßöffnung zum Füllen des Preßkastens freiläßt„ Dadurch kommt es zu vergleichsweise längeren Füllzeiten, die einen verminderten Ballenausstoß pro Zeiteinheit bedeuten. Das Bestreben, eine möglichst hohe Ausstoßleistung zu erzielen, führt jedoch häufig zu einer Überfütterung und damit zu einer Überlastung des Materialaufbereiters, so daß der gewünschte Auflockerungsgrad nicht mehr erreicht wird. Die Verarbeitung von ungenügend aufbereitetem Material führt jedoch, wie dargelegt, zu einer schlechteren, den zusätzlichen mit der Anordnung eines Materialaufbereiters verbundenen Aufwand häufig nicht mehr rechtfertigenden Ballenqualität.
Ein weiterer Naohteil ergibt sich aus der Kombination des in der Füllschachtquerschnittebene runden Materialaufbereiters mit dem im Querschnitt polygonalen, vorzugsweise rechteckigen Füllschacht, so daß ein Teil des von oben aufgegebenen Materials durch die Eokbereiche des Füllschachts in den Preßkasten gelangt, ohne vom Materialaufbereiter überhaupt erfaßt zu werden,, Handelt es sich dabei um kompakt gebündeltes Material, dann ergibt sich mit Sicherheit eine nachteilige Beeinflussung der Ballenqualität.
In aufgelockerter Form gelieferte Materialien, wie z.B. Wellpappen, können nur bei von Einbauten freiem Füllschacht verarbeitet werden, weil es sonst im Füllschacht
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zu BrückenMldungen und Verstopfungen kommt. Deshalb muß der bekannte Materialaufbereiter schwenkbar ausgebildet sein und bei jedem Materialsortenwechsel verschwenkt werden. Dies ist mit einer Unterbrechung des Preßbetriebes verbunden, was zur weiteren Minderung der Ausstoßleistung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit einer Aufbereitungsstation versehene Materialzuführung an einer Ballenpresse zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Vorrichtung nicht aufweist, vielmehr unabhängig von der aufgegebenen Materialsorte in ihrer Lage verbleiben kann und dennoch Materialien mit großer Schüttdichte sicher erfaßt und auflockert, während sie problemlose Materialien mit geringerer Schüttdichte weitestgehend unbeeinflußt läßt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Materialaufbereiter am Ende der Zuführebene einer sich im Füllschacht erstreckenden Einlaufrutsche angeordnet ist, und um eine ortsfeste horizontale Achse einlaufseitig aufwärts dreht. Mit diesen Maßnahmen wird erreicht, daß ohne das bisherige Erfordernis des Versohwenkens des Aufbereiters nunmehr bei unbeeinträchtigtem Füllquersohnitt die Verarbeitung von bezüglich ihrer Schüttdichte unterschiedlichen oder auch gemischten Materialien quasi automatisch möglich ist, wobei eine gleichbleibend gute Ballenqualität erzielt wird»
In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Einlaufrutsehe als Teil des Füllschachtes ausgebildet und überdacht. Durch die sich daraus ergebende, bezüglich der Füllschachtachse versetzte Lage des Materialaufbereiters wird eine Verengung des Füllschachtquerschnittes und eine dadurch bedingte Leistungsminderung der Ballenpresse vermieden. Materialien mit hoher Schüttdichte,
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z.B. gebündelte Zeitungspakete oder Telefonbücher gelangen aufgrund ihrer Sohwere über die Einlaufrutsehe mit der nach oben drehenden Seite des Aufbereiters in Berührung, werden von dessen Werkzeugen erfaßt, angerissen und aufgelockert und gegen die Füllschachtabdeckung und/oder eine der Füllschachtwände geworfen. Das derart aufgelockerte Material fällt dann gleichmäßig verteilt über den Füllschachtquerschnitt in den Preßkasten. Materialien mit geringerer Schüttdichte z.B. Kartonagen jeder Form,gleiten über den Materialaufbereiter hinweg in den Füllschacht und werden bei Passieren des Aufbereiters leicht angerissen, was keine weiteren Auswirkungen auf den Betrieb und die Ballenqualität hat.
Die vorgeschlagenen Maßnahmen bewirken somit, daß dem der Ballenpresse unmittelbar vorgeordneten Füllschaohtbereich unabhängig von der zugeführten Gutqualität ein in gewünschter Weise aufgelockertes, und zwar gleichbleibend aufgelockertes Material zugeführt wird, wodurch eine hervorragende und konstante Ballenqualität bei gleichzeitig hoher Ausstoßleistung erzielt wird.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besteht der Materialaufbereiter aus einem mit Reißrähnen bestückten Rotor, der sich über die gesamte Breite der Einlaufrutsehe erstreckte Da der Rotor die ganze Breite der Einlaufrutsche einnimmt, werden "tote Zonen" vermieden, so daß sämtliches vom Aufbereiter zu erfassendes Material diesen auch tatsächlich erreicht. Im übrigen sorgen die Reißzähne aufgrund ihrer feststehenden Anordnung dafür, daß nicht nur ein Reißeffekt ausgeübt, sondern dichtem Material auch eine starke Beschleunigung erteilt wird, so daß es mit hoher kinetischer Energie gegen eine der FUllschaohtinnenwände gesohleudert wird und sich dabei weiter auflockert.
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Ein besonders hoher Auflockerungseffekt wird dann erreicht, wenn die Zuführebene sich unter den Materialaufbereiter in der Nähe des ihn umgebenden Hüllzylinders erstreckt. Dies kann in einfacher Weise erreicht werden durch einen unterhalb des Materialaufbereiters zwischen der Auslaufkante der Einlaufrutsche und der zugewandten Seitenwand des Schachtteils angeordneten halbzylindrischen Gehäusemantel, der den Materialaufbereiter mit geringem Abstand zu dem von den Reißzähnen beschriebenen Hüllzylinder teilweise umgibt. Der Auflockerungseffekt ist deshalb hoch, weil bei dieser Anordnung die aufgegebenen Materialien vom Rotor des Materialaufbereiters hauptsächlich gegen die Füllschachtabdeckung geschleudert werden und von dieser gegebenenfalls mehrmals in den Bereich des Materialaufbereiters reflektieren, bevor sie gegen die der Einfüllöffnung gegenüberliegende Wand geschleudert werden und sich gut aufgelockert, teils sogar grob zerkleinert, in den Preßkasten der Ballenpresse absetzen.
Je weiter bei einer Verstellung der Einlaufrutsche die Zuführebene den Hüllzylinder von unten nach oben durchdringt, umsomehr vergrößert sich die Einzugswirkung des Materialaufbereiters auf das aufgegebene Material in Richtung zum Füllschacht. Es wird weniger gegen die Füllsohachtabdeckung sondern' hauptsächlich gegen die der Einfüllöffnung gegenüberliegende Wand geschleudert und und dabei angerissen und aufgelockert. Einen für die schon eingangs erwähnte Ballenqualität voll befriedigenden Auflockerungsgrad und einen guten Einzugseffekt erhält man durch einen Winkelbereich für die Neigung der Zuführebene zwischen einerseits einer Stellung, bei der die gedachte Verlängerung der Zuführebene den Hüllzylinder unten tangiert, und andererseits einer
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Stellung, bei der die Verlängerung den· Hüllzylinder oben in der Linie schneidet, in der eine senkrechte, durch den Rotormittelpunkt verlaufende Ebene den Hüllkreis durchdringt. Der Auflockerungs- bzw. Zerkleinerungsgrad des aufzubereitenden Materials ist somit bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung einstellbar. Er ist für die Weiterverarbeitung des zu Ballen gepreßten Materials von Bedeutung.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Einlaufrutsche gegen die Senkrechte winkelverstellbar. Dadurch ist die vorerwähnte Verstellung der Einlaufrutsche gegenüber dem Materialaufbereiter vorteilhaft in einfacher, sioherer und kostengünstiger Weise zu erreichen.
Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß die Einlaufrutsche aus einem oberen, ortsfesten Teil und einem demgegenüber winkelverstellbaren unteren Teil mit der Zuführebene besteht. Diese Ausbildung ermöglicht es, den unteren Bereich der Einlaufrutsche stärker zu neigen als den oberen Bereich, wodurch Materialien mit geringer Schüttdichte, z.B. Pappen, in der Verlängerung der oberen Einlaufrutsohe, also oben auf den Materialaufbereiter treffen, während Materialien mit hoher Schüttdichte, den Materialaufbereiter im seitlichen Bereioh treffen. Das hat die vorteilhafte Folge, daß die Materialien geringer Schüttdichte, die einer Auflockerung kaum bedürfen, vom Materialaufbereiter nur leicht angerissen, aufgelockert und weiterbefördert werden, während die Materialien großer Schüttdichte, die einer Aufbereitung bedürfen, in der schon beschriebenen Weise intensiv behandelt und aufgelockert werden, bevor sie in den Preßkasten der Ballenpresse gelangen.
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In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Einlaufrutsehe parallel zu ihrer Zuführebene verstellbar ist. Auch diese Ausbildung der Einlaufrutsehe mit dem Zweck, den Auflockerungsgrad zu variieren, ist vorteilhaft, einfach und kostengünstig.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert,, Es zeigen:
Fig. 1 eine Ballenpresse mit vorbekanntem Materialaufbereiter im Füllschacht im Längsschnitt;
Fig. 2 eine erfindungsgemäß ausgebildete Materialzuführung für eine Ballenpresse;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2; und
Fig. 4 und 5 andere Ausgestaltungen der Materialzuführung im Rahmen der Erfindung.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird zunächst die vorbekannte Vorrichtung erläutert. Die Vorrichtung ist ein Teil der Ballenpresse, die im wesentlichen aus einem Preßkasten 1 mit Preßstempel 2 nebst Stempelantrieb 3 besteht. An den Preßkasten 1 schließt sich ein Preßkanal 4 an, dessen Querschnitt sich - gerechnet vom Preßkasten 1 bis zur Austrittsöffnung 5 - in. geringem Maße verengt. Zu diesem Zweck ist mindestens eine Wand des Preßkanals 4 in der Neigung verstellbar. In den Preßkasten 1 mündet von oben ein Füllschacht 6, durch den das zu verpressende, über ein Zuführband 7 herangeführte Material unter Schwerkraftwirkung fällt. In den Füllschacht 6 ist ein Materialaufbereiter 8 eingeschwenkt. Letzterer besteht, wie erwähnt, im wesentlichen aus einem um eine vertikale
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Achse umlaufenden Sohleuderteller 9, auf welchem zentrisch ein dem Materialstrom entgegengerichteter Verteilkegel 10 befestigt ist. In Umfangsnähe sind auf dem Schleuderteller 9 mehrere Reißzähne 11 über den Umfang verteilt angeordnet. Der Schleuderteller 9 wird von einem Motor 12 über ein im Winkelrohr 13 liegendes Getriebe mit hoher Drehzahl angetrieben. Der Materialaufbereiter 8 ist über ein an einer Konsole 14 befestigtes Gelenk 15 ausschwenkbar gelagert. Zu diesem Zweck ist am Füllschacht 6 eine seitliche durch einen Deckel 16 verschließbare Öffnung vorgesehen.
Zur Bildung eines Ballens 17 im Preßkanal 4 sind mehrere Hübe des Preßstempels 2 erforderlich. Bei jedem Hub werden die im Preßkanal 4 befindlichen Ballen 17 vorgeschoben. Zwei solcher bereits fertiggestellten Ballen 17 sind in Fig. 1 dargestellt. Diese Ballen sind also bereits umschnürt, während ein dritter Ballen 18 gerade umschnürt wird. Zum Umschnüren des Ballens 18 dient ein Draht 19, eine horizontal fahrbare Laufkatze 20 und eine vertikal bewegliche Schnürnadel 21. Die Antriebe der Laufkatze und der Schnürnadel sind nicht gezeichnet. Einzelheiten des bekannten Verschnürvorganges sind für die Erfindung bedeutungslos und bleiben daher unerörtert.
In Fig. 2 ist im Interesse einer deutlichen Darstellung der erfindungsgemäßen Materialzuführung auf eine erneute Darstellung der bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 erläuterten Ballenpresse verzichtet worden. Es ist davon auszugehen, daß die erfindungsgemäße Materialzuführung gemäß Fig. 2 etwa in der Ebene A-A an eine Ballenpresse gemäß Fig. 1 angeschlossen ist.
Der insgesamt mit 23 bezeichnete Füllschacht besteht aus einem unteren vertikalen Schachtteil 24 mit einem gleichbleibenden, vorzugsweise rechteckigen Querschnitt.
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Darüber schließt sich eine weiträumige, überdachte Kammer 25 mit einer seitlichen Beschickungsöffnung 26 an. Von der Unterseite der Beschickungsöffnung 26 erstreckt sich zum Füllschacht 24 eine geneigte Materialeinlaufrutsche 27, die um eine Achse 28 stufenlos in die strichpunktiert dargestellte Stellung verstellbar und in der gewünsohten Position mit den Seitenwänden des Füllschachtes 23 verschraubbar ist. Die Langlöcher 29 ermöglichen die Verstellung. In den vorgestellten Positionen verhindert eine Abdeckplatte 30, daß aufzubereitendes Material nach außen gelangt. Zwischen dem Sohaohtteil 24 und der Einlaufrutsohe 27 ist ein Materialaufbereiter 31 angeordnet, der im wesentlichen aus einem sioh über die gesamte Breite der Einlaufrutsohe 27 erstreckenden Rotor 32 besteht, weloher auf seinem Umfang mit feststehenden Reißzähnen 33 besetzt ist. Gemäß Fig. 3 ist der Rotor 32 in Lagern 34 drehbeweglich gelagert, die an den ^eitenwänden 35, 36 der Kammer 25 des Füllschachtes 23 befestigt sindo Ein Motor 37 Ibreibt den Rotor 32 über Riemenscheiben 38, 39 und einen Treibriemen 40 in Pfeilrichtung 41 an, so daß der Rotor an der Materialeinlaufseite aufwärts dreht. Dabei liegen die Spitzen der Reißzähne 33 gemäß Fig. 2 auf der Mantelfläche eines Hüllzylinders 42.
Zwischen der Einlauf rut sehe 27 und der Seitenwand 43 des Schachtteils 24 ist ein etwa.halbzylindrischer Gehäusemantel 44 vorgesehen, der mit geringem Luftspalt den HUllzylinder 42 umgibt. Gegenwerkzeuge für die Reißzähne 33 sind bewußt nicht vorgesehen, weil mit dem Materialaufbereiter primär kein Zerkleinerungseffekt wie bei Mühlen, sondern ein Auflookerungseffekt erzielt werden soll.
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In der in Fig. 2 sichtbar dargestellten Stellung der Einlaufrutsohe 27 erstreckt sich die durch die Einlaufrutsche gebildete Zuführebene R bis unter den Materialaufbereiter, wobei sie nahe an dem Hüllzylinder 42 verläuft und den halbzylindrischen Gehäusemantel 44 tangential berührt. In der strichpunktiert dargestellten Stellung schneidet die Zuführebene R die Linie, in der die senkrechte, durch den Rotormittelpunkt 45 verlaufende Ebene S den Hüllzylinder 42 oben durchdringt. Bei Stellungen in diesem Bereich wird das aufgegebene Material in der für die Ballenbildung erforderliohen Weise befriedigend aufgelockert, wobei der Auflookerungsgrad unterschiedlich ist. In der erstgenannten Stellung werden die Materialien hauptsächlich gegen die Füllschachtabdeckung 46 geschleudert, von der sie gegebenenfalls mehrmals in den Bereich des Materialaufbereiters 31 reflektieren, bevor sie gegen die Füllschachtwand 47 prallen und sich im Preßkasten der Ballenpresse absetzen. Dabei werden die Materialien intensiv behandelt, so daß sich ein hoher Auflockerungsgrad, gegebenenfalls sogar eine Zerkleinerung, ergibt.
Bei Stellungen der Einlaufrutsehe 27, in denen die Materialien den Materialaufbereiter 31 im oberen Bereich treffen, vergleiche strichpunktiert gezeichnete Einlaufrutsche 27, Fig. 2, werden sie von den Reißzähnen 33 erfaßt und hauptsächlich gegen die FUllschachtwand 47 geworfen, wobei sie eine vergleichsweise geringere mechanische Behandlung erfahren und, jedoch auf ein befriedigendes Maß aufgelockert, in den Preßraum der Ballenpresse gelangen.
In Fig. 4 ist eine zweiteilige Einlaufrutsche 48 dargestellt, deren unterer Teil 49 mittels eines Gelenks 50
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winkelverstellbar mit dem oberen Teil 51 verbunden ist. Während der obere Teil 51 in einer Stellung verbleibt, die in etwa einer nach Fig. 2 im Mittelbereich eingestellten Einlaufrutsehe entspricht, ist der untere Teil 49 in einem Bereich winkdrverstellbar, der dem Einstellbereich der Einlaufrutsehe 27 in Fig. 2 entspricht. Der Zweck und die Vorteile dieser Einlaufrutsche wurden schon erklärt.
Fig. 5 veranschaulicht eine Einlaufrutsehe 52, die mittels Langlöchern 53 in den Seitenwänden des Füllschachtes 23 im rechten Winkel zu ihrer Rutschfläche parallel verschieblich ist. Sie entspricht in ihrer Funktion der Einlaufrutsche 27, Fig. 2, bis auf den Unterschied, daß sie in jeder Stellung einen gleichgroßen Neigungswinkel hat.
In der Praxis ist es in der Regel nioht erforderlich, die Einlaufrutsohe 27, 48, 52 zu verstellen. Sie wird bei der Inbetriebnahme der Ballenpresse insbesondere unter Berücksichtigung des vom Kunden gewünschten Auflookerungsgrades des zu verpressenden Altmaterials eingestellt und befestigt. Dabei hat es sich gezeigt, daß diese Einstellung für die hauptsächlich zu erwartenden Materialsorten, z.B„ Altpapier und Müll, völlig ausreicht.
Die Kammer 25 hat eine Höhe und Breite, die dem mehrfachen des Durchmessers des Hüllzylinders 39 entspricht, so daß das aufgrund des Auflookerungseffektes schlagartig expandierende Material ohne Schwierigkeiten aufgenommen werden kann. Der erfindungsgemäße Materialaufbereiter erfüllt automatisch die Forderung, Materialien mit geringerer Schüttdichte nur wenig und Materialien mit höherer Sohüttdiohte stärker aufzulockern, wodurch Ballen erhalten werden, die den eingangs geschilderten technischen Anforderungen genügen.
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Claims (8)

  1. Lindemann Maschinenfabrik G.mob.H., 4000 Düsseldorf, Erkrather Straße 401
    Patentansprüohe:
    /1.JMaterialzuführung an einer dem Verpressen von Altma- ^^ terial, insbesondere Altpapier, dienenden Ballenpresse, in deren Preßkasten von oben ein Füllschacht mit einem drehbeweglichen angetriebenen und mit Reißzähnen bestüokten Materialaufbereiter einmündet, dadurch gekennzeichnet , daß der Materialaufbereiter (31) am Ende der Zuführebene (R, T, U) einer sich im Füllschacht (23). erstreckenden Einlaufrutsche (27> 48, 52) angeordnet ist und um eine ortsfeste horizontale Achse einlaufseitig aufwärts dreht.
  2. 2. Zuführung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet , daß die Einlaufrutsche (27, 48, 52) als Teil des Füllsohachtes (23) ausgebildet und überdacht ist.
  3. 3. Zuführung nach Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Materialaufbereiter (31) aus einem mit Reißzähnen (33) bestückten Rotor (32) besteht, der sich über die gesamte Breite der Einlaufrutsche (27, 48, 52) erstreckt.
  4. 4. Zuführung naoh einem oder mehreren der Ansprüohe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Zuführebene (R, U) sich unter den Materialaufbereiter (31) erstreckt.
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    ORIGINAL INSPECTED
  5. 5. Zuführung naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen unterhalb des Materialaufbereiters (31) zwischen der Auslaufkante der Einlaufrutsche (27, 48, 52) und der zugewandten Seitenwand (43) des Schachtteils (24) angeordneten halbzylindrischen Gehäusemantel (44), der den Materialaufbereiter (31) mit geringem Abstand zu dem von den Reißzähnen (33) beschriebenen Hüllzylinder (42) teilweise umgibt.
  6. 6. Zuführung naoh Anspruch 1 bis 3, gekennzeich· net duroh einen Winkelbereich für die Neigung der Zuführebene (R, U) zwischen einerseits einer Stellung, bei der die gedachte Verlängerung der Zuführebene (R, U) den Hüllzylinder (42) unten tangiert, und andererseits einer Stellung, bei der die Verlängerung den Hüllzylinder oben in der Linie schneidet, in der eine senkrechte, duroh den Rotormittelpunkt (45) verlaufende Ebene (S) den Hüllkreis (42) durchdringt.
  7. 7. Zuführung naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Einlaufrutsohe (27) gegen die Senkrechte winkelverstellbar ist.
  8. 8. Zuführung naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Einlaufrutsehe (48) aus einem oberen, ortsfesten Teil (51) und einem demgegenüber winkelverstellbaren unteren Teil (49) mit der Zuführebene (4) besteht.
    ο Zuführung naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Einlaufrutsohe (52) parallel zu ihrer Zuführebene (R) verstellbar ist.
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