DE1478768A1 - Gleichlegemaschine fuer Zuendholzschachteln - Google Patents

Gleichlegemaschine fuer Zuendholzschachteln

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DE1478768A1
DE1478768A1 DE19651478768 DE1478768A DE1478768A1 DE 1478768 A1 DE1478768 A1 DE 1478768A1 DE 19651478768 DE19651478768 DE 19651478768 DE 1478768 A DE1478768 A DE 1478768A DE 1478768 A1 DE1478768 A1 DE 1478768A1
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CZERWENY VON ARLAND DR OTTO
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CZERWENY VON ARLAND DR OTTO
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06FMATCHES; MANUFACTURE OF MATCHES
    • C06F1/00Mechanical manufacture of matches
    • C06F1/12Filling matches into boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

  • Gleiehlegemasohine für Zündholzschachteln Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Regulieren der Schachtelzufuhr in das Gleichlegereff einer Gleichlegemaschine für Zündholzschachteln.
  • Gleichlegemaschinen haben die Aufgabe, wirr durcheinander angelieferte Zündholzschachteln in Reihen zu legen, damit dieselben gefüllt und weiterbehandelt werden können. Sie besitzen ein sogenanntes Gleiehlegereff, welches aus einzelnen Rinnen bzw. rinnenartigen Kanälen besteht. Die Anzahl dieser Kanäle ist immer so groß wie die Anzahl der benötigten gleichgelegten Schachtelreihen. Eine Zuführvorrichtung, meist ein Förderband, fördert die wirr durcheinander liegenden Zündholzschachteln in das Gleichlegereff. In diesem Reff werden die Schachteln weiterbefördert durch eine schräge Anordnung des Reffs, oder durch zusätzlich angeordnete Förderorgane. Es rutscht ein großer Teil der Schachteln in die einzelnen Rinnen und wird so gleichgelegte Diese gleichgelegten Schachteln liegen beim Verlassen des Reffs auf ihrer langen Schmalseite in den Rinnen bzw. Kanälen. Die nicht gleichgelegten Schachteln werden im Reff durch Bürstenräder so lange immer wieder zurückbefördert, bis sie in eine der Rinnen gefallen sind und ebenfalls auf ihrer langen Schmalseite liegen. Erst in dieser Zage können sie von keiner Bürste mehr erfaßt werden und das Reff verlassen. Das Funktionieren und die Anzahl der aus einer Gleichlegemasehine ausgelieferten Schachteln hängen davon ab, wie groß die Schachtelanhäufung auf dem Reff jeweils ist. Mit zuwenig Schachteln wird auch nur eine geringe Leistung erreicht; mit zuviel Schachteln sinkt die Leistung ebenfalls. Die Maschine kann in diesem Falle sogar leicht verstopfen. Zudem werden mit einer zu großen Schachtelanhäufung auf dem Reff durch das zu häufige Zurückschleudern viele Schachteln beschädigt.
  • Es sind bisher Gleichlegemaschinen bekannt geworden, deren Zuführvorrichtung von Hand abschaltbar ist. Ebenso sind Gleichlegemaschinen bekannt, deren Zuführvorrichtung von Hand regulierbar ist. Beiden Maschinen haftet der Nachteil an, daß sie ständig von einer Bedienungsperson kontrolliert und bedient werden müssen; denn ein in längeren oder kürzeren Zeitabständen sich wiederholendes Zuviel oder Zuwenig an Schachteln auf dem Reff ist ohne Kontrolle und Bedienung unvermeidlich und führt zu ständigen Betriebsstörungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleichlegemaschine so auszugestalten, daß bei Ansammlung einer bestimmten Mindestzahl von Schachteln über dem Gleichlegereff die Schatelzufuhr automatisch stillgesetzt wird. Zur Lösung der gestellten Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Gleichlegemaschine für Zündholzschachteln, umfassend ein Gleichlegereff mit der Schachtelgröße angepaßten Rinnen, eine Schachtelzufuhr, sowie Bürsten, welche die das Gleichlegereff nicht gleichgelegt durchlaufenden Schachteln in Richtung auf die Schachtelzufuhr hin zurückschleudern. Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß über-dem Gleichlegereff mindestens eine-lichtelektrische Anhäufungsfühlvorriehtung angeordnet ist, welche die Schachtelzufuhr reguliert.
  • Da die Gefahr von Verstopfungen am Schachtelauslaß am stärksten ist,. ist es zweckmäßig, mit der elektrischen Anhäufungsfühlvorrichtung jedenfalls den Schachtelstand am Schachtelauslauf des Reffs zu überwachen. Vorteilhafterweise überwacht man aber auch den Schachtelstand am Schachteleinlauf des Reffe, um dadurch künftige Anhäufungen am Schaehtelaualauf bereits zu erfassen.
  • Die Anhäufungsfühlvorrichtung kann von lichtelektrischen Schranken gebildet sein; mindestens eine solche Schranke ist dabei erforderlich. Zufriedenstellend arbeitet ein System mit zwei lichtelektrischen Schranken, einer am Schachtelzulauf zum Reff und einer am Schachtelauslauf vom Reff. Wegen ihrer Einfachheit bevorzugt ist ein Überwachungssystem mit einer sich diagonal über das Gleichlegereff erstreckenden lichtelektrischen Schranke. Im Falle einer diagonalen Lichtschranke wird man eine Lichtquelle der Lichtschranke in der Nähe der Schachtelzufuhr und ein Fotoauge in der Nähe einer am Schachtelauslauf über dem Gleichlegereff angeordneten Bürstenwalze anordnen.
  • Um zu verhindern, daß die Zufuhr nicht jedesmal ausgeschaltet wird, wenn eine einzelne Schachtel zufällig die Nichtschranke kreuzt, schaltet man zwischen die Lichtschranke und die Schachtelzufuhr zweckmäßig eine Verzögerungsschaltung; diese Verzögerungsschaltung soll allerdings in der Regel das Wiederanlaufen der Schachtelzufuhr nicht verzögern, damit die Leistung der Maschine nicht vermindert wird.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nicht nur eine Handbedienung der Zuführvorrichtung unnötig geworden, sondern die Leistung der Gleichlegemäschine, das ist die Anzahl der ständlich gleichgelegten Schachteln, könnte sogar noch erhöht werden gegenüber der Leistung mit Handbedienung. Besonders augenfällig zeigen sich die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wenn die der Gleiehlegemaschine nachgeschaltete Maschine für einige Zeit keine Schachteln benötigt und keine gleichgelegten Schachteln aus der Gleichlegemaschine entnommen werden. In diesem Falle setzt sich die Zuführvorrichtung rechtzeitig bevor eine Verstopfungsgefahr besteht, still, bis wieder Schachteln benötigt werden. Da auf dem Gleichlegereff nur soviel schachteln liegen, wie unbedingt zur Funktion der Maschine nötig sind, werden auch durch längeren Stillstand von den weiter- laufenden Bürstenrädern und -walzen keine Schachteln beschädigt.
  • Figur 1 zeigt eine Gleichlegemaschine in Seitenansicht. Figur 2 zeigt das Gleiohlegereff dieser Gleichlegemaschine in der Ansicht A.
  • Figur 3 zeigt einen Schnitt B-B durch das Gleichlegereff. Figur 4 zeigt das Gleichlegereff in der Ansicht A mit mehreren Lichtschranken.
  • In Figur 1 ist 1 das Maschinengestell. Auf diesem ist das Gleichlegereff 2 befestigt. 3 ist eine Zuführvorrichtung, 4 ein Behälter. In dem letzteren befinden sich wirr durcheinanderliegend die Schachteln. Angetrieben wird die Zuführvorrichtung 3 in Pfeilrichtung von einem Motor 5 über eine Kette oder einen Riemen 6. Die Zuführvorrichtung befördert Schachteln 7 auf das Gleichlegereff 2. Dabei öffnen diese eine Klappe 8 des Behälters 4. Das Gleichlegereff 2 setzt sich, wie in Figuren 2 und 3 ersichtlich, aus einzelnen Binnen zusammen, welche durch einen Boden 10 und Trennleisten 9 gebildet sind (Figur 3). In diese Rinnen 9, 10 rutschen die Schachteln hinein, während sie auf dem sohrägetehenden Reff abwärts rutschen. In Figur 3 sind die Rinnen 9, 10 mit Schachteln 7 gefüllt dargestellt. Unterhalb des Bodens 10 liegende Bürsten- räder 11 durchsetzen Schlitze in den Trennleisten 9 und reichen mit ihren Bürsten oben etwas über die Ober- kanten der Trennleisten 9 hinaus nach oben. Rutschen nun Schachteln 7, auf den Oberkanten der Trennleisten 9 liegend, das Reff hinab, eo werden sie von den Bürsten- rädern 11 nach oben zurückgeschleudert. Diese drehen sich nämlich, wie in Figur 1 ersichtlich, in Pfeil- richtung gegen die rutschenden Schachteln. Über die Bürstenräder 11 hinaus nach unten gelangen somit im wesentlichen nur in den Rinnen 9, 10 liegende Schachteln. Diese können aber mit ihrer Länge- oder auch Schmalseite auf dem Rinnenboden 10 liegen. Solche Schachteln, die auf ihrer Schmalseite liegen, also in der Rinne stehen, werden von der oben liegenden Büerstenwalze 12, welche knapp über dem Reff angeordnet ist, aus der Rinne heraus- geworfen und zurückgeschleudert. Diese Bürstenwalze 12-erfaßt zwischen Stäben eines Stirngitters 13 hindurch ausser den stehenden auch alle auf dem Reff liegenden Schachteln, welche bis zum Stirngitter 1$ gelangt sind, um sie zurückzuschleudern. Die Bürstenwalze 12 dreht sich in Pfeilrichtung. Angetrieben wird sie von einem Motor 1¢ über Ketten oder Riemen 15 und 16. Die Bürstenräder 11. werden über Riemen oder Ketten 15 und 17 angetrieben.
  • Das Reff 2 ist außer durch das Stirngitter 13 aueh'durch Seitengitter 18 und ein Deckgitter 19 abgeschlossen.
  • Jede Überzahl von Schachteln auf dem Reff verursacht Störungen, insbesondere Verstopfungen vor dem Stirngitter 13, und Beschädigungen der Schachteln; darüber hinaus auch noch einen unnötigen Aufwand an Antriebseenergie für die Bürstenräder 11 und 12.
  • Gemäß Figur 2 kontrolliert eine Lichtschranke 20", 21" ständig die über dem Reff sich befindende Schachtelmenge. Eine Lichtquelle 20" wirft einen Lichtstrahl in Richtung auf ein Fotoauge 2111. Solange dieser Lichtstrahl zwischen der Lichtquelle 2011 und dem Fotoauge 21ft nicht unterbrochen wird, hält ein nicht dargestellter elektrischer Verstärker den Elektromotor 5 der Zuführvorriehtung 3 eingeschaltet. Die Zufuhrvorrichtung befördert jetzt Schachteln auf das Reff 2. Wird der Strahl von den auf dem Reff liegenden Schachteln unterbrochen, dann schaltet der Verstärker den Motor 5 der Zuführvorrichtung 3 ab. Um zu erreichen, daß sich stets nur die unbedingt notwendige Anzahl Schachteln 7 auf dem Reff befindet, werden die Lichtquellen 20" und die Fotoaugen 21'f möglichst tief gesetzt. Die Verbindungslinie zwischen der Mitte der Lichtquelle 20" und der Mitte des Fotoauges 2111, das ist die Lichtsehrankenaehse 22, liegt, wie Figur 1 zeigt, tiefer als eine Schachtellängsseite (H) über den Oberkanten der Trennleisten 9, d.h. über dem Reff 2. Verstopfungen der Maschine treten in erster Linie im Bereich der über dem Reff liegenden Bürstenwalze 12 und des Stirngitters 13 auf. Aus diesem Grunde muB die Lichtschrankenachse 22 über diesem Teil des Reffs verlaufen. Ebenso muß die Lichtschrankenachse 22 aber auch über dem oberen Ende des Reffs in der Nähe der Zuführungsvorrichtung 3 verlaufen. Es hat sich nämlich in der Praxis gezeigt, daß durch die Klappe 8 meistens größere Mengen von Schachteln 8 stoßweise auf das Reff 2 fallen. Befindet sich in der Nähe der Zuführvorrichtung 3 keine Lichtschranke, welche die Zuführvorrichtung abschaltet, dann werden so lange weiterhin Schachteln vom Behälter 4 auf das Reff 2 befördert, bis die ersten Schachteln allmählich über die Bürstenräder 11 hinweg am Stirngitter 13 angelangt sind. Dadurch verstopft dann die Maschine im Bereich der Bürstenwalze 12 und des Stirngitters 13. Wenn nunmehr erst die Zuführvorrichtung durch die Lichtschranke abgeschaltet wird, ist es zu spät. Ist dagegen auch in der Nähe der Zuführvorrichtung am Reff eine Lichtschranke vorhanden, dann wird sofort, nachdem eine zur Ansteuerung der Lichtschranke ausreichende Schachtelmenge auf das Reff 2 vom Behälter 4 gekommen ist, der Motor 5 der Zuführvorrichtung 3 abgeschaltet. Damit ist die Schachtelzufuhr rechtzeitig unterbrochen. Andererseits funktioniert eine Steuerung der Schachtelzufuhr nicht, die nur in der Nähe der Zuführungsvorrichtung eine Lichtschranke hat, die aber am Stirngitter 13 und an der Bürstenwalze 12 keine besitzt. Eine solche Steuerung stoppt zwar immer die Schachtelzufuhr, wenn die Lichtschranke in der Nähe der Zuführvorrichtung unterbrochen wird. Die Schachtelmenge, die diese Lichtschranke unterbrochen hat, rutscht jedoch auf dem Reff nach unten und gibt die Lichtschranke und damit die Zufuhr neuer Schachteln frei. Wenn nun bei der Bürstenwalze 12 und am Stirngitter keine Lichtschranke angeordnet ist, werden solange Schachteln nachgeliefert, bis das Gleichlegereff bis oben hin mit Schachteln bedeckt ist. Dadurch kommt wiederum eine zu große Schachtelmenge auf das Reff 2, wodurch die Gleichlegemaschine wieder verstopft, abgesehen davon, daß schon eine sehr kleine Stauung der Schachteln vor der Bürstenwalze 12 und dem Stirngitter 13 die aus dem Reff kommenden gleichgelegten Schachteln in ihrer Portbewegung hindert und die Leistung der Maschine vermiädert.
  • 11m vorteilhaftesten erweist es eich, entweder mehrere Lichtschranken 20, 21; 20', 211 einzubauen, wie in Figur 4 dargestellt, oder eine einzige Lichtschranke 20", 21" etwa diagonal über dem Reff anzuordnen. Dadurch werden die Schachtelanhäfungen vermieden.
  • Da die Schachteln quer zum Reff immer mehr oder weniger gleichmäßig verteilt sind, läßt sich mit einer einzigen Lichtschranke 20", 21" das Reff von oben bis unten genau überwachen und die Zuführungsvorrichtung steuern.
  • Die von den Bürsten ständig zurückgeschleuderten Schachteln durchkreuzen ständig die Lichtschranke. Diese herumfliegenden Schachteln dürfen jedoch nicht die Abschaltung der Zuführungsvorrichtung 3 bewirken. Aus diesem Gründe ist in das Schaltsystem eine Verzögerung eingebaut. Dadurch wird die Zuführungsvor- richtung 3 erst ausgeschaltet, wenn eine Lichtschranke längere Zeit, also von einer Schachtelansammlung, unter- broohen ist. Das Einschalten der Zuführungsvorrichtung 3 erfolgt dagegen ohne Verzögerung, da im Interesse einer größtmöglichen Leistung der Gleichlegemasohine das Gleichlegereff sofort mit neuen Schachteln versorgt werden muß, wenn sich das Reff soweit geleert hat, daß keine Lichtschranke mehr längere Zeit von Schachteln unterbrochen wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche Q1eichlegemaschine für Zündholtsehachteln, umfassend ein Gleichlegereff mit der Bahachtelgröße angepaßten Rinnen, eine Schachtelzufuhr, sowie BÜrsten, welche die das Gleiehlegereff nicht gleichgelegt durchlaufenden $ohaohteln in Richtung auf die Schachtelzufuhr hin zurückschleudern, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Gleiohlegereff (2) mindestens eine lichtelektrische Anhäufungsftihlvorrichtung (20, 211 ij0', 21#; 20", 21") angeordnet ist, welche die Bohachtelzufuhr (3,4,8) reguliert. 2. Qleiehlegemaaohine nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeiohnet, daß die lichtelektrische Anhäufungsfühl- vorriohtung den Gohaehtelstand nächst dem Schachtel- auslauf (bei 13) überwacht. j. Qleichlegemaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtelektrische Anhäufungs- fühlvorriehtung den Schachtelstand nächst der Schachtel- zufuhr (bei 8) überwacht.
    4. Gleichlegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtelektrische Anhäufungnfühlvorrichtung von mindestens einer licht- elektrischen Schranke (20, 21) gebildet ist. 5. Gleichlegemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn- zeichnet, daß eine erste lichtelektrische Schranke (20, 21) am Zufuhrende (bei 8) des Gleichlegerefe (2) vorgesehen ist, welche das Gleichlegereff (2) im wesentlichen senkrecht zur allgemeinen Schachtelbewegungsrichtung überquert, und eine weitere licht- elektrische Schranke (20', 21') am Auslaufende (bei 13) des Reffs (2), welche dieses ebenfalls senkrecht zur allgemeinen Bewegungsrichtung der Schachteln überquert. 6. Gleichlegemasohine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB eine einzige liohtelektrische Schranke (201#, 21") das Reff (2) im wesentlichen diagonal überquert. 7. Gleichlegemaschine nach einem der Ansprüche 4 bin 6, dadurch gekennzeichnet, daß die liohtschrankenachne unterhalb einer Ebene (B) liegt, die von den Trennleistenoberkanten um die Länged(H) der langen Seit einer Schachtel (7) beabatandet ist. B. Gleichlegemaschine nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtquelle (201') der lichtsohranke (20", 21") in der Nähe der Schachtelzufuhr (bei 8) und dl ein Potoauge (2111) in der Nähe einer am Schachtelauslauf (bei 13) über dem Gleichlegereff (2) angeordneten Bürstenwalze (12) angeordnet sind. 9. Gleiohlegemaaehine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeiohnet, daß zwischen die lichtelektri-sche Inhäufungsfiihlvorrichtung (20, 21; 20', 21'; 20", 21") und die Schaohtelzufuhr (3, 4, 8) eine Verzögerungsschaltung zwischengesahaltet ist, welche das Abschalten der Schachtelzufuhr verzögert. 10. Gleiehlegemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeiohnet, daß das Einschalten der Schachtelzufuhr (3, 4, 8) verzögerungsfrei erfolgt.
DE19651478768 1965-08-03 1965-08-03 Gleichlegemaschine fuer Zuendholzschachteln Pending DE1478768A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4031004A (en) * 1976-05-24 1977-06-21 Sommer Jr Edward J Feed system for an electromagnetic eddy current materials separator
US4917562A (en) * 1986-12-23 1990-04-17 Savio, S.P.A. Barrier-wall device for subdividing amounts of pirns accumulated in bulk

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US4031004A (en) * 1976-05-24 1977-06-21 Sommer Jr Edward J Feed system for an electromagnetic eddy current materials separator
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