DE1966385C3 - Eiersammel vorrichtung - Google Patents

Eiersammel vorrichtung

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DE1966385C3
DE1966385C3 DE19691966385 DE1966385A DE1966385C3 DE 1966385 C3 DE1966385 C3 DE 1966385C3 DE 19691966385 DE19691966385 DE 19691966385 DE 1966385 A DE1966385 A DE 1966385A DE 1966385 C3 DE1966385 C3 DE 1966385C3
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downpipes
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Josef 4435 Horstmar Kuehlmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/14Nest-boxes, e.g. for singing birds or the like
    • A01K31/16Laying nests for poultry; Egg collecting
    • A01K31/165Egg collecting or counting

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

In der unterste,. Eierfördervorrichtung befindet sich die Bodenöffnung 24 nicht im Bereich des FaII-rohres, wie dies der Fall für die oberste und mittlere LMcrfördervcirrichtung ist, sondern die Bodenoffnung 24 β in der untersten Eierfördervorrichtung hegt m Förderrichtung des Einkettenstegförderers gesehen hinter dem Bereich des Fallrohres, aber noch ober
ein Silo bezeichnet ist, das vor der Kettenumkehrung durch die gesamte eifcrderliche Spreumenge niedrig das Obsrtrum 10 mit dem Untertrum 8 verbindet und
hier eine Speicherung der vom Obertrum mitgeführten Spreu ermöglicht und gleichzeitig verhindert, daß
diese Spreu durch die Kettenumkehrung 13 geführt
werden muß.
Vor den einzelnen Etagen der Nestanlage sind Eierfördervorrichtungen 15 angeordnet.
Das Absammeln der Eier an der Abführein rieh- ...»».,. ~w... ..
lung 9 erfolgt in an sich bekannter Weise, so daß ein io halb des Troges 16 des Untertrums» der ADzugsvornäheres Eingehen hierauf nicht erforderlich ist. richtung. Auf diese Weise wird erreicnt' daü D.eiJ*uu"
Sowohl die Zufuhr- und Abzugsvorrichtung 7 als setzen wenigstens der unteren Eierfordervorncntung auch die Eierfördervorrichtung 15 sind als Förder- 15 ein Ausfließen der im Bereich des Fallrohres vortrog 16 bzw. 17 (F:g.3) ausgebildet, in denen ein handenen Spreu in die Abzugsvorrichtung 8 nicht sogenannter Einkettenstegförderer 17 bzw. 19 um- »5 möglich ist.
läuft, der an sich bekannt ist. Die Wirkungsweise der erfindungsgemaßen bin-
In F i g. 2 ist in schaubildlicher Weise eines der vor richtung ist folgende: Durch Inbetriebnahme α« Zufuhr- und Abzugsvorrichtung? wird der Einkettenstegförderer 18 angetrieben. Dieser Einkeilen megf or-
den Nestanlagen 1,2 angeordneten Fallrohre 11, 12 dargestellt. Aus Übersichtlichkeitsgründen ist das
obere rücklaufende Trum der Zuführvorrichtung7 ao derer 18 fördert die Spreu zu der Abführeinnch-
nicht dargestellt, während das untere Trum 8, d. h. der Trog 16, deutlich erkennbar ist. F i g. 3 zeigt einen Querschnitt durch das Fallrohr 11.
Zum besseren Verständnis sollen beide Figuren gleichzeitig erläutert werden. An das obere Trum 10 der Zuführvorrichtung schließt über eine entsprechende Flanschausbildung 20 das eigentliche Fallrohr 11 an, das aus einer Rückwand 21 besteht, die ^on oben nach unten unter einer gewissen Umlenkung verläuft. Die Vorderwand des Fallrohres wird durch ein Leitblech 22 gebildet, das schräg oberhalb jeder Eierfördervorrichtung 15 liegt und im Bereich unmittelbar oberhalb der Eierfördervorrichtung eine Fallöffnung 23 aufweist, durch die die auf der Innenseite des Lcitbleches 22 ruLschende Spreu in den Trog der Eierfördervorrichtung 15 gelangen kann. Durch die Anordnung des schräg oberhalb jeder Eierfördervorrichtuiij, 15 verlaufenden Leitbleches 22 wird erreicht, daß die Eierfördervorrichtung 15 das Fallrohr 11. durchläuft, wobei die Eierfördervorrichtung 15 eine Bodenoffnung 24 aufweist, durch die Spreu und Eier hindurchfailcR können. Ls ist erkennbar, daß bei der Darstellung in Fig. 3 das mittlere Leitblech 22 an der äußeren Kante des Troges der Eierfördertung9, läuft dann hoch unii dient im Obertrum als Zuführungsvorrichtiing für die Spreu zu den einzelnen Fallrohren II. Die Spreu fließt im Fallrohr 11 nach unten, kommt durch die jeweiligen öffnungen
23 ?:u einem einstellbaren und bemeßbaren Teil in die einzelnen, die Frontseiten der einzelnen Käfige umlaufenden Eierfördervorrichtungen. Werden nun die einzelnen Eierfördermrrichtungen angestellt, transportieten diese die von ihnen aufgenommenen
Eier immer bis in den Bereich jeder Bodenöffnune 24, durch die die Eier zusammen mil einem Anteil der Spreu durchfallen und im Fallrohr nach unten fließen. Solange der Förderer 18 um.'iuft, wird am unteren Ende bei umlaufender Eierfördervorrichtung 15 die durch die Bodenoffnung 24 a austretende Spreu und Eier abgezogen und zur Eiersammelstclle 9 geführt. In dem Moment, wo die untere Eier fördervorrichtung 15 abgestellt wird, hört der Fluß im Fallrohr II auf, und so ist es möglich, beispicls-
weise nur die Nestanlage 1 oder nur die Nestanlage 2 abzuziehen, ohne daß dadurch cK·1 andere Käfigbatterie beeinflußt wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind nur zwei Neslnnlagen dargestellt und jede Anlage
vorrichtung 15 anschließt. Im Bereich unteihalb je- 45 nur mit drei übereinander angeordneten Etagen
der EierfördervorrictUung ist ein schräg in den Raum des Fallrohres vorstehendes Prallblech 25 angeordnet, das eine Umlenkung der Spreu bewirkt und da-Selbstverständlich ist es möglich, mehrere Anlagen vorzusehen, und selbstverständlich ist es ebenso möglich, auch mehrere Etagen übereinander anzuordnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

ι a Eier erzwingen. Die erforderliche Abbremsung des Patentansprüche: freien Falls, ohne eine Zerstörung der Eischale her- P beizuführen, erscheint durch diese Mittel nicht mog-
1. Eiersaramelvorrichtung für roehretagige Bat- lieh. .. .,,. terie-Nestanlagen mit den Etagen jeweils zu- 5 Der vorüegenden Erfindung Hegt die Aufgabe zugeordneten Eiersammelförderern; von diesen be- gründe, die Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent so schickbaren Fallrohren am Kopf der Batterie und weiter zu verbessern» daß der Transport der bier in Einrichtungen zum Verzögern des freien Falls so- den einzelnen Fallrohren möglichst schonend aber wie dem unteren Ende der Fallrohre zugeordne- kontinuierlich erfolgt und die Übergabe der Eier von ten weiteren Transporteinrichtungen für die Eier, io den übereinanderliegenden Eiersammeliorderem zu wobei zum Verzögern des freien Falls der Eier vereinfachen.
Spreu verwendet wird und oberhalb bzw. unter- Zur Lösung dieses der Erfindung zugrundeUegen-
halb der Fallrohre Zuführ- und Abzugsvorrich- den Zieles wird vorgeschlagen, daß das Fallrohr von
tungen für die Spreu vorgesehen sind, nach der Eierfördervorrichtung durchlaufenι wird, die im
Hauptpatent 1923 432, dadurch gekenn- 15. Bereich des Fallrohres eine Bodenoffnung fur den
zeichnet, daß das Fallrohr (11) von der Eier- Durchtritt der Eier in das Fallrohr aufweist unci
fördervorrichtune (15) durchlaufen wird, die im oberhalb der im Fallrohr ein schräg abwärts und
Bereich des Fallrohres eine Bodenoffnung (24) quer zur Eierfördervornchtung verlaufendes, die-
für den Durchtritt der Eier in das Fallrohr auf- selbe abdeckendes Leitblech angeordnet ist. Weiter
weist, und oberhalb der im Fallrohr ein schräg ao bin kann vorgesehen sein, daß 'jedes Fallrohr unter
abwärts und quer zur Eierfördervornchtung ver- halb der Eierfördervorrichtung em entgegen dem
laufendes, dieselbe abdeckendes Leitblech (22) Leitblech schräg abwärts gerichtetes Prallblech au!
angeordnet ist. weist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Vorzugsweise wird ein endlos umlaufender, an kennzeichnet, daß jedes Fallrohr (11) unterhalb a5 sich bekannter Einkettenstegförderer als Eierförderder Eierfördervorrichtung (15) ein entgegen dem vorrichtung benutzt.
Leitblech (22) schräg abwärts gerichtetes Prall- Die unterste Eierfördervorrichtung weist mit Vorblech (25) aufweist. teil eine Bodenoffnung auf, die in" Laufrichtung der
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ge- Eierfördervorrichtung gesehen, hinter dem Fallrohr kennzeichnet durch einen endlos umlaufenden, 30 Hegt. Hierdurch wird erreicht, daß trotz umlaufender an sich bekannten Einkettenstegförderer (19) als Abzugsvorrichtung ein Auslaufen des Fallrohres Eierfördervorrichtung (15). nicht möglich ist, sondern dieses Fallrohr kann nur
4. Vorrichtung nach Ans; ruch 1, 2 oder 3, da- geleert werden, wenn wenigstens die unterste Hierdurch gekennzeichnet, daß die unterste Eier- fördervorrichtung umläuft.
fördervorrichtung (15) eine Bodenoffnung (24 a) 35 Ein Ausführungsbeispie.l der Erfindung ist in der
in Laufrichtung der Eierfördervorrichtung gese- Zeichnung dargestellt und wird im nachfolgenden
hen hinter dem Fallrohr (11) aufweist. näher beschrieben. Es zeig?
F i g. 1 eine schaubildüche Darstellung zweier Batterien mit drei übereinander angeordneten Etagen
40 und der an der Frontseite der Batterien angeordneten
Zufuhr- und Abzugsvorrichtung für die Eier, wobei diese Vorrichtung geschlossen dargestellt ist, was unter Umstanden aus Sicherheitsgründen erforderlich
Die Erfindung bezieht sich auf eine Eiersammel- sein kann,
vorrichtung für mehretagige Batterie-Nestanlagcn mit 45 F i g. 2 eine schaubildliche Darstellung des FaIl-
den Etagen jeweils zugeordneten Eiersammelförde- rohres und der Eier'ördervorrichtung vor Kopt der
rern, von diesen beschickbaren Fallrohren am Kopf Batterien, wobei au:; Übersichtlichkeitsgründen das
der Batterie mit Einrichtungen zum Verzögern des Fördermittel in den Eierfördervorrichtungen und das
freien Falls sowie dem unteren Ende der Fallrohre obere Trum der Zuführvorrichtung weggelassen ist
zugeordneten weiteren Transporteinrichtungen für 5° und
die Eier, wobei zum Verzögern des freien Falls der Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 in
Eier Spreu verwendet wird und oberhalb bzw. unter- F i g. 2.
halb der Fallrohre Zufuhr- und Abzugsvorrichtungen In Fi g. 1 sind mit 1 und 2 zwei Batterie-Nestanla-
für die Spreu vorgesehen sind, nach Hauptpatent gen bezeichnet, die je drei übereinanderliegende
923 432. 55 Etagen 3,4 und 5 aufweisen, die in einer horizontalen
Dem Hauptpatent liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ebene gesehen doppelt ausgebildet sind, d. h., in einer
Einrichtung zu schaffen, durch die ein einwandfreies Ebene liegen zwei Käfige nebeneinander. Derartige
Abfördern der einzelnen Eier von den verschiedenen Nestanlagen sind bekannt und gehören damit zum
Etagen zur Eiersammelvorrichtung gewährleistet ist, Stand der Technik.
ohne daß Zerstörungen der Eier befürchtet werden 60 Vor den Nestanlagen 1 und 2 ist eine allgemein mit müssen. 6 bezeichnete Eiersammelvorrichtung angeordnet, Bei einer bekannten Einrichtung (USA.-Patent- die im wesenflichen aus einer Zuführ- und Abzugsschrift 3 002 494) erfolgt die Verzögerung des freien vorrichtung 7 besteht, deren Untertrum 8 über eine Falls der Eier durch in den Fallrohren angeordnete Abführeinrichtung 9 geführt ist, während das Obersinusförmige Rohre, die im Durchmesser im wesent- 65 trum 10 der Zuführung der Spreu zu vor Kopf der liehen nur dem Durchmesser eines Eies entsprechen, Nestanlagen 1 und 2 angeordneten Fallrohren 11 und oder durch in den Fallrohren angeordnete geeignete 12 dient. Mit 13 ist ein Getriebekasten bezeichnet, Umlenkplatten, die einen sinusförmigen Weg der der der Umlenkung der Kette dient, während mit 14
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DE2942522C2 (de) * 1979-10-20 1982-10-21 Josef 4401 Laer Kühlmann Käfiganordnung für Geflügelfarmen
US4331103A (en) * 1981-02-17 1982-05-25 Kuehlmann Josef Nest installation for poultry farms

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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