DE3311583C1 - Vorrichtung zum Ausrichten von Fischen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten von Fischen

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DE3311583C1
DE3311583C1 DE3311583A DE3311583A DE3311583C1 DE 3311583 C1 DE3311583 C1 DE 3311583C1 DE 3311583 A DE3311583 A DE 3311583A DE 3311583 A DE3311583 A DE 3311583A DE 3311583 C1 DE3311583 C1 DE 3311583C1
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Werner Ing.(grad.) 2400 Lübeck Wenzel
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/12Arranging fish, e.g. according to the position of head and tail

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

Dadurch, daß die Peripherie der Kreisscheibe durch längs ihrer Mantellinien verlaufende Nuten bzw. Zähne griffig gemacht ist, ist einerseits eine gewisse Formschlüssigkeit und damit die Wirksamkeit des fördernden Angriffs gewährleistet, andererseits dem Fisch die Möglichkeit gegeben, während der Förderung quer zur Förderrichuing 'uiszuweichen.
Die Ausbildung der Peripherie der Kreisscheibe mit im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt stellt sicher, daß die Fischqualität dabei nicht beeinträchtigt wird.
Um den fördernden Angriff während des gesamten Aufrichtvorganges zu erhalten, können die Flanken der Kreisscheibe mit einer radial verlaufenden Verzahnung versehen sein.
Eine kostengünstige und sehr feinfühlig wirkende Vorrichtung ergibt sich, wenn die Kreisscheibe um eine gestellfeste Achse umlaufend angeordnet ist und die Führungsrutsche in der Symmetrieebene der Kreisscheibe federnd ausweichbar ausgeführt ist.
Eine weitere Funktionsverbesserung ist zu erreichen, wenn der Kreisscheibe ein um eine zu deren Achse parallele Achse umlaufend angetriebener Rotationskörper gegenübergestellt ist, welcher mit seiner Mantelfläche durch die Bodenfläche der Führungsrutsche und deren Seitenwände um ein geringes Maß über deren Innenflächen aufragend angeordnet ist. Dabei kann die Mantelfläche des Rotationskörpers zweckmäßigerweise ein Querschnittsprofil aufweisen, welches im wesentlichen dem Querschnitt der Führungsrutsche entspricht.
Für die Abgabe der Fische in einheitlicher Seitenlage ist vorgesehen, daß die Führungsrutsche in eine Wenderutsche mündet, deren Querschnitt unmittelbar hinter der Aufrichtstation durch Verwindung mindestens einer der beiden Seitenwände der Führungsrutsche in einen im wesentlichen parallelogrammförmigen übergeführt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine axonometrische Ansicht der Vorrichtung in vereinfachter Darstellung,
Fig.2 eine Stirnansicht der Vorrichtung von der Wenderutsche aus gesehen mit Darstellung der örtlich unterschiedlichen Querschnittsform der Führungsrutsche und Wenderutsche in geschachtelter Anordnung,
F i g. 3 einen Teillängsschnitt durch eine modifizierte Vorrichtung und
F i g. 4 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach F ig. 3.
In einer Vorrichtung zum Ausrichten von Fischen befindet sich eine in F i g. 1 dargestellte Aufrichtstation 1, welche je nach gewünschter Durchsatzleistung alleine oder als Bestandteil einer Batterie zu mehreren nebeneinander in dem nicht gezeigten Gestell einer automatischen Gleichricht- und/oder Beschickeinrichtung angeordnet ist. Die Aufrichtstation 1 besteht aus einer Führungsrutsche 2 mit einer Bodenfläche, von welcher Seitenwände 4 und 5 aufragen, so daß die eingeschlossene Querschnittsfläche die Gestalt eines gleichseitigen Trapezes aufweist, wobei die Breite der Bodenfläche 3 etwa derjenigen des kleinsten in der Vorrichtung handhabbaren Fisches entspricht. Die Führungsrutsche 2 mündet in eine Wenderutsche 6, deren eine Seitenwand durch Verlängerung der Seitenwand 4 und deren andere durch Fortführung der Seitenwand 5 unter Verdrillung gebildet sind. Dabei ist die Verdrillung so ausgeführt, daß die Innenflächen der Seitenwände der Wenderutsche 6 sich im wesentlichen parallel aufragend gegenüberstehen.
Im Bereich unmittelbar vor der Übergangsstelle der Führungsrutsche 2 in die Wenderutsche 6 befindet sich über der Bodenfläche 3 eine in der Symmetrieebene des Querschnitts der Führungsrutsche 2 umlaufend ange-■) triebene Kreisscheibe 7. Sie ist an einer Schwinge 8 gelagert, welche gegen die Kraft einer Feder 9 in einer zur Bodcnfliiche 3 senkrechten Ebene ausweichbar ausgeführt ist. Die Schwinge 8 ist mittels eines Anschlages tO derart abgefangen, daß der Abstand ihrer Peripherie 11 gegenüber der Bodenfläche 3 etwa 80% der Dicke des kleinsten in der Vorrichtung handhabbaren Fisches beträgt. Die beispielsweise durch einen Riementrieb 12 angetriebene Kreisscheibe 7 weist an ihrem Umfang verteilte Nuten 13 auf und hat das Querschnittsprofil eines Doppel-Kegelstumpfes, dessen Mantelflächen 14 beispielsweise durch eine feine Radialverzahnung 15 griffig ausgestaltet sind und dessen Mantellinien etwa einen Winkel einschließen, welcher demjenigen der Seitenwände 4 und 5 der Führungsrutsche 2 entspricht.
In der Ausführung der Vorrichtung nach den F i g. 3 und 4 ist der Kreisscheibe 7 ein ebenfalls angetriebener Rotationskörper 16 gegenübergestellt. Seine Mantelfläche 17 ist entsprechend dem Querschnitt der Führungsrutsche 2 profiliert und als Förderfläche wirksam, zu welchem Zweck die Führungsrutsche 2 Unterbrechungen aufweist, durch die die Mantelfläche 17 um ein geringes Maß in die Führungsrutsche 2 hineinragt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Ein in der Führungsrutsche 2 auf der Seite liegender Fisch 18 wird durch Rüttelbewegung derselben und/ oder Wasserzufuhr unterstützt vorwärtsbewegt. Bedingt durch die Querschnittsgestaltung und die Abmessung des Profils der Führungsrutsche 2 erfährt er dabei eine derartige Ausrichtung, daß er mit seinem Bauch und Rücken die Seitenwände 4 bzw. 5 gleichermaßen berührt. Aufgrund des tropfenförmigen Querschnitts des Fisches hat diese Ausrichtung zur Folge, daß das größte Dickenmaß seines Körperquerschnittes neben der Längsmitte der Bodenfläche 3 der Führungsrutsche 2 zu liegen kommt. In dieser Lage tritt der Fisch mit der Peripherie 11 der mittig über der Bodenfläche 3 angeordneten Kreisscheibe 7 durch Berührung mit deren umlaufender Peripherie 11 in Wirkverbindung. Dabei erfolgt der Kontakt jenseits der größten Querschnittsdicke des Fisches. Aufgrund dessen hat die durch die Feder 9 niedergehaltene Kreisscheibe 7 das Bestreben, in Bereiche geringerer Querschnittsdicke auszuweichen, was jedoch durch die starre Seitenführung der Kreisscheibe 7 unterbunden wird. Die Folge davon ist, daß der Fisch sich Rücken voran an der entsprechenden Seitenwand 4 bzw. 5 hochschiebt, bis er die engste Stelle zwischen der entsprechenden Seitenwand 4 bzw. 5 und der Mantelfläche 14 der als Doppel-Kegelstumpf ausgebildeten Kreisscheibe 7 unter förderndem Angriff seitens ihrer Mantelfläche 14 Rücken oben passiert. In dieser Lage gelangt der Fisch in die Wenderutsche 6, die ihn so wendet, daß er diese in Seitenlage unter einheitlicher Bauch-Rücken-Ausrichtung verläßt.
Zwecks sicherer Förderung des Fisches kann das Profil der Führungsrutsche 2 im Bereich der Kreisscheibe 7 durch die Mantelfläche 17 eines dieser gegenüberstehenden angetriebenen Rotationskörpers 16 gebildet sein.
Liste der benutzten Bezeichnungen
1 Aufrichtstation
2 Führungsrutsche
3 Bodenfläche
4 Seitenwand
Seitenwand
6 Wenderutsche
7 Kreisscheibe
8 Schwinge
9 Feder
10 Anschlag
11 Peripherie
12 Riementrieb
13 Nut v
14 Mantelfläche
15 Radialverzahnung
16 Rotationskörper
17 Mantelfläche
18 Fisch
IO
15
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
20 25 30 35 40
45
50
55
60
65

Claims (10)

1 2 einer die Fische auf ihrer Seite liegend und in Richtung Patentansprüche: ihrer Längsachse führenden Führungsrutsche sowie einer Aufnchtstation aus einer über ihrer Längsmitte an-
1. Vorrichtung zum Ausrichten von Fischen in ein- geordneten, einen durch Verdrängung variablen Durchheitliche Bauch-Rückenlage, mit einer die Fische auf 5 laß mit der Führungsrutsche bildenden Steuerkante, ihrer Seite liegend und in Richtung ihrer Längsachse Aus der NO-PS 1 04 933 ist eine diesen Klassifizieführenden Führungsrutsche sowie einer Aufrichtsta- rungsmerkmalen entsprechende Vorrichtung bekannt, tion aus einer über ihrer Längsmitte angeordneten, Sie weist eine geneigt angeordnete Rinne für die Längseinen durch Verdrängung variablen Durchlaß mit führung der Fische auf, über deren Längsmitte eine der Führungsrutsche bildenden Steuerkante, da- 10 Steuerplatte federnd ausweichbar angebracht ist. Der durch gekennzeichnet, daß die Steuerkante Querschnitt der Steuerplatte ist im Bereich ihres freien als Peripherie (11) einer umlaufend angetriebenen Endes V-förmig ausgestaltet, wobei die Firstlinie dem Kreisscheibe (7) und der Querschnitt der Führungs- Boden der Rinne als Steuerkante gegenübersteht, rutsche (2) als gleichseitiges Trapez ausgebildet sind. Aus der DE-OS 27 17 483 ist weiter eine auf eine
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 15 andere Aufgabe gerichtete Vorrichtung mit einer gezeichnet, daß der Abstand der Peripherie (11) der neigt angeordneten Speicherrinne entnehmbar, welche Kreisscheibe (7) von der Bodenfläche (3) der Füh- die Fische auf ihrem Rücken liegend aufnimmt, und welrungsrutsche (2) etwa 80% der Dicke des kleinsten ehe gegebenenfalls eine Rüttelbewegung zwecks Förin der Vorrichtung handhabbaren Fisches entspricht. derung der Fische ausführt. Über der Längsmitte der
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, da- 20 Speicherrinne befindet sich eine Schiene, die die Aufgadurch gekennzeichnet, daß die Peripherie (11) der be hat, den seitlichen Freiraum der Fische derart zu Kreisscheibe (7) durch längs ihrer Mantellinien ver- begrenzen, daß einerseits Fische verschiedener Dicke laufende Nuten (13) bzw. Zähne griffig gemacht ist. förderbar sind, andererseits ein Verkeilen unterbunden
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, da- wird.
durch gekennzeichnet daß die Kreisscheibe (7) im 25 Weitere, die schutzbegehrte Ausführung berührende
Bereich der Peripherie (11) im wesentlichen halb- Vorrichtungen sind dem russischen Urheberschein
kreisförmigen Querschnitt aufweist. 1 09 910, der NO-PS 99 152, der GB-PS 13 531 und der
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, da- DE-PS 21 02 590 zu entnehmen. Diese Vorschläge zeidufch gekennzeichnet, daß die Mantelflächen (14) gen Führungsrutschen bereichsweise unterschiedlicher der Kreisscheibe (7) Kegelflächen darstellen, welche 30 Querschnittsform, die die Fische unter Ausnutzung ihrer mit den jeweils gegenüberliegenden Seitenwänden durch Schwerkraft erzeugten. Bewegungsenergie und (4 und 5) der Führungsrutsche (2) einen im wesentli- aufgrund ihrer bezogen auf die Fischhöhe außermittichen parallelen Durchlaß bilden. gen Schwerpunktlage in einheitliche Bauch-Rückenlage
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- aufrichten sollen.
zeichnet, daß die Mantelflächen (14) der Kreisschei- 35 Wie die Praxis erweist, ist mit dementsprechend aus-
be (7) durch Radialverzahnung (15) griffig ausgestal- geführten Vorrichtungen eine ausreichend sichere Wir-
tetsind. kungsweise nicht zu erreichen. Das hat seine Ursache
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, da- darin, daß jeweils mindestens ein Teil der zu handhabendurch gekennzeichnet, daß die Kreisscheibe (7) um den Fische durch Krümmung und/oder Beschädigungen eine gestellfeste Achse umlaufend angeordnet ist, 40 — neuerdings durch die Stell- oder Treibnetzfischerei und die Führungsrutsche (2) in der Symmetrieebene verstärkt auftretend — eine abweichende Schwerder Kreisscheibe (7) federnd ausweichbar geführt ist. punktlage und/oder Kontur aufweisen, so daß häufig
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, da- Fehlbeeinflussungen auftreten. Darüber hinaus neigen durch gekennzeichnet, daß der Kreisscheibe (7) ein die Fische zum Verkeilen, was Verstopfung oder Unum eine zu deren Achse parallele Achse umlaufend 45 wirksamwerden der Vorrichtung zur Folge hat. angetriebener Rotationskörper (16) gegenüberge- Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, das bekannte stellt ist, welcher mit seiner Mantelfläche (17) durch Konzept so zu vervollkommnen, daß die Wirksamkeit die Bodenfläche (3) der Führungsrutsche (2) und de- der Vorrichtung weitgehend unabhängig von der Qualiren Seitenwände (4 und 5) um ein geringes Maß, tat der zu handhabenden Fische mit geringster Unsiüber deren Innenflächen aufragend angeordnet ist. 50 cherheitsquote gewährleistet ist. Darüber hinaus sollen
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn- kopflose Fische in gleicher Weise ausrichtbar sein, zeichnet, daß die Mantelfläche (17) des Rotations- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, körpers (16) ein Querschnittsprofil aufweist, welches daß die Steuerkante als Peripherie einer umlaufend anim wesentlichen dem Querschnitt der Führungsrut- getriebenen Kreisscheibe und der Querschnitt der Fühsche (2) entspricht. 55 rungsrutsche als gleichseitiges Trapez ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Die damit erzielbaren Vorteile bestehen insbesondekennzeichnet, daß die Führungsrutsche (2) in eine re darin, daß der bekannte, die Unsymmetrie der Quer-Wenderutsche (6) mündet, deren Querschnitt unmit- schnittsfläche des Fischkörpers nutzende Aufrichteffekt telbar hinter der Aufrichtstation (1) durch Verwin- unter förderndem Angriff zustandekommt, womit eine dung mindestens einer der beiden Seitenwände (4 eo sichere Aufstellung des Fisches erreicht wird, da die bzw. 5) der Führungsrutsche (2) in einen im wesentli- Erzeugung und Einleitung der Aufrichtkräfte dynamisch chen parallelogrammförmigen übergeführt ist. erfolgt.
Eine Fehlwirkung der Vorrichtung bei Einleitung ge-
krümmter, am Kopf beschädigter und/oder auch kopflo-
65 ser Fische wird dadurch vermieden, daß der Abstand der Peripherie der Kreisscheibe von der Bodenfläche
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrich- der Führungsrutsche etwa 80% der Dicke des kleinsten ten von Fischen in einheitliche Bauch-Rückenlage, mit in der Vorrichtung handhabbaren Fisches entspricht.
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