CH666874A5 - Einrichtung zum orientieren und zufuehren von stueckerzeugnissen zu einer verarbeitungsstation. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Orientieren und Zuführen von Stückerzeugnissen zu einer Verarbeitungsstation gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei der Zuführung von Stückerzeugnissen aus einem aufgeworfenen Haufen zu einer Arbeitsstation der technologischen Weiterbearbeitung ist es erforderlich, eine Verdrehung von Stückerzeugnissen in eine genau bestimmte Lage vorzunehmen.
Zur Verdrehung von Erzeugnissen in die erforderliche Lage nutzt man einerseits die konstruktiven Besonderheiten der Form der Erzeugnisse (das Vorhandensein einer Bohrung, einer Nut, eines Bundes, eines Vorsprungkopfes oder einer Schwerpunktverlagerung in bezug auf eine Symmetrieachse) und andererseits die konstruktiven Formen des orientierenden Gliedes (Profilausschnitte, Schablonen, Haken usw.) aus. Ausserdem ist einer der wichtigsten Parameter die Grösse des Verhältnisses zwischen der Länge des Erzeugnisses und dessen Durchmesser.
Erzeugnisse, bei denen das Verhältnis der Länge zum Durchmesser grösser als 6 (1/d > 6) ist, werden Langguterzeugnisse genannt, und zu ihrer Orientierung verwendet man solche Einrichtungen, deren Prinzip in der Orientierung nach der Schwerpunktlage oder nach der Form der Stirnflächen besteht, die mitunter eine Bohrung oder einen Vorsprung aufweisen können.
Es ist eine Einrichtung zur Orientierung von, eine konvexe Fläche aufweisenden Erzeugnissen bekannt (siehe den UdSSR-Urheberschein Nr. 718332, IPK3 B 65 G 33/08, 1980).
Diese Einrichtung enthält einen Förderer, der aus einer Führung mit einer Nut besteht, in der sich eine Schraube befindet, wobei die Windungen der Schraube aus der Nut um eine Grösse herausragen, die der Tiefe der Aussparung im Erzeugnis gleich ist, während die Steigung der Schraube und ihr Durchmesser der Breite der Aussparung im Erzeugnis entsprechen.
Ein Nachteil der bekannten Einrichtung ist deren verhältnismässig niedrige Arbeitsleistung infolge der Entfernung von fehlorientierten Erzeugnissen von dem Förderer.
Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass ein und dieselben Erzeugnisse in nichtorientierter Lage mehrfach eingetragen und nachfolgend in einen Bunker hinausgeworfen werden, wodurch Defekte an der Oberfläche der Erzeugnisse entstehen.
Eine andere bekannte Orientierungseinrichtung (siehe den UdSSR-Urheberschein Nr. 1188063, IPK3 B 65 G 47/22, 1985) enthält einen Schraubenförderer, Führungen, Begrenzer und eine Bestimmungsschablone.
Der Förderer besitzt eine Steuerschablone und eine Umorientierungseinheit, wobei die letztere in Form von platten-förmigen Schablonen mit zur Schraube des Förderers gekehrten krummlinigen Oberflächen ausgeführt ist.
Ein Nachteil dieser bekannten Einrichtung ist, dass die Form der krummlinigen Oberflächen der Schablonen der Umorientierungseinheit von der Form der Stirnfläche der Erzeugnisse abhängt, was das Sortiment von zu orientierenden Erzeugnissen beträchtlich einschränkt.
Ausserdem entstehen bei der Orientierung von ein und denselben Erzeugnissen, deren technologische Längentoleranz beträchtlich sein kann, folgende Ausfälle der Einrichtung.
Richtig orientierte Erzeugnisse mit maximaler Längentoleranz verlassen nicht den Wirkungsbereich der Steuerschablone und werden in die Umorientierungszone gezogen, wo sie sich von der Schraubenwindung losreissen und in dieser Einheit zurückbleiben, was den Betrieb der Einrichtung stört.
Fehlorientierte Erzeugnisse mit minimaler Längentoleranz verlieren ihren Kontakt mit der Steuerschablone und reissen sich früher von der Stufe der Bestimmungsschablone los, so dass sie nichtorientiert an der Umorientierungseinheit vorbei gefördert werden.
Also kann die Orientierungseinrichtung mit solchen Erzeugnissen nicht funktionieren, weil es unmöglich ist, die Form und die Anordnungsstelle der Steuerschablone wegen einer grossen Streuung der durch die Technologie zugelassenen Längentoleranz der Erzeugnisse zu bestimmen.
Gleichermassen gilt dies bei der Arbeit mit Erzeugnissen, bei denen sich während der Bearbeitung eine ungleichartige Stirnfläche bildet, beispielsweise das Vorhandensein eines Ansatzes an der Stirnfläche nach dem Gesenkschmieden oder eines Schrägabschnittes nach dem Pressziehen, sowie Vorhandensein eines Grates, welcher an den Erzeugnissen nach einem vorangegangenen Fertigungsvorgang entsteht.
In diesem Fall reissen sich die fehlorientierten Erzeugnisse früher von der Stufe der Bestimmungsschablone los, was unzulässig ist, während die richtig orientierten Erzeugnisse im Gegenteil in die Umorientierungseinheit gelangen und dort zurückbleiben, so dass sie dadurch den Betrieb der Einrichtung stören.
Erzeugnisse mit kleiner Reibungszahl oder mit einem die Reibungszahl verringernden Schmierstoff überzogene Erzeugnisse, beispielsweise zum Pressziehen verseift, kommen nicht dazu, umorientiert zu werden, da sie auf der Schraubenwindung rutschen, und die hinterher kommenden Erzeugnisse stören den Orientierungsprozess.
Überdies geschieht bei der bekannten Einrichtung die Verdrehung des Erzeugnisses in der Umorientierungseinheit in nur einem Punkt durch die Reibungskraft, die für Erzeugnisse mit geringer Schwerpunktverlagerung sowie für Erzeugnisse mit kleiner Reibungszahl unzureichend ist, was die technologischen Möglichkeiten der Einrichtung erheblich verringert.
Zweck der Erfindung ist, die obengenannten Nachteile der bekannten Einrichtungen zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrich5
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tung der eingangs genannten Art zu schaffen, die gestattet, die Lage von Erzeugnissen unabhängig vom Unterschied der durch die Produktionstechnologie zugelassenen Stirnflächen sowie von Langguterzeugnissen mit kleiner Reibungszahl bei hoher Zuverlässigkeit zu ändern.
Die Aufgabe wird durch die vorgeschlagene Einrichtung dadurch gelöst, dass sie die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 umschriebenen Merkmale aufweist.
Es ist zweckmässig, die Arbeitsflächen der Windungen der Zubringerschraube in bezug auf die Arbeitsflächen der Windungen der Übernahmeschraube gegen oben versetzt, d.h. tangential anzuordnen.
Eine solche Ausführung der Einrichtung gewährleistet eine zuverlässige Orientierung von Erzeugnissen und erweitert ihre technologischen Möglichkeiten beträchtlich.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht im folgenden.
Die erfindungsgemäss vorgeschlagene Einrichtung bietet die Möglichkeit, den Bereich von zu orientierenden Erzeugnissen, die konstruktuve Besonderheiten ihrer Form aufweisen, sowie von Erzeugnissen mit kleiner Reibungszahl und. mit geringer Schwerpunktverlagerung bedeutend zu erweitern.
Dies wird dadurch begünstigt, dass der Schraubenförderer in Form einer Zubringer- und einer Übernaluneschraube mit einem zwischen ihnen bestehenden Zwischenraum ausgeführt ist, welche Schrauben in einer Vertikalebene parallel zueinander angeordnet sind. Diese Anordnung der Schrauben gestattet es, während des Orientierungsvorgangs auf das Erzeugnis in drei Punkten einzuwirken: in den Punkten der Abstützung des Erzeugnisses auf den Arbeitsflächen der Windungen der beiden Schrauben und im Punkt des Kontaktes der Stirnfläche des Erzeugnisses mit dem Anschlag oder mit der Welle der Übernahmeschraube. Die in diesen Punkten auftretenden Reaktionskräfte beschleunigen den Prozess der Verdrehung des Erzeugnisses, wobei die Wahrscheinlichkeit seines Rutschens gleichzeitig in allen Punkten ausgeschlossen wird, was die Zuverlässigkeit der Orientierung beträchtlich erhöht.
Die Ausnutzung des Zwischenraumes zur Unterbringung der aus einer Leit- und einer Abführschablone bestehenden Umorientierungseinheit sowie der Bestimmungsschablone gestattet es, die genannten Elemente maximal an die Schrauben anzunähern. Dies gewährleistet einen minimalen Abstand zwischen den Punkten der Einwirkung auf das Erzeugnis und folglich eine maximale Ausnutzung der Reibungskraft der umlaufenden Schrauben, was Erzeugnisse mit niedriger Reibungszahl zu verdrehen erlaubt.
Die Verwendung einer Leitschablone löst die Aufgabe der Zuführung des Erzeugnisses in einer genau bestimmten Richtung beim Übergang von der Zubringerschraube auf die Übernahmeschraube und das Leiten des nichtorientierten Erzeugnisses auf die Bestimmungsschablone mit hoher Genauigkeit. Dies gewährleistet die Orientierung von Erzeugnissen mit nicht ausgeprägter Schwerpunktlage sowie von Erzeugnissen mit ungleichartiger Form ihrer Stirnfläche, was die Möglichkeit des Durchgangs eines nichtorientierten Erzeugnisses ausschliesst und die Betriebszuverlässigkeit der Einrichtung erhöht.
Durch die Verwendung einer Abführschablone wird die Entfernung der Erzeugnisse aus der Orientierungszone nach deren Verdrehen an eine bestimmte Stelle gewährleistet, die sich um die Übernahmeschraube herum befindet, mit dem Zweck, diese Erzeugnisse weiter zu fördern.
Der Einsatz einer mit einem Anschlag versehenen Bestimmungsschablone erlaubt es, das Hinterteil des Erzeugnisses freizugeben und die vordere Stirnseite bis zum vollständigen Übergang des Hinterteils der Erzeugnisse auf die
Windung der Übernahmeschraube zurückzuhalten, was den Ausgleich der technologischen Längentoleranz des Erzeugnisses gewährleistet, wodurch die Betriebszuverlässigkeit der Einrichtung erhöht wird und deren Anwendungsmöglich-5 keiten erweitert werden.
Die tangentiale Anordnung der Arbeitsflächen der Windungen der Zubringerschraube in bezug auf die Arbeitsflächen der Windungen der Übernahmeschraube gestattet es, den Prozess des Übergangs des Erzeugnisses von der Win-10 dung der Zubringerschraube, auf die Windung der Übernahmeschraube zu beschleunigen, was die Wahrscheinlichkeit des Rutschens des Erzeugnisses auf den Schraubenwindungen herabmindert.
Die erfindungsgemässe Einrichtung bietet die Möglich-15 keit, ein breites Sortiment von Erzeugnissen mit einer hohen Zuverlässigkeit gegenüber den bekannten Einrichtungen zu orientieren, weil auf das Erzeugnis zwei Schrauben in verschiedenen Punkten aktiv einwirken, was es ermöglicht, Erzeugnisse mit niedriger Reibungszahl in eine vorgegebene 20 Lage zu verdrehen.
Ausserdem wird dadurch, dass beim Verdrehen nur auf eine Stirnfläche des Erzeugnisses eingewirkt wird, die Möglichkeit sichergestellt, Erzeugnisse mit ungleichartiger Stirnfläche und mit einer grossen Längentoleranz zu orientieren, 25 was bei den bekannten Einrichtungen erschwert ist.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung durch eingehende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnungen erläutert, in denen es zeigen:
30 Fig. 1 die Gesamtansicht einer erfindungsgemässen Einrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht in Pfeilrichtung A der Fig. 1; 35 Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1;
Fig. 6 das Bewegungsschema von richtig orientierten Erzeugnissen;
Fig. 7 das Bewegungsschema von fehlorientierten Erzeugnissen;
40 Fig. 8 und 9 Ausführungsbeispiele einer Einrichtung, die eine nach verschiedenen Seiten gerichtete Aufwicklung der Schraubenwindungen besitzt.
Die vorgeschlagene Einrichtung ist zum Orientieren vorwiegend von Erzeugnissen bestimmt, die die Form eines Ro-45 tationskörpers aufweisen, insbesondere von der Art einer Büchse, deren Boden sphärisch gestaltet ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung enthält einen Vorratsbehälter 1 und einen Schraubenförderer, der zwei in einer Vertikalebene parallel zueinander angeordnete Schrauben 50 aufweist: eine Zubringerschraube 2 und eine Übernahmeschraube 3 mit einem zwischen ihnen bestehenden Zwischenraum 4, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Auf den Arbeitsflächen 5 der Windungen 6 der Schrauben 2, 3 befinden sich zu orientierende Erzeugnisse 7.
55 Längs der Schrauben 2, 3 (Fig. 2, 3) sind Begrenzer 8 und 9, Führungen 10 und 11, eine Umorientierungseinheit, die in Gestalt einer Leitschablone 12 und einer Abführschablone 13 ausgebildet ist, sowie eine mit einem Anschlag 15 versehene Bestimmungsschablone 14 angebracht. Die Umorientie-60 rungseinheit und die Bestimmungsschablone 14 sind im Zwischenraum 4 auf verschiedenen Seiten des Schraubenförderers angeordnet.
Die Arbeitsflächen 5 der Windungen 6 (Fig. 4) der Zubringerschraube 2 sind in vertikaler Richtung in bezug auf 65 die Arbeitsflächen 5 der Windungen 6 der Übernahmeschraube 3 nach oben versetzt, d.h. tangential angeordnet.
Die Zubringerschraube 2 und die Übernahmeschraube 3 (Fig. 1) erstrecken sich längs vertikaler Stützen 16 und 17, an
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denen die Begrenzer 8 und 9 befestigt sind, die als senkrechte Platten ausgebildet sind, während die Führungen 10 und 11 (Fig. 2), die ebenfalls als vertikale Platten gestaltet sind, an längs der Schrauben 2, 3 verlaufenden zusätzlichen Stützen 18 und 19 angebracht sind.
Die Leitschablone 12 und die Abführschablone 13 der Umorientierungseinheit sind als Platten mit den Schrauben 2, 3 zugewandten Arbeitsflächen ausgebildet und an den zusätzlichen Stützen 18 und 19 angebracht, die sich auf einer Seite des Förderers befinden, wobei die einen Ränder der Schablonen 12, 13 an den Stützen 18, 19 befestigt sind, während die anderen, freien Ränder abgebogen und in den keilförmigen Zwischenraum 4 gerichtet sind.
Auf der anderen Seite des Schraubenförderers ist gegenüber dem Zwischenraum 4 eine Stütze 20 angeordnet, an der die Bestimmungsschablone 14 befestigt ist, welche als Platte ausgebildet ist, deren einer Rand an der Stütze 20 befestigt ist. während der andere Rand in den keilförmigen Zwischenraum 4 weist.
Zum Führen der Erzeugnisse 7 an eine genau bestimmte Stelle und zum Austragen derselben in Rinnen 21 und 22 (Fig. 1) ist an den Stützen 17, 19 und 20 ein krummliniger Mantel 23 befestigt, der die Übernahmeschraube 3 umfasst, längs welcher an der Stütze 20 eine Führung 24 befestigt ist, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.
Die erfindungsgemässe Einrichtung arbeitet folgenderweise:
Die im Vorratsbehälter 1 (Fig. 1 und 2) als loser Haufen geschütteten Erzeugnisse 7 werden durch die Zubringerschraube 2 stückweise herausgezogen und längs des Begrenzers 8 und der Führung 10 bewegt. Die Erzeugnisse 7 kommen auf den Arbeitsflächen 5 der Windungen 6 der Zubringerschraube 2 mit ihrem Boden oder ihrer Mündung, die der Führung 10 zugewandt ist, zu liegen, wobei sie durch den Begrenzer 8 gegen Herausfallen gesichert werden.
Ein Erzeugnis 7 (Fig. 6), das mit dem Boden, seinem schwereren Teil, zur Führung 10 gekehrt ist, erreicht das Ende derselben und wird unter Einwirkung der Windung 6 der Zubringerschraube 2 in der Umlaufrichtung dieser Schraube 2 vorgeschoben. In diesem Augenblick hört die Aufwärtsbewegung auf, und das Erzeugnis 7 tritt mit seinem Boden mit der Leitschablone 12 in Kontakt. Indem das Erzeugnis 7 zusammen mit der Windung 6 der Zubringerschraube 2 umläuft und über die Arbeitsfläche der Leitschablone 12 gleitet, ändert es seine Lage in der Horizontalebene.
Im Moment, da der Boden seinen Kontakt mit dem Endabschnitt der Leitschablone 12 verliert, wird das Erzeugnis von der letzteren in den Zwischenraum 4 geleitet, wo es auf die Übernahmeschraube 3 in einem genau bestimmten Punkt trifft.
Nachdem das Erzeugnis 7 mit dem Kern der Übernahmeschraube 3 in Kontakt getreten und auf die Arbeitsfläche 5 der Windung 6 zu liegen gekommen ist, bleibt es für einen Augenblick stehen. In diesem Moment verdrehen die Reaktionskräfte in den Punkten des Kontaktes des Erzeugnisses 7 mit dem Kern der Schraube 3 und ihrer Windung 6 den schwereren Vorderteil des Erzeugnisses 7 in der Umlaufrichtung der Übernahmeschraube 3 um den Berührungspunkt des Hinterteils des Erzeugnisses mit dem Endabschnitt der Leitschablone 12.
Die Aufwärtsbewegung wird zu diesem Zeitpunkt wieder aufgenommen, aber nach Erreichen der oberen Kante der Leitschablone 12 verliert der Hinterteil des Erzeugnisses 7 den Kontakt mit der letzteren, und die Aufwärtsbewegung hört auf. Das Erzeugnis tritt, indem es sich zusammen mit der Windung 6 dreht, mit seinem Boden mit der Abführschablone 13 in Kontakt. Über die Arbeitsfläche der Abführschablone 13 gleitend und zusammen mit der Windung 6 der
Übernahmeschraube 3 umlaufend, tritt das Erzeugnis 7 mit seinem Boden mit der Führung 11 in Kontakt, und seine Bewegung relativ zur Übernahmeschraube 3 setzt wieder ein. In dieser Lage wird das Erzeugnis 7 nach oben transportiert. 5 Ein mit seiner Mündung (Öffnung) der Führung 10 zugewandtes Erzeugnis (Fig. 7) erreicht das Ende der Führung 10 unter Einwirkung der Windung 6 der Zubringerschraube 2 und wird in Umlaufrichtung der Schraube vorgeschoben, wobei die Aufwärtsbewegung aufhört und das Erzeugnis mit io der Leitschablone 12 in Kontakt tritt.
Zusammen mit der Windung 6 der Zubringerschraube 2 umlaufend und mit der Mündung über die Arbeitsfläche der Leitschablone 12 gleitend, ändert das Erzeugnis seine Lage in der Horizontalebene. Im Moment, da die Mündung ihren 15 Kontakt mit dem Endabschnitt der Leitschablone 12 verliert, wird das Erzeugnis 7 von der letzteren in den Zwischenraum 4 geleitet, wo es auf die Bestimmungsschablone 14 in einem genau bestimmten Punkt auftrifft.
Nachdem das Erzeugnis mit der Bestimmungsschablone 20 14 in Kontakt getreten ist und sein schwererer Hinterteil durch die Leitschablone 12 gehalten wird, nimmt es seine Aufwärtsbewegung wieder auf.
Nach Erreichen des Endes der Bestimmungsschablone 14 wird das Erzeugnis 7 vorgeschoben, wobei der Hinterteil des 25 Erzeugnisses 7 den Kontakt mit der Leitschablone 12 verliert und über seine Mündung mit dem Anschlag 15 in Kontakt tritt.
Unter Einwirkung der Reaktionskraft der Windung 6 der Zubringerschraube 2, die nach der Seite der Übernahme-30 schraube 3 gerichtet ist, und aufgrund der tangentialen Versetzung der Windungen 6 rollt der Hinterteil des Erzeugnisses 7 auf die Windung 5 der Übernahmeschraube 3 hinunter. In diesem Moment bleibt das Erzeugnis 7 für einen Augenblick stehen und nimmt seine Bewegung in Umlaufrichtung 35 der Übernahmeschraube 3 auf. Nachdem das Erzeugnis 7 mit der Ableitschablone 13 in Kontakt getreten ist, dreht es sich, indem es mit der Windung 6 der Übernahmeschraube 3 umläuft, in der Horizontalebene und tritt über seinen Boden mit der Führung 11 in Kontakt, wobei die Aufwärtsbewe-40 gung wieder beginnt. In dieser Lage wird das Erzeugnis 7 nach oben befördert.
Auf diese Weise sind dann sämtliche Erzeugnisse mit ihrem Boden zur Führung 11 hin orientiert.
Zu einer zuverlässigen Orientierung kann die Einrichtung 45 auch mit Schrauben 2, 3 ausgeführt sein, die einen unterschiedlichen Wicklungssinn der Windungen 6 aufweisen wie dies in Fig. 8 und 9 gezeigt ist.
Die Funktion der Einrichtung in dieser konstruktiven Ausführung ist der vorstehend beschriebenen ähnlich. 50 Die Teilnahme zweier Schrauben 2, 3 an der Verdrehung des Erzeugnisses 7 gewährleistet eine hohe Zuverlässigkeit im Betrieb der Einrichtung, weil gleichzeitig in mehreren Punkten auf das Erzeugnis eingewirkt wird.
Die Verwendung einer Leitschablone 12 erlaub es, ver-55 schiedene Erzeugnisse 7 an eine genau bestimmte Stelle mit hoher Genauigkeit zur weiteren Änderung seiner Lage zu leiten, was das Sortiment von zu orientierenden Erzeugnissen 7 zu erweitern gestattet.
Dadurch dass die Bestimmungsschablone 14 mit einem 60 Anschlag 15 versehen ist, wird es möglich, Erzeugnisse 7 zu orientieren, deren Längentoleranz einen grossen Wert aufweist, weil das Erzeugnis 7, indem es sich zum Anschlag 15 hin bewegt, den Kontakt mit der Leitschablone 12 verliert, d.h. es wird der Hinterteil des Erzeugnisses 7 freigegeben, 65 kann diese Bewegung in Abhängigkeit von der Längentoleranz beträchtlich sein, was die Zuverlässigkeit der Einrichtung nicht beeinflusst und wodurch weite technologische Möglichkeiten sichergestellt werden.
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Somit wird mittels der erfindungsgemässen Einrichtung die Orientierung eines breiten Sortiments von Erzeugnissen 7 mit hoher Genauigkeit sichergestellt, und die Verwendung einer Abführschablone 13 bietet die Möglichkeit, die Orientierungszone freizumachen und die Erzeugnisse 7 zwecks ihrer Weiterförderung an eine bestimmte Stelle zu leiten.
Am zweckmässigsten ist die Einrichtung zum Orientieren und Zuführen von Stückerzeugnissen zu den technologischen Ausrüstungen, die im Motorenbau, in der Kraftfahrzeugindustrie sowie im Werkzeug- und Vorrichtungsbau zur Ver-5 wendung kommen, sowie für Montageoperationen auf verschiedenen Gebieten der Technik einzusetzen.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zum Orientieren und Zuführen von Stückerzeugnissen zu einer Verarbeitungsstation, mit einem Vorratsbehälter (1) für die Erzeugnisse (7), in welchen eine Fördereinrichtung in Form eines Schraubenförderers (2, 3) eingreift der mit entlang seiner Längserstreckung verlaufenden Führungen (10, 11) mit Begrenzern (8, 9) mit einer Bestimmungsschablone (14) und mit einer Umorientierungseinheit versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenförderer zwei in einer Vertikalebene parallel verlaufende Schrauben (2, 3) aufweist, von denen die eine eine Zubringerschraube (2) und die andere eine Übernahmeschraube (3) ist und zwischen denen ein Zwischenraum (4) vorhanden ist, in welchem auf der einen Seite der Schrauben die eine Leitschablone (12) und eine Abführschablone (13) aufweisende Umorientierungseinheit angeordnet ist, während auf der gegenüberliegenden Seite die Bestimmungsschablone (14) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsflächen (5) der Windungen (6) der Zubringerschraube (2) inbezug auf die Arbeitsflächen (5) der Windungen (6) der Übernahmeschraube (3) tangential angeordnet sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestimmungsschablone (14) mit einem Anschlag (15) versehen ist.
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