DE3490795C2 - Vorrichtung zum Herausnehmen und Zuf}hren von St}ckg}tern - Google Patents

Vorrichtung zum Herausnehmen und Zuf}hren von St}ckg}tern

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herausnehmen und Zuführen von Stückgütern aus einem in einem Bunker befindlichen Haufen mittels einer Greifer­ schnecke und einer Transportschnecke, längs denen Elemente zum Halten der Stückgüter in bestimmter Lage während des Transports angebracht sind. Eine solche Vorrichtung ist aus dem SU-Erfinderschein 5 97 608 bekannt.
Schwierigkeiten beim Betrieb von Vorrichtungen der betrachteten Art können auftreten, wenn es um das Herausnehmen und Fördern von Stückgütern mit komplizierter Oberflächenform geht, beispielsweise von langgestreckten Walzen mit einem Verhältnis von Durchmesser zur Länge von 1 zu 6 oder mehr, oder von Körpern, deren zylindrische Seitenflächen Eindrehungen, vorspringende Bunde, Flansche oder dergl. aufweisen.
Solche Körper neigen dazu, sich gegeneinander und ineinander zu verkeilen und zu verhaken, wobei sie eine stabile gegen­ seitige Lage einnehmen und ihre Schüttfähigkeit einbüßen. Es kann dann zu gewölbeartigen sogenannten Brückenbildungen kommen.
Zur Behebung solcher Schwierigkeiten ist es bekannt, alle im Bunker befindlichen Stückgüter intensiv zu bewegen, z. B. durch Rütteln, Vibrieren oder Mischen. Hierdurch werden jedoch die Oberflächen der Stückgüter beschädigt und es wird ein starker Lärm erzeugt.
Bei der bekannten Ausbildung sind die Elemente zum Halten der Stückgüter in der erforderlichen Lage während der Aufwärts­ förderung ausgebildet als klinkensperrenähnliche Zacken an der Innenfläche eines Transportrohrs, in dem sich die Schnecken drehen. Dabei sind die Vorsprünge der Zacken am Rohreingang in Form von Kreisbögen mit sich zum Rohrende hin verkleinernder Größe der Vorsprünge ausgebildet.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Vorrichtung die Ausführung der Greiferschnecke als Einzelelement zum Wenden, das nur auf die untere Schicht der Stückgüter einwirkt, die unter der Last der darüberliegenden Stückgüter stehen, wodurch ihre Oberfläche beschädigt werden kann. Hinzu kommt eine Verkleinerung der Querschnittsfläche des Transportrohrs von seinem Ende zu den Transportkanälen, wodurch ein Verklemmen der Stückgüter zwischen der Transportschnecke und den haltenden Zacken begünstigt wird. Außerdem fehlt es an jeglicher Erstorientierung der Stückgüter vor deren Erfassung. Schließ­ lich befinden sich die Stückgüter im abgeschlossenen Raum des Rohrs, was die Bedienung der Vorrichtung erschwert, da keine Möglichkeit besteht, schnell den Verklemmungsort eines Stückguts und den Grund für den Betriebsausfall der Vorrichtung aufzufinden.
Somit gewährleistet die bekannte Vorrichtung das Herausnehmen aus einem Haufen und das Zuführen nur von Stückgütern un­ komplizierter Form wie Unterlegscheiben, Kappen, Ringe, bei denen das Verhältnis der Länge (Höhe) zum Durchmesser nicht mehr als eins beträgt (1/d < 1). Langgestreckte Stückgüter können mit dieser Vorrichtung infolge der stabilen Brücken­ bildung vor dem Eingang des Transportrohrs nicht aufgegeben werden.
Ähnliches gilt für einen aus DE-GM 84 11 135 bekannten Vertikalförderer mit einer senkrechten Schnecke, längs deren auf dem Umfang verteilt Haltestangen verlaufen, welche die Stückgüter in der Schraubennut der Schnecke halten. Hier ist zwar die Gefahr eines Verklemmens der Stückgüter kaum vorhanden und evtl. Betriebsstörungen wären auch sofort ersichtlich, aber es können mit dieser Vorrichtung ebenfalls nur Stückgüter sehr einfacher Form gefördert werden. Tat­ sächlich ist diese bekannte Ausbildung zum Fördern speziell von Kugeln bestimmt.
Aus der GB-PS 7 94 253 ist noch ein Vertikalförderer ähnlicher Art bekannt, der jedoch speziell für Flaschen bestimmt ist, welche schon vereinzelt und in richtiger Lage in die Schraubennut einlaufen müssen. Für die Erfassung und Förderung von Stückgütern, die ungeordnet im Haufen liegen, wäre diese Vorrichtung ungeeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der erwähnten Nachteile eine Vorrichtung zum Herausnehmen und Zuführen von Stückgütern aus einem Haufen zu schaffen, die die Stückgüter unabhängig von ihrer Form, und auch instabile, dünnwandige Stückgüter und Stückgüter mit hoher Oberflächengüte mit hoher Betriebszuverlässigkeit erfaßt und fördert.
Ausgehend von der eingangs genannten Ausbildung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß im Körper der Greifer­ schnecke wenigstens eine zusätzliche Schraubennut ausgeführt ist, deren Transportfläche in die Transportfläche der Haupt­ windung übergeht und mit den Halteelementen sowie einer tangential zur Greiferschnecke liegenden orientierenden Platte Taschen bildet.
Zweckmäßigerweise sind längs der Greiferschnecke Schablonen zum Entfernen falsch orientierter Stückgüter aus den Taschen angebracht.
Die zusätzliche Schraubennut gemäß der Erfindung führt zu neuartigen zusätzlichen Wirkungen der Greiferschnecke, welche nicht mehr nur das Erfassen der Stückgüter bewirkt, sondern auch die in ihren Wirkungsbereich kommenden Stückgüter innerhalb des Haufens wendet, wodurch die Brückenbildung verhindert wird und die Beweglichkeit und Schüttfähigkeit der Stückgüter in der Erfassungszone aufrechterhalten bleibt.
Dieser Effekt wird dadurch erreicht, daß ein erfaßtes Stückgut nur den Raum innerhalb der zusätzlichen Schraubennut einnimmt, während der übrige Raum zwischen den Windungen freibleibt.
Wenn bei der Drehung der Schnecke ein Stückgut in eine horizontale Lage gekommen ist und in die zusätzliche Schrauben­ nut geraten ist, so wird es mit seinen über die Grenzen der Schnecke vorstehenden Enden eine durchmischende (wendende) Wirkung auf die Masse der Körper ausüben. Wenn jedoch zu irgendeinem Zeitpunkt die zusätzliche Schraubennut nicht von einem Körper besetzt ist, dann wird die Durchmischungs­ wirkung ausgeübt vom Raum der Hauptwindung. In diesem Raum begrenzter radialer Tiefe können sich nur die Stückgüter halten, die noch nicht in die zur Erfassung notwendige horizontale Lage geraten sind und sich noch in der Masse des Haufens befinden, die an die Schnecke angrenzt.
Die auf diese Weise an der Oberfläche des Schneckenkörpers anliegenden Stückgüter stützen sich also teilweise auf die Transportfläche der Hauptwindung und finden mit ihrem übrigen Teil eine Stütze noch in der umgebenden Masse der Stückgüter. Die so erfaßten Stückgüter werden zur Oberfläche des Haufens mitgenommen und verlieren hier ihren Halt und fallen aus der Schnecke heraus. Das Ergebnis dieser Mitnahme ist eine Zirkulation der Stückgüter, welche einerseits eine Brücken­ bildung in der Masse verhindert und andererseits eine Um­ orientierung der Stückgüter in der Erfassungszone bewirkt, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, daß diese in die horizontale Lage geraten, welche zur Erfassung in der zusätzlichen Schraubennut und zur Wegbeförderung notwendig ist.
Auf Grund dessen, daß im Bunker tangential zur Greiferschnecke eine orientierende Platte angebracht ist, die Eingänge in die erwähnten Taschen bildet, kommt es zu einer Erstorien­ tierung der in die Tasche gelangenden Stückgüter. Dabei fällt das Stückgut nicht passiv in die Tasche hinein, sondern wird von der rotierenden Greiferschnecke in den Eingang hineingezogen, wodurch ein aktives Füllen der Taschen erzielt und eine rhythmische Zuführung der Stückgüter gewährleistet wird.
Nachfolgend wird die Erfindung durch Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Gesamtansicht einer Vorrichtung zum Herausnehmen und Zuführen von Stückgütern aus einem Haufen;
Fig. 2 den Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1.
Die beispielsgemäße Vorrichtung zum Herausnehmen und Zuführen von Stückgütern aus einem Haufen dient der Erfassung und Förderung vor allem von Stückgütern in Form von Rotations­ körpern, z. B. von Bechern, deren Boden Kugelgestalt hat und dessen Schwerpunkt sich in der Nähe des Bodens befindet.
Die Vorrichtung hat einen Ständer 1, einen Bunker 2 und einen Antrieb 3, der eine Greiferschnecke 4 und eine Transport­ schnecke 5 antreibt, die miteinander durch eine Welle 6 starr verbunden sind. Um die Stückgüter 7 während des Transports in der richtigen Lage zu halten, sind am Ständer 1 entlang der Schnecken Elemente 8 und 9 in Form geradliniger Platten angebracht.
Im Körper 10 der Greiferschnecke 4 ist zusätzlich zur Haupt­ windung 11 eine Schraubennut 12 ausgeführt, die einen Teil der Transportfläche 13 bildet, welche in eine entsprechende Transportfläche 13 a der Transportschnecke 5 übergeht. Die Breite und Tiefe der zusätzlichen Schraubennut 12 wird durch den Durchmesser der zu erfassenden Stückgüter 7 für die gegebene Vorrichtung bestimmt und wird kleiner als zwei Durchmesser des kleinsten Stückguts 7 unabhängig von dessen Länge ausgeführt, wodurch aus dem Haufen jeweils nur ein Stückgut herausgenommen wird, das in die zusätzliche Schraubennut 12 gelangt. Im Bunker 2 ist unter einem Winkel zur Greiferschnecke 4 eine orientierende Platte 14 angebracht, durch die die Stückgüter 7 ihre ursprüngliche Lage im Haufen beim Eintritt in die Taschen 15 ändern, die von der Welle 6, den Transportflächen 13 und 13 a der Schnecken 4 und 5 und den Halteelementen 8 und 9 gebildet werden. Die Platte 14 ist relativ zur Greiferschnecke 4 beweglich angebracht, so daß die Konfiguration der Eingänge in die Taschen 15 je nach der Größe der zu transportierenden Stückgüter 7 geändert und neu eingestellt werden kann.
Am Ständer 1 sind entlang der Schnecken Schablonen 16 zum Entfernen falsch orientierter Stückgüter 7 angebracht, wobei die Schablonen 16 eine krummlinige Oberfläche 17 haben und relativ zu den Schnecken beweglich installiert sind.
Der Betrieb der beschriebenen Vorrichtung verläuft folgender­ maßen:
Die Stückgüter 7 werden ungeordnet in den Bunker 2 zu einem Haufen geschüttet, wobei ein Teil derselben in die zusätzliche Schraubennut 12 fällt.
Bei der durch den Antrieb 3 im Uhrzeigersinn bewirkten Rotation der Schnecken wandern die Stückgüter 7 unter Ein­ wirkung der Hauptwindungen 11 der Greiferschnecke 4 zur orientierenden Platte 14 hin und werden in die von der Transportfläche 13, der zusätzlichen Schraubennut 12, den Halteelementen 8 und der orientierenden Platte 14 gebildeten Taschen 15 gezogen. Die in der Greiferzone senkrecht oder geneigt liegenden Stückgüter 7 werden von den Windungen 11 der Greiferschnecke 4 nach oben oder zur Seite weg von der Schnecke gestoßen, wodurch eine Brückenbildung verhindert und den waagerecht liegenden Stückgütern 7 der Zugang in die Taschen 15 geöffnet wird.
Dabei gelangt in die Tasche nur jeweils ein Stückgut, da die Breite und Tiefe der zusätzlichen Schraubennut 12 etwas kleiner als zwei Durchmesser der zu transportierenden Stück­ güter ist. In der Tasche 15 nimmt das Stückgut 7 eine von zwei möglichen Stellungen ein: entweder ist es mit dem Boden oder mit dem offenen Teil zu den Halteelementen 8 gerichtet. Die Stückgüter, die in der Tasche die Stellung mit zu den Halteelementen 8 gerichtetem Boden einnehmen, drehen sich in Rotationsrichtung der Schnecke, sobald sie die Kante der orientierenden Platten 14 erreicht haben, und treten in Kontakt mit der krummlinigen Oberfläche 17 der Schablone 16. Bei seiner nach oben gerichteten Bewegung wird das Stückgut 7 unter Einwirkung der Schablone 16 aus der Schnecke hervorgeschoben. Dabei bleibt der Schwerpunkt des Stückguts im Bereich der Transportfläche 13 und läuft in der Tasche 15 bleibend über die krummlinige Fläche 17 der Schablone 16. Danach tritt das Stückgut 7 in Kontakt mit dem Halteelement 9 und wird von der Transportfläche 13 a zur Austragrinne (nicht mit Bezugszeichen versehen) am oberen Ende der Transportschnecke hochgefördert.
Die Stückgüter, die die Stellung mit zu den Halteelementen 8 gerichtetem offenem Teil einnehmen, kommen in Kontakt mit der krummlinigen Fläche 17 der Schablone 16, werden aus der Schnecke so weit herausgeschoben, daß ihr Schwerpunkt außerhalb der Grenzen der Fläche 13 liegt und fallen aus der Tasche 15 zurück in den Bunker 2.
Auf diese Weise wird die Zuführung einheitlich orientierter (mit dem Boden zu den Halteelementen 8 und 9 gerichteter) Stückgüter 7 zur Austragrinne gewährleistet.
Das Erfassen und Wegfördern von Stückgütern mit einer kompli­ zierten Oberflächenform, z. B. mit kegelförmigen Abschnitten, geschieht ebenso wie bei zylindrischen Stückgütern.
Ein Festklemmen der Stückgüter und eine Brückenbildung wird dadurch verhindert, daß die Stückgüter von der Greifer­ schnecke 4 entlang der orientierenden Platten 14 an eine freiere Stelle gedrängt werden.
Zur Erhöhung der Leistung der Vorrichtung können am Körper 10 der Greiferschnecke 4 nicht eine, sondern mehrere Windungen 11 und Schraubennuten 12 ausgeführt werden, wobei dann auch die Transportschnecke 5 entsprechend mehrgängig auszu­ bilden ist.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Herausnehmen und Zuführen von Stückgütern (7) aus einem in einem Bunker (2) befindlichen Haufen mittels einer Greifer­ schnecke (4) und einer Transportschnecke (5), längs denen Elemente (8 und 9) zum Halten der Stückgüter (7) in bestimmter Lage während des Transports angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Körper (10) der Greiferschnecke (4) wenigstens eine zusätzliche Schraubennut (12) ausgeführt ist, deren Transport­ fläche in die Transportfläche der Hauptwindung (11) übergeht und mit den Halteelementen (8, 9) sowie einer tangential zur Greiferschnecke (4) liegenden orientierenden Platte (14) Taschen (15) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß längs der Greiferschnecke (4) Schablonen (16) zum Entfernen falsch orientierter Stückgüter (7) aus den Taschen angebracht sind.
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