DE1914029A1 - Vibrations-Aufgabebehaelter - Google Patents

Vibrations-Aufgabebehaelter

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DE1914029A1
DE1914029A1 DE19691914029 DE1914029A DE1914029A1 DE 1914029 A1 DE1914029 A1 DE 1914029A1 DE 19691914029 DE19691914029 DE 19691914029 DE 1914029 A DE1914029 A DE 1914029A DE 1914029 A1 DE1914029 A1 DE 1914029A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0384Troughs, tubes or the like
    • B65G2812/0388Troughs, tubes or the like characterised by the configuration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Vibrations-Aufgabebehälter für Gutteilehen und insbesondere einen Aufgabebehälter mit einer an der Behälterinnenwand nach oben geneigt verlaufenden Schwingrinne, längs der die nicht-kreisförmigen Gutteilchen befördert werden.
Bei den bekannten zylinderförmigen Vibrations-Aufgabebehältern, bei denen aus polygonalen, beispielsweise quaderförmigen Gutteilchen, bestehendes Stückgut auf einer ansteigenden spiralförmigen Schwingrinne nach oben gefördert wird, ir. gewissen Fällen die Ausbeute dadurch begrenzt, daß die Gutteilchen mit einer ihrer Seiten ständig an der inneren Zylinderfläche des Aufgabebehälters anliegen, wodurch die anfängliche Ausrichtung jedes Gutteilchens während des gesamten Förderweges längs der ansteigenden spiralförmigen Schwingrinne aufrechterhalten wird: Wenn beispielsweise ein quadratisch stranggepreßtes Gutteilchen beim Verlassen des Aufgabebehälters sowohl hinsichtlieh des Ausgabewinkels als auch hinsichtlich der Lage seiner Muster-und
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Oberseite korrekt ausgerichtet sein muß, würde infolgedessen nur ■eines von vier Gutteilchen, die die spiralförmige Schwingrinne -in regelloser Schüttung betreten, richtig orientiert sein, so daß de: Förderer nur über einen brauchbaren Ausstoß von 25$ verfügt, wenn eine Vorkehrung zur Rückfuhr fehlorientierter Gutteilchen getroffen würde.
Demgemäß soll durch 'die Erfindung ein Aufgabebehälter mit einem verbesserten verwertbaren Ausstoß geschaffen werden, bei dem die reine Rückführung fehlorientierter Gutteile an bestimmten Stellen der Förderbahn zusätzlich durch selektive Auswahl und Umorientierung von Gutteilen ergänzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung eine Fördereinrichtung der eingangs erwähnten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Aufgabebehälter polygonal ausgebildet ist und die Förderbahn der Schwingrinne derart abgeknickt verläuft, daß Gutteilchen während des Durchwanderns der Knickstellen relativ zur Förderrichtung umorientiert werden.
Durch die Verwendung eines polygonal, insbesondere viereckig, ausgebildeten Vibrations-Aufgabebehälters mit*winklig abgeknicktem Verlauf der ansteigenden Förderbahn läßt sich die plötzliche Änderung im Wandverlauf an den Behälterecken mit Vorteil dazu verwenden, ausgewählte Gutteilchen selektiv umzuorientieren und dadurch' den brauchbaren Ausstoß zu erhöhen. Beispielsweise kann eine Führungsbahn verwendet werden, die ein Gutteilchen., das derart ausgerichtet ist, daß es mit der Führungsbahn zusammenwirkt, um die
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Ecken eines quadratischen Aufgabebehälters lenkt, während ein anders ausgerichtetes Gutteilchen geradlinig auf die Behälterwandung zu gefördert wird und dann mit einer um 90° umorientierten Ausrichtung weiter wandert, wobei diese Umorientierung, falls das Teilchen hinsichtlich der Ober/Unterseite richtig ausgerichtet ist, dazu führt, daß das Gutteilchen mit der Führungsbahn in Eingriff gerät und mit der korrekten Ausrichtung bis zum Ausgabeende weiter befördert wird; somit kann der brauchbare Ausstoß von 25$ der bekannten zylinderförmigen Aufgabebehälter durch Verwendung einer viereckigen Ausbildung des Aufgabebehälters auf einen brauch baren Ausstoß von 50$ erhöht werden.
Die erfindungsgemäße Fördereinrichtung wird vorzugsweise zum Fördern quadratischer Gutteilchen in quadratischen Aufgabebehältern verwendet, jedoch lassen sich auch andere polygonale Aufgabebehälter—forrnen, beispielsweise dreieckige, fünfeckige oder sechseckige Aufgabebehälterj in gleicher Weise mit Vorteil in bestimmten Anwendungsfällen, wo die Form der Gutteilchen entsprechend andersartig ist, verwenden.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Aufgabebehälters liegt in seiner einfachen Konstruktion, da sich gerade Behälterwände und gerade Führungsbahnen verhältnismäßig einfach vorsehen lassen.
Weitere vorteilhafte Merlanale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen und den nachfolgenden beispielsweisen Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbelspiels in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen: ... , ;-
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SAD
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Pig. 1 die Aufsicht eines"erfindungsgemäßen, viereckig ausgebildeten Aufgabebehälters, ' ■,
.Pig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der Pig. I, und Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-5 der Pig. I.
Gemäß Pig. I ist der Aufgabebehälter quadratisch ausgebildet und enthält einen mittleren,- geöffneten Vorrätsabschnitt 10 für die Gutteilchen, eine ansteigende Schwingrinne 11, die in ihrem Einlaßbereich 12 bündig mit dem Behälterboden .verläuft," eine äußere Führungsleiste I3, eine mittlere hochstehende Führungsschiene*^ und äußere Behälterwände 15, wobei der Aufgabebehälter drei rechtwinklige Ecken l6a, l6b und l6c aufweist und die Schwingrinne 11 zum Ausgabeende 17 verläuft. '
Das gezeigte AusfUhrungsbeispiel ist insbesondere zur Förderung viereckig stranggepreßter Plastik-Gutteilchen gedacht, deren Ausbildung in den Fign. 2 und 3 gezeigt ist, wobei die Gutteilchen vier mögliche 1 Anfangs-Orientierungen haben können, wie sie bei I8a, I8b, 18c und l8d gezeigt sind. Der Aufgabebehälter kann durch einen nicht gezeigten bekannten Vibrations-Antrieb betätigt werden jedoch wird vorzugsweise ein Aufgabebehälter-Vibrationsantrieb verwendet, wie er in der Offenlegungsschrift P I9 00 81I.8 gezeigt ist.
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Durch einen derartigen Vibrätionsantrieb werden die autteile durch Zentrifugalkräfte vom mittleren Vorratsabschnitt nach außen und dann durch die hin- und hergehende Schwingbewegung die Schwing rinne hinauf befördert, wodurch eine im Sinne der Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufende, nach oben gerichtete Wurfbahn erzeugt wird. Wenn man die möglichen, unterschiedlichen Lagen^der den Eingangsabschnitt der Schwingrinne hinaufwandernden Gutteile l8a, l8b, l8c und l8d betrachtet, erkennt man, daß von diesen vier Gutteilen lediglich das Gutteil l8a die richtige Anfangsausrichtung sowohl bezüglich der Ober-Unterseite als auch bezüglich der Richtung der Strangpreßform hat, so daß es mit der Seitenleiste 13 und der Führungsschiene 14 in richtiger Weise zusammenwirkt (s. Fig. 2); die Gutteile 18b und l&c sind bezüglich der Ober-Unterseite fehlorientiert und das Gutteil l8c außerdem bezüglich der Richtung. Das Gutteil l8d hat zu Anfang eine Fehlausrichtung bezüglich der Richtung der Strangpreßform, was dazu führt, daß es über die Oberseite der Führungsschiene 14 wandert anstatt die Führungsschiene zu erfassen, und demgemäß wird es durch die Vibrationsbewegung die Schwingrinne geradlinig hinaufbefördert, wobei seine Stirnfläche 19d an der inneren Seitenwand 20 anliegt, bis seine Stirnfläche 21d durch die Behälterinnenwand 22 angehalten wird, und nunmehr wandert da,s Gutteil die Schwingrinne hinauf, wobei die beiden Flächen 21d und 22 ständig in Eingriff bleiben, was zur Folge hat, daß das Gutteil l8d mit der Außenleiste Ij5 und der Leitschiene 14 als richtig orientiertes Gutteil zusammenwirkt und infolge des ständigen Eingriffs mit der Führungsschiene um die nächste Ecke wandert (s. 23) und in gleicher Weise um die Ecke l6c, so daß es am Ende 17 der Schwingrinne die richtige Aus-
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gabelage'einnimmt. Weder das Gutteil l8b noeh das Gutteil l8c * -können richtig ausgerichtet werden, da sie mit der Unterseite nach oben liegen und sie infolgedessen unabhängig von Richtungsänderungen bezüglich der Förderrichtung nicht mit der Führungs-
schiene in Eingriff geraten .können, so daß diese Gutteile beim Durchwandern des Bereiches 24, der nach unten zur Behältermitte hin geneigt ausgebildet ist, von der Schwingrinne herunter und in den Vorratsäbschnitt zurückfallen. - .
Bei der oben beschriebenen Einrichtung wird also jedes der Gutteilchen, die bezüglich der Unter-Oberseite richtig ausgerichtet sind, beim Durchwandern einer Knickstelle bezüglich seiner Winkellage zur Förderrichtung ausgerichtet und infolge des Zusammenwirkens mit der Führungsschiene in der ausgerichteten Lage verbleiber so daß im' Gegensatz zu dem 25#-igen Ausstoß üblicher zylinderförmiger Aufgabebehälter bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ein mittlerer Ausstoß erreicht wird. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist zwar der Teile-Aufgabebehälter viereckig ausgebildet, jedoch läßt sich auch je nach der besonderen Teileform eine dreieckige, fünfeckige, sechseckige oder mehreckige Form für den Aufgabebehälter verwenden, wobei in jedem Fall für ein Zusammenwirken einer Gutteilchenseite mit einer geradlinigen Innenfläche = des Aufgabebehälters, bei dem an mindestens einer Ecke ein plötzlicher Richtungswechsel des Förderweges vorgesehen ist, "in Verbindung mit der Führungsschienenanordnung gesorgt wird, um eine selektive Ausrichtung zu bewirken.
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Claims (8)

Patentanwälte Dr. Ing. H. Negendank Dipl. Inc H. Hsuck Dipi. Ph-. W. Schmitz 8 Müncheii Tel. 5380586 George Martin Tarzian Rosehill Drive, München, 17. März 1969 Chicago, Illinois 60626, USA (Anwaltsakte M-655.) Patentansprüche
1.yVibrations-Aufgabebehälter für Gutteilchen, mit einer an der Behälter-Innenwand nach oben geneigt verlaufenden Schwingrinne, längs der die nicht-kreisförmigen Gutteilchen befördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgabebehälter (10,12, 15) polygonal ausgebildet ist und die Förderbahn der Schwingrinne (11) derart entsprechend abgeknickt verläuft, daß Gutteilchen (I8a,l8b,l8c,l8d,2^) während des Durchwanderns der Knickstellen (Iöa,l6b,l6c) relativ zur Förderrichtung umorientiert werden.
2. Aufgabebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der"schwingrinne (ll) zusammenwirkende Führungsbahnen (14) vorgesehen sind, die bezüglich der Förderbahn richtig orientierte Gutteilchen (l8a,l8d) auswählen und deren Ausrichtung aufrechterhalten.
— 1 —
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3. Aufgabebehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, . daß der Aufgabebehälter einen quadratischen Querschnitt hat.
4. Aufgabebehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Führungsbahnen (14) für ein Zusammenwirken mit Gutteilchen, die eine auf die richtige Orientierung bezogene Richtfläche aufweisen, ausgebildet sind.
5. Aufgabebehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingrinne (11) mit einer Leitschiene (15) versehen ist, die zwecks Führung richtig orientierter Gutteilchen mit der Behälterwand (20,22) zusammenwirkt
6. Aufgabebehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschiene (13) außen und die Führungsbahnen (14) mittig an der Schwingrinne (ll) angeordnet sind und zwecks Führung richtig orientierter Gutteilchen mit der Behälterwand (20,22) zusammenwirken.
7. Aufgabebehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dai die Führungsbahnen (14) im Bereich der Knickstellen (loa,lob,löc) der Förderbahn gebogen verlaufer
8. Aufgabebehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da.? die Schwingrinne (11) zwecks Rückführung fehlorientierter Gutteilchen in einem hinter mindesten; einer Knickstelle (16a,lob,löc) gelegenen Bereich (24) zum Vorratsabschniet (10) des Behälters hin geneigt verläuft.
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DE19691914029 1968-03-27 1969-03-19 Vibrations aufgabebehaelter mit einer ansteigend verlaufenden schwingrinne Withdrawn DE1914029B2 (de)

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