DE1914029A1 - Vibrations-Aufgabebehaelter - Google Patents
Vibrations-AufgabebehaelterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Vibrations-Aufgabebehälter für Gutteilehen
und insbesondere einen Aufgabebehälter mit einer an der Behälterinnenwand nach oben geneigt verlaufenden Schwingrinne,
längs der die nicht-kreisförmigen Gutteilchen befördert werden.
Bei den bekannten zylinderförmigen Vibrations-Aufgabebehältern, bei denen aus polygonalen, beispielsweise quaderförmigen Gutteilchen,
bestehendes Stückgut auf einer ansteigenden spiralförmigen Schwingrinne nach oben gefördert wird, ir. gewissen Fällen die Ausbeute
dadurch begrenzt, daß die Gutteilchen mit einer ihrer Seiten ständig an der inneren Zylinderfläche des Aufgabebehälters anliegen,
wodurch die anfängliche Ausrichtung jedes Gutteilchens während des gesamten Förderweges längs der ansteigenden spiralförmigen
Schwingrinne aufrechterhalten wird: Wenn beispielsweise ein quadratisch stranggepreßtes Gutteilchen beim Verlassen des
Aufgabebehälters sowohl hinsichtlieh des Ausgabewinkels als auch hinsichtlich der Lage seiner Muster-und
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Oberseite korrekt ausgerichtet sein muß, würde infolgedessen nur
■eines von vier Gutteilchen, die die spiralförmige Schwingrinne -in
regelloser Schüttung betreten, richtig orientiert sein, so daß de:
Förderer nur über einen brauchbaren Ausstoß von 25$ verfügt, wenn
eine Vorkehrung zur Rückfuhr fehlorientierter Gutteilchen getroffen würde.
Demgemäß soll durch 'die Erfindung ein Aufgabebehälter mit einem
verbesserten verwertbaren Ausstoß geschaffen werden, bei dem die reine Rückführung fehlorientierter Gutteile an bestimmten Stellen
der Förderbahn zusätzlich durch selektive Auswahl und Umorientierung von Gutteilen ergänzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung eine Fördereinrichtung
der eingangs erwähnten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Aufgabebehälter polygonal ausgebildet ist und die
Förderbahn der Schwingrinne derart abgeknickt verläuft, daß Gutteilchen während des Durchwanderns der Knickstellen relativ zur
Förderrichtung umorientiert werden.
Durch die Verwendung eines polygonal, insbesondere viereckig, ausgebildeten
Vibrations-Aufgabebehälters mit*winklig abgeknicktem
Verlauf der ansteigenden Förderbahn läßt sich die plötzliche Änderung im Wandverlauf an den Behälterecken mit Vorteil dazu verwenden,
ausgewählte Gutteilchen selektiv umzuorientieren und dadurch' den brauchbaren Ausstoß zu erhöhen. Beispielsweise kann eine Führungsbahn
verwendet werden, die ein Gutteilchen., das derart ausgerichtet
ist, daß es mit der Führungsbahn zusammenwirkt, um die
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Ecken eines quadratischen Aufgabebehälters lenkt, während ein anders
ausgerichtetes Gutteilchen geradlinig auf die Behälterwandung zu gefördert wird und dann mit einer um 90° umorientierten Ausrichtung
weiter wandert, wobei diese Umorientierung, falls das
Teilchen hinsichtlich der Ober/Unterseite richtig ausgerichtet ist, dazu führt, daß das Gutteilchen mit der Führungsbahn in Eingriff
gerät und mit der korrekten Ausrichtung bis zum Ausgabeende weiter befördert wird; somit kann der brauchbare Ausstoß von 25$
der bekannten zylinderförmigen Aufgabebehälter durch Verwendung einer viereckigen Ausbildung des Aufgabebehälters auf einen brauch
baren Ausstoß von 50$ erhöht werden.
Die erfindungsgemäße Fördereinrichtung wird vorzugsweise zum Fördern
quadratischer Gutteilchen in quadratischen Aufgabebehältern verwendet, jedoch lassen sich auch andere polygonale Aufgabebehälter—forrnen,
beispielsweise dreieckige, fünfeckige oder sechseckige Aufgabebehälterj in gleicher Weise mit Vorteil in bestimmten Anwendungsfällen,
wo die Form der Gutteilchen entsprechend andersartig ist, verwenden.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Aufgabebehälters liegt in seiner einfachen Konstruktion, da sich gerade Behälterwände und
gerade Führungsbahnen verhältnismäßig einfach vorsehen lassen.
Weitere vorteilhafte Merlanale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen und den nachfolgenden beispielsweisen Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbelspiels in Verbindung
mit den Zeichnungen. Es zeigen: ... , ;-
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SAD
19U029
Pig. 1 die Aufsicht eines"erfindungsgemäßen, viereckig ausgebildeten
Aufgabebehälters, ' ■,
.Pig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der Pig. I, und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-5 der Pig. I.
Gemäß Pig. I ist der Aufgabebehälter quadratisch ausgebildet und enthält einen mittleren,- geöffneten Vorrätsabschnitt 10 für die
Gutteilchen, eine ansteigende Schwingrinne 11, die in ihrem Einlaßbereich 12 bündig mit dem Behälterboden .verläuft," eine äußere
Führungsleiste I3, eine mittlere hochstehende Führungsschiene*^
und äußere Behälterwände 15, wobei der Aufgabebehälter drei rechtwinklige
Ecken l6a, l6b und l6c aufweist und die Schwingrinne 11
zum Ausgabeende 17 verläuft. '
Das gezeigte AusfUhrungsbeispiel ist insbesondere zur Förderung
viereckig stranggepreßter Plastik-Gutteilchen gedacht, deren Ausbildung in den Fign. 2 und 3 gezeigt ist, wobei die Gutteilchen
vier mögliche 1 Anfangs-Orientierungen haben können, wie sie bei I8a, I8b, 18c und l8d gezeigt sind. Der Aufgabebehälter kann durch
einen nicht gezeigten bekannten Vibrations-Antrieb betätigt werden jedoch wird vorzugsweise ein Aufgabebehälter-Vibrationsantrieb verwendet,
wie er in der Offenlegungsschrift P I9 00 81I.8 gezeigt
ist.
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Durch einen derartigen Vibrätionsantrieb werden die autteile
durch Zentrifugalkräfte vom mittleren Vorratsabschnitt nach außen und dann durch die hin- und hergehende Schwingbewegung die Schwing
rinne hinauf befördert, wodurch eine im Sinne der Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufende, nach oben gerichtete Wurfbahn erzeugt
wird. Wenn man die möglichen, unterschiedlichen Lagen^der
den Eingangsabschnitt der Schwingrinne hinaufwandernden Gutteile
l8a, l8b, l8c und l8d betrachtet, erkennt man, daß von diesen vier
Gutteilen lediglich das Gutteil l8a die richtige Anfangsausrichtung sowohl bezüglich der Ober-Unterseite als auch bezüglich der
Richtung der Strangpreßform hat, so daß es mit der Seitenleiste 13 und der Führungsschiene 14 in richtiger Weise zusammenwirkt
(s. Fig. 2); die Gutteile 18b und l&c sind bezüglich der Ober-Unterseite
fehlorientiert und das Gutteil l8c außerdem bezüglich
der Richtung. Das Gutteil l8d hat zu Anfang eine Fehlausrichtung bezüglich der Richtung der Strangpreßform, was dazu führt, daß es
über die Oberseite der Führungsschiene 14 wandert anstatt die
Führungsschiene zu erfassen, und demgemäß wird es durch die Vibrationsbewegung
die Schwingrinne geradlinig hinaufbefördert, wobei seine Stirnfläche 19d an der inneren Seitenwand 20 anliegt, bis
seine Stirnfläche 21d durch die Behälterinnenwand 22 angehalten
wird, und nunmehr wandert da,s Gutteil die Schwingrinne hinauf,
wobei die beiden Flächen 21d und 22 ständig in Eingriff bleiben, was zur Folge hat, daß das Gutteil l8d mit der Außenleiste Ij5 und
der Leitschiene 14 als richtig orientiertes Gutteil zusammenwirkt und infolge des ständigen Eingriffs mit der Führungsschiene
um die nächste Ecke wandert (s. 23) und in gleicher Weise um die
Ecke l6c, so daß es am Ende 17 der Schwingrinne die richtige Aus-
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gabelage'einnimmt. Weder das Gutteil l8b noeh das Gutteil l8c *
-können richtig ausgerichtet werden, da sie mit der Unterseite nach
oben liegen und sie infolgedessen unabhängig von Richtungsänderungen bezüglich der Förderrichtung nicht mit der Führungs-
schiene in Eingriff geraten .können, so daß diese Gutteile beim
Durchwandern des Bereiches 24, der nach unten zur Behältermitte hin geneigt ausgebildet ist, von der Schwingrinne herunter und
in den Vorratsäbschnitt zurückfallen. - .
Bei der oben beschriebenen Einrichtung wird also jedes der Gutteilchen,
die bezüglich der Unter-Oberseite richtig ausgerichtet sind, beim Durchwandern einer Knickstelle bezüglich seiner Winkellage
zur Förderrichtung ausgerichtet und infolge des Zusammenwirkens mit der Führungsschiene in der ausgerichteten Lage verbleiber
so daß im' Gegensatz zu dem 25#-igen Ausstoß üblicher zylinderförmiger
Aufgabebehälter bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ein mittlerer Ausstoß erreicht wird. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist zwar der Teile-Aufgabebehälter viereckig ausgebildet,
jedoch läßt sich auch je nach der besonderen Teileform eine dreieckige, fünfeckige, sechseckige oder mehreckige Form für den
Aufgabebehälter verwenden, wobei in jedem Fall für ein Zusammenwirken
einer Gutteilchenseite mit einer geradlinigen Innenfläche = des Aufgabebehälters, bei dem an mindestens einer Ecke ein plötzlicher
Richtungswechsel des Förderweges vorgesehen ist, "in Verbindung mit der Führungsschienenanordnung gesorgt wird, um eine
selektive Ausrichtung zu bewirken.
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Claims (8)
1.yVibrations-Aufgabebehälter für Gutteilchen, mit einer an der
Behälter-Innenwand nach oben geneigt verlaufenden Schwingrinne,
längs der die nicht-kreisförmigen Gutteilchen befördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgabebehälter (10,12,
15) polygonal ausgebildet ist und die Förderbahn der Schwingrinne (11) derart entsprechend abgeknickt verläuft, daß Gutteilchen
(I8a,l8b,l8c,l8d,2^) während des Durchwanderns der
Knickstellen (Iöa,l6b,l6c) relativ zur Förderrichtung umorientiert
werden.
2. Aufgabebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der"schwingrinne (ll) zusammenwirkende Führungsbahnen (14)
vorgesehen sind, die bezüglich der Förderbahn richtig orientierte Gutteilchen (l8a,l8d) auswählen und deren Ausrichtung
aufrechterhalten.
— 1 —
.__ 9098^0/1186
3. Aufgabebehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
. daß der Aufgabebehälter einen quadratischen Querschnitt hat.
4. Aufgabebehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dai3
die Führungsbahnen (14) für ein Zusammenwirken mit Gutteilchen,
die eine auf die richtige Orientierung bezogene Richtfläche aufweisen, ausgebildet sind.
5. Aufgabebehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwingrinne (11) mit einer Leitschiene (15) versehen ist, die zwecks Führung richtig orientierter
Gutteilchen mit der Behälterwand (20,22) zusammenwirkt
6. Aufgabebehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitschiene (13) außen und die Führungsbahnen (14) mittig an der Schwingrinne (ll) angeordnet
sind und zwecks Führung richtig orientierter Gutteilchen mit der Behälterwand (20,22) zusammenwirken.
7. Aufgabebehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dai die Führungsbahnen (14) im Bereich
der Knickstellen (loa,lob,löc) der Förderbahn gebogen verlaufer
8. Aufgabebehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, da.? die Schwingrinne (11) zwecks Rückführung
fehlorientierter Gutteilchen in einem hinter mindesten; einer Knickstelle (16a,lob,löc) gelegenen Bereich (24) zum
Vorratsabschniet (10) des Behälters hin geneigt verläuft.
" - " 909840/ 1 1 66
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