DE2417545A1 - Entwaesserungsbecherwerk - Google Patents

Entwaesserungsbecherwerk

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Publication number
DE2417545A1
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DE
Germany
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drainage
cup
bucket elevator
bucket
liquid
Prior art date
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Pending
Application number
DE2417545A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Soumagne
Werner Strauss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Filing date
Publication date
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Priority to DE2417545A priority Critical patent/DE2417545A1/de
Publication of DE2417545A1 publication Critical patent/DE2417545A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/29Filters with filtering elements which move during the filtering operation the movement of the filter elements being a combination of movements
    • B01D33/327Tipping buckets, trays or like sections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/32Individual load-carriers
    • B65G17/36Individual load-carriers having concave surfaces, e.g. buckets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/08Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain
    • E02F3/12Component parts, e.g. bucket troughs
    • E02F3/14Buckets; Chains; Guides for buckets or chains; Drives for chains
    • E02F3/141Buckets; Chains; Guides for buckets or chains; Drives for chains buckets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Description

  • Entwässerungsbecherwerk Die Erfindung betrifft ein Entwässerungsbecherwerk zur Entwässerung und Förderung Flüssigkeit enthaltender Feststoffe, wobei das Becherwerk aus einzelnen an einer Bördervorrichtung untereinander angeordiieten Bechern besteht, die siebartige Wandungen aufweisen.
  • Bei der Entwässerung und Förderung von Erzen und Mineralien, insbesondere von Kohle, ist das vorstehend beschriebene Entwässerungsverfahren bekannt. Hier wird während des Förderweges, die Förderung geschieht schräg aufwärts, das in den Bechern enthaltene Gut entwässert. Die Flüssigkeit, die in dem Gut enthalten ist, fließt durch die siebartigen Wände der einzelnen Förderbecher ab und fällt, der Schwerkraft folgend, nach unten. Hierbei kommt die Flüssigkeit teilweise wieder in den Bereich der Öffnung der darunter befindlichen Becher und wird von diesen aufgefangen. Um nun den Entwässerungsgrad solcher Entwässerungsbecherwerke zu erhöhen, hat man bereits die Geschwindigkeit der Sördervorrichtung verringert, um Entwässerungszeit zu gewinnen. Diese Maßnahme findet jedoch eine natürliche Grenze in der absinkenden Nengenleistung, so daß mit zunehmender Entwässerungsleistung die Auslegungsdaten der Förderung unterschritten werden.
  • Weiterhin hat man die Sieblochquerschnitte vergrößert, um größere Querschnitte für das entweichende Wasser anzubieten.
  • Hier stößt man aber auf die Begrenzung durch die Kornverteilung, da bei zu großen Sieblochquerschnitten mit der Flüssigkeit zu viel Gut aus den Förderbechern ausgetragen wird. Darüber hinaus wird zu der Maßnahme einer Verlängaerung der Becherwerke gegriffen, um die Entwässerungswege und die Entwässerungszeit zu vergrößern. Hier liegt die Begrenzung in dem Kostenaufwand, der insbesondere in der wachsenden Gebäudegröße und der größeren installierten ~leistung zum Antrieb der Fördereinrichtung liegt. Allen diesen Maßnahmen ist gemeinsam, daß sie den teilweisen Fluß des Wassers von Becher zu Becher und damit die Aufnahme von bereits aus einem Becher ausgetretenem Wasser in den darunter liegenden nicht verhindern.
  • Ber Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Entwässerungsgrad solcher Becherwerke wesentlich zu erhöhen und die Arbeitsweise zu verbessern. Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Boden jedes Bechers oder zwischen dem Siebboden jedes Bechers und dem im aufsteigenden t'eil des Becherwerkes darunter befindlichen Becher Vorrichtungen vorgesehen sind, die die Öffnungen des unteren Bechers zumindest teilweise abdecken. Hierdurch wird vorteilhaft erreicht, daß die austretende Flüssigkeit nicht mehr ungehindert in den darunter befindlichen Becher gelangen kann, in dem sie den Plüssigkeitsgehalt des Gutes erhöht und aus dem sie wiederum in den hierunter befindlichen Becher gelangen würde.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Becher Flüssigkeitsleitvorrichtungen aufweisen. Hierdurch ist es möglich, die Flüssigkeit, die aus dem einzelnen Becher austritt, nach hinten oder zur Seite über den darunter befindlichen Becher hinweg zu leiten, so daß bei dem folgenden freien Fall der Flüssigkeit keine Becheröffnung von der fallenden Flüssigkeit getroffen wird und so keine Flüssigkeit in die unteren Becher gelangt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Flüssigkeitsleitvorrichtungen aus unter dem Becher befindlichen Blechen bestehen. Hierdurch wird vorteilhaft durch eine sehr einfache Ausführung, die gleichzeitig robust ist und sich einfach auch an bereits vorhandenen Becherwerken anbringen läßt, das erwünschte Ergebnis erreicht.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Flüssigkeitsleitvofloichtungen über den Bereich der Öffnung des unteren Bechers hinausgehen. Hierdurch wird erreicht, daß auch bei unvermeidlichen Abweichungen der Fallbahn der einzelnen Blüssigkeitstropfen, z. B. durch ~luftbewegungen, gewährleistet ist, daß die von oben herabfallenden Flüssigkeitsteilchen nicht in den darunter liegenden Becher gelangen können und so tatsächlich die weiter unter befindlichen Becher von dem herabfallenden Wasser nicht erreicht werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Wandungen der Entwässerungsbecher zumindest teilweise als Flüssigkeitsleitvorrichtungen ausgebildet sind. Hierdurch ist es vorteilhaft möglich, die Flüssigkeitsleiteinrichtungen in die Becher zu integrieren, so daß keine separaten Bleche unterhalb der Becher angebracht werden müssen. Es wird auf besonders einfache Weise ein Deil der siebartigen Oberfläche durch eine feste Wandung, die undurchlässig ist, und daher die Funktion einer Leitvorrichtung übernehmen kann, ersetzt. Die hierbei in Kauf zu nehmende geringere Siebfläche, die zu einem geringfügig verminderten Austritt von Flüssigkeit führt, kann in vielen Fällen, insbesondere wenn das zu entwässernde Gut großstückig ist, in Kauf genommen werden.
  • Weiterhin ist in einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Flüssigkeitsleitvorrichtungen der Entwässerungsbecherwandung aus Blechen bestehen und über den Bereich der Öffnung des unteren Bechers hinausgehen. Hierdurch wird vorteilhaft sichergestellt, daß auch bei der Integration der Flüssigkeitsleitbleche in die Becherwandungen auf einfache Weise eine mit Sicherheit vollständige Ableitung der herabfallenden Flüssigkeit aus dem Bereich der Öffnung des darunter befindlichen Bechers erfolgt.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert: Bild 1 zeigt den Flüssigkeitsfall in einem erfindungsgemäßen Entwässerungsbecherwerk.
  • Bild 2 zeigt zwei untereinander befindliche Entwässerungsbecher mit integriertem Leitteil in der Becherwandung.
  • In Bild 1 ist die hier unter einem Winkel von a = 60 verlaufende Fördervorrichtung gezeigt, die mit ihren einzelnen Gliedern 2 und 3 durch die Verbindungsbolzen 4 zwischen ihren Gliedern verbunden ist. Durch Schrauben 5 sind die Entwässerungsbecher mit den Gliedern der Fördervorrichtung verbunden. Die Entwässerungsbecher 1 weisen eine Aufnahmeöffnung 6, eine hintere Abschlußwand 7 und das Becherunterteil 8 auf, das teilweise von der Leitvorrichtung 9 umgeben ist, die den Abfluß des Wassers aus dem Bereich der Offnung des darunter befindlichen Bechers ermöglicht. Der Weg des Wassers ist durch die Pfeile 10 angedeutet, wahrend die Pfeile 11 den Weg der Flüssigkeit ohne Leitvorrichtung verdeutlichen.
  • In Fig. 2 ist das Unterteil 8 des Entwässerungsbechers 12 mit verkleinerter Sieboberfläche teilweise durch ein Flüssigkeitsleitblech 13 gebildet, das in die Becherwandung integriert ist. Auch hier ist die Lage der Leitvorrichtung so, daß durch eine geringe Uberdeckung sichergestellt ist, daß tatsächlich keine Blüssigkeit in den Bereich der Öffnung des darunter befindlichen Bechers gerät.
  • Durch die vorstehenden Maßnahmen wird erreicht, daß tatsächlich der bisher vorliegende Gang, daß der oberste Becher Flüssigkeit in alle darunter folgenden abgab, so daß die untersten Becher fast ebensoviel Zulauf von oben erhielten wie sie selbst durch ihre Wandungen abgaben, unterbrochen wird und daß während der gesamten Aufsteigezeit der Becher eine Entwässerung ohne Zufuhr neuer Flüssigkeit von oben stattfinden kann. Die Entwässerungsleistung wird auf diese Art entscheidend verbessert.
  • Obwohl das vorstehend geschilderte Becherwerk insbesondere für die Entwässerung von Kohle eingesetzt wird, ist seine Verwendung nicht nur auf Kohle beschränkt, sondern allgemein auf die Förderung und Entwässerung von Erzen und Mineralien sowie anderer Flüssigkeit enthaltender Stoffe anwendbar.
  • Die Wandungen der Entwässerungsbecher brauchen auch nicht, wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, aus gelochten Blechen zu sein, sondern es kommen auch Siebflächen aus Drahtgeflecht in Frage. Bei großen Flüssigkeitsmengen sind die L¢itvorrichtungen mit nicht näher gezeigten Flüssigkeitsführungsleisten, insbesondere an den Kanten, besetzt.
  • - Patentansprüche -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Entwässerungsbecherwerk zur Entwässerung und Förderung Flüssigkeit enthaltender Feststoffe, wobei das Becherwerk aus einzelnen an einer Fördervorrichtung untereinander angeordneten Bechern besteht, die siebartige Wandungen aufweisen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Boden jedes Bechers (1) oder zwischen dem Siebboden jedes Bechers (1) und dem im aufsteigenden Deil des Becherwerkes darunter befindlichen Becher (1) Vorrichtungen vorgesehen sind, die die Öffnungen des unteren Bechers zumindest teilweise abdecken.
  2. 2. Entwässerungsbecherwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Becher (1) Flüssigkeitsleitvorrichtungen aufweisen.
  3. 3. Entwässerungsbecherwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsleitvorrichtungen aus unter dem Becher befindlichen Blechen (9) bestehen.
  4. 4. Entwässerungsbecherwerk nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsleitvorrichtungen über den Bereich der Öffnung des unteren Bechers hinausgehen.
  5. 5. Entwässerungsbecherwerk nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (7,8) der Entwässerungsbecher zumindest teilweise als Flüssigkeitsleitvorrichtungen (13) ausgebildet sind.
  6. 6. Entwässerungsbecherwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsleitvorrichtungen der Entwässerungsbecherwandung aus Blechen bestehen und über den Bereich der Öffnung des unteren Bechers hinausgehen.
DE2417545A 1974-04-10 1974-04-10 Entwaesserungsbecherwerk Pending DE2417545A1 (de)

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