DE4332641C1 - Plansichter für Kontrollsiebungen - Google Patents
Plansichter für KontrollsiebungenInfo
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/28—Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
- B07B1/38—Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens oscillating in a circular arc in their own plane; Plansifters
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- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Plansichter zum Kontrollsieben von Mühlenpro
dukten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus DE 39 33 145 A ist ein Plansichter dieser Art bekannt, der einen Siebsta
pel mit quadratischen Siebrahmen sowie vertikal auf zwei gegenüberliegen
den Seiten des Siebstapels angeordnete Zuführungskanäle für das Siebgut auf
weist. Die Siebrahmen sind mit Aufgabebrettern versehen, die in die Zufüh
rungskanäle hineinragen, ohne diese vollständig auszufüllen. Durch jedes der
Aufgabebretter wird somit ein Teil des in dem Zuführungskanal herabfallen
den Siebgutes aufgefangen und auf die Siebgaze des zugehörigen Siebrahmens
gelenkt, während ein anderer Teil des Produktes in dem Zuführungskanal
weiter nach unten fällt und dann auf das Aufgabebrett eines tieferen Siebrah
mens gelangt. Auf diese Weise wird das Siebgut so aufgeteilt, daß es parallel
in den verschiedenen Siebrahmen verarbeitet werden kann. Hierdurch wird
die für Kontrollsiebungen erwünschte hohe Stundenleistung des Plansichters
erreicht.
Der Siebdurchfall jedes Siebrahmens wird über Produktkanäle abgeführt, die
an den beiden übrigen Seiten des Siebstapels verlaufen. Der grobkörnige
Siebüberstand fällt zusammen mit dem feinkörnigen Material, das nicht
durch die Siebgaze hindurchgetreten ist, dem sogenannten Überlauf, wieder
in einen der Zuführungskanäle und wird durch einen der tieferen Siebrah
men erneut abgesiebt.
Die Vorkraglänge, um die die Aufgabebretter in die Zuführungskanäle vor
springen, nimmt von oben nach unten zu, so daß eine gleichmäßige Auftei
lung des Siebgutes auf die Siebrahmen erreicht wird. Am unteren Ende ist je
der Zuführungskanal durch ein Aufgabebrett eines Siebrahmens abgeschlos
sen, das den Zuführungskanal vollständig ausfüllt. Auf diese Weise ist sicher
gestellt, daß das Siebgut auf jeden Fall die Siebgaze eines Siebrahmens pas
sieren muß.
Bei dem bekannten Plansichter ist jeder Siebrahmen mit einem einzigen Auf
gabebrett versehen, und die Aufgabebretter der verschiedenen Siebrahmen
sind abwechselnd auf entgegengesetzten Seiten angeordnet, so daß sich für
den Siebüberstand und den Überlauf ein zickzackförmiger Materialfluß durch
den Siebstapel ergibt.
Wenn dieser bekannte Plansichter mit relativ gut absiebendem Material be
schickt wird, so gibt es an den einzelnen Siebrahmen kaum einen Überlauf,
und das gesamte feinkörnige Material, das durch das Aufgabebrett auf den
Siebrahmen aufgegeben wird, fällt schon in dem unmittelbar an das Aufgabe
brett anschließenden Bereich durch die Siebgaze. Dies bedeutet, daß die
Siebfläche des Siebrahmens nicht vollständig ausgenutzt wird. Theoretisch
könnte deshalb die Schichthöhe des Siebgutes auf den Sieben und damit der
Durchsatz an Siebgut erhöht werden, um eine höhere Leistung des Plansich
ters zu erreichen. Einer solchen Erhöhung der Leistung sind jedoch durch
den Querschnitt der zur Zufuhr und Abfuhr des Materials dienenden Schlitze
der Siebrahmen Grenzen gesetzt. Insbesondere kommt es bei einer größeren
Schichthöhe zu einer starken Zunahme des Siebdurchfalls auf der Zufuhrsei
te, so daß dort die Aufwurfschlitze für das Produkt leicht verstopfen können.
Aus diesen Gründen kann die theoretisch erreichbare Kapazität des Plansich
ters nicht voll ausgenutzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Plansichter der eingangs genann
ten Art derart weiterzubilden, daß die Siebfläche der Siebrahmen besser aus
genutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Plansichter sind die Siebrahmen auf der Seite
jedes Zuführungskanals mit mindestens einem Aufgabebrett versehen. Dieses
Aufgabebrett oder diese Aufgabebretter erstrecken sich jedoch nicht über die
gesamte Länge der Kante des Siebrahmens, sondern lassen einen Auslaß für
den Siebüberstand und den Überlauf frei. Auf jedem Siebrahmen ergibt sich
somit ein gegenläufiger Materialfluß, bei dem das Siebgut von zwei entgegen
gesetzten Seiten her auf die Siebfläche eintritt und durch die von den Aufga
bebrettern freigelassenen Auslässe auf beiden Seiten wieder in den Zufüh
rungskanal fallen kann. Auf diese Weise wird eine weitgehend gleichmäßige
Ausnutzung der Siebfläche ermöglicht, und es ergibt sich insgesamt ein grö
ßerer Durchtrittsquerschnitt, der für die Aufgabe des Siebgutes zur Verfü
gung steht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnun
gen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen erfindungsge
maßen Plansichter; und
Fig. 2(a) bis 2(i) schematische Grundrisse von Siebrahmen, die der Reihe
nach von oben nach unten im Siebstapel des Plan
sichters angeordnet sind.
Gemaß Fig. 1 weist ein Plansichter 20 ein Gehäuse 22 auf, das einen Sieb
stapel 24 aufnimmt. Der Siebstapel 24 wird durch zehn im Grundriß quadra
tische Siebrahmen 31-40 gebildet.
Jeder Siebrahmen weist einen quadratischen oberen Teilrahmen 42 auf, der
an der Oberseite mit einer Siebbespannung 44 versehen ist. Unterhalb des
Teilrahmens 42 sind senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 1 verlaufende Di
stanzleisten 46 angeordnet, zwischen deren Unterseiten sich ein Siebboden
48 erstreckt. Zwischen dem Siebboden 48 und dem oberen Teilrahmen 42
werden Austragschlitze 50 gebildet, über die der Siebdurchfall in nicht ge
zeigte Produktkanäle an der Vorderseite und der Rückseite des Siebstapels
24 gelangt. Unter den Distanzleisten 46 sind parallel zur Zeichenebene in
Fig. 1 verlaufende Distanzleisten 52 angeordnet, die als Abstandshalter zu
dem nächsttieferen Siebrahmen dienen. Der Zwischenraum zwischen dem
Siebboden 48 und der Siebbespannung 44 des nächsttieferen Siebrahmens
steht an beiden Enden, rechts und links in Fig. 1, mit auf entgegengesetz
ten Seiten des Siebstapels 24 verlaufenden Zuführungskanälen 54, 56 für das
Siebgut in Verbindung.
Die Siebrahmen 32 bis 37 weisen jeweils auf jeder Seite ein waagerecht in
den entsprechenden Ausführungskanal 54, 56 vorspringendes Aufgabebrett
62, 63, 64, 65, 66, 67 auf. Wie in Fig. 2(a)-(f) zu erkennen ist, entspricht
die Breite dieser Aufgabebretter nur etwa dreiviertel der Kantenlänge des
Siebrahmens, und die zu dem selben Siebrahmen gehörenden Aufgabebretter
sind im Grundriß diagonal angeordnet, d. h., sie sind in der Richtung senk
recht zur Zeichenebene in Fig. 1 gegeneinander versetzt. Die Aufgabebretter
62 und 63 der Siebrahmen 32 und 33 besitzen die gleiche Länge, d. h., sie ra
gen gleich weit in die Zuführungskanäle hinein. Die Anordnung der Aufgabe
bretter 63 des Siebrahmens 33 ist jedoch spiegelbildlich zu der Anordnung
der Aufgabebretter 62 des Siebrahmens 32. Auch die in den selben Zufüh
rungskanal ragenden Aufgabebretter 62 und 63 sind daher in der Richtung
senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 1 gegeneinander versetzt. Entsprechen
des gilt auch für die beiden Siebrahmen 34 und 35 mit den Aufgabebrettern
64 und 65 sowie für die beiden Siebrahmen 36 und 37 mit den Aufgabebret
tern 66 und 67, doch nimmt die Länge der Aufgabebretter von oben nach un
ten stufenweise zu, so daß der Durchtrittsquerschnitt der Zuführungskanäle
54, 56 nach unten schrittweise verengt wird.
Die unteren Siebrahmen 38, 39 und 40 sind jeweils nur auf einer Seite mit
einem Aufgabebrett 68, 69, 70 versehen, das den gesamten Querschnitt des
Zuführungskanals 54 bzw. 56 einnimmt.
Das Gehäuse 22 ist am oberen Ende mit einem Zuführschacht 72 versehen,
über den das Siebgut auf die Siebbespannung 44 des obersten Siebrahmens
31 fällt. Ein Teil dieses Siebgutes fällt durch die Siebbespannung 44 auf den
Siebboden 48 und wird über die Produktkanäle abgeführt, während das über
schüssige Siebgut sich gleichmäßig auf die Zuführungskanäle 54 und 56 ver
teilt. An jedem der Aufgabebretter 62 bis 69 wird ein Teil des Siebgutes auf
gefangen und in den zugehörigen Siebrahmen geleitet. In jedem Siebrahmen
fällt der größte Teil des Siebgutes durch die Siebbespannung und wird über
die Produktkanäle abgeführt. Grobkörnige Verunreinigungen, die nicht durch
die Siebbespannung fallen können, werden dagegen durch die neben den Auf
gabebrettern gebildeten Auslässe 80 (Fig. 2) in die Zuführungskanäle abge
führt. Wenn der Plansichter mit hohem Materialdurchsatz betrieben wird,
kann es insbesondere bei schlecht absiebendem Material vorkommen, daß
auch ein gewisser Teil des feinkörnigen Materials, dessen Körnung kleiner
ist als die Maschenweite der Siebbespannung, nicht durch die Siebbespannung
fällt, sondern zusammen mit dem grobkörnigen Material als sogenann
ter Überlauf in die Zuführungskanäle gelangt. Dieser Überlauf wird dann von
einem der tieferliegenden Aufgabebretter aufgefangen und läuft somit noch
mals über die Siebbespannung eines Siebrahmens. Aufgrund der abwech
selnden Anordnung der Aufgabebretter auf entgegengesetzten Seiten des
Siebstapels ist sichergestellt, daß der Überlauf von jedem der Siebrahmen 31
bis 39 weiter unten noch einmal aufgefangen und nochmals abgesiebt wird.
Da das Aufgabebrett 68 bereits den gesamten Querschnitt des Zuführungska
nals 56 ausfüllt, ist der Siebrahmen 40 von der direkten Materialzufuhr über
die Zuführungskanäle 54 und 56 abgeschnitten. Dieser Siebrahmen dient le
diglich als Kontrollsieb, das ggf. den Überlauf des Siebrahmens 39 aufnimmt.
Durch das Aufgabebrett 69 wird von dem Zuführungskanal 54 ein Auslaßkanal
abgetrennt, über den der Siebüberstand des Siebrahmens 40 zu einem Auslaß
74 abgeführt wird.
Auch wenn die mit den Zuführungskanälen 54 und 56 verbundenen Siebrah
men 31 bis 39 bis zur Kapazitätsgrenze ausgelastet sind, ist der nur den
Überlauf aufnehmende Kontroll-Siebrahmen 40 nicht voll ausgelastet, so daß
das feinkörnige Material vollständig durch die Siebbespannung des Siebrah
mens 40 fällt und lediglich der aus grobkörnigen Verunreinigungen beste
hende Siebüberstand über den Auslaßkanal 74 zu dem Auslaß 76 gelangt.
Der von den Verunreinigungen befreite Siebdurchfall aus sämtlichen Siebrah
men 31 bis 40 gelangt über die Produktkanäle zu einem Produktauslaß 78.
In Fig. 2(a) ist der Materialfluß auf dem Siebrahmen 32 durch Pfeile angege
ben. Außerdem ist durch strichpunktierte Linien angedeutet, wie sich das
Siebgut auf der Siebfläche verteilt. In der Nähe der Aufgabebretter 32 häuft
sich das Material relativ dick auf, maximal bis zur Höhe der Distanzleisten 52
in Fig. 1. Mit zunehmendem Abstand von den Aufgabebrettern nimmt die
Materialmenge jedoch ab, da immer mehr Siebgut durch die Siebgaze fällt.
Aufgrund der versetzten Anordnung der Aufgabebretter 62 gleiten die von
den entgegengesetzten Aufgabebrettern kommenden Materialströme etwa
längs der Diagonalen aneinander vorbei, so daß spitz auslaufende Materialzun
gen gebildet werden, die sich zu den Auslässen 80 erstrecken, über die das
grobkörnige Material und der Überlauf wieder in die Zuführungskanäle gelan
gen. Es ist zu erkennen, daß auf diese Weise eine gute Ausnutzung der Sieb
fläche erreicht wird. Außerdem beträgt die Gesamtbreite der beiden Aufgabe
bretter 32 zusammengenommen das 1½fache der Kantenlänge des Sieb
rahmens, so daß eine hohe Materialmenge aufgenommen werden kann, ohne
daß es zu einem Stau im Bereich der Aufgabebretter kommt.
Ein entsprechender Materialfluß ergibt sich auch an den Siebrahmen 33 bis
37. Das Material, das von den Aufgabebrettern 62 seitlich, im Bereich der
Auslässe 80, herabfällt, fällt auf die unter diesen Auslässen angeordneten Auf
gabebretter 63 und gelangt so auf die Siebfläche des Siebrahmens 33. Ent
sprechend wird das Material, das seitlich von den Aufgabebrettern 63 herab
fällt, von den Aufgabebrettern 64 aufgefangen usw.
Um zu verhindern, daß das von einem Aufgabebrett aufgefangene Siebgut über
dessen Kanten wieder in den Zuführkanal fällt, können die Aufgabebretter
mit hochgezogenen Rändern 82 versehen sein, wie beispielhaft in Fig. 2(e)
gezeigt ist.
Während im gezeigten Beispiel die Länge der Aufgabebretter 62 bis 67 (in
der Richtung senkrecht zur Kante des Siebrahmens gemessen) von oben
nach unten zunimmt, kann wahlweise oder zusätzlich auch die Breite der Auf
gabebretter in der Richtung parallel zur Kante des Siebrahmens variiert wer
den, so daß sie ebenfalls von oben nach unten zunimmt. Weiterhin können
die Längen der Aufgabebretter wahlweise auch von oben nach unten bei je
dem Aufgabebrett zunehmen und nicht nur bei jedem zweiten Aufgabebrett,
wie in dem gezeigten Beispiel.
Claims (5)
1. Plansichter zum Kontrollsieben von Mühlenprodukten, mit einem Sieb
stapel (24) aus mehreren Siebrahmen (31-40) sowie mit auf entgegenge
setzten Seiten des Siebstapels angeordneten Zuführungskanälen (54, 56) für
das Siebgut und mit an den Siebrahmen angebrachten und in die Zuführungs
kanäle ragenden Aufgabebrettern (62, 63, 64, 65, 66, 67), durch die das
Siebgut parallel auf eine Gruppe von Siebrahmen (32, 33, 34, 35, 36, 37) auf
gegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Siebrahmen dieser Gruppe
auf jeder an einen der Zuführungskanäle (54, 56) angrenzenden Seite mit
mindestens einem Aufgabebrett (62, 63, 64, 65, 66, 67) und mit einem
durch das Aufgabebrett bzw. die Aufgabebretter freigelassenen Auslaß (80) für
den Siebüberstand versehen ist und daß die an entgegengesetzten Seiten
desselben Siebrahmens befindlichen Aufgabebretter versetzt zueinander an
geordnet sind.
2. Plansichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sieb
rahmen mit genau zwei Aufgabebrettern versehen ist, die angrenzend an zwei
einander diagonal gegenüberliege Ecken des Siebrahmens angeordnet sind.
3. Plansichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite
der Aufgabebretter mehr als die Hälfte der Länge der entsprechenden Kante
des Siebrahmens beträgt.
4. Plansichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite
der Aufgabebretter etwa 3/4 der Kantenlänge des Siebrahmens entspricht.
5. Plansichter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufgabebretter (62, 63, 64, 65, 66, 67) der aufeinanderfol
genden Siebrahmen derart abwechselnd versetzt angeordnet sind, daß sich
unter jedem Auslaß (80) eines Siebrahmens ein Aufgabebrett des nächsttiefe
ren Siebrahmens befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934332641 DE4332641C1 (de) | 1993-09-24 | 1993-09-24 | Plansichter für Kontrollsiebungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934332641 DE4332641C1 (de) | 1993-09-24 | 1993-09-24 | Plansichter für Kontrollsiebungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4332641C1 true DE4332641C1 (de) | 1994-12-15 |
Family
ID=6498585
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934332641 Expired - Fee Related DE4332641C1 (de) | 1993-09-24 | 1993-09-24 | Plansichter für Kontrollsiebungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4332641C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29702877U1 (de) * | 1997-02-19 | 1997-04-03 | Fritsch GmbH Laborgerätebau, 55743 Idar-Oberstein | Siebkassette für Labormühle |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3933145A1 (de) * | 1989-10-04 | 1991-04-11 | Reinhard Rueter | Kontrollsiebungs-verfahren und sichter zu dessen durchfuehrung |
-
1993
- 1993-09-24 DE DE19934332641 patent/DE4332641C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3933145A1 (de) * | 1989-10-04 | 1991-04-11 | Reinhard Rueter | Kontrollsiebungs-verfahren und sichter zu dessen durchfuehrung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29702877U1 (de) * | 1997-02-19 | 1997-04-03 | Fritsch GmbH Laborgerätebau, 55743 Idar-Oberstein | Siebkassette für Labormühle |
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