DE19517850C2 - Siebmaschine zur Vorsortierung von Materialmischungen - Google Patents

Siebmaschine zur Vorsortierung von Materialmischungen

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    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
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    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/14Details or accessories
    • B07B13/16Feed or discharge arrangements

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Freischwingersieb zur Vorsortierung einer über eine Fördereinrichtung aufgegebenen Materialmischung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Allgemein ist davon auszugehen, daß das technische Verfahren "Sieben" beziehungsweise "Absieben" keine exakten Wissenschaft darstellt, sondern eher als empirische Disziplin zu verstehen ist, da die Mehrzahl der Betriebs- und Arbeitsparameter auch durch Erfahrung, d. h. bei der praktischen Arbeit gewonnenen Erkenntnissen beruhen. Die optimale Auswahl der Siebe für ein be­ stimmtes Anwendungsgebiet oder einen bestimmten Anwendungsfall hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, nämlich von der zu lösenden Aufgabe, d. h. dem abzusiebenden Material per se, von der erforderlichen Leistung, von der Absiebwirksamkeit, von der Größenverteilung im Material, von der maximal möglichen Aufgabemenge und letztendlich von einfachen technisch-konstruktiven Abgrenzungen.
Ein bestimmter Siebtyp, der insbesondere der Absiebung von groben Materialmischungen geeignet ist, ist das sogenannte Freischwingersieb. Dieses Sieb ruht ausschließlich auf Federn und ist mit einer Welle mit Exzenter-Gewichten ausgerüstet. Die Federaufhängung sorgt für eine gute Stoßabsorption und die Vibrationsbewegung sorgt dafür, daß das Materialgut verteilt wird, daß das Gut über die Siebfläche transportiert wird, und daß die Sieböffnungen vom Überkorn "kritischer Größe" freigehalten wird.
In Verbindung mit den bekannten Sieben, und dies gilt gleichermaßen für das vorstehend charakterisierte Freischwingersieb, kommt es immer wieder zu Problemen im Bereich der Materialaufgabe, wenn zum Beispiel sperrige Teile wie große Holzstücke, Folien, Plastikteile, Textilien oder dergleichen auf den ersten Boden (die erste Stufe) des Oberdecks fallen und diese erste Siebfläche verdecken. Damit wird das Material mit der dem Lochdurchmesser des Siebbelags entsprechenden Größe nicht abgesiebt und das Feinmaterial gelangt letztlich nicht auf das Unterdeck. Es ist ohne weiteres klar, daß damit die Qualität und die Effizienz des Siebs mangelhaft ist.
Im gegebenen Zusammenhang sind insbesondere folgende Patentveröffentlichungen DE 42 10 881 A1 (KRONENBERGER) und DE 33 39 605 C2 (MOGENSEN) bekannt geworden. Hieraus sind Siebmaschinen bzw. Siebvorrichtungen mit Siebstangen bekannt. Diese Siebstangen dienen dabei über die gesamte Länge/Fläche der Siebmaschine/Siebvorrichtung als Siebelemente zur kalibrierten Absiebung und bilden quasi das Sieb per se. Eine Schutzfunktion für den der Fördereinrichtung folgenden/benachbarten Siebboden des Oberdecks übernehmen die Siebstangen dabei jedenfalls nicht.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Freischwingersieb der gattungsgemäßen Art dahingehend zu modifizieren, daß die vorgenannte Problematik eliminiert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Fördereinrichtung eine Mehrzahl von mitschwingenden Stangen nachgeordnet ist, die oberhalb des zweiten Bodens enden.
Mit anderen als im vorstehend zitierten Anspruch 1 gebrauchten Worten besteht der Kern der vorliegenden Erfindung darin, daß die sperrigen und/oder flächigen Bestandteile der zu siebenden Mischung, die nicht zum Mischgut an sich gehören, daran gehindert werden, auf das Oberdeck zu fallen und dessen Sieböffnungen abzudecken. Die Erfahrung hat insoweit gezeigt, daß es genügt, die mitschwingenden Stangen nicht über die ganze Länge des Oberdecks reichen zu lassen, da nach einer gewissen Förderstrecke des Siebguts auf dem Oberdeck das Feinmaterial ausgetragen ist.
In Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Freischwingersieb hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Böden des Oberdecks relativ zueinander unterschiedlich geneigt sind. Damit lassen sich die Verweilzeiten der einzelnen Fraktionen gezielt einstellen und zwar in an sich bekannter Weise in Abhängigkeit von der Größe der Sieböffnungen im jeweiligen Belag des Bodens.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Böden des Oberdecks aus einer gelochten Gummiplatte bestehen, die den Forderungen nach Siebgenauigkeit, Siebgutschonung, Standfestigkeit des Siebbodens und Geräuschdämpfung optimal gerecht werden.
Die Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Prinzip- / Schemadarstellung eines Freischwingersiebs;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Freischwingersieb nach Fig. 1.
In Fig. 1 und Fig. 2 ist ein Freischwingersieb 1 in Prinzipdarstellung dargestellt. Dieses Freischwingersieb 1 besteht aus einem dreistufigen Oberdeck 2 mit drei relativ zueinander unterschiedlich geneigt angeordneten Siebböden 21, 22, 23 und einem quasi kontinuierlich durchgehenden Unterdeck 3, das unter dem Oberdeck 2 angeordnet ist. Das Unterdeck 3 besteht aus einer Mehrzahl (hier vier) von relativ zueinander geneigten, insgesamt etwa eine bananenförmige Kontur beschreibenden Siebböden über die (in Förderrichtung Y betrachtet) die Mischungsbestandteile jeweils bestimmter "Korngrößen" (mit von rechts nach links abnehmenden Lochdurchmesser) ausgetragen werden.
Das Freischwingersieb 1 ist - wie Fig. 1 zu entnehmen ist - an den beiden äußeren Siebböden 21 beziehungsweise 23 über zwei Tragkonstruktionen 4, 5 gehalten, und zwar über Federn 41, 51, die einerseits an der jeweiligen Tragkonstruktion 4, 5 selbst und andererseits am konjugierten Siebboden 21/23 kraftschlüssig ange­ lenkt sind. Dem Freischwingersieb 1 ist ferner ein Schwunggewicht 6 zugeordnet, der die Siebböden des Oberdecks 2 in Vibrationsschwingungen versetzt.
Wird dem Oberdeck 2 von einer nicht gezeichneten Fördereinrichtung zu sortierendes Mischgut zugeführt (vergleiche Pfeil X) so wird dieses aufgrund der Eigengewichtskraft, der Neigung der Siebböden 21, 22, 23 und der aufgebrachten Vibrationsbewegungen über die Siebböden 21, 22, 23 bewegt und deren Lochdurchmessern entsprechend gesiebt beziehungsweise klassiert. Vom (in Förderrichtung Y betrachtet) ersten Siebboden 21 wandert das Siebgut (nach links) zum benachbarten Siebboden 22 hin und fällt über eine relativ hohe Fallhöhe auf diesen Siebboden 22 ab. Dabei wird das Material letztlich gedreht und gewendet, so daß die Siebung hierdurch effektiver wird. Auf dem zweiten Siebboden 22 wird das Siebgut weiter aufgeschlossen, bis es schließlich auf den dritten (und letzten) Siebboden 23 fällt. Wie der Aufsicht in Fig. 2 zu entnehmen ist, sind die Sieb­ öffnungen 21′, 22′, 23′ der Siebböden 21, 22, 23 in Förderrichtung Y betrachtet bezüglich ihres Durchmessers zunehmend, so daß das über das Unterdeck 3 ausgetragene Feinmaterial gut verteilt auf dem Unterdeck 3 ankommt.
Das wesentliche Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß am Übergang von der Fördereinrichtung zum benachbarten ersten Siebboden 21 des Oberdecks 2 über die Breite des Freischwingersiebs 1 gesehen mehrere (hier drei) mitschwingende Stangen 7 vorgesehen sind, die gleichermaßen wie der erste Siebboden 21 geneigt angeordnet sind. Wird nun von der Fördereinrichtung her ein sperriges und/oder großflächiges Teil herantransportiert, so wird dieses Teil im allgemeinen von den Stangen 7 auf- / abgefangen und es kann nicht auf den Siebboden 21 fallen (und diesen verstopfen). Vielmehr rutscht das sperrige / großflächige Teil aufgrund der Schwingungen der Stangen 7 in Richtung zum zweiten Siebboden hin und fällt in dessen Endbereich auf das Oberdeck 2. Der im Oberdeck 2 stattfindende Siebvorgang wird somit nicht durch etwa aufliegende Teile gestört werden. Im Hinblick auf die Bewegungen des Siebguts vom Siebboden 22 zum Siebboden 23 ist noch anzumerken, daß aufgrund des freien Falls über die Stufe Material, das zum Beispiel vorher auf einer Folie oder dergleichen lag, aufgeschlossen wird und nunmehr durch die entsprechenden Sieböffnungen ausgetragen werden kann.
Was die unterschiedliche Neigung der drei Siebböden 21, 22, 23 des Oberdecks 2 anbelangt, so wird - wie bereits erwähnt - damit die Fördergeschwindigkeit des Siebguts und auch der Siebeffekt an sich beeinflußt. Diese Neigung ist insofern auch auf die Größe der Sieböffnungen abzustellen, als mit zunehmender Sieböffnung diese Neigung größer wird. Wie ebenfalls bereits erwähnt bestehen die Siebböden 21, 22, 23 des Oberdecks aus gelochten Gummiplatten.
Der Vollständigkeit halber sei noch angemerkt, daß am Überlauf des Oberdecks 2 einerseits und am Überlauf des Unterdecks 3 andererseits Sortierstrecken für Fremdstoffe anschließen, um diese gegebenenfalls manuell aussondern zu können. Dabei sollte möglichst kein Feinmaterial mehr im Überlaufgut vorhanden sein, um dieses manuelle Auslesen nicht zu erschweren.

Claims (4)

1. Freischwingersieb (1) zur Vorsortierung einer über eine Fördereinrichtung aufgegebenen heterogenen Materialmischung wie Baumischabfall oder Industriemüll, bestehend aus
  • a) einem aus einer Mehrzahl geneigter, stufenweise gegeneinander versetzter Böden (21, 22, 23), zusammengesetzten Oberdeck (2), wobei die Böden (21, 22, 23) in Förderrichtung betrachtet Sieböffnungen (21′, 22′, 23′) mit zunehmendem Durchmesser aufweisen, und
  • b) einem unterhalb des Oberdecks (2) angeordneten mehrfach geneigten Unterdeck (3),
dadurch gekennzeichnet, daß der Fördereinrichtung eine Mehrzahl von mitschwingenden Stangen (7) nachgeordnet ist, die oberhalb des zweiten Bodens (22) enden.
2. Freischwingersieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden des Oberdecks relativ zueinander unterschiedlich geneigt sind.
3. Freischwingersieb nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden des Oberdecks aus einer gelochten Gummiplatte bestehen.
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