DE19517850C2 - Siebmaschine zur Vorsortierung von Materialmischungen - Google Patents
Siebmaschine zur Vorsortierung von MaterialmischungenInfo
- Publication number
- DE19517850C2 DE19517850C2 DE1995117850 DE19517850A DE19517850C2 DE 19517850 C2 DE19517850 C2 DE 19517850C2 DE 1995117850 DE1995117850 DE 1995117850 DE 19517850 A DE19517850 A DE 19517850A DE 19517850 C2 DE19517850 C2 DE 19517850C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sieve
- upper deck
- cantilever
- floors
- screen
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/12—Apparatus having only parallel elements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/46—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B13/00—Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
- B07B13/14—Details or accessories
- B07B13/16—Feed or discharge arrangements
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Freischwingersieb zur
Vorsortierung einer über eine Fördereinrichtung aufgegebenen Materialmischung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Allgemein ist davon auszugehen, daß das technische Verfahren "Sieben"
beziehungsweise "Absieben" keine exakten Wissenschaft darstellt, sondern eher als
empirische Disziplin zu verstehen ist, da die Mehrzahl der Betriebs- und
Arbeitsparameter auch durch Erfahrung, d. h. bei der praktischen Arbeit
gewonnenen Erkenntnissen beruhen. Die optimale Auswahl der Siebe für ein be
stimmtes Anwendungsgebiet oder einen bestimmten Anwendungsfall hängt von
einer Vielzahl von Faktoren ab, nämlich von der zu lösenden Aufgabe, d. h. dem
abzusiebenden Material per se, von der erforderlichen Leistung, von der
Absiebwirksamkeit, von der Größenverteilung im Material, von der maximal
möglichen Aufgabemenge und letztendlich von einfachen technisch-konstruktiven
Abgrenzungen.
Ein bestimmter Siebtyp, der insbesondere der Absiebung von groben
Materialmischungen geeignet ist, ist das sogenannte Freischwingersieb. Dieses Sieb
ruht ausschließlich auf Federn und ist mit einer Welle mit Exzenter-Gewichten
ausgerüstet. Die Federaufhängung sorgt für eine gute Stoßabsorption und die
Vibrationsbewegung sorgt dafür, daß das Materialgut verteilt wird, daß das Gut
über die Siebfläche transportiert wird, und daß die Sieböffnungen vom Überkorn
"kritischer Größe" freigehalten wird.
In Verbindung mit den bekannten Sieben, und dies gilt gleichermaßen für das
vorstehend charakterisierte Freischwingersieb, kommt es immer wieder zu
Problemen im Bereich der Materialaufgabe, wenn zum Beispiel sperrige Teile wie
große Holzstücke, Folien, Plastikteile, Textilien oder dergleichen auf den ersten
Boden (die erste Stufe) des Oberdecks fallen und diese erste Siebfläche verdecken.
Damit wird das Material mit der dem Lochdurchmesser des Siebbelags
entsprechenden Größe nicht abgesiebt und das Feinmaterial gelangt letztlich nicht
auf das Unterdeck. Es ist ohne weiteres klar, daß damit die Qualität und die
Effizienz des Siebs mangelhaft ist.
Im gegebenen Zusammenhang sind insbesondere folgende
Patentveröffentlichungen DE 42 10 881 A1 (KRONENBERGER) und DE
33 39 605 C2 (MOGENSEN) bekannt geworden. Hieraus sind Siebmaschinen
bzw. Siebvorrichtungen mit Siebstangen bekannt. Diese Siebstangen dienen dabei
über die gesamte Länge/Fläche der Siebmaschine/Siebvorrichtung als Siebelemente
zur kalibrierten Absiebung und bilden quasi das Sieb per se. Eine Schutzfunktion
für den der Fördereinrichtung folgenden/benachbarten Siebboden des Oberdecks
übernehmen die Siebstangen dabei jedenfalls nicht.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein
Freischwingersieb der gattungsgemäßen Art dahingehend zu modifizieren, daß die
vorgenannte Problematik eliminiert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Fördereinrichtung eine Mehrzahl von
mitschwingenden Stangen nachgeordnet ist, die oberhalb des zweiten Bodens
enden.
Mit anderen als im vorstehend zitierten Anspruch 1 gebrauchten Worten besteht
der Kern der vorliegenden Erfindung darin, daß die sperrigen und/oder flächigen
Bestandteile der zu siebenden Mischung, die nicht zum Mischgut an sich gehören,
daran gehindert werden, auf das Oberdeck zu fallen und dessen Sieböffnungen
abzudecken. Die Erfahrung hat insoweit gezeigt, daß es genügt, die
mitschwingenden Stangen nicht über die ganze Länge des Oberdecks reichen zu
lassen, da nach einer gewissen Förderstrecke des Siebguts auf dem Oberdeck das
Feinmaterial ausgetragen ist.
In Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Freischwingersieb hat es sich als
vorteilhaft erwiesen, wenn die Böden des Oberdecks relativ zueinander
unterschiedlich geneigt sind. Damit lassen sich die Verweilzeiten der einzelnen
Fraktionen gezielt einstellen und zwar in an sich bekannter Weise in Abhängigkeit
von der Größe der Sieböffnungen im jeweiligen Belag des Bodens.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Böden des Oberdecks aus einer
gelochten Gummiplatte bestehen, die den Forderungen nach Siebgenauigkeit,
Siebgutschonung, Standfestigkeit des Siebbodens und Geräuschdämpfung optimal
gerecht werden.
Die Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher
erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Prinzip- / Schemadarstellung eines
Freischwingersiebs;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Freischwingersieb nach Fig. 1.
In Fig. 1 und Fig. 2 ist ein Freischwingersieb 1 in Prinzipdarstellung dargestellt.
Dieses Freischwingersieb 1 besteht aus einem dreistufigen Oberdeck 2 mit drei
relativ zueinander unterschiedlich geneigt angeordneten Siebböden 21, 22, 23 und
einem quasi kontinuierlich durchgehenden Unterdeck 3, das unter dem Oberdeck 2
angeordnet ist. Das Unterdeck 3 besteht aus einer Mehrzahl (hier vier) von relativ
zueinander geneigten, insgesamt etwa eine bananenförmige Kontur beschreibenden
Siebböden über die (in Förderrichtung Y betrachtet) die
Mischungsbestandteile jeweils bestimmter "Korngrößen" (mit von rechts nach links
abnehmenden Lochdurchmesser) ausgetragen werden.
Das Freischwingersieb 1 ist - wie Fig. 1 zu entnehmen ist - an den beiden äußeren
Siebböden 21 beziehungsweise 23 über zwei Tragkonstruktionen 4, 5 gehalten,
und zwar über Federn 41, 51, die einerseits an der jeweiligen Tragkonstruktion 4,
5 selbst und andererseits am konjugierten Siebboden 21/23 kraftschlüssig ange
lenkt sind. Dem Freischwingersieb 1 ist ferner ein Schwunggewicht 6 zugeordnet,
der die Siebböden des Oberdecks 2 in Vibrationsschwingungen versetzt.
Wird dem Oberdeck 2 von einer nicht gezeichneten Fördereinrichtung zu
sortierendes Mischgut zugeführt (vergleiche Pfeil X) so wird dieses aufgrund der
Eigengewichtskraft, der Neigung der Siebböden 21, 22, 23 und der aufgebrachten
Vibrationsbewegungen über die Siebböden 21, 22, 23 bewegt und deren
Lochdurchmessern entsprechend gesiebt beziehungsweise klassiert. Vom (in
Förderrichtung Y betrachtet) ersten Siebboden 21 wandert das Siebgut (nach links)
zum benachbarten Siebboden 22 hin und fällt über eine relativ hohe Fallhöhe auf
diesen Siebboden 22 ab. Dabei wird das Material letztlich gedreht und gewendet,
so daß die Siebung hierdurch effektiver wird. Auf dem zweiten Siebboden 22 wird
das Siebgut weiter aufgeschlossen, bis es schließlich auf den dritten (und letzten)
Siebboden 23 fällt. Wie der Aufsicht in Fig. 2 zu entnehmen ist, sind die Sieb
öffnungen 21′, 22′, 23′ der Siebböden 21, 22, 23 in Förderrichtung Y betrachtet
bezüglich ihres Durchmessers zunehmend, so daß das über das Unterdeck 3
ausgetragene Feinmaterial gut verteilt auf dem Unterdeck 3 ankommt.
Das wesentliche Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß am
Übergang von der Fördereinrichtung zum benachbarten ersten Siebboden 21 des
Oberdecks 2 über die Breite des Freischwingersiebs 1 gesehen mehrere (hier drei)
mitschwingende Stangen 7 vorgesehen sind, die gleichermaßen wie der erste
Siebboden 21 geneigt angeordnet sind. Wird nun von der Fördereinrichtung her ein
sperriges und/oder großflächiges Teil herantransportiert, so wird dieses Teil im
allgemeinen von den Stangen 7 auf- / abgefangen und es kann nicht auf den
Siebboden 21 fallen (und diesen verstopfen). Vielmehr rutscht das sperrige /
großflächige Teil aufgrund der Schwingungen der Stangen 7 in Richtung zum
zweiten Siebboden hin und fällt in dessen Endbereich auf das Oberdeck 2. Der im
Oberdeck 2 stattfindende Siebvorgang wird somit nicht durch etwa aufliegende
Teile gestört werden. Im Hinblick auf die Bewegungen des Siebguts vom
Siebboden 22 zum Siebboden 23 ist noch anzumerken, daß aufgrund des freien
Falls über die Stufe Material, das zum Beispiel vorher auf einer Folie oder
dergleichen lag, aufgeschlossen wird und nunmehr durch die entsprechenden
Sieböffnungen ausgetragen werden kann.
Was die unterschiedliche Neigung der drei Siebböden 21, 22, 23 des Oberdecks 2
anbelangt, so wird - wie bereits erwähnt - damit die Fördergeschwindigkeit des
Siebguts und auch der Siebeffekt an sich beeinflußt. Diese Neigung ist insofern
auch auf die Größe der Sieböffnungen abzustellen, als mit zunehmender
Sieböffnung diese Neigung größer wird. Wie ebenfalls bereits erwähnt bestehen die
Siebböden 21, 22, 23 des Oberdecks aus gelochten Gummiplatten.
Der Vollständigkeit halber sei noch angemerkt, daß am Überlauf des Oberdecks 2
einerseits und am Überlauf des Unterdecks 3 andererseits Sortierstrecken für
Fremdstoffe anschließen, um diese gegebenenfalls manuell aussondern zu können.
Dabei sollte möglichst kein Feinmaterial mehr im Überlaufgut vorhanden sein, um
dieses manuelle Auslesen nicht zu erschweren.
Claims (4)
1. Freischwingersieb (1) zur Vorsortierung einer über eine Fördereinrichtung
aufgegebenen heterogenen Materialmischung wie Baumischabfall oder
Industriemüll,
bestehend aus
- a) einem aus einer Mehrzahl geneigter, stufenweise gegeneinander versetzter Böden (21, 22, 23), zusammengesetzten Oberdeck (2), wobei die Böden (21, 22, 23) in Förderrichtung betrachtet Sieböffnungen (21′, 22′, 23′) mit zunehmendem Durchmesser aufweisen, und
- b) einem unterhalb des Oberdecks (2) angeordneten mehrfach geneigten Unterdeck (3),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fördereinrichtung eine Mehrzahl von mitschwingenden Stangen (7)
nachgeordnet ist, die oberhalb des zweiten Bodens (22) enden.
2. Freischwingersieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Böden des Oberdecks relativ zueinander unterschiedlich geneigt sind.
3. Freischwingersieb nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Böden des Oberdecks aus einer gelochten Gummiplatte bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995117850 DE19517850C2 (de) | 1995-05-16 | 1995-05-16 | Siebmaschine zur Vorsortierung von Materialmischungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995117850 DE19517850C2 (de) | 1995-05-16 | 1995-05-16 | Siebmaschine zur Vorsortierung von Materialmischungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19517850A1 DE19517850A1 (de) | 1996-11-21 |
DE19517850C2 true DE19517850C2 (de) | 1998-02-19 |
Family
ID=7761989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995117850 Expired - Fee Related DE19517850C2 (de) | 1995-05-16 | 1995-05-16 | Siebmaschine zur Vorsortierung von Materialmischungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19517850C2 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN2631646Y (zh) * | 2003-06-17 | 2004-08-11 | 张歌今 | 豆类除杂分选机 |
KR100453918B1 (ko) * | 2004-07-01 | 2004-10-20 | 주식회사 크라운엔지니어링 | 입도 선별장치 |
CN114164730B (zh) * | 2021-12-10 | 2023-04-18 | 四川鑫恒森科技有限公司 | 沥青砼料智能检测站 |
CN115088480B (zh) * | 2022-07-06 | 2023-05-16 | 湖北工业大学 | 一种杂料自动剔除的农用脱粒机 |
CN115487914B (zh) * | 2022-09-27 | 2023-09-15 | 唐山融成建筑材料有限公司 | 一种高效环保的建筑垃圾回收处理设备 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3339605C2 (de) * | 1983-11-02 | 1990-05-31 | Mogensen Gmbh & Co Kg, 2000 Wedel, De | |
DE4210881A1 (de) * | 1992-04-02 | 1993-10-07 | Ernst Josef Kronenberger | Vibrationssiebmaschine, insbesondere zum Klassieren von sehr unterschiedlichem Aufbereitungsgut wie Haldenmaterial aus Müll und/oder Bauschuttdeponien |
WO1994026427A1 (en) * | 1993-05-10 | 1994-11-24 | Svedala-Arbrå Ab | Vibrating screen |
-
1995
- 1995-05-16 DE DE1995117850 patent/DE19517850C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3339605C2 (de) * | 1983-11-02 | 1990-05-31 | Mogensen Gmbh & Co Kg, 2000 Wedel, De | |
DE4210881A1 (de) * | 1992-04-02 | 1993-10-07 | Ernst Josef Kronenberger | Vibrationssiebmaschine, insbesondere zum Klassieren von sehr unterschiedlichem Aufbereitungsgut wie Haldenmaterial aus Müll und/oder Bauschuttdeponien |
WO1994026427A1 (en) * | 1993-05-10 | 1994-11-24 | Svedala-Arbrå Ab | Vibrating screen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: Aufbereitungstechnik, 1985, 7, S.403-409 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19517850A1 (de) | 1996-11-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0162014B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Trennen von körnigem Gut | |
EP0155537B1 (de) | Vorrichtung zum Putzen von Griessen | |
EP0168495B1 (de) | Siebvorrichtung | |
DE3109319C2 (de) | Mehrsiebapparat | |
DE4210770C2 (de) | Siebvorrichtung | |
DE3636650A1 (de) | Sortiermaschine | |
DE3505502A1 (de) | Tabak-klassiervorrichtung | |
DE19517850C2 (de) | Siebmaschine zur Vorsortierung von Materialmischungen | |
DE1507741C2 (de) | Selbstreinigendes Sichtersieb für Rüttelsichter | |
DE1758896B1 (de) | Vorrichtung zum Klassifizieren mit unterschiedlich geneigten Systemen von Hindernissen | |
DE2919500C3 (de) | Austauschbares Plansieb für Siebmaschinen | |
EP0015633A1 (de) | Verfahren zum Klassieren von Korngut oder Saatgut und Klassiervorrichtung | |
DE3422148A1 (de) | Siebvorrichtung | |
DE3403818C2 (de) | Siebvorrichtung | |
DE3018741C2 (de) | ||
DE976040C (de) | Luftsetzmaschine | |
DE3218773A1 (de) | Vorrichtung zum reinigen und sortieren von getreide, saemereien oder dergleichen nutzgut | |
DE3324926A1 (de) | Siebvorrichtung | |
DE1758896C (de) | Vorrichtung zum Klassieren mit unterschiedlich geneigten Systemen von Hindernissen | |
DE19534629A1 (de) | Schwingsieb | |
DE4332641C1 (de) | Plansichter für Kontrollsiebungen | |
DE433500C (de) | Sichtverfahren, insbesondere fuer Plansichter | |
CH679378A5 (de) | ||
DE1249782B (de) | Siebeinrichtung für Müll | |
DD256227A3 (de) | Siebmaschinensystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |