DE3324926A1 - Siebvorrichtung - Google Patents

Siebvorrichtung

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DE3324926A1
DE3324926A1 DE19833324926 DE3324926A DE3324926A1 DE 3324926 A1 DE3324926 A1 DE 3324926A1 DE 19833324926 DE19833324926 DE 19833324926 DE 3324926 A DE3324926 A DE 3324926A DE 3324926 A1 DE3324926 A1 DE 3324926A1
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DE
Germany
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screening
sieve
screened
machine frame
sieved
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Withdrawn
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DE19833324926
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English (en)
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Wolfgang Dipl.-Ing. 7981 Schlier Stehle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Bezner GmbH and Co KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Bezner GmbH and Co KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/38Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens oscillating in a circular arc in their own plane; Plansifters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B9/00Combinations of apparatus for screening or sifting or for separating solids from solids using gas currents; General arrangement of plant, e.g. flow sheets

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Siebvorrichtung zur Sortierung in
  • wenigstens zwei Fraktionen, sowie ein entsprechendes Verfahren.
  • Es sind zahlreiche Maschinen zur Sortierung von Schüttgütern jeglicher Art bekannt. Je nach Aufbau der Maschinen, d. h. nach Anzahl der übereinander gelagerten Siebetagen und je nach Anzahl der zu trennenden Fraktionen unterscheidet man z. B. zwischen Eindecker-Maschinen, Doppeldecker-Maschinen, Dreidecker-Maschinen oder auch Doppelleistungs-Maschinen. Die Doppel- oder Dreidecker-Maschinen dienen zum Aussieben von drei bzw. vier Fraktionen. Die Doppelleistungs-Maschine vereinigt in sich die Siebfläche von zwei Eindecker-Maschinen und kann entsprechend zum Trennen von zwei Fraktionen eingesetzt werden.
  • Die bekannten Einrichtungen arbeiten wie folgt: Das Siebgut wird durch einen oder zwei Einlaufstutzen auf das Sieb aufgegeben Die Siebe sind dabei schräg angeordnet und werden durch einen Exzenterantrieb oder mittels Vibratoren in Bewegung gesetzt. Durch die verschiedenen Maschenweiten fällt dann feineres Siebgut durch die Siebe und kann am anderen Ende der Siebgutmaschine über Auslaufstutzen ausgetragen werden. Analysiert man den Verlauf der Siebung entlang der vom Siebgut zurückgelegten Strecke auf den Sieben, so stellt man fest, daß dieser sehr unterschiedlich ausfällt. Die Konzentration des zu siebenden Bestandteils nimmt entlang der Siebgutstrecke kontinuierlich ab.
  • Dabei kann das Sieb am Anfang der Siebstrecke nur bis zu einem bestimmtem Maximum an zu siebenden Bestandteilen verarbeiten, d. h. eine erhöhte Zugabe bringt bei gleicher Siebfläche keine Leistungserhöhung. Herkömmliche Anlagen haben deshalb den Nachteil, daß der vordere Flächenbereich jedes Siebes zu klein, der hintere zu groß für eine optimale Siebausnutzung ausfällt. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Siebanordnung und ein Verfahren vorzuschlagen, bei welcher bzw.
  • welchem eine optimale Ausnutzung der gesamten Siebfläche ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch gelöst, daß die Siebvorrichtung wenigstens zwei, gegenüberliegend angeordnete Einlaufstutzen (Zugabestationen) aufweist, das den Einlaufstutzen voneinander getrennte Vorsiebstrecken oder diesen vorgeschalteten Grobsiebstrecken zugeordnet sind, die eine erste Trennung des Siebgutes vornehmen und daß am Ende der Vorsiebstrecken eine für das Siebgut gemeinsame Nachsiebstrecke mit gleicher Maschinenweite wie die erste Siebstrecke vorgesehen ist. Ein entsprechendes Verfahren zur Lösung der Aufgabe ist in Anspruch 6 angegeben.
  • Der Erfindung liegt u. a. der Gedanke zugrunde, daß zunächst die Siebfläche pro Mengeneinheit Siebgut durch Vorsehung von z. B.
  • zwei Sieben vergrößert wird. Entlang jeder Siebstrecke wird möglichst die maximal mögliche Siebmenge verarbeitet, dabei nimmt jedoch die Konzentration der ausgesiebten Teile pro Flächeneinheit entlang der Siebstrecke ständig ab. Diese wird erfindungsgemäß wieder dadurch erhöht, daß die zunächst getrennten Chargen wieder zusammengeführt werden, d. h. auf der zweiten Siebstrecke findet eine gemeinsame Siebung der zusammengeführten Chargen statt wobei pro Siebflächeneinheit wieder mehr zu siebende Bestandteile vorhanden sind. Hierdurch wird der Wirkungsgrad der Anlage mit nur geringer zusätzlicher Siebfläche beträchtlich gesteigert. Es lassen sich demnach die doppelte Menge an Siebgut in der Siebvorrichtung verarbeiten, was die Wirtschaftlichkeit derartiger Anlagen entscheidend beeinflußt.
  • In den Unteransprüchen sind weitere Maßnahmen zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe und insbesondere zur vorteilhaften Weiterbildung und Verbesserung der erfindungsgemäßen Anlage vorgesehen. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Unteranspruch 2 wird der erfindungsgemäße Grundgedanke dadurch verwirklicht, daß in eine herkömmliche Siebanlage die als sogenannte Eindecker-Maschine ausgebildet ist, ein weiterer Einlaufstutzen auf der gegenüberliegenden Seite des üblichen Einlaufstutzens vorgesehen ist, dem ein erstes, zur Mitte der Siebanlage geneigtes Sieb zugeordnet ist und dessen gesiebte Fraktion über einen zusätzlichen Auffangboden entnommen wird. Etwa in der Mitte der Siebmaschine wird dann das Siebgut auf diesem zusätzlichen ersten Siebboden auf den ohnehin schon vorhandenen ersten Siebboden der herkömmlichen Eindecker-Maschine geleitet.
  • In Ausbildung der Maschine nach Unteranspruch 3, ist deshalb zur Verwirklichung der erfindungsgemäßen Anlage lediglich ein über die halbe Länge der Maschinenanlage angeordnetes erstes Sieb notwendig, unter welchem sich ein entsprechender Auffangboden für das gesiebte Gut befindet.
  • Es können deshalb weitgehend herkömmliche Sieb-Maschinen verwendet werden, die mit einem zusätzlichen Sieb bestückt werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß sich oberhalb der ersten Siebstrecken ein zur Mitte hin geneigtes Grobsieb zur Vorsortierung befindet. Herkömmliche Siebe sind im Schnitt als übereinander-liegende, parallel angeordnete, geneigte Siebe ausgestaltet. Demgegenüber hat die erfindungsgemäße Einrichtung im oberen Bereich die Form eines Buchstabens V, d. h. das Siebgut läuft zunächst von beiden Seiten in Richtung Mitte der Siebanlage und wird erst dann - wie bekannt - nach außen zum Aus auf stutzen geführt. Bei dieser Anordnung ist es deshalb zweckmäßig, einen zusätzlichen Siebboden für Grobsortierung (Vorsortierung) vorzusehen.
  • Die erfindungsgemäße Siebanlage läßt sich besonders vorteilhaft mit Gummi-Schwingelementen gemäß Unteranspruch 5 betreiben.
  • Diese Elemente sind völlig wartungsfrei und ermöglichen eine Schwingbewegung, die die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Prinzips unterstützt.
  • Gemäß dem im Anspruch 6 dargestellten Verfahren zur Sortierung von Siebgut ist das Prinzip der flächenbezogenen Zugabe des Siebgutes dargestellt. Bei optimaler Auslegung der Anordnung sollen möglichst alle Bereiche jedes Siebes die gleiche Konzentrationsbelastung an zu siebendem Siebgut aufweisen.
  • Ein vorteilhaftes und zweckmäßiges Ausführunsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Prinzips im Schnitt, Fig. 2 eine zweckmäßige Ausführungsform mit Untergestell und Antrieb im Schnitt Der in Fig. 1 dargestellte prinzipielle Aufbau der Siebvorrichtung 10 sieht zunächst zwei Einlauf stutzen 11 und 12 vor. Eine Vor- oder Grobsortierung findet auf dem obersten Grobsieb 13, welches im Schnitt V-förmig angeordnet ist, statt. Der Grobgutausgang 14 ist demnach in der Mitte der Siebmaschine angeordnet.
  • Der Siebanlage im Ausführungsbeispiel wird demnach ein Siebgut aus drei Fraktionen 1, 2, 3 zugeführt. Im Grobgutauslauf 14 wird dann die Grobfraktion 1 aussortiert, während durch das Sieb 13 die Fraktionen 2 und 3 hindurch fallen. Selbstverständlich kann die Anlage auch mit zwei Fraktionen betrieben werden. In diesem Fall wird das Siebgut der Anlage über die Einlaufstutzen 11' und 12 zugeführt.
  • Das aus den zwei Fraktionen 2 und 3 bestehende Siebgut gelangt dann von beiden Seiten der Anlage her auf die ersten Siebe 15, 16, die ebenfalls V-förmig geneigt zur Mitte der Anlage angeordnet sind. Diese Siebe sind durchlässig für die Fraktion 3, d. h. die Frakton 2 wird darauf zurückgehalten.
  • Gemäß der Erfindung ist es nun maßgeblich, daß zusätzlich zum an sich bekannten Sieb 15 zur Hauptsortierung der Fraktionen 2 und 3 ein zusätzliches Sieb 16 vorgesehen ist. Auf. dieses Sieb gelangt ebensoviel Siebgut durch den Einlaufstutzen 12 wie auf das Sieb 15 über den Einlaufstutzen 11. Die Siebe sind dabei so angeordnet, daß das Siebgut von außen her aufeinander zuläuft, d. h. die Siebe sind beide zur Mitte hin der Anlage geneigt.
  • Unterhalb des Siebes 16 ist ein Auffangboden 17 für das Feingut 3 derart angeordnet, daß es wiederum nach außen hin geneigt verläuft. Dementsprechend befindet sich unterhalb des Siebes 15 ein Auffangboden 18 für das durch den Boden 15 abgesiebte Siebgut 3.
  • Die beiden Teilströme 19, 20 der Siebböden 15, 16 weisen eine wesentlich geringere Konzentration von Feingut 2 auf, da bereits entlang den Sieben 15, 16 ein großer Anteil auf die Auffangböden 17, 18 abgegeben wurde. In der Mitte der Anlage treffen sich dann die Teilströme 19, 20 und vereinigen sich zu einem neuen Strom 21, der dann über das Sieb 22 geführt wird. Das Sieb 22 hat die gleiche Maschenweite wie die Siebe 15 und 16. Entlang dieser Siebstrecke kann dann das restliche Feingut 3 vom Siebgut 2 getrennt werden. Das Feingut 3 fällt dann auf den Auffangboden 22 und wird zum Auslaufstutzen 24 für Feingut transportiert. Das Siebgut 2 verläßt die Siebvorrichtung über den Auslaufstutzen 25.
  • In der Fig. 2 ist das in der Fig. 1 dargestellte Prinzip der Erfindung unter praktischen Gesichtspunkten dargestellt. Insbesondere sind hier die Siebe 15, 22 für das Feingut 3 und die Auffangböden 18, 23 für das Feingut 3 als eine Einheit ausgebildet. Hieraus ist ersichtlich, daß bei bekannten Eindecker-Maschinen, die z. B. aus den Siebböden 15 bzw. Auf fangböden 18 bestehen, lediglich mit einem zusätzlichen Siebboden 16 mit Auffangboden 17 zu versehen sind, um die Leistungsfähigkeit derartiger Anlage zu erhöhen. Dies ist unabhängig von der Vorsortierung über das Vorsortierungssieb 13.
  • In der Fig. 2 ist weiterhin der Antriebsmechanismus der Siebvorrichtung dargestellt. Der gesamte Siebrahmen 26 mit den unterschiedlichen Sieben 13, 15, 16, 22 ist auf Gummi-Schwingelementen 27 angeordnet. Derartige Elemente haben sich besonders bei der Verwirklichung des erfindungsgemäßen Prinzips bewährt, da mittels eines Exzenterantriebs 28 über einen Motor 29 die verschiedensten Schwingungen ausgeführt werden können. Derartige Gummi-Schwingelemente sind z. B. von der Firma Rosta-Werk AG, CH-5502 Hunzenschwil bekannt geworden. Durch die Verwendung derartiger Schwingelemente wird auch eine kostengünstige Siebanordnung insqesamt geschaffen.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren kommt es darauf an, die Siebflächen für die Chargen so zu bemessen, daß pro Flächeneinheit möglicht viel durchgesiebt wird. Erst wenn die Konzentration des zu siebenden Bestandtels 3 pro Flächeneinheit ein Mindestmaß unterschreitet, werden die Chargen zusammengeführt, wodurch sich die Konzentration pro Flächeneinheit wieder erhöht.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. amtl. Bez.: Siebvorrichtung ANSPRtfCHE 1. Siebvorrichtung zur Sortierung in wenigstens zwei Fraktionen, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebvorrichtung (10) wenigstens zwei, gegenüberliegend angeordnete Einlaufstutzen (Zugabestationen) (11, 12, 11', 12') aufweist, daß den Einlaufstutzen (11, 12, 11', 12') voneinander getrennte, zueinander laufende, Vorsiebstrecken (15, 16) oder diesen vorgeschalteten Grobsiebstrecken (13) zugeordnet sind, die eine Trennung des Siebgutes (1, 2, 3) vornehmen und daß sich am Ende der Vorsiebstrecken (15, 16) eine für das Siebgut (19, 20) gemeinsame Nachsiebstrecke (22) mit gleicher Maschenweite wie die Vorsiebstrecke (15, 16) anschließt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem vorzugsweise rechteckigen Maschinengestell (26) zwei Zugabestationen (11, 12, 11', 12') gegenüberliegend angeordnet sind, daß jeder Zugabestation je ein erster, zur Mitte des Maschinengestells hin geneigter Vorsiebboden (15, 16) zugeordnet ist, unter welchem sich jeweils geneigte, bis zum Rand des Maschinengestells (26) reichende Auffangböden (17, 18) für das gesiebte Siebgut (3) befinden, daß ein von der Mitte des Maschinengestells (26) nach außen hin geneigter Nachsiebboden (22) vorgesehen ist, zur Aufnahme des Restsiebgutes (19, 20) von den ersten Vorsiebböden (15, 16), mit einem darunter befindlichen Auffangboden (23) für das gesiebte Siebgut (3).
  3. 3. Siebvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsam durchgehendes Sieb für eines der Vorsiebstrecken (15) und der gemeinsamen Nachsiebstrecke (22) vorgesehen ist und daß sich darunter ein gemeinsames, durchgehendes Sieb (18, 23) zur Aufnahme des Siebgutes von der ersten (15) und der zweiten (22) Siebstrecke befindet.
  4. 4. Siebvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich oberhalb der Vorsiebstrecken (15, 16) ein zur Mitte des Maschinengestells (26) hin geneigtes Grobsieb (13) zur Grobsortierung des Siebgutes (1) befindet.
  5. 5. Siebvorrichtunq nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell (26) auf Gummi-Schwingelementen (27) gelagert ist und mittels eines Exzenterantriebs (28, 29) antreibbar ist.
  6. 6. Verfahren zur Sortierung von Siebgut in wenigstens zwei Fraktionen, dadurch gekennzeichnet, daß das zu siebende Siebgut (2, 3) der Siebvorrichtung in wenigstens zwei Chargen gleichzeitig zugeführt wird, wobei die Chargen auf getrennten Sieben (15, 16) solange gesiebt werden, bis die Konzentration des gesiebten Bestandteils pro Flächeneinheit des Siebes (15, 16) einen bestimmten Mindestwert erreicht hat und daß die Restsiebung der getrennten Chargen (19, 20) dann auf einem gemeinsamen Sieb (22) erfolgt.
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EP0240648A1 (de) * 1986-04-02 1987-10-14 Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft m.b.H. Gleis-Schotterbett-Reinigungsmaschine mit Siebanlage
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