DE511459C - Siebvorrichtung mit mehreren hintereinandergeschalteten Obersieben mit je einem zugehoerigen Untersieb - Google Patents

Siebvorrichtung mit mehreren hintereinandergeschalteten Obersieben mit je einem zugehoerigen Untersieb

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DE511459C
DE511459C DER64750D DER0064750D DE511459C DE 511459 C DE511459 C DE 511459C DE R64750 D DER64750 D DE R64750D DE R0064750 D DER0064750 D DE R0064750D DE 511459 C DE511459 C DE 511459C
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sieve
sieves
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DER64750D
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Roberts and Schaefer Co
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Roberts and Schaefer Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/286Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens with excentric shafts

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Siebvorrichtung mit mehreren hintereinandergeschalteten Obersieben mit je einem zugehörigen Untersieb Bei einer Siebvorrichtung ist dafür zu sorgen, daß die groben Teile des zu siebenden Gutes nicht auf verhältnismäßig freie Siebflächen auffallen, da andernfalls das grobe Gut ein Hindernis für das Durchfallen des Feingutes durch das Sieb ist, ferner die Siebflächen leicht zerstört und schließlich durch die Maschen Teilchen hindurchgezwängt werden, die ohne den von dem groben Gut ausgeübten Druck nicht durch diese Maschen hindurchgehen würden.
  • ,Nach der Erfindung ist diesen Anforderungen bei einer Siebvorrichtung mit mehreren hintereinandergeschalteten Obersieben mit je zugehörigem Untersieb bestehenden Siebböden dadurch genügt, daß aus je einem Ober- und Untersieb bestehende Siebpaare, deren Obersiebe der Reihe nach an Größe abnehmende Maschen aufweisen, derart hintereinandergeschaltet sind, daß das durch die Maschen des Obersiebes auf das Untersieb gelangende, durch die Maschen dieses Untersiebes jedoch nicht hindurchtretende mittlere Siebgut auf das Obersieb des folgenden Siebpaares fällt. Diese einen geringen Raum beanspruchende Vorrichtung ermöglicht es, das Gut in mehrere Korngrößen zu trennen, deren gleichmäßige Beschaffenheit auch dann gewährleistet ist, wenn die Menge oder die Zusammensetzung des auf den oberen Siebboden des ersten Siebpaares aufgeschütteten Gutes in verhältnismäßig großen Grenzen wechselt. Die Vorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich ferner dadurch aus, daß das Siebgut schnell von den größten und kleinsten Gutteilchen befreit wird, deren Verbleiben in der Anlage das genaue Aussieben der Gutteilchen mittlerer Größe ungünstig beeinflussen würde. Die sehr feinen Teilchen, die in beträchtlicher Menge auf die Siebanlage gelangen und einen erheblichen Teil der Siebfläche in Anspruch nehmen, fallen störungsfrei heraus. Die schnelle Beseitigung der groben Teile des Gutes aus der Anlage befähigt die Siebanlage zur ununterbrochenen Aufbereitung_ Die Möglichkeit, daß das grobe Gut auf verhältnismäßig freie Siebflächen auffällt, besteht nur noch in sehr beschränktem Umfang, so daß die Siebe eine lange Lebensdauer haben, ferner eine gleichmäßige Beschaffenheit der verschiedenen Korngröße des aufbereiteten Gutes gesichert ist und den feinen und mittleren Gutteilchen hinreichender Raum zum Durchfallen durch die Siebe zur Verfügung steht. In Hinblick darauf, daß das grobe Gut keine feinen Gutteilchen durch die Maschen hindurchzwängen kann, ist auch der bei der Aufbereitung entstehende Abfall gering, da die-groben Gutteile nicht zur Erzeugung feiner Teile beitragen.
  • In der Regel beseitigt das untere Sieb jedes Siebpaares nur die feinen Gutteilchen: deshalb weisen nach der Erfindung die Untersiebe der Siebpaare zweckmäßig die gleiche Maschengröße auf.
  • Auf der Zeichnung ist die Siebanordnung nach der Erfindung mehr oder weniger schematisch dargestellt.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht mit Teilen im Schnitt. Abb. a ist ein Grundriß eines Obersiebs. Abb.3 ist ein senkrechter Längsschnitt einer der Siebeinheiten in vergrößertem Maßstabe. Abb. q. ist eine Endansicht der in Abb.3 dargestellten Bauart. Abb.5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Abb.3, der das Untersieb veranschaulicht. Abb.6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Abb. 3. Abb. 7 ist ein Schnitt nach der Linie 7-7 der Abb.3, und Abb.8 ist die Ansicht einer Welle.
  • Gleiche Teile sind in der Beschreibung und den Zeichnungen mit gleichen Bezugszeichen benannt.
  • A, A sind beliebige senkrechte Gestellteile, die beispielsweise durch die waagerechten Glieder Al, A1 in Stellung gehalten werden. Die Glieder A nehmen an Höhe von rechts nach links der in Abb. i gezeigten Bauart ab.
  • Auf dem höheren Ende des Gestelles oder tragenden Aufbaues sind die Siebglieder B und D angebracht. Das Sieb B ist dem Sieb D überlagert, und beide werden beispielsweise durch die Exzenterwelle C in Schwingungen versetzt.
  • Nach Abb. z und q. sind Cl, Cl Lagerteile, die auf den Gestellteilen A in beliebiger Gestalt angebracht sind und die Teile C2, C2 der Welle umfassen können. C3, C, sind an den verjüngten Teilen C4, C4 der Welle angeordnete Schwungräder und können mit abnehmbaren Gegengewichten C5 versehen werden, wie in Abb. i dargestellt ist. C6 ist ein beliebiges Triebrad oder Riemscheibe. Die exzentrischen TeileC7 an jedem Ende der Welle greifen in die gespaltenen Lagerbüchsen B1, B1, die nach oben hervorragen, ein, von denen beliebige Befestigungsglieder B2, B2 ausgehen, an denen die Seiten B3, B3 des Siebes B festgemacht werden können. Im Eingriff mit den gegenüberliegenden -exzentrischen Wellenteilen C$, C8 liegen die ähnlichen gespaltenen LagerbüchsenD-l, D,1, von denen beliebige Befestigungsvorrichtungen D2, D2 nach unten gehen, die hier als Träger für das Querglied D3 dargestellt sind, das seinerseits die Seitenteile 1D4, D4 trägt.
  • `Nach Abb. z werden die Rahmenseitenteile B3 durch eine Reihe von Quergliedern B4 und durch die Abschlußwinkel B5 rechts und B6 links in der Abb.3 auf Abstand gehalten. Der siebende Maschenstoff B7 ist an einem Ende an dem WinkelBs mittels der Platte oder Schiene Bs festgemacht, die mit dem Winkel vernietet sein kann. Das Ende des Maschengewebes ist dazwischen eingeklemmt. Das gegenüberliegende Ende des Netzgewebes ist auf Dauer beispielsweise zwischen den Querschienen oder Platten B9, B13 befestigt, an denen die Spannglieder B1° festgemacht sind. Diese Spannglieder können durch die fnit Gewinde versehenen Enden B11 und die Muttern B12 eingestellt werden. Die Platte B9 und die Einstellvorrichtung werden von der Schutzplatte B14 mit ihrer nach unten umgebogenen Innenkante B15 überdeckt. Längs der unteren Innenkanten der Seitenschienen B3 liegen die Netztragestreifen B16. In Eingriff mit der Oberseite des Netzgewebes und darüber liegen die Klemm- und AblenkerplattenB17, die nach unten und innen geneigt und einstellbar durch die Bolzen B18 und die Muttern B21) angebracht sind.
  • Links an dem Sieb B ist, wie in Abb. 3 dargestellt, eine Rinne E angebracht, deren Boden an einer Seite, wie bei 'l, im wesentlichen eben mit der Kante des Netzgewebes verläuft und sich nach unten neigt, bis er, wie bei E°, wesentlich unterhalb des Netzes liegt. Der Boden endigt in der nach der Seite vorspringenden Schütte oder Ausgußverl,ängerung E3, die eine beliebige Aufnahmeschütte E'4 überlappt.
  • Das Sieb D, das unter dem Sieb B liegt, gleicht ihm im allgemeinen und hat die gleichen Seitenteile, Querteile und Befestigungs-und Schutzvorrichtungen für das Netzgewebe. Das Untersieb ist jedoch mit einer geschlossenen Bodenplatte D6 versehen, die sich unterhalb des Netzgewebes D7 hinzieht, aber kurz vor seinem Ende, wie bei Ds, endigt. Das untere Ende des Netzgewebes ist an dem querverlaufenden Winkelteil D9 befestigt, an dem ein nach unten geneigter Auslaufrand D16 angebracht ist.
  • Die Siebe B und D werden an den der Welle C gegenüberliegenden Enden von nachgiebigen Streifen oder Platten G, G1 getragen, deren eines Ende beispielsweise an einem der Gestellteile A befestigt ist, während ihr arideres Ende an dem freien Ende des Siebes festgemacht ist.
  • Natürlich besteht die Siebanordnung aus mehreren Paaren übereinandergelagerter Siebe, die im wesentlichen den beschriebenen Sieben B und D gleichen und hier als H, Hl und J, J1 dargestellt sind. Während das Obersieb B das Gut, das darüber hinwegfließt, mittels der Rinne Es in die Schütte E'4 abgibt, entlädt das Sieb D das - Gut, das darüber hinläuft, über den Auslaufrand D,10 und auf das Obersieb H. Das durch das Sieb D hindurchgehende und die Platte D6 entlanglaufende Gut fließt über die Kante Ds in eine beliebige querverlaufende Schütte oder einen Zubringer D12. Das Gut, das über das Sieb H verläuft, fließt über die Schütte H2 ab. Das über das Untersieb Hl verlaufende Gut fließt in das Obersieb J. Das, was hindurchgeht, wird auf dem Bodenbrett H3 gehalten und fließt darüber hinweg in den Auslauf oder Förderer H4. In ähnlicher Weise erfaßt die Schütte oder der Förderer J2 das über das Sieb J laufende Gut, die Schütte J3 nimmt das über das Sieb J1 fließende Gut auf, und die Schütte J4 erhält das Gut, das durch das Sieb J1 auf die Bodenplatte Jä hindurchtritt.
  • Es sei bemerkt, daß trotz der Darstellung einer betriebsfähigen Vorrichtung in ihren Einzelheiten mancherlei Veränderungen an Größe, Gestaltung, Unterbringung, Anzahl und Anordnung von Teilen vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. Beschreibung und Zeichnung sind deshalb eher in weitem Sinne schematisch oder erläuternd aufzufassen, als wie als eine Beschränkung auf die besondere dargestellte Ausführungsform anzusehen.
  • Die Anwendung und Wirkungsweise der Erfindung ist folgende: Es wird eine Siebanordnung verwendet, die aus mehreren aufeinanderfolgenden Siebpaaren besteht. Das Obersieb jedes Paares ist von wesentlich gröberem Gewebe als das Untersieb. Das Gut wird beispielsweise über die Schütte A2 dem Sieb B zugeführt, und das feinere Gut geht durch das Sieb B hindurch auf das Sieb D. Die Übergrößen oder das grobe Gut, das über das Sieb hinläuft, wird aus der Siebanordnung entfernt und läuft über eine beliebige Schütte oder einen Förderer E4 aus. Das durch das Sieb D hindurchtretende Feingut wird ebenfalls aus der Siebanlage entfernt, indem es über den Förderer oder die Schütte D12 aufläuft. Auf diese Weise wird nur der Mittelgrad des Gutes, das durch das Sieb B hindurchtritt, aber nicht durch das Sieb D hindurch kann, an das nächstfolgende Paar von Sieben abgegeben. Hier ist die Anordnung die gleiche, und die Übergröße, die über das Sieb H hinläuft, und das Feingut, das durch das Sieb Hl hindurchtritt, werden beide aus der Siebanordnung entfernt, und zwar über die Ausläufe oder Schütten H2, H4. Die Mittelgröße des Gutes wird zum Sieben durch die Siebe J und J1 übergeleitet. Jede beliebige Zahl derartiger aufeinanderfolgender Siebstufen kann verwendet werden; es ist aber nur eine dreistufige Einrichtung dargestellt, wobei das nach dem Sieb J übergehende Gut in drei feine Ströme unterteilt werden kann, nämlich in die Obergröße, die durch J2 abläuft, in die Untergröße, die über J4 auftritt und die Mittelgröße, die über J3 abfließt.
  • Zum Antrieb der einzelnen Siebpaare wird eine Exzenterwelle benutzt, die mit hoher Geschwindigkeit umläuft. Diese Umdrehung versetzt das obere an der Welle angebrachte Ende jedes Siebes in Schwingungen, wobei die Schwingungen der beiden Siebe einander entgegengesetzt sind. Die Bewegung des von der Welle erfaßten Endes des Siebes ist eine Umlaufbewegung, weshalb das Sieb sowohl auf und nieder als auch vor und zurück um die Drehmitte des Exzenters bewegt wird. Da das äußere Ende des Siebes durch ein nachgiebiges Glied, G oder G1, getragen wird, ist dort, d. h. an dem entgegengesetzten Ende des Siebes, keine Drehbewegung, sondern eine schwingende Bewegung vorhanden. Die Länge des Tragegliedes ist derart bemessen, daß der Bogen der Schwingung annähernd eine gerade Linie ist, die senkrecht zu einer zwischen dem Festpunkt des Befestigungsgliedes am Gestell und seinem Festpunkt am Sieb gezogenen Linie verläuft. Da sich das Gut bei seiner Wanderung über das Sieb von dem umlaufenden Ende wegbewegt, erreicht es einen Teil des Siebes, wo die Biewegung weniger und weniger von dem Exzenter und mehr und mehr von der Hinundh:erbewegung des nachgiebigen Trägers, beherrscht wird. Die Bewegung geht eine geneigte Ebene entlang, und das Sieb wird nach oben gehoben, wenn es sich nach links in Abb. i bewegt, und nach unten gezogen, wenn es sich nach rechts bewegt. Der Versuch zeigt, daß das heftige Rütteln oder die auf diese Weise dem Siebe mitgeteilte Biewegung das Gut das Sieb entlang vorwärts zu bringen sucht und auch bestrebt ist, das Feingut durch das Sieb hindurchzutreiben. Die Benutzung der nachgiebigen Trageglieder ergibt einen Aufbau, der nachgiebig und leicht aufzustellen ist, weil keine besonderen Mittel beachtet zu werden brauchen, um eine Genauigkeit in der Aneinanderreihung von Teilen zu geben. Das Sieb kann ein wenig aus der Linie liegen, was von der Ausdehnung oder Zusammenziehung oder dem Untergrund des Bauwerks abhängt, auf dem das Sieb aufgestellt ist. Eine derartige Ungenauigkeit zieht den Betrieb des Siebes nicht merklich in Mitleidenschaft.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Siebvorrichtung mit mehreren hintereinandergeschalteten Obersieben mit je einem zugehörigen Untersieh, dadurch gekennzeichnet, daß aus je einem Ober-und Untersieb bestehende Siebpaare, deren Obersiebe der Reihe nach an Größe abnehmende Maschen aufweisen, derart hintereinandergeschalt-et sind, daß das durch die Maschen des Obersiebes auf das Untersieb gelangende, durch die Maschen dieses Untersiebes jedoch nicht hindurchtretende mittlere Siebgut auf das Obersieb des folgenden Siebpaares fällt. z. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daB die Untersiebe der Siebpaare die gleiche Maschengröße aufweisen.
DER64750D 1925-06-18 1925-06-18 Siebvorrichtung mit mehreren hintereinandergeschalteten Obersieben mit je einem zugehoerigen Untersieb Expired DE511459C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE896445C (de) * 1950-02-09 1953-11-12 Zuendapp Werke G M B H Unwuchtantriebsanordnung fuer Schwingsiebe, Aufgabevorrichtungen u. dgl.
DE1196948B (de) * 1963-02-27 1965-07-15 Nordberg Manufacturing Co Schwingsieb
EP1987893A1 (de) * 2007-04-30 2008-11-05 Rollier Iberica, S.L. Partikelsortiervorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE896445C (de) * 1950-02-09 1953-11-12 Zuendapp Werke G M B H Unwuchtantriebsanordnung fuer Schwingsiebe, Aufgabevorrichtungen u. dgl.
DE1196948B (de) * 1963-02-27 1965-07-15 Nordberg Manufacturing Co Schwingsieb
EP1987893A1 (de) * 2007-04-30 2008-11-05 Rollier Iberica, S.L. Partikelsortiervorrichtung

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