DE2230812A1 - Verfahren und vorrichtung zum sieben unter verwendung mindestens einer geneigten in kontinuierlichem uebergang unterschiedliche bewegungen ausfuehrenden siebflaeche - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum sieben unter verwendung mindestens einer geneigten in kontinuierlichem uebergang unterschiedliche bewegungen ausfuehrenden siebflaeche

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DE2230812A1
DE2230812A1 DE19722230812 DE2230812A DE2230812A1 DE 2230812 A1 DE2230812 A1 DE 2230812A1 DE 19722230812 DE19722230812 DE 19722230812 DE 2230812 A DE2230812 A DE 2230812A DE 2230812 A1 DE2230812 A1 DE 2230812A1
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DE19722230812
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Oskar Allgaier
Hans Dipl Ing Angermann
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Allgaier Werke GmbH and Co KG
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Allgaier Werke GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/36Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens jigging or moving to-and-fro in more than one direction

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Sieben unter Usrwendung mindestens einer geneigten in kontinuierlichem Übergang unterschiedliche Bewegungen ausführenden Siebfläche.
  • Die Erfindung erstreckt sich auf ein Uerfahren und die zugshörige Uorrichtung zum Sieben unter Uerwendung mindestens einer geneigten in kontinuierlichem Übergang unterschiedliche Bewegungen ausführenden Siebfläche. Es sind bereits Plansiebe mit einer geneigten Siebfläche bekannt, die auf der Beschickungsseite durch einen Exzenterantrieb mit vertikaler Achse eine kreisförmige Schwingbewegung und auf der Austrittsseite infolge ihrer Abstützung durch eine um eine horizontale Querachse kippbare Schwinge eine vorwiegend in der Förderrichtung verlaufende Schüttelbewegung ausführt. mit derartigen Sieben läßt sich jedoch keine nennnenswerte Steigerung der Siebleistung gegenüber den üblicherweise nur in Förderrichtung bewegten Schwingsieben erzielen, wie sis z. B. in der Auslegeschrift 1 131 975 und den in dieser angeführten Patentschriften beschrieben sind, oder gegenüber den üblichen Plansieben mit horizontaler oder geneigter Siebfläche mit im wesentlichen kreisförmigen Bewegungen größtenteils in der Siebebene.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Siebleistung von Plansieben mit einer geneigten Siebfläche zu steigern und gleichzeitig die Trennwirkung zu verbessern, um den Platzbedarf und die Investitionskosten für das Absieben besonders großer mengen von spezifisch leichten Siebgütern wie Holzspänen oder dgl. möglichst klein zu halten. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß grundsätzlich durch ein neuartiges Siebverfahren gelöst worden, bei dem die Siebfläche auf der Aufgabeseite vorwiegend eine Wurfbewegung in vertikaler Ebene in Förderrichtung erteilt wird, die über eine vorwiegend kreisförmige Planbewegung in der Horizontalebene in eine ellipsenförmige Planbewegung mit hauptsächlich quer zur Förderrichtung verlaufender Hauptachse kontinuierlich übergeht. Bei diesem Siebverfahren tritt durch die vorwiegende Wurfbewegung in vertikaler Ebene der Siebfläche an der Aufgabeseite sogleich eine wirksame Trennung des Siebgutes in der Weise ein, da13 sich die kleineren Bestandteile infolge ihres höheren Schüttgewichtes (kp/ltr) in einer unteren Schicht auf der Siebfläche ansammeln, während die größeren Bestandteile mit entsprechend geringerem Schüttgewicht eine darüberliegende Schicht bilden. Infolge dieser Vorsortierung des Siebgutes wird der Durchsatz an durch die Maschen der Siebfläche hindurchfallendem Feingut während des Weiterwanderns über den vorwiegend kreisförmigen Plenbewegungen in der horizontalen Ebene ausführenden Teil der Siebfläche wesentlich gesteigert und schließlich die Trennschärfe durch intensives Umwälzen beim Durchlaufen des letzten Teiles der Siebfläche mit einer ellipsenförmigen Planbewegung mit hauptsächlich quer zur Förderrichtung verlaufender Hauptachse wesentlich verbessert.
  • Im weiteren Ausbau der Erfindung hat es sich als besonders vorteilhaft gezeigt, daß der Drehpunkt der kreisförmigen Bewegung etwa 2/3 der Sieblänge von dar Aufgabeseite und 1/3 der Sieblänge von der Auslaufseite entfernt list Bei dieser Aus führung des erfindungsgemäûen Siebverfahrsns ergibt sich eine besonders günstige Verteilung der kontinuierlich ineinander übergehenden Boweggungsformen der geneigten Siebfläche, die eine möglichst hohe Förderleistung mit bester Trennwirkung vereinigt.
  • Die zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens dienende Uorrichtung) wird zwecl<mäßig so gestaltet, daß die Siebfläche in drei Punkten gelagert ist, von denen ein Lagerpunkt durch das obere Ende einer nahe der Aufgabeseite angeordneten im wesentlichen um eine horizontale Achse kippbeweglich gelagerte Schwinge, die seitliche Kräfte quer zur Förderrichtung aufnehmen kann, und die beiden anderen Lagerpunkte von den oberen Enden zweier seitlich angeordneter oben und unten kardanisch angelenkter Pendelstützen gebildet werden, die auf der gleichen Querachse mit dem mittelpunkt eines Pendelkugellagers auf einem in horizontale Kreisbewegung versetzbaren exzentrischen Antriebszapfen liegen. Eins solche Siebvorrichtung besitzt einen verhältnismäßig sinfachen konstruktiven Aufbau und benötigt zum Erzeugen der verschiedenen kontinuierlich ineinander übergehenden Bewegungsformen der Siebfiäche nur den Antrieb durch eine zumindest angenähert vertikale Welle mit am oberen Ende angebrachten Exzenterzapfen, dessen Exzentrizitätsmaß vorzugsweise auf unterschiedliche Radien einstellbar ist.
  • Weitere vorteilhafte merkmale der Erfindung ergeben sich aus den zugehörigen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung mit 5 Abbildungen. Von diesen zeigen im einzelnen: Fig. 1 eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Siebverfahrens bestimmte Siebmaschine in schematischer Seitenansicht, Fig. 2 eine Schemaskizze des die unterschiedlichen Bewegungsformen der Siebfläche erzeugenden maschinenantriebes ebenfalls in Seitenansicht, Fig. 3 drei verschiedene Bewegungsbahnen eines Siebgutteilchens an der Einlauf-, der Antrieb- und der Auslaufstelle der Siebfläche wiederum in Seitenansicht, Fig. 4 eine die verschiedenen Beuiegungsformen der Siebfläche in der Horizontalebene erläuternde Schemaskizze mit ssitlich starrer Lagerung der Schwinge am Einlauf der Siebfläche und Fig. 5 eine gleichartige Schemaskizzs wie in Fig. 4, jedoch mit einer seitlich begrenzt nachgiebigen Lagerung der Schwinge am Einlauf der Siebfläche.
  • Die in den Figuren 1 und 2 veranschaulichte Siebmaschine enthält mindestens eine Siebfläche S, die vom Einlaufende E zu den Ausläufen für das Grobgut G und das Feingut F in Förderrichtung geneigt verläuft.
  • Die Siebfläche ist an einem Fundament 1 mittels einer am Einlaufende E angeordneten, um eine horizontale Querachse 2 kippbarenSchwinge 3 und durch zwei weitere1 unten und oben kardanisch angelenkte, Pendelstützen 5 und 5 gehaltert. Die unteren Anlenkpunkte der Pendelstützen 5 und 6 sind in der gleichen Querebene wie die Achse der Antriebswelle 4 seitlich angeordnet, während die oberen Anlenkpunkte auf einer durch den Mittelpunkt des Pendelkugellagers auf dem Exzenterzapfen 8 verlaufenden Querachse liegen. Auf dem oberen Ende der Antriebswelle 4 ist eine Platte 7 angebracht, die einen Exzenterzapfen 8 mit einstellbarem Radius R und ein massenausgleichsgewicht 9 trägt. Die im Fundament 1 drehbar gelagerte Antriebswelle 4 ist z. B. über einen Riementrieb 10 von einem Motor 11 aus in Drehung versetzbar. Die Lagerung für die Schwinge 3 ist am Fundament 1 in Richtung des Doppelpfeiles 12 einstellbar angebracht, um durch Verändern der seitlichen Versetzung zwischen der Schwenkachse 2 und dem oberen Anlenkpunkt 13 der Schwinge 3 den Vertikal-Ausschlag 14 der Siebfläche S am Einlaufende entsprechend dem jeweils zu verarbeitenden Siebgut vergrößern bzw. verkleinern zu können.
  • In der Figur 3 sind für eine horizontale Kreisbewegung des Exzenterzapfens 8 mit dem Durchmesser 2 R die in Vertikalebene projezierte Bewegungsbahn eines von der Siebfläche geförderten Siebgut-Teilchens an der Einlauf-, der Antriebs-und der Auslaufstelle der Siebfläche dargestellt. Diese Bewegungsbahnen lassen deutlich die mit abnehmenden Vertikalausschlag stark verkleinerten Wurfweite A-B der Siebgut-Teilchen erkennen, die an der Einlaufstelle erheblich größer als der Schwingungsausschlag in Förderrichtung ist, an der Antriebsstelle dem Schwingungsausschlag etwa entspricht und an der Auslaufstelle kleiner als der Schwingungsausschlag 2 R wird.
  • Wie aus den figuren 4 und 5 ersichtlich, verändern sii die Bewegungsbahnen der Siebfläche S von der Einlauf- über die Antriebs- zur Auslaufstelle von einer Ellipse mit in Förderrichtung liegender großen Achse über eine Kreisbahn zu einer Ellipse mit senkrecht zur Fbrderrichtung liegender großen Achse. Dabei unterscheiden sich die Bewegungsbahnen der Figuren 4 und 5 hauptsächlich dadurch voneinander, daß der Schnittpunkt der Tangenten an die kreisförmige bzw. elliptischen Bewegungsbahnen an der Antriebs- und Auslaufstelle der Siebfläche S, der bei seitlich starrer Lagerung der Schwinge 3 gemäß Fig. 4 zumindest angenähert mit dem oberen Anlenkpunkt 13 der Schwinge 3 zusammenfällt und am Einlauf nur eine vertikale Bewegung in Förderrichtung nach Fig. 3 ausführt durch eine seitlich begrenzt elastisch nachgiebige Lagerung der Schwinge 3 entsprechend Fig. 5 bis über die Einlaufstelle hinaus verschoben ist und dann am Einlauf eine elliptische Bahn mit der kleinen Achse 2r in der Querrichtung beschreibt.
  • Durch Einfügen einer Gummibuchse zwischen den Außenring des zur Verbindung zwischen dem Exzenterzapfen 8 und der Siebfläche S dienenden Pendelkugellagers und die Siebfläche S ist bei dem Bewegungsschema gemäß Fig. 5 außerdem die Stelle der kreisförmigen Bewegung der Siebfläche S von C nach Cl von der Achse der Antriebswelle 4 in Richtung auf die Einlaufstelle E verschoben.
  • Ansprüche:

Claims (9)

  1. Patentansprüche; 1.) Verfahren zum Sieben unter Verwendung mindestens einer geneigten in kontinuierlichem Übergang unterschiedliche Bewegungen aus führenden Siebflache, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Siebfläche an der Aufgabeseite vorwiegend eine Wurfbewegung in Förderrichtung erteilt wird, die über eine vorwiegend kreisförmige horizontale Bewegung in eine ellipsenförmige Schüttelbewegung mit quer zur Förderrichtung verlaufender Hauptachse übergeht.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Drehpunkt der kreisförmigen 8ewegung etwa zwei Drittel der Sieblänge von der Aufgabeseite und ein Drittel der Sieblänge von der Auslaufseite entfernt liegt.
  3. 3.) Vorrichtung zum Durchfuhren des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Siebfläche (S) in drei Punkten gelagert ist, von denen ein Lagerpunkt durch das obere Ende einer nahe der Aufgabeseite angeordneten im wesentlichen um eine horizontale Achse (2) kippbeweglich gelagerte Schwinge (3) und die beiden anderen Lagerpunkte von den oberen Enden zweier seitlich angeordneter, oben und unten kardanisch angelenkter, Pendelstützen (5,6) gebildet werden, die auf der gleichen Querachse mit dem fflittelpunkt eines Pendelkugellagers auf einem in horizontale Kreisbewegung versetzbaren exzentrischen Antriebszapfen (8) liegen.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß ein Anschluß der Schwinge (3), vorzugsweise die untere Verbindung mit einem Fundamentrahmen, in Förderrichtung einstelloar ausgebildet ist.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß eine Lagerstelle der Schwinge (3), vorzugsweise deren Verbindung mit dem Fundamentrahmen, quer zur Förderrichtung begrenzt seitlich elastisch nachgiebig ausgebildet ist.
  6. 6.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i C h n e tj daß die-Verbindung zwischen dem Antriebs-Exzenterzapfen und dem Siebkörper als Pendelkugellager ausgebildet ist.
  7. 7.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem Außenring des Pendelkugellagers und dem Siebkörper eine Gummibuchse angeordnet ist.
  8. 8.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n'e t, daß der Exzenterradius (R) des Exzenterzapfens (8) in an sich bekannter Weise veränderbar ist.
  9. 9.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Drehzahl der Antriebswelle (4) veränderbar ist.
DE19722230812 1972-06-23 1972-06-23 Verfahren und vorrichtung zum sieben unter verwendung mindestens einer geneigten in kontinuierlichem uebergang unterschiedliche bewegungen ausfuehrenden siebflaeche Pending DE2230812A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3144227A1 (de) * 1981-11-06 1983-05-19 Nau&ccaron;no-issledovatel'skij i proektnyj institut po oboga&scaron;&ccaron;eniju i aglomeracii rud &ccaron;ernych metallov, Krivoj Rog "vibrationssieb"
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