AT239163B - Spaltsieb - Google Patents

Spaltsieb

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AT239163B
AT239163B AT374662A AT374662A AT239163B AT 239163 B AT239163 B AT 239163B AT 374662 A AT374662 A AT 374662A AT 374662 A AT374662 A AT 374662A AT 239163 B AT239163 B AT 239163B
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Austria
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strips
sieve
slotted
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transverse
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AT374662A
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H G Schauenburg Verwaltung Und
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • B07B1/4636Regulation of screen apertures

Description


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  Spaltsieb 
Spaltsiebe sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und dienen im allgemeinen sowie unter anderem auch zur Entwässerung von schlammigem Gut u. dgl.. Sie bestehen zumeist aus einem Siebrah- men odersiebkasten mit darin angeordneten, Siebspalte aufweisendem Boden, wobei der Siebrahmen oder
Siebkasten in einen Grundrahmen od. dgl. schwingungsfähig verlagert und über einen Antrieb in Schwin- gung versetzt ist. Im einzelnen sind dabei zwangsgesteuerteSiebe oder Resonanzsiebe bekannt, wobei sich die Erfindung auf beide bezieht. 



   Der Siebboden besteht bei bekannten Spaltsieben zumeist aus aufrecht nebeneinander stehenden Flach-   stahlsiebstäben, die   in einem besonderen Rahmen gehalten sind und   keiliges Profil   aufweisen und zwischen sich die Siebspalte bilden. Nachteilig ist der hohe mechanische Verschleiss, insbesonders wenn körniges
Siebgut behandelt werden muss, und die Tatsache, dass korrosives Siebgut den Einsatz korrosionsfester
Stähle für die Siebstäbe erforderlich macht. Man kennt ferner Spaltsiebe, die aus einem Siebbogen aus elastischem Werkstoff, wie Gummi, Kunstgummi, Kunststoff u. dgl. Material und einem dem Siebboden in Abständen unterstützenden   Längs- und   Querleisten aufnehmenden Siebrahmen bestehen.

   Bei einer der- artigen bekannten Ausführungsform besteht der Siebboden aus Rundgummifäden, die saitenartig zueinander parallel gespannt   sind. Aufbau undmontage derartigersiebböden   aus saitenartig gespannten Rundgum- mifäden sind schwierig. Nachteilig ist fernerhin, dass die Spannung der einzelnen Gummifäden sich im
Betrieb unterschiedlich verändert, was sich auf den angestrebten Siebeffekt störend auswirkt und ein kompliziertes Nachspannen der einzelnen Rundgummifäden erforderlich macht. Eine andere bekannte
Ausführungsform unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen dadurch, dass der Siebboden lamel- lenförmig aufgeteilt ist, und dass die am Ende jeder durch die lamellenförmige Aufteilung gebildeten
Zone vorgesehenen Querstäbe verdrehbar sind, wodurch eine Spannung der Siebbodenelemente erzielbar ist.

   Die vorstehend aufgezeigten Nachteile lassen sich hiedurch jedoch nicht beheben. Ferner bedingen die verdrehbaren Querstäbe einen komplizierten Aufbau der Gesamtkonstruktion. Bei einer andern bekanntenAusführungsform ist der Siebboden aus mehreren plattenförmigen gelochten Gummi-oder Kunst- stoffstreifen zusammengesetzt, die jeder für sich spannbar sind. Die Spannung dieser Streifen erfolgt dabei durch Spannung der Querleisten und es soll erreicht werden, dass die Dehnungsbeanspruchungen der elastischen Siebbahnen von den zonenweise vorgesehenen Einspannstellen bzw. Querträgern aufgenommen werden. Eine planmässige Anpassung der Spaltweite an unterschiedliche Betriebsbedingungen, die eine Änderung der Spaltweite erforderlich machen, ist mit den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen nicht erreichbar.

   Auch ist es bekannt, Drahtsiebe mit besonders kleiner Maschenweite, die hohe Spannkräfte erforderlich machen, mittels besonderer Klemmvorrichtung an zwei gegenüberliegenden Seiten des Siebrahmens spannbar zu befestigen. 



   In der Aufbereitungstechnik wird im übrigen Gummi seit langem zur Abdeckung der Böden von Aufbereitungsaggregaten verwendet. So arbeitet man z. B. mit Schüttelherden, die mit dicken Gummiplatten versehen sind. Diese Gummiplatten bezwecken eine Schonung der Herdplatte. Auch bei der Aufbereitung von Schlämmen auf Planstossherden   u. dgl.   finden dicke, umlaufende Gummiplanen Anwendung. Bei Erzgewinnungsverfahren durch Flotation erfüllen Gummiplatten, die mit vielen kleinen Löchern versehen sind, siebartige   Aufgaben. Im   übrigen kennt man Gummilochböden als Siebböden in Siebmaschinen. Die- 

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 se bestehen aus Gummiplatten, die rechteckige, quadratische, langgestreckte oder runde Sieblöcher aufweisen. Die Grösse der Löcher richtet sich dabei nach der durch die Siebung angestrebten Klassierung.

   Die Gestaltung von Spaltsieben des eingangs beschriebenen grundsätzlichen Aufbaues ist durch die letztbeschriebenen Massnahmen praktisch nicht beeinflusst worden. 



   Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Spaltsieb so auszubilden, dass dasselbe bei einfachstem Aufbau-bei der Montage oder sogar betriebsmässig speziellen Bedingungen anpassbar ist. 



   Die Erfindung betrifft ein Spaltsieb, bestehend aus einem Siebboden aus elastischem Werkstoff, wie Gummi, Kunstgummi, Kunststoff u. dgl. Material, und einen den Siebboden in Abständen unterstützenden   Längs- und   Querleisten aufnehmenden Siebrahmen. Die Erfindung besteht darin, dass der als einheitliche Platte die vom Siebrahmen umschlossene Fläche überdeckende Siebboden mit in Richtung der an ihm festen   Längs- oder   Querleisten verlaufenden Spaltöffnungen versehen ist. Im einzelnen lässt sich die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklichen. 



   So ist eine bewährte Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass die   Spaltsieböffnungen einige   Zentimeter Länge aufweisen und sich zwischen den   Längs- oder   Querleisten befinden. Nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung sind die   Längs- oder   Querleisten ein-oder aufvulkanisierte bzw. aufgeklebte oder eingebettete   Stahl-insbesondere Flachstahlleisten,   gegebenenfalls aus korrosionsfestem Werkstoff. Die Spaltöffnungen können Rand- oder Eckbefestigungen oder -sicherungen aufweisen. Vorteilhaft ist ferner, wenn die Leisten in bezug auf die Schwingungsrichtung Querleisten und die Spaltöffnungen Querspalte sind. Ferner kann dabei der Siebrahmen Spannvorrichtungen für die Siebböden aufweisen. 



  Nach einem Vorschlag der Erfindung von besonderer Bedeutung in fertigungstechnischer und funktioneller Hinsicht besteht der Boden aus Siebstäben und Verbindungsmitteln, die mittels dehnbarer und biegbarer Bänder oder Leisten verbunden und zur Einstellung der Spaltweite spannbar sind. Die dehnbaren Bänder oder Leisten können dabei aus Gummi, Kunststoff   od. dgl.   bestehen. Im übrigen empfiehlt es sich, die Siebstäbe, mit dem Werkstoff, aus dem die dehnbaren Bänder oder Leisten bestehen, zu ummanteln und mit den dehnbaren Bändern oder Leisten durch Schweissen, Vulkanisieren oder Kleben zu verbinden. Im übrigen können die Siebstäbe und ihre Ummantelung einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen und in ungedehntem Zustand der Bänder oder Leisten mit ihren Oberkanten dicht an dicht liegend in oder an den Bändern oder Leisten befestigt sein. 



   Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, dass das erfindungsgemässe Spaltsieb bei einfachstem Aufbau einen fast vollkommen verschleissfesten und korrosionsfesten Siebboden aufweist, der bei der Montage oder betriebsmässig auf unterschiedliche Spannung einstellbar ist, so dass ein-und derselbe Siebboden für die unterschiedlichsten Verwendungszwecke je nach den auszusiebenden Stoffen eingesetzt und zugleich an die gewünschten oder vorhandenenBetriebsbedingungen angepasst werden kann. Im einzelnen lässt sich dabei der Siebboden mit der Maschinenkonstruktion unschwer schwingungssicher verbinden, wobei im allgemeinen die Befestigung an den Längsseiten und in der Mitte durch Befestigungsprofile mit Verschraubung erfolgt.

   Der Siebboden selbst lässt sich falten und rollen und daher in vorgegebene Stahlkonstruktionen gleichsam einformen, wozu die Leisten entsprechend gestaltet,   z. B.   gebogen sein können. Dadurch lassen sich bei mit Siebböden versehenen Sonderkonstruktionen, z. B. Filterkörper, bei denen die Wände Spaltsiebe sind, Filter, Zylinder oder Rohre, bei denen die Mäntel einen siebbodenartigen Aufbau aufweisen, Siebmulden, Wasserrechen u. dgl. auf einfache Weise aufbauen. 



   Im Sinne der Erfindung sind diese Siebflächen Siebböden. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, dass bei dem erfindungsgemässen Spaltsieb die einzelnen Siebstäbe durch die freitragende Anordnung zu Eigenschwingungen kommen und dass dadurch ein Selbstreinigungseffekt ausgelöst wird. Die Spaltweite kann von praktisch Null bis auf mehrere Millimeter gewählt bzw. eingestellt werden. Die durch die Siebmaschine hervorgerufenen Schwingungen veranlassen die   einzelnen Siebstäbe   des erfindungsgemässen Spaltsiebes zu Relativbewegungen, was einen Selbstreinigungseffekt bewirkt.

   Körnungen, die sich bei den eingangs beschriebenen bekannten Ausführungsformen mit Flachstahlsiebstäben im Siebboden festklemmen und von Zeit zu Zeit umständlich entfernt werden müssen, werden von dem Siebboden des erfindungsgemässen Spaltsiebes elastisch aufgenommen und auch wieder freigegeben. Im Ergebnis ist das erfindungsgemässe Spaltsieb für die verschiedensten Verwendungszwecke, insbesondere für Entwässerungszwecke und für Zwecke der Korntrennung geeignet. Im übrigen kann der Siebboden in an sich bekannter Weise Stauleisten aufweisen. Von weiterem Vorteil ist die Tatsache, dass sich die vorstehend beschriebenen Spaltsiebmatten in beliebiger Länge herstellen lassen und sowie zur Verstellung der Spaltweiten über die ganze Länge von Hand verziehen lassen.

   Des weiteren lassen sich   dieSpaltsiebbeläge   auf   jedeSiebmaschine   einbauen und sind für dieselben keine Spezialsiebrahmen erforderlich, da auf mechanische Verstellvorrichtungen verzichtet werden kann. 

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 EMI3.1 


Claims (1)

  1. ;PATENTANSPRÜCHE : 1. Spaltsieb, bestehend aus einem Siebboden aus elastischem Werkstoff, wie Gummi, Kunstgummi, Kunststoff u. dgl. Material, und einen den Siebboden in Abständen unterstützenden ; Längs-und Querleisten aufnehmenden Siebrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass der als einheitliche Platte die vom Siebrahmen (1) umschlossene Fläche überdeckende Siebboden (3) mit in Richtung der an ihm festen Längs- oder Querleisten verlaufenden Spaltöffnungen versehen ist.
    2. Spaltsieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltsieböffnungen (2) einige Zentimeter Länge aufweisen und sich zwischen den Längs- oder Querleisten (4) befinden.
    3. Spaltsieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs- oder Querleisten (4) ein-oder aufvulkanisierte bzw. aufgeklebte oder eingebettete Stahl-, insbesondere Flachstahlleisten, gegebenenfalls aus korrosionsfesten Werkstoffen, sind.
    4. Spaltsieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltöffnungen (2) Randoder Eckbefestigungen oder -sicherungen (6) aufweisen.
    5. Spaltsieb nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (4) in bezug auf die Schwingungsrichtung Querleisten und die Spaltöffnungen (2) Querspalte sind.
    6. Spaltsieb nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebrahmen (1) Spannvorrichtungen für die Siebböden (3) aufweist.
    7. Spaltsieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden aus Siebstäben und Verbindungsmitteln besteht, die mittels dehnbarer und biegbarer Bänder (14) oder Leisten (15) verbunden und zur Einstellung der Spaltweite spannbar sind.
    8. Spaltsieb nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die dehnbaren Bänder (14) oder Leisten (15) aus Gummi, Kunststoff od. dgl. bestehen. EMI4.1 dem Werkstoff, aus dem die dehnbaren Bänder oder Leisten bestehen, ummantelt und mit den dehnbaren Bändern (14) oder Leisten (15) durch Schweissen, Vulkanisieren oder Kleben verbunden sind.
    10. Spaltsieb nach den Ansprüchen l, 7,8 und -9, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebstäbe (12) und ihre Ummantelung (11) einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen und in ungedehntem Zustand der Bänder (14) oder Leisten (15) mit ihren Oberkanten dicht an dicht liegend in oder an den Bändern (14) oder Leisten (15) befestigt sind.
    11. Spaltsieb nach den Ansprüchen 1, 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Bändern (14) oder Leisten (15) bestehenden Verbindungsmittel über eine Spannvorrichtung (18) an den Siebrahmen (10) angeschlossen sind.
    12. Spaltsieb nach den Ansprüchen l, 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (14) oder Leisten (15) am Siebrahmen (10) befestigt sind und letzterer in Richtung der Bänder (14) oder Leisten (15) in seiner Länge verstellbar ist.
    13. Spaltsieb nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebbodenoberfläche in an sich bekannter Weise Stauleisten aufweist.
AT374662A 1961-05-27 1962-05-08 Spaltsieb AT239163B (de)

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CH405891A (de) 1966-01-15
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