DE2754374A1 - Spannbarer siebboden - Google Patents

Spannbarer siebboden

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DE2754374A1
DE2754374A1 DE19772754374 DE2754374A DE2754374A1 DE 2754374 A1 DE2754374 A1 DE 2754374A1 DE 19772754374 DE19772754374 DE 19772754374 DE 2754374 A DE2754374 A DE 2754374A DE 2754374 A1 DE2754374 A1 DE 2754374A1
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DE
Germany
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sieve
knobs
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recesses
drawstrings
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Withdrawn
Application number
DE19772754374
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dipl Kfm Kueper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gummi-Kueper & Co KG GmbH
Original Assignee
Gummi-Kueper & Co KG GmbH
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Publication date
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Publication of DE2754374A1 publication Critical patent/DE2754374A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • B07B1/4645Screening surfaces built up of modular elements

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Spannbarer Siebboden
  • Die Erfindung betrifft einen spannbaren 8iebboden aus die Zugkräfte aufnehmenden Zugbändern, die an einander gegenüberliegenden Spannkanten befestigt sind und an denen ein die Sieböffnungen aufweisender und aus verschlei festem tunststoff bestehender Siebbelag betestigt ist, der aus einer Vielzahl von rechteckigen Siebfeldern gebildet wird, deren Breite dem Abstand der Zugbänder quer zu deren Längserstreckung entspricht.
  • Der-artige spannbare Siebboden werden in der Regel auf Schwingsieben verwendet. Erfahrungsgemäß wird der Siebbelag solcher Siebboden nicht über die gesate Oberfläche gleichiäßig abgenutzt. In bestimmten Bereichen, insbesondere dort wo das abzusiebende Gut auf den Siebboden fällt, tritt ein vorzeitiger Verschleiß auf. Um den gesamten Siebbelag nicht frühzeitig auswechseln zu müssen, ist es deshalb bekannt, in den besonders auf Verschleiß beanspruchten Plächenbereichen die Siebrelder von Zeit su Zeit auszuwechseln.
  • Bei einem nach dem Stande der Technik ( Dt-PS 18 14 839) bekannten Siebboden der genannten Art sind die einzelnen Siebfelder an ihren Kanten mit nach den Seiten vorstehenden, pilzförmigen Ankern versehen, die in etsprechende Ausnehmungen in den Zugbändern eingreifen und dort mit einen geeigneten Kleber eingeklebt sind. Bei diesem Aufbau des Siebbodens ist das Auswechseln einzelner Siebfelder uxständlich, weil zunächst die Verankerung des verschli ssenen Siebfeldes gelöst werden muß, die Klebstoffreste entfernt werden müssen und anschließend die Verankerung des neuen Siebfeldes eingeklebt werden nuß.
  • Nach dem Stande der Technik sind auch sogenannte Steckroste bekannt, bei denen die einzelnen Siebfelder auf ein starres Tragrost aufsteckbar sind und mithin ohne wesentlichen Arbeitsaufwand ausgewechselt werden können. Dabei sind die einzelnen Siebfelder an ihren Kanten durch ineinandergreifende Vorsprünge und Ausnehmungen verbunden. Zum Befestigen der miteinander verbundenen Siebfelder an den Rost weisen die Längsstäbe des Rostes an der nach oben weisenden Kante eine kopfartige Verdickung auf, die formachlüssig in Ausnehmungen eingreift, die sich an der Unterseite der ineinandergreifendsn Vorsprünge an den Kanten der Siebfelder befinden.
  • Dieser Rost nit aufsteckbaren Siebfeldern hat Jedoch den Nachteil, daß er an nit spannbaren Siebboden ausgorüsteten Siebmaschinen ohne eine aufwendige Umrüstung nicht verwendet werden kann. Der Rost ist nämlich - konstruktionsbedingt - so sperrig, daß er auf den Siebdecks solcher Siebmaschinen nicht ohne weiteres untergebracht werden kann.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, den spannbaren Siebboden der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die einzelnen Siebfelder schnell ausgewechselt werden können. ohne daß eine den Siebbelag tragende starro Rostkonstruktion erforderlich wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einem spannbaren Siebboden der eingangs genannten Art vor, daß die Siebfelder untereinander durch an ihren Kanten befindliche Noppen und Ausnehmungen verbunden sind, die reißverschlußartig ineinander-greifen, und daß die Zugbänder an ihrer nach oben weisenden Seite eine Vielzahl von nach oben vorstehenden, kopfartig verdickten Vorsprüngen aufweisen, dio von unten formschlüssig in entsprechend geformte Ausnehmungen in den Noppen der Siebfelder ein greifen.
  • Der spannbare Siebboden gesäß der Erfindung hat den Vorteil, daß die einzelnen Sieb-felder, ähnlich wie bei den vorbekannten Steckrosten, durch einfaches Abnehmen und Aufstecken ausgewechselt werden können. In seinen äußeren Abmessungen, insbesondere in der Bauhöhe, unterscheidet sich der Siebboden gemäß der Erfindung nicht von spannbaren Siebboden herkömmlicher Art, so daß er auf dea herkömmlichen, ut spanabaren Siebböden arbeitenden Siebmaschinen ohne weiteres angesetzt werden kann. Ein besonderer Vorteil des Siebbodens gesäß der Erfindung besteht noch darin, daß er als zerlegbarer Teilesatz bestehend aus Spannkanten, Zugbändern und Siebfeldern geliefert werden kann, der im Bau#stenprinzip zusammengebaut werden kann. Die sich #eraus ergebenden Vorteile liegen insbesondere auf dem Gebiet der Lagerhaltung und des Verbandes.
  • Um den zusammengefügten Siebboden gegen Flattern und Schlagen zu stabilisieren, sind zwischen den Zugbändern quer zu deren Längsrichtung verlaufende Auflagerippen angeordnet, die an ihren nach oben weisenden Seiten eine Vielzahl von nach oben vorstehenden, kopfartig verdickten Vorsprüngen aufweisen, die von unten formschlüssig in entsprechend geformte Ausnehmungen in den Noppen der Siebfelder eingreifen. Diese Auflagerippen liegen auf den Quertraversen der Siebmaschine auf und dämpfen die oben erwähnten Flatterbewegungen, die, falls sie in starkem Naße auftreten, zum Lösen der Steckverbindungen führen könnten.
  • Zweckmäßig sind die Zugbänder und Auflagerippen im Querschnitt rechteckförmig ausgebildet und greifen von unten in entsprechende rechteckige Nute an der Unterseite des zusammengesetzten Siebbodens ein. Diese Buten verhindern seitliche Verschiebebewegungen der Siebfelder und stabilisieren somit die Steckverbindungen zwischen den Siebfeldern sowie die Steckverbindungen zwischen den Biebfeldern und den Zugbändern bzw. Auflagerippen.
  • Zweckmäßig weisen weiterhin die Noppen und Ausnehmungen an den Rändern der Siebfelder in horizontaler Ebene geschnitten jeweils eine etwa kreisförmige Schnittlinie auf, die sich über mehr als einen Halbkreis erstreckt. Es hat sich herausgestellt, daß eine derart ausgebildete Reißverschlußverbindung einen besonders guten Zusammenhalt der Biebfelder bewirkt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Band der Zeichnung näher erläutert, in der Fig. 1 in Draufsicht einen Flächenbereich des Siebbodens gemäß der Erfindung, Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie II - II in Fig. 1 und Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie III - III in Pig. 1 zeigen.
  • In der Zeichnung sind die in Spannrichtung verlaufenden Zugbänder des Siebbodens mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Die Zugbänder 1 haben einen rechteckigen Querschnitt und sind mit Einlagen 2 verstärkt, die in die die Zugbänder 1 bildende Kunststoffmasse eingebettet sind.
  • An ihren Enden sind die Zugbänder 1 mit nicht dargestellten, hakenförmig ausgebildeten Spannkanten verbunden. An ihrer Oberseite sind die Zugbänder 1 in regelmäßigen Abständen mit nach oben vorstehenden, kopfartig verdickten Vorsprüngen 3 versehen.
  • Quer zur Längsrichtung der Zugbänder 1 sind zwischen den einzelnen Zugbändern 1 Auflagerippen 4 angeordnet, die äußerlich die gleiche iorm wie die Zugbänder 1 haben, jedoch keine Einlagen 2 aufweisen. Die nach oben vorstehenden, kopfartig verdickten Vorsprünge der Aiflagerippen 4 sind mit dem Bezugszeichen 5 bezeichnet.
  • Auf die Zugbänder 1 und Auflagerippen 4 sind Siebfelder 6 aufgesteckt. Diese Siebfelder 6 weisen Sieböffnungen 7 auf und sind an allen vier Seiten mit in regelmäßigen Abständen angeordneten Noppen 8 und Ausnehmungen 9 versehen, die reißverschlußartig ineinandergreifen. Die Noppen 8 und Ausnehmungen 9 an den Rändern der Siebfelder 6 weisen in horizontaler Ebene geschnitten eine etwa kreisbogenförmige Schnittlinie auf, die sich über mehr als einen Halbkreis erstreckt.
  • Die Noppen 8 sind an ihrer Unterseite mit Ausnehmungen 1o versehen, in welche die Vorsprünge 3 bzw. 5 der Zugbänder 1 bzw. Auflagerippen 4 formschlüssig einrasten. Weiterhin weisen die Seitenränder der Siebfelder 6 im Bereich der Unterseite rechteckige Ausnehmungen auf, die sich im Bereich ihrer aneinanderstoßenden Ränder zu durchlaufenden rechteckigen Nuten 11 ergänzen, deren Querschnitt dem Querschnitt der Zugbänder 1 bzw. der Auflagerippen 4 entspricht.
  • Den Vorsprüngen 3 bzw. 5 entsprechende Vorsprünge können selbstverständlich auch an den Unterseiten der Noppen 8 vorgesehen sein, und in Ausnehmungen eingreifen, die sich in der Oberseite der Zugbänder 1 bzw. Auflagerippen 4 befinden und ihre Form den Ausnehmungen lo entsprechen.
  • Patentansprüche

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Spannbarer Siebboden aus die Zugkräfte aufnehmenden Zugbändern, die an einander gegenüberliegenden Spannkanten befestigt sind und an denen ein die Sieböffnungen aufweisender, aus verschleißfestem Kunststoff bestehnder Siebbelag befestigt ist, der aus einer Vielzahl von rechteckigen Siebfeldern gebildet wird, deren Breite dem Abstand der Zugbänder quer zu deren Längserstreckung entspricht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Siebfelder (6) untereinander durch an ihren Kanten befindliche Noppen (8) und Ausnehmungen (9) verbunden sind, die reißverschlußartig ineinandergreifen, und daß die Zugbänder (1) an ihrer nach oben weisenden Seite eine Vielzahl von nach oben vorstehenden, kopfartig verdickten Vorsprüngen (3) aufweisen, die von unten formschlüssig in entsprechend geformte Ausnehmungen (lo) in den Noppen (8) der Siebfelder (6) eingreifen.
  2. 2. Siebboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zugbändern (1) quer zu deren Längsrichtung verlaufende Auflagerippen (4) angeordnet sind, die an ihren nach oben weisenden Seiten eine Vielzahl von nach oben vorstehenden, kopfartig verdickten Vorsprüngen (5) aufweisen, die von unten formschlüssig in entsprechend geformte Ausnehmungen (?o) in den Noppen (8) der Siebfelder (6) eingreifen.
  3. 3. Spannbarer Siebboden nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbänder (1) und die Auflagerippen (4) im Querschnitt rechteckförmig ausgebildet sind und von unten in entsprechende rechteckige Nuten (11) an der Unterseite des zusammengesetzten Siebbodens eingreifen.
  4. 4. Spannbarer Siebboden nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (8) und Ausnehmungen (9) an den Rändern der Siebfelder (6) in horizontaler Ebene geschnitten jeweils eine etwa kreisbogenförmige Schnittlinie aufweisen, die sich über mehr einen Halbkreis erstreckt.
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