DE3842041A1 - Siebelement - Google Patents

Siebelement

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Description

Hintergrund der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Siebele­ ment, insbesondere auf ein Siebelement zum Sieben von körnigem Material wie Mineralerz. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf Siebdecks.
Es sind bereits Siebdecks bekannt, die baukastenartig aus einer Vielzahl von Siebelementen bestehen, wobei die Siebelemente Seite an Seite mit Nachbarelementen lösbar an einem Tragrahmen befestigt sind. Beim Absie­ ben bestimmter Siebgüter passiert es immer wieder, daß die Öffnungen in den Siebelementen verstopfen und das Siebdeck mehr oder weniger ausfällt. Die Siebleistung nimmt dadurch stark ab.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu­ grunde, ein Siebelement zu entwickeln, das den vorgenann­ ten Nachteil vermeidet, das heißt, praktisch keiner Ver­ stopfungsgefahr mehr unterliegt und außerdem eine höhere Siebleistung aufweist.
Kurzbeschreibung der Erfindung
Erfindungsgemäß wird ein Siebelement vorgeschlagen, das überwiegend aus einem Kunststoffmaterial besteht und das eine Sieboberfläche aufweist, die von einer Vielzahl von Stegen gebildet wird, wobei die Stege vom einen Rand des Siebelementes zum anderen laufen und eine zick-zackähnliche Kontur aufweisen und wobei die Stege so voneinander distan­ ziert sind, daß zwischen ihnen Sieböffnungen der gewünsch­ ten Größe entstehen und wobei schließlich die Stege weich- elastisch deformierbar sind, so daß sie innerhalb der Sieb­ element-Ebene und/oder senkrecht dazu ausweichen können.
Die Stege können so positioniert und voneinander beabstan­ det sein, daß zwischen Ihnen jeweils Reihen voneinander be­ abstandeter Sieböffnungen entstehen. Die Zick-Zack-Konfi­ guration der Stege kann winklig sein, so daß im wesent­ lichen rechteckige Sieböffnungen zwischen den Stegen ge­ bildet werden. Alternativ können die Stege aber auch bo­ genförmig gekrümmt sein, so daß fast runde oder ovale Sieböffnungen entstehen.
Zweckmäßig sind die Sieböffnungen in Umfangsrichtung nicht geschlossen, sondern an zwei Seiten zu ihren Nachbar-Sieb­ öffnungen hin offen. Lediglich diejenigen Sieböffnungen, die am Rand des Siebelementes liegen, sind nur zur einen Seite hin, dort wo sich die Nachbar-Sieböffnung anschließt, offen.
Das Siebelement kann als Paneel ausgebildet sein, das lös­ bar Seite an Seite mit ähnlichen Paneelen zu befestigen ist, wobei das Paneel einen die Siebfläche umgebenden Rand auf­ weist und die Stege innerhalb dieses Randes das Paneel durch­ queren.
Das Paneel und die Stege und die Befestigungsmittel des Pa­ neeles können aus dem gleichen Material sein und einstückig hergestellt werden. Die Befestigungsmittel für das Sieb­ paneel können aus einer Vielzahl verformbarer, ankerähn­ licher Vorsprünge bestehen, die im Abstand zueinander am Außenrand des Paneels angeordnet sind. Diese Vorsprünge können insbesondere so ausgebildet sein, daß sie paarweise mit den Vorsprüngen eines benachbarten ähnlichen Paneels in entsprechende Öffnungen einer Tragekonstruktion, ins­ besondere eines Rahmens, hineinpassen bzw. darin verrast­ bar sind. Die Vorsprünge können massiv sein, sie können aber auch die Form von Halbröhren aufweisen, so daß in die Öffnungen des Halterahmens eingesteckte Vorsprünge sich zu einem zylinderischen Rohr ergänzen, in das Halte­ stifte, Spreizanker oder dergleichen eingesteckt werden können, um die Vorsprünge im Halterahmen zu verklemmen.
Bei Bedarf kann Siebpaneel verstärkt sein, insbesondere durch eine Metalleinlage.
In einer anderen Ausführungsform kann das Siebelement als rechteckige Matte ausgebildet sein, die entlang zweier gegenüberliegender Seiten aufgespannt und gedehnt wird, wobei sich die Stege für die Sieböffnungen in der Spann­ richtung erstrecken. Jede Rippe verjüngt sich zweckmäßig in Durchflußrichtung des Siebmaterials durch die Sieböff­ nung, so daß sich die Sieböffnungen nach unten vergrößern.
Das Siebelement kann gegossen sein, insbesondere im Spritz­ gußverfahren. Als Kunststoffmaterial eignet sich insbeson­ dere Polyurethan.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf ein Siebdeck mit ei­ ner Haltekonstruktion und einem oder mehreren erfindungs­ gemäßen Siebelementen, die mit der Haltekonstruktion ver­ bunden sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbei­ spielen.
Figurenaufzählung
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Bauform;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Siebelementes von Fig. 1;
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt aus einem Siebdeck gemäß Fig. 1 auf einem Tragrahmen in der Draufsicht;
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt eines ähnlichen Siebdecks wie in Fig. 3, aber mit drei Siebelementen gemäß Fig. 1 auf einem Tragrahmen;
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht des Siebdecks von Fig. 4;
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 4 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 7 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Siebelementes;
Fig. 8 zeigt schematisch einen Ausschnitt des Siebelementes von Fig. 7 in der Draufsicht;
Fig. 9 zeigt eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungs­ beispiel eines erfindungsgemäßen Siebelementes ähn­ lich Fig. 1;
Fig. 10 zeigt einen Ausschnitt mit einem anderem Stegverlauf als in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab in der Drauf­ sicht;
Fig. 11 zeigt einen Ausschnitt zur Erläuterung der Verfor­ mung der Stege bei einem Siebelement von Fig. 1 in vergrößerter Draufsicht.
Ausführliche Zeichnungsbeschreibung
In den Fig. 1 und 2 bezieht sich das Bezugszeichen 10 auf ein Siebelement in seiner Gesamtheit, wobei dieses Siebele­ ment die Form eines Paneeles hat und aus verschleißfestem Kunststoff, insbesondere Polyurethan einer Shore-Härte von 70 bis 90, je nach dem Siebgut, besteht. Das Paneel hat ei­ ne Sieboberfläche 12, die durch eine Vielzahl von zick­ zack-förmigen Stegen 14 gebildet wird. Das Paneel weist einen äußeren Rand 16 und eine Querrippe 18 auf, die sich zwischen zwei gegenüberliegenden Seiten durch das Paneel erstreckt.
Die zick-zack-förmigen Stege 14 verlaufen zwischen dem Rand 16 und der Querrippe 18. Sie bestehen aus dem glei­ chen Kunststoff wie der Rand 16 und sind mit ihm einstückig verbunden. Zwischen den einzelnen Stegen besteht jeweils ein Abstand und ihre Zick-Zack-Form ist derart, daß sie zwischen sich rechtwinklige Öffnungen 20 bilden. Diese Öff­ nungen sind an einer oder an zwei Seiten offen, je nach dem, ob sie an dem Rand 16 oder der Querrippe 18 angrenzen oder ob sie innerhalb dieser Bereiche liegen und sich beid­ seits gleichartige Sieböffnungen anschließen. Wesentlich ist, daß die zick-zack-förmigen Stege 14 weich-elastisch nach­ giebig sind, und zwar wesentlich nachgiebiger als der Rand 16.
Wie die Fig. 1 und 2 außerdem zeigen, hat das Siebpaneel 10 entlang seinem Außenrand zahlreiche Vorsprünge 22. Selbst­ verständlich brauchen diese Vorsprünge nicht an allen Sei­ ten des Paneels angeordnet zu sein. Im Ausführungsbeispiel sind die Vorsprünge 22 zapfenähnlich, wobei sie sich nach unten verjüngen und oberhalb ihrer Schultern 24 hinter­ schnitten sind, so daß sie in entsprechende Öffnungen ei­ nes Halterahmens hineinpassen, wie in Fig. 3 dargestellt. Die Vorsprünge 22 sind aus dem gleichen Material wie das Paneel 10, mit ihm einstückig verbunden, aber elastisch verformbar, damit sie in die Öffnungen des Halterahmens 26 eingerastet werden können wie in Fig. 6 gezeigt und auch wieder herausgezogen werden können.
Fig. 3 zeigt ein Siebdeck 25 mit einem Halterahmen 26 und einem darauf positionierten Siebpaneel 10 von Fig. 1. Der Halterahmen 26 ist als Gitterwerk ausgebildet und besteht aus Stahlträgern mit L-oder U-förmigen Querschnitt. Eine Vielzahl von Öffnungen 28 ist in dem Halterahmen 26 ange­ bracht, wobei deren Abstand dem Abstand der Vorsprünge 22 des Paneels 10 entspricht, so daß das Paneel auf dem Halte­ rahmen 26 montiert werden kann in dem seine Vorsprünge 22 in die Öffnungen 28 hineingedrückt werden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein ähnliches Siebdeck 25 wie Fig. 3, jedoch sind hier drei Siebpaneele 10 lückenlos aneinan­ der anliegend auf dem Halterahmen 26 befestigt. Die Vor­ sprünge 22 benachbarter Siebpaneele 10 sind paarweise in die Öffnungen 28 des Halterahmens 26 eingesteckt, wie vor allem aus Fig. 6 hervorgeht. Man sieht, daß die Schultern 24 der konischen Vorsprünge 22 den Rand 30, der die Öff­ nung 28 des Rahmens 26 definiert, hintergreifen. Da die Vorspünge 22 aus verformbaren Kunststoff bestehen, können sie aus den Öffnungen 28 wieder herausgezogen werden, wenn die Paneele 10 demontiert werden sollen.
In Fig. 1 und 6 erkennt man, daß die zick-zack-förmig ver­ laufenden Stege 14 dort, wo sie am nächsten zueinander sind, einen Abstand 32 aufweisen. Dieser Abstand stellt sicher, daß die Stege 14 nicht aneinander anstoßen. Dadurch kön­ nen sich die Stege 14 unabhängig voneinander bewegen, wenn das Siebpaneel mit samt seinen Tragrahmen 26 den üb­ lichen Schwingungsbewegungen unterzogen wird, um das auf­ gegebene Material abzusieben und gleichzeitig über die Siebfläche nach vorn zu bewegen.
Außerdem gestattet dieser Abstand den Stegen, daß sie sich in Lateralrichtung ausdehnen können, so daß die von ihnen gebildeten Sieböffnungen 20 eine Vergrößerung erfahren. Dadurch kommt es zu folgendem Effekt: wenn Material abge­ siebt wird und einzelne Partikelchen sich in den Öffnungen zwischen den Stegen 14 verklemmen, so können sich die Stege unabhängig voneinander während der Vibration durch die Sieb­ maschine verbiegen und dadurch kann das die Öffnungen 20 verstopfende Material wieder freikommen. Auf diese Weise wird das Verstopfen der Siebpaneele 10 verhindert, zumin­ dest aber drastisch reduziert.
In Fig. 6 sieht man, daß die Stege 14 sich nach unten leicht verjüngen. Durch diese Verjüngung wird die Ver­ stopfungssicherheit des erfindungsgemäßen Siebes unter­ stützt.
Das gesamte Siebpaneel 10 einschließlich des Randes 16, der Querrippe 18, den zick-zack-förmig verlaufenden Ste­ gen 14 und den Vorsprüngen 22 besteht aus einem Stück und wird aus Polyurethan im Spritzguß hergestellt.
In Fig. 7 und 8 ist eine alternative Bauform eines erfin­ dungsgemäßen Siebelementes dargestellt. Dabei besteht das Siebelement aus einer Matte 34 aus Kunststoffmaterial, etwa demselben Material wie das Siebelement 10 von Fig. 1. Die Matte 34 hat eine längliche rechtwinklige Form und ist an seinen beiden Schmalseiten mit Haken 36 ver­ sehen. Diese Haken wirken zusammen mit Spannbacken 38, die durch Schrauben 40 verstellbar sind. Die Schrauben 40 halten die Spannbacken 38 und fixieren sie an Bügeln 42, die ihrerseits an einer Stützkonstruktion 44 befe­ stigt sind. Außerdem trägt die Stützkonstruktion 44 mehrere Stützen 46, die in unterschiedlicher Höhe zwi­ schen der Stützkontruktion 44 und der Matte 34 angeord­ net sind. Wesentlich ist nun, daß die Matte 34 zick-zack- förmig verlaufende Stege 48 aufweist, ähnlich den Stegen 14 des Paneels 10 von Fig. 1. Benachbarte Stege 48 bilden zwischen sich zahlreiche aufeinanderfolgende Öffnungen 50, ähnlich den Öffnungen 20 in dem Paneel 10 von Fig. 1 und bilden dadurch eine Siebfläche 51.
Die Matte 34 ist auf der Stützkonstruktion 44 befestigt, in dem die Haken 36 in die Spannbacken 38 eingehängt und so dann die Schrauben 40 angezogen werden. Dadurch wird die Matte 34 in einer durch die Stützen 46 leicht gewölb­ ten Form gestreckt und bildet in diesem gespannten Zustand ein Siebdeck 51. Die Spannrichtung der Matte 34 während des vorbeschriebenen Verspannens läuft in der gleichen Rich­ tung, in der auch die Stege 48 verlaufen. Die Funktion und die Arbeitsweise der Stege 48 in der Matte 34 sind ebenso wie bei den Stegen 14 von Fig. 1.
In Fig. 9 ist eine Draufsicht auf ein Siebelement 52 in Form eines Paneels ähnlich dem Siebpaneel 10 von Fig. 1 gezeigt. Es hat eine Siebfläche 54, die durch eine Viel­ zahl zick-zack-förmig verlaufender Stege 56 ähnlich den Stegen 14 des Paneels 10 gebildet wird. Das Paneel hat ei­ nen Rand 58, in dem zapfenähnliche Vorsprünge 60 ähnlich den Vorsprüngen 22 des Paneels angeordnet sind. Die Stege 56 definieren zwischen sich Öffnungen 62 ähnlich den Öff­ nungen 20 des Paneels 10. Im Gegensatz jedoch zum Paneel 10 hat das Paneel 52 keine geradlinig durchlaufende Quer­ rippe 18, sondern statt dessen eine zick-zack-förmig durchlaufende Querrippe 64. In diese Rippe 64 kann ein nicht gezeigtes Verstärkungselement aus Stahl eingebetet sein, um das Paneel 52 zu versteifen.
Der Vorteil der Rippe 64 besteht darin, daß sie aufgrund ihres zick-zack-förmigen Verlaufes keinen durchgehenden Blindstreifen bildet, auf dem Siebgut das Siebelement überqueren könnte, ohne der Absiebung unterzogen zu wer­ den. So sind in der Draufsicht des Paneels 52 in Fig. 9 keine geradlinig durchlaufenden Rippen auf dem Paneel zu sehen, unabhängig davon, ob das Siebgut in Richtung des Pfeiles 66 das Siebelement überquert oder in der Querrichtung entsprechend dem Pfeil 68. Dies stellt sicher, daß das Siebgut, das das Paneel überquert nur eine kurze Strecke auf der Rippe 56 laufen kann und dann zwangsläufig in ei­ ne der Öffnungen 62 hineinfällt und abgesiebt wird.
Selbstverständlich kann bei Bedarf auch im Rand 58 ein nicht gezeigtes Verstärkungsmaterial eingebettet sein. Dieses Verstärkungsmaterial kann geradlinig umlaufen, wogegen ein eventuelles Versteifungsmaterial in der Rip­ pe 64 ebenfalls zick-zack-förmig gebogen sein muß.
In Fig. 10 ist ein Ausschnitt von zick-zack-förmig ver­ laufenden Stegen 70 ähnlich den Stegen 14 des Siebpaneels 10 in vergrößerter Draufsicht gezeigt. Der Unterschied besteht darin, daß die Stege 70 nicht rechtwinklig, son­ dern bogenförmig verlaufen, so daß etwa rundliche Öff­ nungen 74 zwischen den Stegen 70 gebildet werden. Die Öffnungen 72 haben dabei annähernd Kreis- oder Ellip­ senform.
In Fig. 11 ist ein Ausschnitt der Stege 14 des Siebpaneels 10 von Fig. 1 in vergrößerter Draufsicht gezeigt. Man er­ kennt darin, wie sich die Stege 14 verformen, wenn sie mit Siebgut beladen sind und aufgrund des Absiebevorganges selbst. Wie bereits zuvor erwähnt, vibrieren die Stege 14 aufgrund des Schwingungsantriebes durch die Siebmaschine. Während jeder Schwingung neigt jeder Steg 14 dazu, seine Lage zu verändern, und zwar sowohl horizontal wie auch vertikal. Die horizontale Lageänderung ist stark über­ trieben in gestrichelten Linien in Fig. 11 dargestellt. Man sieht, daß sich dabei der Steg 14 in den Steg 14.1 streckt. Tatsächlich ist diese Verformung gering, aber ihre Wirkung besteht darin, daß der Abstand 32 zwischen den Stegen 14 etwas vergrößert wird, entsprechend dem Abstand 32.1 und das Siebgut, das sich im Spalt 32 ver­ klemmt hat, wieder frei wird, wenn sich dieser Spalt auf den Abstand 32.1 aufweitet. Dadurch wird eine Brückenbil­ dung von in diesem Spalt festsitzendem Material und eine damit einhergehende Verstopfung des Siebes weitgehend ver­ mieden.
Ein weiterer Effekt der Verformung der Stege 14 aufgrund des Schwingungsantriebes und aufgrund des Schüttgewichtes besteht darin, daß die Siebfläche 12 insgesamt elastischer ist und dadurch während des Absiebens eine heftigere Schwin­ gungsbewegung durchführt als herkömmliche Siebelemente. Da­ durch wird die Siebleistung bei gleichem Schwingungsantrieb verbessert.
Eine weitere Funktion des zick-zack-förmigen Verlaufes der Stege 14 besteht darin, daß die Bildung von Brücken ver­ hindert wird, weil der Laufweg des Siebgutes, daß sich in Richtung des Pfeiles 74 oder in Richtung des Pfeiles 76 bewegt, ständig durch Öffnungen unterbrochen wird. Sieb­ gut, das sich in Richtung des Pfeiles 74 oder 76 vor­ wärts bewegt, kann nur eine kurze Strecke auf dem Steg 14 zurücklegen, bevor es in eine Sieböffnung 20 fällt.
Ein weiterer nützlicher Effekt des erfindungsgemäßen Sie­ bes ist folgender: Wenn Siebgut in Richtung des Pfeiles 76 bewegt wird, so drückt es zunächst auf den in Fig. 11 rechts liegenden Steg 14, bevor das Siebgut den linken Steg 14 erreicht. Dadurch, daß der sich eine Steg 14 relativ zu dem anderen vertikal verlagert, ergibt sich eine leich­ te Höhendifferenz zwischen den Stegen. Dies hat zur Folge, daß dann, wenn das Siebgut den linken Steg erreicht, der etwas höher liegt als der rechte Steg, daß dann der lin­ ke Steg eine Art Vorsprung bildet, gegen den das Siebgut anstößt. Dieser obgleich geringe Blockierungseffekt ist förderlich um das Siebgut durch die Sieböffnung 20 fal­ len zu lassen. Der Wirkungsgrad des Siebes wird dadurch weiter verbessert. Verstärken läßt sich dieser Anschlag­ effekt, wenn der Steg 14 sich nach unten verjüngt, wie in Fig. 6 gezeigt, weil er dann oben einen schärferen Rand hat.
Läuft das Siebgut in Fig. 6 in Richtung des Pfeiles 74, so ergibt sich an der weiter vorn liegenden Seite der Sieböffnung 20, also im Bereich 20.1 ein konvergenter Verlauf zwischen den Stegen 14. Dadurch wird Siebgut, das in Richtung des Pfeiles 74 wandert, etwas gestaut und somit wird ebenfalls das Hindurchfallen durch die Sieböffnung 20 begünstigt und damit die Siebleistung erhöht.
Ein weiterer Effekt der zick-zack-förmigen Stege 14, 48, 56 und 72 in den Fig. 1, 8, 9, 10 und 11 besteht darin, daß die von ihnen gebildeten, in einer Reihe durchlau­ fenden Sieböffnungen kontinuierlich ineinander überge­ hen. Dadurch zeichnet sich das erfindungsgemäße Sieb­ element durch eine größere offene Siebfläche aus im Vergleich zu Siebelementen mit rundum geschlossenen Sieböffnungen. Auch dies erhöht die Siebleistung der erfindungsgemäßen Siebelemente.
Zusammenfassend lassen sich somit folgende Merkmale des erfindungsgemäßen Siebelementes als wesentlich heraus­ stellen:
Anstelle der üblichen, sich kreuzenden, praktisch starren Stege werden die Sieböffnungen hier durch eine Vielzahl von in einer Richtung durchlaufenden, elastischen Stegen gebildet, die jeweils spiegelbildlich zum Nachbarsteg etwa zick-zack- oder bogenförmig seitlich ausgelenkt sind.
Die Stege sind bezüglich ihres Widerstandsbiegemomentes so beschaffen, daß sie während des Siebvorganges eine Änderung der Maschenform durchführen, wobei die Stege nicht nur vertikal, sondern auch horizontal nachgeben. Die Siebfläche kann dadurch in sich stärker federn, wo­ durch generell die Verstopfungsgefahr verringert wird. In ganz besonderem Maße gilt dies für die Spalte 32, die den engsten Teil der Sieböffnungen bilden und da­ her meist der Ausgangspunkt einer allmählichen Ver­ stopfung sind. Diese Spalte erfahren während des Sieb­ vorganges eine Aufweitung, so daß das Risiko einer hier beginnenden Verstopfung oder Brückenbildung prak­ tisch eliminiert ist.
Unabhängig davon wird die Siebleistung auch dadurch er­ höht, daß sich zwischen benachbarten Stegen kleine Stu­ fen bilden, die ein Überspringen durch das Siebgut er­ schweren und somit das Durchfallen durch die Sieböff­ nung begünstigen.

Claims (12)

1. Siebelement (10, 34, 52) das vorwiegend aus Kunst­ stoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Sieboberfläche (12, 51, 54) aufweist, die durch eine Vielzahl von das Siebelement durchquerenden Stegen (14, 48, 56, 70) gebildet ist, wobei die Stege jeweils einen etwa zick-zack-förmigen Verlauf aufwei­ sen und derart voneinander beabstandet sind, daß sie zwischen sich Sieböffnungen (20, 50, 62, 72) aufweisen und daß die Stege unter dem Gewicht des Siebgutes ela­ stisch federnd verformbar sind.
2. Siebelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege so positioniert und voneinander beabstan­ det sind, daß zwischen ihnen Reihen von Sieböffnungen beabstandet voneinander gebildet sind.
3. Siebelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zick-zack-förmige Verlauf der Stege (14, 48, 56) winklig ist, so daß etwa rechtwinklige Sieböffnungen (20, 50, 62) zwischen den Stegen entstehen.
4. Siebelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zick-zack-förmige Verlauf der Stege (70) bogen­ förmig ist, so daß bogenförmige Sieböffnungen (72) zwi­ schen den Stegen entstehen.
5. Siebelement nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sieböffnungen in jeder zum Rand des Siebelementes benachbarten Reihe an einer Horizontalseite offen sind und daß die Sieböffnungen in den innenliegenden Reihen an zwei Horizontalseiten offen sind.
6. Siebelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es die Form eines Paneels (10, 52) aufweist, das über Haltemittel (22, 60) lösbar Seite an Seite mit ähnlichen Paneelen zu fixieren ist, wobei das Paneel einen Rand (16, 58) um die Siebfläche (12, 54) aufweist und die Stege in­ nerhalb dieses Randes durch das Paneel hindurchlaufen.
7. Siebelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Paneel (10, 52) und die Stege (14, 56) und die Haltemittel (22, 60) aus dem gleichen Material und ein­ stückig hergestellt sind.
8. Siebelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (22, 60) des Paneels (10, 52) aus mehreren verformbaren, zapfenähnlichen Vorsprüngen be­ stehen, die voneinander beabstandet vom Rand des Paneels nach unten vorstehen und paarweise mit den Vorsprüngen der benachbarten Paneele in entsprechend dimensionierte Öffnungen einer Haltevorrichtung hineinpassen.
9. Siebelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es als rechtwinklige Matte (34) ausgebildet ist, die in gespanntem Zustand entlang zweier entgegengesetzter Seiten (36) montierbar und zwischen diesen beiden Seiten spannbar ist, wobei die Stege (48) in Spannrichtung ver­ laufen.
10. Siebelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steg (14, 56) sich nach unten, also in Durch­ fallrichtung des abgesiebten Produktes, verjüngt, so daß sich die Sieböffnungen (20, 62) nach unten erweitern.
11. Siebelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformbarkeit der Stege so gewählt ist, daß sie unter dem Gewicht des Siebgutes und/oder dem Einfluß der beim Absieben auf das Siebelement ausgeübten Vibrations­ bewegung im Millimeterbereich nachgeben.
12. Siebdeck (25, 51), dadurch gekennzeichnet, daß es mit Siebelementen (10, 34) nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche belegt ist.
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