DE2632511C3 - Siebfeld - Google Patents
SiebfeldInfo
- Publication number
- DE2632511C3 DE2632511C3 DE19762632511 DE2632511A DE2632511C3 DE 2632511 C3 DE2632511 C3 DE 2632511C3 DE 19762632511 DE19762632511 DE 19762632511 DE 2632511 A DE2632511 A DE 2632511A DE 2632511 C3 DE2632511 C3 DE 2632511C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sieve
- elements
- holes
- sectors
- pipe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/46—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
- B07B1/48—Stretching devices for screens
- B07B1/49—Stretching devices for screens stretching more than one screen or screen section by the same or different stretching means
Landscapes
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Siebfeld aus einem steifen, rahmenartigen Traggitter, über dessen Zwischenräume
gummielastische, mehreckige Siebelemente aufgesetzt sind, die zumindest teilweise längs der
Gitterstreben unter Ausbildung einer durchgehenden Siebfläche aneinanderstoßen und an den Rändern
benachbarter Siebelemente sich einander ergänzende, unterseitige Vorsprünge besitzen, die durch Löcher in
den Gitterstreben hindurch gesteckt sind, wobei diese unterseitigen Vorsprünge radial längsgeschnittene
Rohrsektoren sind, deren Schnittflächen mit den Seitenflächen der Siebelemente fluchten und deren
Durchgangslöcher sich in den Seitenflächen bis zur Oberseite der Siebelemente fortsetzen, und in die sich
ergänzende Durchgangslöcher der Rohrsektoren der Siebelemente deren elastisches Material aufweitende
Befestigungsstifte eingesetzt sind. ϊ
Ein derartiges Siebfeld isi Gegenstand des deutschen Patents 26 22 709.
Bei dieser Ausführung sind die Rohrsektoren als Halbröhren ausgebildet und längs der Seitenflächen der
Siebelemente angeordnet Daher müssen die Seitenflächen jeweils auf ganzer Länge von den Gitterstreben
unterstützt werden, durch deren Löcher die sich einander hier paarweise ergänzenden Rohrsektoren
hindurchgesteckt werden. Die mehrfache Befestigung der Siebelemente entlang ihrer Seitenflächen eignet sich
besonders für schwere Belastungen der Siebfelder im sogenannten Grobbereich.
Der vorliegenden Erfindung liegt im Hinblick auf ein Siebfeld der eingangs genannten Art zwar auch die
Aufgabe zugrunde, die unterseitigen Vorsprünge an den Siebelemente als Steckeiememe mit separat anzubringenden
Verriegelungen auszubilden, hierbe'r soll jedoch die Zahl der Befestigungsstellen für eb_ einziges
Element so weit wie möglich verringert werden, wodurch sich für kleinere und leichte Siebfelder ein
vereinfachter Aufbau ergibt
Diese Aufgabe wird bei einem Siebfeld der gattungsgemäßen Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Rohrsektoren an den Ecken der Siebelemente angeordnet sind und sich an den jeweils zusammenstoßenden
Ecken der Siebelemente zu einem vollständigen Rohr mit einem aus den zusammentreffenden Durchgangslöchern
gebildeten Durchgangsloch ergänzen.
Auch bei diesem Siebfeld liegt der besondere Vorteil darin, daß die Siebelemente zunächst in ziemlich loser
Anordnung auf dem Traggitter aufgesteckt werden können, wobei noch eine Ausrichtung der einzelnen
Siebelemente möglich ist, denn ein Verspannen der Siebelemente beim Aufsetzen auf das Traggitter ist
nicht beabsichtigt Danach erst erfolgt die Fixierung der Siebelemente durch Einsetzen der Befestigungsstifte.
Zum Abnehmen der Siebelemente voni Traggitter müssen lediglich die Befestigungsstifte entfernt werden,
womit man wieder den losen Verbund der betreffenden Siebelemente mit dem Traggitter erreicht Die Anbringung
der Befestigungsstifte ist sehr einfach, man kann sie leicht von Hand eindrücken und zum Lösen der
Siebelemente entweder nach unten aus dem Traggitter herausschlagen oder nut einem üblichen Werkzeug auf
der Oberseite der Siebelemente herausziehen. Die eckseitige Verbindung der Siebeiemente mit dem
Traggitter bringt noch den weiteren erheblichen Vorteil, daß die Gitterstreben des Traggitters die
Siebelemente nicht längs ihres gesamten Umfanges unterstützen müssen.
Die weiteren Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden
Beschreibung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen noch näher erläutert, w
Dabei zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Siebfeld mit aufgesetzten und teilweise weggebrochenen
Siebelementen,
F i g. 2 die Draufsicht auf ein einzelnes Siebelement des erfindungsgemäßen Siebfeldes nach F i g. 1,
F i g. 3 eine perspektivische Eckansicht des Siebelementes
nach Fig.2 mit abgesprengt dargestelltem
Befestigungsstift,
Fig.4 einen Querschnitt durch zwei benachbarte
Siebelemente des neuen Siebfeldes im Bereich ihrer eckseitigen, sich ergänzenden Rohrsektoren,
Fig. 5 einen Querschnitt durch benachbarte Siebelemente
gemäß F i g. 4 mit eingesetztem Befestigungsstift,
Fig: 6 einen Querschnitt durch benachbarte Siebelemente
gemäß F i g. 4 mit eingesetztem Befestigungsstift in anderer Ausführung,
Fig.7 eine, weitere Ausführungsfonn eines erfindungsgemäßen
Siebfeldes in perspektivischer Ansicht und
Fig.8 die Ansicht einer Stauleiste für das neue
Siebfeld.
In F i g. 1 ist schematisch ein erfindungsgemäßes Siebfeld dargestellt, das sich aus einem Traggitter 1 mit
Gitterstreben 2 und darauf angeordneten Siebelementen 4 zusammensetzt Die Gitterstreben 2 verlaufen bei
diesem Ausführungsbeispiel kreuzend, und an ihren Kreuzungspunkten befinden sich Locher 3 zur Befestigung
der Siebeiemente 4, wie nachstehend noch beschrieben werden wird. Die Gitterstreben 2 können beispielsweise
auch parallel angeordnet sein wie anhand des Ausfuhrungsbeispiels nach Fig. 7 noch ei läutert
werden wird.
In bekannter Weise besitzen die Siebelemente 4 Sieböffnungen 5, die sich über mehrere Siebzonen 6
verteilen. Die Siebzonen 6 sind durch Zwischenstege 7
voneinander abgegrenzt, wobei die Zahl und Anordnung dieser Stege 7 je nach dem verwendeten
Werkstoff für die Siebelemente 4 beliebig sein kann. Um die Siebzonen 6 herum besitzen die Siebelemente 4
Randstege 8, mit denen die Siebelemente 4 unterseitig auf den Gitterstreben 2 aufliegea Jedes der Siebelemente
4 überdeckt etwa die halbe Breite der Gitterstreben 2, so daß die benachbarten Siebelemente 4 mit ihren
Seitenflächen 9 (F i g. 2) aneinander anliegen.
Die Siebelemente 4 bestehen aus einem gummielastischen Werkstoff, der sich als besonders widerstandsfähig
gegen das schleißende Schüttgut bewährt hat Die hierfür in Betracht kommenden Kunststoffe können
leicht in Formen zu den Siebelementen 4 gegossen werden. In leichterer Ausführung we.'den sie im
Spritzgußverfahren einteilig hergestellt und sind mit einer Aussteifungsarmierung versehen, damit eine
ausreichende Formbeständigkeit sichergestellt ist Neben der Trennung des Siebgutes haben die Siebelemente
4 auch die Aufgabe, eine Verschleißschutzfläche für das Traggitter 1 zu bilden. Die Siebelemente kömnen
deshalb auch als geschlossene Platten ausgebildet sein, die man beispielsweise an der stark beanspruchten
Aufschlagstelle einer Siebmaschine oder auch an den Seil«ltwänden des zugehörigen Siebkastens benötigt
Da zweckmäßig die auf einem Siebfeld verwendeten Siebelemente 4- /JIe gleich groß sind, rollt man die
randlich auftretenden Lücken auf dem Traggitter 1 zweckmäßig mit Randleisten 21 aus.
F i g. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung ein Siebeloment
4, wie es bevorzugt für das erfindungsgemäße Siebfeld verwendet wird. In dieser Ausführung hat das
Siebeiement 4 eine quadratische Grundform, die jedoch
nicht Voraussetzung für die erfindungsfemäße Ausführung
ist Es ist auch möglich, die Siebeiemente 4 rechteckig, dreieckig oder beliebig polygonfönmig
auszubilden. Entscheidend ist, daß die Siebelemente 4 an ihren Ecken angeformte Rohrsektoren 10 besitzen, die
in Fig.2 durch die eckseitigen Einbuchtungen zu erkennen sind.
An der in Fig.3 wiedergegebenen Ecke des
Siebelementes 4 ist der angeformte Rohrsektor 10 besonders deutlich erkennbar. Dabei wird unter einem
solchen Rohrsektor 10 ein Rohrstück verstanden, das durch zwei Längsschnitte eines Rohres mit radial
gerichteter Schnittfläche gebildet ist Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.3 hat der Rohrsektor 10
entsprechend der quadratischen Grundform des Siebelementes 4 die Gestalt eines Viertelrohrstückes.
Dadurch ist es möglich, daß sich die vier Rohrsektoren 10 vier benachbarter Siebelemente 4 zu einem vollständigen Rohr ergänzen. Wählt man beispielhaft eine
gleichseitig sechseckige Grundform der Siebelemente 4, dann stoßen jeweils drei Ecken benachbarter Siebelemente zusammen, so daß die Rohrsektoren 10 als Drittelrohrstücke ausgebildet sein müssen, damit sie sich zu
seinem vollständigen Rohr ergänzen. In allen Fällen ist es vorteilhaft, wenn die Schnittflächen 11 der Rohrsektoren iü an den einzelnen Siebeienicnicn 4 fnü deren
Seitenflächen 9 fluchten.
Die Rohrsektoren 10 stehen unterseitig über die Siebelemente 4 über. Mit den überstehenden Rohrsektoren 10 werden die Siebelemente 4 auf das Traggitter 1
aufgesteckt, wobei die Rohrsektoren 10 durch die Löcher 3 der Gitterstreben 2 hindurchgreifen. Der
Durchmesser der Löcher 3 ist vorteilhaft etwas größer als der Durchmesser des vollständigen Rohres, das sich
aus den Rohrsektoren 10 ergänzt, damit die Siebelemente 4 zunächst in loser Anordnung auf dem Traggitter 1 liegen und geringfügig gegeneinander verrückt
werden können. Dies erleichtert eine einwandfreie Ausrichtung der Siebelemente 4 erheblich. In F i g. 4 ist das
leichte Spiel zwischen den benachbarten Siebelementen 4 und ihren Rohrsektoren 10 in unverspanntem Zustand
angedeutet.
Die F i g. 3 und 4 machen weiter deutlich, daß die sich ergänzenden Rohrsektoren !Q der aneinanderstoßenden Siebelemente 4 ein Durchgangsloch 12 umfaßen,
das nach oben hin in eine erweiterte Bohrung 13 übergeht Die bis zur Oberseite der Siebelemente 4 reichende
Bohrung 13 geht nach unten hin bis etwas über die halb* Stärke der Siebelemente 4 hinaus und schließt mit einem
Absatz 14 an das Durchgangsloch 12 an. Die Bohrung 13 mit dem Absatz 14 und dem Oberteil des Durchgangsloches 12 wird durch entsprechende Ausnehmungen an
den Ecken der Siebelemente 4 gebildet Grundsätzlich muß die Bohrung 13 nicht kreisrund sein, es kann sich
hierbei auch um ein eckiges Loch beispielsweise handela Das gleiche trifft auch für die Rohrsektoren 10
und die Löcher 3 in den Gitterstreben 2 zu, die ebenfalls eckig sein können sofern nur die Grundformen all dieser
Teile aufeinander abgestimmt sind. Wesentlich ist, daß
die sich an den Ecken der Siebelemente 4 ergänzenden Rohrsektoren 10 durch die Löcher 3 der Gitterstreben 2
hindurchpassen. Ferner ist besonders vorteilhaft, wenn
die Bohrung 13 eine gegenüber dem Außendurchmesser der sich ergänzenden Rohrsektoren 10 etwas größere
Innenweite hat, damit sich die Siebelemente 4 raumsparend stapeln lassen. Beim Aufeinanderlegen der
Siebelemente passen dann nämlich die Rohrsektoren 10 in den entsprechenden Eckabschnitt der Bohrung 13
hinein, so daß die gestapelten Siebelemente 4 mit ihren Ober- und Unterseiten aufeinander aufliegen, sofern
auch noch dafür Sorge getragen ist, daß die Tiefe der Bohrung 13 bis zum Absatz 14 etwas größer als der
Oberstand der Rohrsektoren 10 über die Unterseite der Siebelemente 4 ist
aufgesteckten Siebelemente 4 durch die in die Löcher 3 eingeführten Rohrsektoren 10 lediglich in Richtung der
Siebebene vorfixiert sein. Das Einführen der Rohrsektoren 10 in die Löcher 3 der Gitlerstreben 2 wird noch
durch Anfasungen 15 erleichtert. Die sich ergänzenden Rohrsektoren 10 sitzen ohne jede Pressung und
spannungsfrei in den Löchern 3 der Gitterstreben 2, daher können die Siebelemente 4 unabhängig voneinander auf die Gitterstreben 2 aufgesetzt werden.
in Weiterhin kann das Spiel zwischen den einzelnen
Siebelementen 4 so ausreichend groß bemessen sein, daß die Reibung an den Seitenflächen 9 der Siebelemente 4 vernachlässigbar ist Die sogenannte Luft zwischen
den auf das Traggitter 1 aufgesteckten Siebelementen 4
r> ist noch so ausreichend groß, daß die Siebelemente 4
nachträglich einjustiert werden können. Dann erst erfolgt die Befestigung der Siebelemente 4 senkrecht
zur Siebebene durch Befestigungsstifte 16, die in die Bohrung J3 bzw. die Durchgangslöcher 12 »n d*n Eck?n
>t> der Siebelemente 4 von der Oberseite her eingedrückt
werden. Man benötigt für diese Art der Befestigung der Siebelemente 4 nicht einmal ein Werkzeug.
Ein solcher Befestigungsstift 16 ist in Fig.3 in
abgesprengter Anordnung dargestellt Er besitzt einen
.η oberseitigen Kopf 18, der im Durchmesser an die
Bohrung 13 angepaßt ist, um einen möglichst fugenfreien Sitz zu gewährleisten. Die Höhe des Kopfes 18
entspricht dem Abstand des Absatzes 14 bis zur Oberseite der sich jeweils ergänzenden Siebelemente 4.
jo Der eingeführte Befestigungsstift 16 schließt daher im
Normalfall mit seinem Kopf 18 bündig mit der Oberseite der benachbarten Siebelemente <
ab (F i g. 5 und 6).
Am Kopf 18 können die Befestigungsstifte 16 ein oder mehrere Umfangsnuten 33 besitzen, die ein Entfernen
r> der Befestigungsstifte 16 nach oben aus den Siebelementen 4 heraus erleichtern. Man kann dann nämlich
mit einem einfachen Schraubenzieher die Befestigungsstifte 16 aus dem Siebfeld heraushebeln, indem man die
Klinge des Schraubenziehers zwischen der Bohrung 13
je und dem Kopf 18 hindurchzwängt, bis sie mit einer der
Umfangsnuten 33 in Eingriff kommt Durch Umbiegen des Schraubenziehers zur Seite hin kann man dann den
Befestigungsstift 16 bis zur Tiefe der jeweiligen Umfangsnut 33 herausziehea Erforderlichenfalls kann
4i man mit dem Schraubenzieher über die nächst tiefer
gelegene Umfangsnut 33 nachfassen bis man schließlich den Befestigungsstift 16 von Hand entfernen kann.
Nach unten hin besitzen die Befestigungsstifte 16 gegenüber dem Kopf 18 einen verjüngten Hals 17,
dessen Durchmesser an den Durchmesser der Durchgangslöcher 12 angepaßt sein kann. Mit einem radialen
Absatz 34 schließt sich an den Hals 17 weiter nach unten hin ein Spannwulst 19 an, der weiter nach unten hin mit
einer konischen Schräge 35 in einen Fortsatz 36
5S übergeht, an den sich zum Unterende des Befestigungsstiftes 16 hin eine Verjüngung 20 anschließt
Die Funktionsweise eines solchen Befestigungsstiftes 16 in eingesetztem Zustand ist in F i g. 6 veranschaulicht
Der Spannwulst 19 des Befestigungsstiftes 16 hat einen
etwas größeren Durchmesser als das Durchgangsloch 12 im Bereich der Rohrsektoren 10. Daher weitet der
Spannwulst 19 die in die Löcher 3 der Gitterstreben 2 eingesetzten Rohrsektoren 10 radial auf, wobei eine
elastische Verformung des Materials der Siebelemente 4
an dieser Stelle eintritt Mit einer nach außen
gerichteten Verformung 31 verklemmen sich die aufgeweiteten Rohrsektoren 10 an der Unterkante der
Löcher 3 in den Gitterstreben 2, wodurch ein
7 8
die Rohrsektoren 10 lediglich durch Klemmwirkung an Rohrsektoren 10 einstückig angeformt sind, ein
der Wand der Löcher 3 in den Gitterstreben 2 fixieren. 5 härteres, zäheres Material zu verwenden, als für die
die un'erseitige Schräge 35, der Fortsatz 36 und die auf eine einstückige Herstellung der gesamten Siebele-
ergänzenden Rohrsektoren 10 an den Ecken der io im Bereich der Randstege 8 und der Rohrsektoren 10.
benachbarten Siebelemente 4 gebildet ist. Dies ist besonders dann wichtig, wenn die Ecken und
und 6 das durch die Rohrsektoren 10 gebildete die Siebelemente 4 zumindest nicht im Bereich
und die Fixierung der Rohrsektoren 10 ausschließlich is besonderen Aussteifung der Siebelemente 4 kann
durch elastische Aufweitung erfolgt, bilden beim ergänzend im Bereich der Randstege 8 eine Armierung
zumindest in seinem unteren Bereich nach unten hin auf den Giüersirebcn 2 ermöglicht einen besonders
verjüngt Der Befestigungsstift 16 hingegen besitzt 20 einfachen Aufbau des gesamten Traggitters 1, wenn
einen nach unten verlängerten zylindrischen Hals 17, man auf eine allseitige Unterstützung der Siebelemente
der zwangsläufig das sich verengende Durchgangsloch 4 verzichtet Dann kann man die Gitterstreben 2 im
12 aufweiten muß. Dies geschieht durch Spreizung der Abstand der Breite der Siebelemente 4 parallel
oder durch Formschluß in den Löchern 3 der 25 Randstegen 8 unterstützt sind, die in Richtung der
kung 37 mit einer darüberliegenden Einbuchtung 39, die besonders für einen sogenannten Spannsiebboden, der
sich von der Verdickung 37 durch eine radiale Kante 38 an der mittig überhöhten Ausbildung des Traggitters
absetzt. Durch die Einbuchtung 39 sitzen die Rohrsekto- 30 und den seitlichen Spannelementen 40 erkennbar ist
ren 10 der Siebelemente 4 zunächst mit losem Spiel in Die Gitterstreben 2 liegen dabei in Richtung der
den Löchern 3 der Gitterstreben 2. Nach dem Einsetzen Spannkräfte, so daß die Siebelemente 4 nach wie vor
des betreffenden Befestigungsstiftes 16 liegen die zugentlastet sind.
Rohrsektoren 10 im Bereich ihrer Einbuchtung 39 im Grundsätzlich soll bei den dargestellten Ausführungs-Bereich der Locher 3 an den Gitterstreben an, wobei die 35 beispielen der Kopf 18 der Befestigungsstifte 16
radialen Kanten 38 unter die Unterkanten der Locher 3 oberseitig bündig mit der Oberfläche der Siebelemente
greifen. Daher kann die Verdickung 37 bei eingesetztem 4 abschließen. Um eine Verteilung des Siebgutes auf die
Befestigungsstift 16 nicht nach oben hin durch das Loch aktiven Siebzonen 6 sicherzustellen, kann es erforder-3 hindurchtreten, womit ein Formschluß erreicht ist, der lieh sein, über das gesamte Siebfeld sogenannte
zusätzlich mit einer Klemmung der Rohrsektoren 10 im 40 Abweiser zu verteilen, die nach oben hin über die
Bereich ihrer Einbuchtungen 39 kombiniert sein kann. Oberseite des Siebfeldes vorstehen. In vorteilhafter
Zweckmäßig ist bei dieser Ausführung der Absatz 34 am Weiterbildung der Erfindung lassen sich die Befesti-Unterende des Halses 17 der Befestigungsstifte 16 so gungsstifte 16 mit solchen Abweisern kombinieren,
weit nach unten verlegt, daß er unter die Unterkante der indem an ihren Kopf 18 ein prismatischer, kugelförmi-Rohrsektofen 10 greifen kann. Hierdurch kann ein 45 ger oder ähnlich geeigneter Körper angeformt ist, der
Verriegelungseffekt erzielt werden, da die Rohrsekto- das auflaufende Siebgut zu einer oder zu beiden Seiten
ren 10 ausreichend elastisch sind hin abdrängt Es kann auch erforderlich sein, das Siebgut
Die Befestigungsstifte 16 können ebenso wie die über eine längere Strecke auf dem Siebfeld zu führen
Siebelemente 4 mit den Rohrsektoren 10 aus einem oder aufzustauen, dazu dienen entsprechende Stauleielastischen Werkstoff bestehen. Vorteilhaft verwendet 50 sten. Die Befestigung solcher Stauleisten kann vorteilman hierfür den gleichen Kunststoff wie für die h?ft in Kombination mit den Befestigungsstiften 16
Siebelemente 4, damit sich über die gesamte Fläche des ausgeführt sein. F i g. 8 zeigt eine derartige Stauleiste 41,
Siebfeldes hinweg ein gleichmäßiger Verschleiß ein- die unterseitig 2 oder mehrere der Befestigungsstifte 16
stellt Im Bereich der Köpfe 18 der Befestigungsstifte 16, besitzt Ebenso wie die Abweiser kann die Stauleiste 41
die bis zur Oberkante der Siebelemente 4 reichen, bilden 55 mit den Befestigungsstiften 16 einstückig verbunden
sich dann keine störenden Vertiefungen oder Erhebun- oder sogar ein einstückig gefertigtes Kunststoff-Formgen, teil sein.
Claims (19)
- Patentansprüche:L Siebfeld aus einem steifen» rahmenartigen Traggitter, über dessen Zwischenräume gummielastische, mehreckige Siebelemente aufgesetzt sind, die zumindest teilweise längs der Gitterstreben unter Ausbildung einer durchgehenden Siebfläche aneinander stoßen und an den Rändern benachbarter Siebelemente sich einander ergänzende, unterseitige Vorspränge besitzen, die durch Löcher in den ι ο Gitterstreben hindurchgesteckt sind, wobei diese unterseitigen Vorsprünge radial längsgeschnittene Rohrsektoren sind, deren Schnittflächen mit den Seitenflächen der Siebelemente flüchten und deren Durchgangslöcher sich in den Seitenflächen bis zur '5 Oberseite der Siebelemente fortsetzen, und in die sich ergänzenden Durchgangslöcher der Rohrsektoren der Siebelemente deren elastisches Material aufweitende Befestigungsstifte eingesetzt sind nach Patent 2&22709, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrsektoren (10) an den-Ecken der Siebelemente (4) angeordnet sind und sich an den jeweils zusammenstoßenden Ecken der Siebelemente (4) zu einem vollständigen Rohr mit einem aus den zusammentreffenden Durchgangslöchern gebiideten Durchgangsloch (12) ergänzen.
- 2. Siebfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrsektoren (10) der Siebelemente (4) durch die eingesetzten Befestigungsstifte (16) in den Löchern (3) der Gitterstreben (2) verklemmt sind.
- 3. Siebfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Befestigungsstifte (16) gespreizten Rohrsektoren (10) unter Formschluß in den Löchern (3) der Guterstreben (2) fixiert sind.
- 4. Siebfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstifte (16) aus elastischem Material bestehen.
- 5. Siebfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 4, w dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrsektoren (10) einstückig an die Siebelemente (4) angeformt sind.
- 6. Siebfeld nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebelemente (4) aus Siebzonen (5) und Randstegen (8) von unterschiedlichem Material bestehen, wobei die Rohrsektoren (10) einstückig an die Randstege (8) angeformt sind.
- 7. Siebfeld nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstege (8) der Siebelemente (4) durch eine Armierung (30) verstärkt sind. Jo
- 8. Siebfeid nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangslöcher (12) an den sich ergänzenden Ecken der Siebelemente (4) etwa von deren Mitte ab nach oben hin in Bohrungen (13) von größerem Durchmesser übergehen und die Befestigungsstifte (16) einen an die Bohrungen (13) angepaßten Kopf (18) und einen an die Durchgangslöcher (12) angepaßten Hals (17) haben.
- 9. Siebfeld nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Bohrungen (13) etwa gleich groß wie der überstand der Rohrsektoren (10) über die Unterseite der Siebelemente (4) ist
- 10. Siebfeld nach einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstifte &s (16) an ihrem Kopf (18) eine oder mehrere Umfangsnuten (33) besitzen.
- 11. Siebfeld nach einem der Ansprüche 8 bis 10,dadurch gekennzeichnet, daß die eingesetzten Befestigungsstifte (16) etwa in Höhe der Unterkanten der Löcher (3) der Gitterstreben (2) einen in Umfangsrichtung am Hals (17) umlaufenden Wulst (19) besitzen, dessen Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser der Durchgangslöcher (12) der sich ergänzendeil Rohrsektoren (10) ist
- 12. Siebfeld nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeseuien, sich ergänzenden Rohrsektoren (10) an den Ecken benachbarter Siebelemente (4) in Höhe der Gitterstreben (2) eine Einschnürung (39) von im ungespreizten Zustand kleinerem Durchmesser als die Löcher (3) besitzen und ihr Durchgangsloch (12) sich nach unten zunächst verjüngend vom Befestigungsstift (16) aufgeweitet ist, wobei die Rohrsektoren (10) mit ihrer Einschnürung (39) an den Rändern der Löcher (3) anliegen.
- 13. Siebfeld nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürungen (39) an den Rohrsektoren (10) in Höhe der Unterkante der Gitterstreben (2) im Bereich der Löcher (3) einen Radialabsatz (38) besitzen.
- 14. Siebfeld nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (18) der Befestigungsstifte (16) bündig mit der Oberseite der Siebelemente ^abschließen.
- 15. Siebfeld nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an die Köpfe (18) der Befestigungsstifte (16) Ober die Oberseite der Siebelemente (4) vorstehende Abweiser angesetzt sind
- 16. Siebfeld nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (18) zweier oder mehrerer der Befestigungsstifte (16) über eine über die Oberseite der Siebelemente (4) vorstehende Stauleiste (41) verbunden sind.
- 17. Siebfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß fia Gitterstreben (2) kreuzend angeordnet sind und die Löcher (3) zur Aufnahme der Rohrsektoren (IC) an den Kreuzungspunkten liegen.
- 18. Siebfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstreben (2) parallel zueinander angeordnet sind und längs der Gitterstreben (2) mehrere der Siebelemente (4) hintereinander liegen, die in Querrichtung die Gitterstreben (2) frei überspannen.
- 19. Siebfeid nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebelemente (4) rechteckig oder quadratisch sind und die Rohrsektoren (10) die Gestalt von Viertelrohrstücken haben.
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762632511 DE2632511C3 (de) | 1976-07-20 | 1976-07-20 | Siebfeld |
AT870576A AT344629B (de) | 1976-05-21 | 1976-11-23 | Siebfeld |
CH1491176A CH614396A5 (de) | 1976-05-21 | 1976-11-26 | |
US05/746,376 US4141821A (en) | 1976-05-21 | 1976-12-01 | Screening deck assembly |
NLAANVRAGE7613735,A NL181487C (nl) | 1976-05-21 | 1976-12-09 | Zeefveld. |
GB51578/76A GB1564935A (en) | 1976-05-21 | 1976-12-10 | Screen decks |
SE7700468A SE422418C (sv) | 1976-05-21 | 1977-01-18 | Siktfelt |
FR7702116A FR2351716A1 (fr) | 1976-05-21 | 1977-01-26 | Panneau de tamis |
BR7701860A BR7701860A (pt) | 1976-05-21 | 1977-03-25 | Superficie de peneiramento |
AU23719/77A AU517319B2 (en) | 1976-05-21 | 1977-03-29 | Screen deck and screen element therefor |
PL1977197260A PL114338B1 (en) | 1976-05-21 | 1977-04-07 | Sieve field |
NO771762A NO142943C (no) | 1976-05-21 | 1977-05-20 | Anordning ved silbunn. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762632511 DE2632511C3 (de) | 1976-07-20 | 1976-07-20 | Siebfeld |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2632511A1 DE2632511A1 (de) | 1978-01-26 |
DE2632511B2 DE2632511B2 (de) | 1979-08-09 |
DE2632511C3 true DE2632511C3 (de) | 1983-12-15 |
Family
ID=5983424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762632511 Expired DE2632511C3 (de) | 1976-05-21 | 1976-07-20 | Siebfeld |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2632511C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3607660A1 (de) * | 1986-03-08 | 1987-09-10 | Schade Maschf Gustav | Lochblechbefestigung an einer unterkonstruktion, insbesondere bei siebmaschinen |
DE29619117U1 (de) * | 1996-10-22 | 1996-12-19 | Guschall, Dietmar, 57271 Hilchenbach | Siebstrecke für mechanische Förderer |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2926987B1 (de) * | 1979-07-04 | 1981-01-15 | Steinhaus Gmbh | Siebmaschinen-Siebdeck |
DK145528C (da) * | 1980-10-13 | 1983-05-02 | Nordiske Kabel Traad | Sigte |
DE9109466U1 (de) * | 1991-07-31 | 1992-03-12 | Ludwig Krieger Draht- Und Kunststofferzeugnisse Gmbh, 7500 Karlsruhe | Siebbelag |
DE4303892C2 (de) * | 1993-02-10 | 2001-07-12 | Ludwig Krieger Draht Und Kunst | Siebbelag |
CA2291326C (en) | 1999-01-23 | 2007-02-13 | Kyung-Ju Choi | Treated filter media |
DE19925020A1 (de) * | 1999-06-01 | 2000-12-07 | Isenmann Siebe Gmbh | Siebbelag mit Stauleiste |
DE10116424A1 (de) * | 2001-04-02 | 2002-10-10 | Hein Lehmann Trenn Foerder | Vorrichtungen zum Abweisen, Stauen und/oder Führen von Siebgut auf einer Siebfläche |
DE102007020156A1 (de) * | 2007-04-26 | 2008-10-30 | Hein, Lehmann Trenn- und Fördertechnik GmbH | Stauleiste für den Siebbelag einer Siebmaschine |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3980555A (en) * | 1973-08-24 | 1976-09-14 | Screenex Wire Weaving Manufacturers Limited | Replacable screen with frame |
-
1976
- 1976-07-20 DE DE19762632511 patent/DE2632511C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3607660A1 (de) * | 1986-03-08 | 1987-09-10 | Schade Maschf Gustav | Lochblechbefestigung an einer unterkonstruktion, insbesondere bei siebmaschinen |
DE29619117U1 (de) * | 1996-10-22 | 1996-12-19 | Guschall, Dietmar, 57271 Hilchenbach | Siebstrecke für mechanische Förderer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2632511A1 (de) | 1978-01-26 |
DE2632511B2 (de) | 1979-08-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0273345B1 (de) | Regal, insbesondere Palettenregal | |
EP0426976B1 (de) | Transportable zerlegbare Kabine | |
DE3825446C2 (de) | Barriere zum Begrenzen von Fahrspuren, Gehwegen oder Baustellen | |
DE2632511C3 (de) | Siebfeld | |
EP0291675A2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Siebmatte als Belag für Systemsiebfelder und Siebbelag für Systemsiebfelder | |
DE1295579B (de) | Vorrichtung zum UEberbruecken von Dehnungsfugen, insbesondere in Bruecken | |
EP1961878A1 (de) | Schachtring | |
DE102009037977A1 (de) | Absperrelement, insbesondere ein Bauzaun, eine Absperrschranke oder dgl., Vorrichtung zur Verkettung von Absperrelementen und Schwenkvorrichtung zwischen zwei Absperrelementen | |
EP0347476A1 (de) | Bohle für Baugerüste | |
CH627379A5 (en) | Screen | |
DE2849838B1 (de) | Siebboden | |
EP3753857B1 (de) | Wandelement eines paletten-aufsatzrahmens und paletten-aufsatzrahmen | |
DE2622709C3 (de) | Siebfeld | |
DE9312696U1 (de) | Messebausystem | |
DE19501282C2 (de) | Tropfenabscheider sowie Lamellenhalter hierfür | |
DE3031057C2 (de) | Siebboden | |
DE3513553A1 (de) | Zerlegbares regal, insbesondere palettenregal | |
EP0669424B1 (de) | Abstandshalter zum Festlegen der Fugenbreite | |
DE9303374U1 (de) | Gestell für die Anordnung von Flaschen | |
DE202006017329U1 (de) | Flächiges Bauelement aus Kunststoff zur Errichtung von Wänden | |
DE202007002790U1 (de) | Gleichlaufeinrichtung für Hubvorrichtungen | |
DE102016014399A1 (de) | Ausgleichselement für Höhenunterschiede oder Distanzen zwischen Bauteilen | |
AT362267B (de) | Signalvorrichtung | |
DE8022852U1 (de) | Aus mehreren einzelelementen zusammengesetzte kunststoff-giessform | |
WO2021224732A1 (de) | Kunststoffpalette mit schnappverbindung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2622709 Format of ref document f/p: P |
|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: WOLFF, KURT, 4220 DINSLAKEN, DE |
|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2622709 Format of ref document f/p: P |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |