DE2622709C3 - Siebfeld - Google Patents
SiebfeldInfo
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- DE2622709C3 DE2622709C3 DE2622709A DE2622709A DE2622709C3 DE 2622709 C3 DE2622709 C3 DE 2622709C3 DE 2622709 A DE2622709 A DE 2622709A DE 2622709 A DE2622709 A DE 2622709A DE 2622709 C3 DE2622709 C3 DE 2622709C3
- Authority
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- sieve
- elements
- holes
- tubes
- fastening pins
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/46—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
- B07B1/48—Stretching devices for screens
- B07B1/49—Stretching devices for screens stretching more than one screen or screen section by the same or different stretching means
Landscapes
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
jo Die Erfindung bezieht sich auf ein Siebfeld aus einem
steifen, rahmenartigen Traggitter, über dessen Zwischenräume gummielastische Siebelemente aufgesetzt
sind, die längs der Gitterstreben unter Ausbildung einer durchgehenden Siebfläche aneinander stoßen und an
3 den Rändern benachbarter Siebelemente sich paarweise ergänzende, unterseitige Vorsprünge besitzen, die durch
Löcher in den Gitterstreben hindurchgesteckt sind, wobei diese unterseitigen Vorsprünge diametral längs
geschnitten sowie axial ausgespart sind und ihre
-ίο Schnittflächen mit den Seiten der Siebelemente
fluchten.
In der DE-OS 24 37 809 ist ein Siebfeld dieser Art beschrieben, bei dem jedoch die unterseitigen Vorsprünge
als rastende Druckknöpfe ausgebildet sind. Die
5) Befestigung der Siebelemente auf dem Traggitter
erfolgt dort durch eine Schnappverbindung, wobei sich die beiderseitigen Vorsprünge bekannterweise zu je
einem Rastknopf ergänzen, der durch die Löcher in der Gitterstreben hindurchgestecki ist. Daraus ergibt sich
die Schwierigkeit, daß man die einzelnen Siebelemente nur schwer nacheinander auf das Traggitter aufsetzen
kann, weil die an den Stoßflächen der sich zu jeweils,
einem Druckknopf ergänzenden Vorsprünge auftretenden Adhäsions- und Kohäsionskräftc eine Relativbewe-
'<"> gung zwischen den nebeneinander liegenden Vorsprüngen
beeinträchtigen. Schließlich tritt an den Stoßflächen
der benachbarten Vorsprünge an den Siebelemenicn wegen der Schnappwirkung eine besonders hohe
Flächenpressung auf. Αλλ diesen Gründen ist bei dem
bekannten Siebboden auch das nachträgliche Auswechseln einzelner Siebelemente sehr erschwert Es siid
deshalb bei den pilzförmigen Vorsprüngen der Siebelemente die axialen Aussparungen in Gestalt von Nuten
oder Schlitzen vorgesehen, um sie für eine Rückführung durch die Löcher der Gitterstreben zusammendrücken
zu können, damit wird zugleich die Rastwirkung wieder beeinträchtigt Deshalb hat man bei der bekannten
Ausführung auch vorgesehen, die überstehenden Schulterteile der Vorsprünge an den auszuwechselnden
Siebelementen auf der Unterseite des Traggitters abzuschneiden, um danach auf der Oberseite des
Traggitters das betreffende Siebelement herausheben zu können. Sowohl das Einsetzen als auch das Entfernen
der Siebelemente erfordert somit besondere "Werkzeuge. Daher sind Beschädigungen der auszuwechselnden
Siebelemente kaum auszuschließen, wodurch eine Wiederverwendung der ausgewechselten Siebelemente
oft nicht mehr möglich ist Der bekannte Siebboden eignet sich daher nicht für eine mehrmalige Umrüstung
der Siebelemente, bei der ausgewechselte Siebelemente an gleicher oder anderer Steile erneut auf das Traggitter
aufgesetzt werden können.
Im übrigen ist es grundsätzlich bekannt, bei Siebfeldern gummielastische Siebelemente vorzusehen,
die auf einem starren Traggitter befestigt sind. Dazu besitzen die Gitterstreben der Traggitter Löcher, durch
die in die Siebelemente eingebettete Befestigungsschrauben hindurchgesteckt und auf der Oberseite
durch Muttern fixiert werden (»Aufbereitungs-Technik«, 8/1967, S. 646 ff. u. »Aufbereitungs-Technik«,
11/1970, S. 383 ff.). Bei derartigen Siebboden gestaltet sich das Auswechseln einzelner Siebelemente noch
umständlicher, weil man Äum Anbringen oder Lösen der Befestigungsschrauben besondere Werkzeuge benötigt
und außerdem im Betrieb der Siebboden die Befestigungsschrauben stark verrotten.
Bei Siebfeldern mit gummielastischen Siebelementen ist es auch schon bekannt, längs deren Rändern
pilzförmige Ansätze vorzusehen, die nach Art von Druckknöpfen in zwischen den Siebelementen angeordneten
Verbindungsstegen lösbar eingreifen (DE-AS 18 14 839). Hierbei liegen die ankerartigen Ansätze
parallel zur Ebene der Siebelemente, weshalb ihr seitlicher Überstand durch die Verbindungsstege ausgeglichen
werden muß.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einem Siebfeld der eingangs genannten Art in
Abkehr von den Schnappverbindungen die unterseitigen Vorsprünge an den Siebelementen als Steckelemente
mit separat anzubringenden Verriegelungen auszubilden.
Diese Aufgabe wird bei einem Siebfeld der gattungsgemäßen Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
die unterseitigen Vorspränge Halbröhren sind, deren halbe Durchgangslöcher sich in dazu koaxialen Halblöchern
in den Seitenflächen bis zur Oberseite der Siebelemente fortsetzen, wobei in die sich ergänzenden
Durchgangslöcher der Halbröhren und der Halblöcher der Siebelemente deren elastisches Material aufweitende
Befestigungsstifte eingesetzt sind=
Der besondere Vorteil eines erfindungsgemäßen Siebfeldes liegt darin, daß die Siebelemente zunächst in
ziemlich loser Anordnung auf das Traggitter aufgesteckt werden können, wobei noch eine Ausrichtung der
einzelnen Siebelemenie möglich ist. Im Gegensatz zu
bekannten Ausführungen mit Rastelementen ist ein Verspannen der Siebelemente beim Aufsetzen auf das
Traggitter nicht beabsichtigt Dann erst erfolgt die Fixierung der Siebelemente durch Einsetzen der
Befestigungsstifte. Zum Abnehmen der Siebeiemente
vom Traggitter müssen lediglich die Befestigungsstifte wieder entfernt werden, womit man wieder den losen
Verbund der betreffenden Siebelemente mit dem Traggitter erreicht und diese Siebelemente leicht
auswechseln kann. Auch die Anbringung der Befestigungsstifte ist sehr einfach, man kann sie leicht von
Hand eindrücken und für das Lösen der Siebelemente entweder nach unten aus dem Traggitter herausschlagen
oder mit einem üblichen Werkzeug auf der Oberseite der Siebelemente herausziehen.
Die weiteren Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung.
Die weiteren Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen noch .näher erläutert.
Dabei zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Siebfeld mit aufgesetzten Siebelemente .
F i g. 2 die Draufsicht auf ein weitere« c-findungsgcmäßes
Siebfeld mit aufgesetzten Siebelementen,
F i g. 3 eine perspektivische Teilansicht eines einzelnen Siebelementes für ein erfindungsgemäßes Siebfeld,
F i g. 3 eine perspektivische Teilansicht eines einzelnen Siebelementes für ein erfindungsgemäßes Siebfeld,
F i g. 4 e:nen Teilschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Siebfeld,
Fig.5—7 u. 9 Ausführungsformen der Befestigungsstifte
für ein erfindungsgemäßes Siebfeld und
Fig.8 eine Randleiste für ein erfindjngsgemäßes
Siebfeld.
Man erkennt in den F i g. 1 und 2 ein Siebfeld das sich aus einem rahmenartigen Traggitter 1 und darauf
j5 angeordneten Siebelementen 4 zusammensetzt. Das Traggitter 1 besteh; aus kreuzend oder versetzt
kreuzend verlaufenden Gitterstreben 2, die Zwischenräume umschließen, welche von je einem Siebelement 4
überdeckt werden. Zur Befestigung der Siebelemente 4 besitzen die Gitterstreben 2 an ihrer Oberseite
durchgehende Löcher 3. Zweckmäßig handelt es sich bei den Gitterstreben 2 um nach unten offene (F i g. 4) oder
nach üer Seite hin offene (F i g. 7) U-Profile, die eine
ausreichende Festigkeit des gesamten rahmenartigen Traggitters 1 sicherstellen.
Über dem Traggitter 1, das durch geschlossene Ränder der Siebelemente 4 vor Verschleiß durch das
Schüttgut geschützt ist, bilden die Siebelemente 4 eine durchgehende Siebfläche. Die Siebelemente 4 besitzen
so in der Regel Sieböffnungen 5 für den Durchtritt des
Schüttgutes. Die Siebelemente 4 können aber auch als Platten in völlig geschlossener Ausführung, d. h. ohne
Sieböffnungen 5, ausgeführt sein. Sie bilden dann eine Verschleißschutzfläche beispielsweise für das Traggitter
1. Der?""i geschlossene Siebplatten benötigt man beispielsweise an der stark beanspruchten Aufschlagstelle
einer Siebmaschine oder auch an den Scitenwänden des zugehörigen Siebkastens. In allen Fällen
bestehen die Siebelemente 4 aus einem gummielastisehen Werkstoff, der sich als besonders widerstandsfähig
gegen das schLißende Schüttgut bewährt hat. Außerdem können die hierfür in Betracht kommenden
Kunststoffe leicht in Formen zu den Siebelement'jn 4
gegossen werden. Beim dargestellten Ausiüiirungsbeispiel
besitzen die Siebelemente 4 einzelne Siebzonen 6, die durch Zwischenstege 7 miteinander verbunden sind.
Beirr dargestellten Auuführungsbeispiel sind in die
3iebzonen 6 die dagegen verhältnismäßig kleinen
Sieböffnungen 5 eingearbeitet. In anderer Ausführung
können jedoch auch die Zwischenstege 7 unmittelbar die jeweiligen Sicböffnungei' umschließen. Die Zwischenstege
7 der Siebelemente 4 erstrecken sich zwischen Randstegen 8, mit denen die Siebelemente 4
unierseitig auf den Gitterstreben 2 aufliegen.
In wahlweiser Ausführung können die Siebelemente 4 zwischen den Randstegen 8 und/oder den Zwischenstegen
7 separate, vorgefertigte Bauteile besitzen, die die Siebzonen 6 bilden. Dabei können die Siebzonen 6 aus
einem anderen Material bestehen, als die Randstege 8 bzw. die Zwischenstege 7. Beispielsweise können die
Siebzonen 6 aus einem weichen, höher elastischen Kunststoff gefertigt sein als die Randstege 8 und die
Zwischenstege 7. In anderer Ausbildung können die Siebelemente 4 einstückig einschließlich der Siebzone 6
gegossen sein.
Zur lösbaren Befestigung auf dem Traggitter I besitzen die Siebelemente 4 an ihren auf den
Halbröhren 10, wie besonders in Fig. 3 veranschaulicht
ist Die Halbröhren 10 sind einstückig an die Siebelemente 4 angeformt und bestehen somit auch aus
dem gleichen gummiclastischen Werkstoff, wie er zumindest für die Randstege 8 verwendet ist. Die
Halbröhren 10 sind diametral in Längsrichtung aufgeschnitten und so an den Siebelementen 4 angeordnet,
daß ihre Schnittflächen 11 mit den Seitenflächen 9 der
Siebelemente 4 in einer Ebene liegen. Die Anzahl und Anordnung der Halbröhren 10 an den Siebelementen 4
ist auf die Lage der Löcher 3 in den Gitterstreben 2 des Traggitters 1 abgestimmt. Die Form der Halbröhren (0
kann grundsätzlich beliebig gewählt sein, in bevorzugter Ausführung sind die Halbröhren 10 jedoch kreisrund
bzw. halbzylindrisch. Der äußere Durchmesser der Halbröhren 10 ist etwas kleiner als der Durchmesser der
Löcher 3 in den Gitterstreben 2. Die Halbröhren 10 lassen sich deshalb leicht mit geringfügigem Spiel in die
jeweiligen Löcher 3 einsetzen. In bevorzugter Ausführung ist der Überstand der Halbröhren 10 nach unten
über die Unterseite der Siebelemente 4 hinaus so bemessen, daß bei Auflage des jeweiligen Siebelementes
4 auf der Oberseite der Gitterstreben 2 die durch die
Löcher 3 hindurchragenden Halbröhren 10 nach unten noch über die Wandung der Gitterstreben 2 vorstehen.
Dieser Überstand ist für die Befestigung der Siebelemente 4 über die Halbröhren 10 von besonderer
Wichtigkeit, darauf wird weiter unten noch näher eingegangen.
Nachfolgend wird in der Regel die bevorzugte halbrunde Ausführung der Halbröhren 10 zugrundegelegt.
Die Halbröl.ien 10 besitzen ein inneres Durchgangsloch 12. das eine halbzylindrische Form hat und
sich etwa bis zur Mittenebene der Siebelemente 4 erstreckt. Weiter nach oben setzt sich das Durchgangsloch in einer Halböffnung 13 fort, die bis zur Oberseite
der Siebelemente 4 reicht In bevorzugter Ausführung hat das Halbloch 13 einen etwas größeren Durchmesser
als das Durchgangsloch 12, wodurch ein Absatz 14 am Übergang zwischen dem Durchgangsloch 12 und der
Halbbohrung 13 gebildet ist Vorteilhaft ist die Tiefe des Absatzes 14 von der Oberseite des Siebelementes 4 her
gesehen gleich groß oder größer als der Überstand der Halbröhren 10 über die Unterseite des Siebelementes 4,
damit bei etwas größerem Durchmesser der Halbbohrung 13 gegenüber den Halbröhren 10 eine gute
Stapelbarkeit der Siebelemente 4 erreicht ist Es lassen sich dann nämlich die Halbröhren 10 des einen
Siebelcmcntes in die Ilalbbohrungen 13 des benachbarten
Siebelcmcntes einstecken, womit sich als .Stapelhöhe
lediglich die Summe der liinzclstarkcti der Sicbclemente
4 ergibt. Allein bei dem an. einen Finde des
Stapels angeordneten Siebclemcnt mit nach außen zeigenden Halbröhren 10 ergibt sich ein Überstand, der
jedoch nicht störend ist.
Die Siebelenicnte 4 lassen sich mit ihren Halbröhren 10 leicht auf die jeweiligen Gitterstreben 2 des
Traggitters I auflegen. Dabei füllen die Halbröhrcn 10
mit etwas Spiel jeweils eine Hälfte der Löcher 3 in den Gitterstreben 2 aus. Da die Siebelemente 4 auf dem
Traggitter 1 ip" ihren Seitenflächen 9 fugenlos aneinander gelegi werden, nehmen die I laibröhren 10
mit ihren Diirchgangslöchern 12 und den Halblöchern
13 benachbarter Siebclemente 4 eine spiegelbildliche
Lage zueinander ein. Sie ergänzen sich dabei zu einer
zylindrischen Vollröhrc mit einem zylindrischen Durch gangsloch 12 und einer entsprechenden Bohrung 13. die
durch das jeweilige Loch i in der Gitterstrebe 2 des Traggitters I hindurcliragt. Da die sich ergänzenden
Halbröliren 10 ohne jede Pressung und spannungsfrei in
den Löchern 3 der Gitterstreben 2 sitzen, können die Siebelemenle 4 unabhängig voneinander auf die
Gitterstreben 2 aufgeset/' werden. Das Spiel zwischen den einzelnen Siebelementen 4 kann so ausreichend
groß bemessen sein, daß die Reibung an den Seitenflächen 9 der Siebelemente 4 vernachlässigbar ist.
Anfas- ngen 15 an der unteren N'irnseite der Halbröhren
10 erleichtern noch das Einführen der .Siebelemente 4 bis zum Eingriff der Halbröhren 10 in die betreffenden
Löcher 3 der Gitterstreben 2.
Bestimmungsgemäß sollen d;c auf das Traggitter 1
lediglich aufgesteckten .Siebelemente 4 durch die in die Löcher 3 eingeführten Halbröhrcn 10 lediglich in
Richtung der Siebebene vorfixiert sein. Dabei ist die sogenannte Luft zwischen den einzelnen Siebeiementen
4 noch so ausreichend groß, daß die aufgesteckten .Siebelemente nachträglich einjustiert werden kön-ien.
Die Befestigung der Sicbclementc 4 senkrecht zur Siebebene erfolgt dann nachträglich durch Befestigungsstifte
ie. die in die Löcher 13 bzw. die Durchgangslöcher 12 von der Oberseite her eingedrückt
werden. Man benötigt also für die Befestigung der Siebelemente 4 keine Werkzeuge, wie einen
Handhammer oder dergleichen.
Ein solcher Befestigungsstift 16 ist in Fig. 3 in
abgesprengter Anordnung dargestellt. Er besitzt einen oberseitigen Kopf 18. der im Durchmesser an die
Bohrung 13 angepaßt ist, um einen möglichst fugenfreien Sitz zu gewährleisten. Die Höhe des Kopfes 18
entspricht dem Abstand des Absatzes 14 L.s zur Oberseite des jeweiligen Siebelementes 4. Der eingeführte
Befestigungsstift 16 schließt im Nornalfall mit seinem Kopf 18 bündig mit der Oberseite des
Siebelementes 4 ab. Nach unten hin besitzt der Befestigungsstift 16 einen gegenüber dem Kopf 18
verjüngten Hals 17. dessen Durchmesser an den Durchmesser der Durchgangslöcher 12 angepaßt ist.
Am unteren Ende hat der Befestigungsstift 16 in Umfangsrichtung an seinem Hals 17 einen Ringwulst 19,
an den sich zum freien unteren Ende des Befestigungsstiftes 16 hin noch eine Verjüngung 20 anschließt
Die Befestigungsstifte 16 können ebenso wie die Siebelemente 4 aus elastischem Werkstoff bestehen. Die
Funktion eines solchen Befestigungsstiftes 16 erkennt man in Fig.4. Die Befestigungsstifte 16 werden
beispielsweise von Hand mit ihrem Hals 17 durch die
Durchgangslöcher 12 der benachbarten .Siebelemente 4
liindurchgedrückt. Dabei muß sich der Wulst 19 am Hals
17 der Befestigungsstifte 16 durch das im Durchmesser
kleinere Durchgangsloch 12 hindurchzwängen. Da die Halbröhren 10 ebenso v/ie die gesamten .Siebelemente 4
aus gummielastischem Material bestehen, kann die
Wandung der Durchgangslöcher 12 entsprechend nachgeben. Andererseits können in elastischer Ausführung
a';-h die Befestigungsstifte selbst nachgiebig sein. Die axiale Höhe des Wulstes 19 an den Befestigungsstiften
16 ist nun so gewählt, daß beim Aufsetzen des Kopfes 18 auf den Absatz 14 zwischen c'":m Durchgangsloch
12 und der Bohrung Π der Wulst 19 etwa in 1 lohe der Untei kante der Löcher 3 der Gitterstreben 2
liegt. Dadurch werden die Halbröhren 10 unmittelbar beim Austritt aus den Löchern 3 der Gitterstreben 2
aufgeweitet, wodurch sich eine über den Durchmesser der Löcher 3 radial vorstehende Verformung 31 der
Halbrnhren 10 ergibt. Durch diese Verformung 31 sind
die Siebelemente 4 bei eingedrückten Befestigungsstiften
16 an den Gitterstreben 2 fixiert. Ein Lösen der Siebelemente 4 von den Gitterstreben 2 des Traggitters
1 ist sehr einfach, indem man in umgekehrter Bewegungsrichtung die Befestigungsstifte 16 wieder aus
den Durchgangslöchern 12 bzw. den Bohrungen 13 der Halbröhren 10 heraustreibt bzw. -zieht.
Eine andere Ausführungsform für den Befestigungsstift 16, der von oben her aus dem Durchgangsloch 12
bzw. der Bohrung 13 der Halbröhren 10 entfernt werden kann, zeigt F i l- 5. Von oben her ist in den Kopf 18 des
Befestigungsstiftes 16 ein Ringspalt 25 eingearbeitet, der fa·' bis zur Unterkante des Kopfes 18 abgesenkt ist.
Der Durchmesser des Ringspaltes 25 entspricht etwa dem Durchmesser des Halses 17 des Befestigungsstiftes
16. Dadurch teilt sich der Kopf 18 in einen inneren Kern,
der eine Verlängerung des Halses 17 nach oben darstellt und in eine äußere Hülse, die lediglich noch über einen
schmalen Sollbruchsteg 26 am IJnterende des Ringspaltes 25 mit dem inneren Kern des Kopfes 18 verbunden
ist. Drückt man auf einen derart ausgebildeten Befestigungsstift J6 in eingesetztem Zustand von oben
her auf den inneren Kern des Kopfes 18, dann schert der Soilbruchsteg 26 ab und dieser innere Kern kann
zusammen mit dem Hais 17 nach unten aus den sich ergänzenden Halbröhren 10 herausgetrieben werden.
Bei dieser Ausführung braucht man daher den Wulst 19 am Hals 17 des Befestigungsstiftes 16 nicht wieder durch
das gesamte Durchgangsloch 12 der Halbröhren 10 hindurchzuzwängen.
Eine weitere Ausführungsform des Befestigungsstiftes 16 ist in Fig. 9 dargestellt. Beispielhaft besitzt hier
der Spannwulst 19 am Hals 17 nach oben hin einen scharfen Absatz 34, um in eingesetztem Zustand der
Verformung 31 an den Halbröhren 10 eine entsprechende Kontur zu geben. Im Zusammenwirken mit der
jeweiligen Unterkante der Löcher 3 in den Gitterstreben 2 erreicht man einen Formschluß zwischen den
Gitterstreben 2 und den Halbröhren 10. Grundsätzlich könnten die Befestigungsstifte 16 auch so ausgebildet
sein, daß sie die Halbröhren 10 lediglich durch Klemmwirkung an der Wandung der Löcher 3 in den
Gitterstreben 2 fixieren. Fig.9 zeigt weiter, daß unterhalb des Spannwulstes 19 sich der Hals 17 des
Befestigungsstiftes 16 zu einem Fortsatz 36 verjüngen kann, der einen noch geringeren Durchmesser als der
schon verjüngte Hals 17 besitzt Den Obergang zwischen dem Spannwuist 19 und dem Fortsatz 36 bildet
eine Schräge 35, die neben der Verjüngung 20 am freien Ende des Fortsatzes 36 zur erleichterten Einführung des
Befestigungsstiftes 16dient.
Eine weitere Besonderheit ist an dem Befestigungsstift 16 in Fig. 9 veranschaulicht. Der Kopf 18 des
Befestigungsstiftes 16 hat eine dazu etwa mittig umlaufende IJmfangsnut 33, die ein Entfernen der
Befestigiingsstifte 16 nach oben aus den Siebelementen 4 heraus erleichtert. Man kann dann nämlich mit einem
einfachen Schraubenzieher die Befestigungsstifte 16 aus
ίο dem Siebfeid heraushebeln, indem man die Klinge des
Schraubenziehers zwischen der Bohrung 13 und dem Kopf 18 hindurch/wängt, bis sie mit der Umfangsnut 33
in Eingriff kommt. Durch Umlegen des Schraubenziehers zur Seite hin kann man dann den Befestigungsstift
16 bis zur Tiefe der Umfangsnut 33 herausziehen. Danach kann man den Befestigungsstift 16 leicht von
Hand entfernen.
Fig. 6 zeigt einen Befestigtingsstift 16, an dessen
Kopf 18 sich noch ein Abweiser 29 befindet. Bei eingesetztem Befestigungsstift 16 liegt der Abweiser 29
auf der Oberseite der Siebelemente 4 auf, wie es F i g. 1
veranschaulicht.
Eine wiederum andere Ausführungsform für den Befestigungsstift 16 gibt F i g. 7 wieder. Hier ist der Hals
17 des Befestigungsstiftes 16 als Spreizhülse ausgebildet, in die von oben her ein Spreizelement eingetrieben
werden kann. Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich hierbei um eine Sprvizschraube 27, die in eine konische
Bohrung 28 nach dem Einsetzen des Befestigungsstiftes 16 eingedreht worde ι ist. Die Spreizschraube 27 hat
einen zylindrischen Kern, sie weitet daher die konische Bohrung 28 des elastischen Halses 17 des Befestigungsstiftes 16 auf. Dadurch werden aber auch die Halbröhren
10 auf der Unterseite der betreffenden Gitterstreben 2 radial aufgeweitet, womit die Sicbelemente 4 auf dem
Traggitter 1 fixiert sind. Zum Abnehmen der Siebelemente 4 braucht man lediglich die Spreizschraube 27
wieder aus dem Hals 17 des Befestigungsstiftes 16 herauszudrehen. Damit der Kopf der Spreizschraube 27
nicht störend über die Oberseite der Sicbelemente 4 hervorsteht, ist bei dieser Ausführungsform der Kopf 18
des Befestigungsstiftes 16, über den der Kopf der Spreizschraube 27 noch nach oben vorsteht, versenkt in
der Bohrung 13 angeordnet. Nach oben hin ist die Bohrung 13 durch eine Abdeckkappe 32 verschlossen,
die zweckmäßig aus dem gleichen Werkstoff wie die Siebelemente 4 besteht. Die Abdeckkappe 32 ist so
ausgebildet, daß ihre Außenseite bündig mit der Oberseite der Siebelemente 4 abschließt.
Damit die Siebelemente 4 formstabil bleiben, ist es zweckmäßig, wenn zumindest ihre Randstege 8 durch
eine Armierung 30 verstärkt sind (Fig. 4). Man vei meidet damit ein Durchhängen der Siebelemente 4,
womit sämtliche Siebelemente 4 die systemgetreuen Abmaße einhalten. Bei Verwendung von Befestigungsstiften 16 beispielsweise nach Fig.7 ist durch die
Armierung 30 sichergestellt, daß die Aufdehnung der Siebelemente 4 tatsächlich nur im Bereich der
Halbröhren 10 auftrtt Auch eine gleichmäßige Ausrich tung der Halbröhren 10 wird durch die Armierung 30
gefördert. Die Armierung 30 ermöglicht es, selbst für die
Randstege 8 und die Zwischenstege 7 verhältnismäßig weiche Kunststoffe zu verwenden, die sich gegenüber
den schleißenden Schüttgütern als widerstandfähig bewährt haben.
Da die Siebelemente 4 jeweils immer nur bis zur Mitte der jeweiligen Gitterstreben 2 in horizontaler Richtung
reichen, ist für die außenliegenden Gitterstreben 2 des
Traggittcrs 1 noch eine Randleiste 21 vorgesehen, die in Fig. 8 dargestellt ist. Eine solche Randleiste 21 kann
auch zum Ausgleich von Lücken verwendet werden, die z. B. zwischen dem gesamten Siebfeld und der
Siebkastenseitenwand auftreten können. Für solche /wecke muß die Randleiste 2t entsprechend breiter
ausgebildet sein. Die Randleiste 21 besitzt eine glatte Außenseite 22 uncl hat auf ihrer Innenseite 23 ebenso
wie die Siebelemente 4 Halbröhren 10, die sich in der vorbeschriebene/i Weise mit den entsprechenden
Halbröhren 10 der benachbarten Siebelemente 4 ergänzen. Die Befestigung der außenliegenden Siebelemente
4 zugleich mit den Randleisten 21 erfolgt in gleicher Weise über die Befestigungsstifte 16 wie die
Fixierung benachbarter Siebelemente 4 auf den inneliegcnden Gitterstreben 2.
Die einzelnen Siebelemente 4 können je nach Ausbildung des Traggitters 1 in Förderrichtung des
Siebgutes, die in den F i g. 1 und 2 durch die Pfeile A angedeutet ist, fluchtend hintereinander liegen. Bei
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elemente 4, wie sie allgemein bevorzugt wird, können sich entlang der Randstege 8 der Siebelemente 4, die in
Förderrichtung liegen, Totzonen bilden, auf denen das Siebgut entlangläuft, ohne die aktiven Siebzonen 6 zu
passieren. Zur Vermeidung dieses Nachteils sind die anhand von F i g. 6 schon erläuterten Abweiser 29 auf
den Befestigungsstiften 16 vorgesehen. Im Gegensatz zu bekannten Abweisern, die fest an den Siebelementen
angeordnet sind und sich auch paarweise längs der Raiidzonen der Siebelemente ergänzen können, haben
die an den Befestigungsstiften 16 angeordneten Abweiser 29 nach der Erfindung den Vorteil, daß sie in
verschlissenem Zustand einfach durch Austausch der Befestigungsstifte 16 ausgewechselt werden können. Bei
den bekannten, fest an den Siebelementen angeordneten Abweisern muß stets das ganze Siebelement
ausgetauscht werden, wenn die Abweiser verschlissen sind.
Die mit den Abweisern 29 versehenen Befestigungsstifte 16 werden derart in die Halbröhren 10 eingesetzt,
daß eine Spitze der Abweiser 29 gegen die Förderrichtung zeigt. Lediglich am Rand des .Siebfeldes sind die
Abweiser 29 so gedreht, daß sie dem ankommenden Siebgut eine Aufhufschräge entgegensetzen, durch die
das Siebgut zum Innern des Siebfeldes hin abgeleitet wird (F ig. 1).
F i g. 2 zeigt eine Anordnung der Siebelemente 4. die
solche Abweiser 29 erübrigt. In Förderrichuing A sind nämlich die Siebelemente 4 nicht fluchtend hintereinander
angeordnet, vielmehr sind die Siebelemente 4 hier quer zur Förderrichtung benachbarter Reihen gegeneinander
versetzt. Damit bei rechteckiger oder quadratischer Grundform des Traggitters 1 und der Siebelemente
4 die randlichen Lücken in den versetzten Reihen der Siebelemente 4 geschlossen werden, sind
Ausgleichselemente 24 vorgesehen, die entweder breiter oder schmaler als die Siebclemente 4 sind. Beim
Ausführungsbeispiel sind die Ausgleichselemente 24 halb so breit wie die Siebelemente 4. Ordnet man an
jeweils einer Seitenflächen 9 der Sicbclcmcnte 4 eine
geradzahlige Anzahl von Halbröhren 10 an. so kann
«, Λ— el 1-™:.— j.,_ a t„:.,u~.,i., -.~ -λλ -i:~
halbe Anzahl von Halbröhren 10 vorsehen. Bei entsprechender Anordnung der Gitterstreben 2 des
Traggitters 1 können dann die in einer rechteckigen oder quadratischen Grundform vorgegebenen Siebclemente
4 quer zur Förderrichtung jeweils einander um die Hälfte überlappend angeordnet werden. Die
oberseitigen Abweiser 29 an den Befestigungsstiften 16 sind bei den dargestellten Ausführungsbeispielen
dreieckförmig ausgebildet. Grundsätzlich können die Abweiser 29 eine beliebige Gestalt haben, wenn nur
sichergestellt ist, daß das Siebgut von ihnen auf die aktiven Siebzonen 6 angedrängt wird. Bei dreieckförmiger
Ausbildung der Abweiser 29 besteht bei ungleichförmiger Belastung durch das Siebgut die Möglichkeit, daß
sich die Abweiser 29 und damit auch die mit ihnen vorzugsweise einstückig verbundenen Befestigungsstifte
16 verdrehen können. Man kann solchen Verdrehungen der Befestigungsstifte 16 durch eine entsprechende
Form der Abweiser 29 entgegentreten. Dazu können die Abweiser 29 rund bzw. zylinderförmig ausgebildet sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Siebfeld aus einem steifen, rahmenartigen Traggitter, über dessen Zwischenräume gummielastische
Siebelemente aufgesetzt sind, die längs der Gitterstreben unter Ausbildung einer durchgehenden
Siebfläche aneinanderstoßen und an den Rändern benachbarter Siebelemente sich paarweise
ergänzende, unterseitige Vorsprünge besitzen, die durch Löcher in den Gitterstreben hindurchgesteckt
sind, wobei diese unterseitigen Vorsprünge diametral längsgeschnitten sowie axial ausgespart sind und
ihre Schnittflächen mit den Seitenflächen der Siebelemente fluchten, dadurch gekennzeichnet,
daß die unterseitigen Vorsprünge Halbröhren (10) sind, deren halbe Durchgangslöcher
(12) sich in dazu koaxialen Halblöchern (13) in den Seitenflächen (9) bis zur Oberseite der Siebelemente
(4) fortsetzen, wobei in die sich ergänzenden Durchgangslöcher (12) der Halbröhren (10) und der
Halblöcher (13) der Siebelemente (4) deren elastisches Material aufweitende Belestigungsstifte (16)
eingesetzt sind.
2. Siebfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halbröhren (10) der Siebelemente
(4) durch die eingesetzten Befestigungsslifte (16) in
den Löchern (3) der Gitter&j-eben (2) verklemmt
sind.
3. Siebfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Befestigungsstifte
(16) aufgeweiteten Halbröhren (10) unter Formschluß in de» Löchern (3) der Gitterstreben (2) fixiert
sind.
4. Siebfeld nach eiivm der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß s":2 Befestigungsstifte
(16) aus elastischem Material bestehen.
5. Siebfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbröhren (10)
einstückig an die Siebelemente (4, 24) angeformt sind.
6. Siebfeld nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebelemente (4,24) aus Siebzonen
(5) und Randstegen (8) von unterschiedlichein Material bestehen, wobei die Halbröhren (10)
einstückig an die Randstege (8) angeformt sind.
7. Siebfeld nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstege (8) der Siebelemente
(4, 24) durch eine Armierung (30) verstärkt sind.
8. Siebfeld nach einem der Ansprüche I bis 7.
dadurch gekennzeichnet, daß die Halblöcher (13) am Rand der Siebelemente (4) etwa von deren Mitte ab
bis zur Oberseite einen größeren Durchmesser als die Durchgangslöcher (12) der Halbröhren (10)
besitzen und die Befestigungsstifte (16) einen an die Halblöcher (13) angepaßten Kopf (18) und einen an
die Durchgangslöcher (12) angepaßten Hals (17) haben.
9. Siebfeld nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Halblöcher (13) im
Bereich des größeren Durchmessers gleich oder etwas größer als der Überstand der Halbröhrcn (10)
über die Unterseite der Siebelemente (4) ist.
10. SicbFeld nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsstifte (16) an ihrem Kopf (18) eine Uinfangsnut (33) besitzen.
11. Siebfcld nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die eingesetzten Befestigungsstifte (16) etwa in Höhe der Unterkanten
der Löcher (3) der Gitterstreben (2) einen in Umfangsrichtung am Hals (17) umlaufenden Wulst
(19) besitzen, dessen Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser der Durchgangslöcher (12)
der Halbröhren (10) ist.
12. Siebfeld nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß von oben her in den Kopf (18) der Befestigungsstifte (16) ein Ringspalt (25) -nit etwa
ίο dem Durchmesser des Halses (17) eingesenkt ist, der
bis auf einen Sollbruchsteg (26) bis an den Hals (17) heranreicht.
13. Siebfeld nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (18) der
ι i Befestigungsstifte (16) bündig mit der Oberseite der
Siebelemente (4) abschließen.
14. Siebfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstifte
(16) auf den Oberseiten der Siebelemente (4)
aufliegende Abweiser (29) tragen.
15. Siebfeld nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abweiser (29) an den Befestigungsstiften (16) im Querschnitt dreieckförmig oder
kreisrund ausgebildet sind.
16. Siebfeld nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (17) der Befestigungsstifte
(16) als Spreizhülse ausgebildet ist, in die durch den Kopf (18) der Befestigungsstifte (16) hindurchgehende
Spreizelemente (27) eingetrieben sind.
17. Siebfeld nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf (18) der Befestigungsstifte (16) vertieft in den sich ergänzenden Halblöchern
(13) der Siebelemente (4) liegt, die durch mit den Oberseiten der Siebelemente (4) bündig abschließen-
3". de Kappen (32) abgedeckt sind.
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DE3607660A1 (de) * | 1986-03-08 | 1987-09-10 | Schade Maschf Gustav | Lochblechbefestigung an einer unterkonstruktion, insbesondere bei siebmaschinen |
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- 1977-05-23 ZA ZA00773051A patent/ZA773051B/xx unknown
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BE849713A (fr) | 1977-04-15 |
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