DE9312696U1 - Messebausystem - Google Patents

Messebausystem

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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf ein Messebausystem, bestehend aus wenigstens zwei Vertikal-Elementen mit vertikalen Einhängeschlitzen und mindestens einem Horizontal-Element mit Einhängeelementen, welches die beiden oder jeweils zwei Vertikal-Elemente miteinander verbindet. Unter einem Messebausystem wird in diesem Zusammenhang ein Baukastensystem verstanden, welches aus Stützen und zwischen diesen angeordneten flächigen Elementen besteht, wobei ein Messestand eine Mehrzahl solcher Stützen und flächiger Elemente aufweisen kann. Im einfachsten Falle entsteht aus zwei Vertikal-Elementen und einem dazwischen befindlichen Horizontal-Element eine kleine Wand. Ein Messestand kann aus
einer Mehrzahl solcher Wände aufgebaut sein, die in Verlängerung voneinander oder winklig zueinander stehen können. Es ist auch ohne weiteres denkbar, daß von einem Vertikal-Element aus mehrere (zum Beispiel drei) Horizontal-Elemente abgehen können, die dann jeweils an ihrem Ende wiederum mit einem Vertikal-Element verbunden sind, wobei letztere Zwischen-Vertikal-Elemente oder End-Vertikal-Elemente sein können.
Die vorstehend geschilderten Messebausysteme sind vom Prinzip her bekannt. Bei einem derartige Messebausystem bestehen die Vertikal-Elemente aus Aluminium-Rohren mit beispielsweise polygonartigem Querschnitt. Dabei können sich an jeder Polygonfläche in Längsrichtung des Vertikal-Elements gesehen eine Mehrzahl von Vertikalschlitzen befinden. Dadurch ist es möglich, an ein und demselben Vertikal-Element ein oder mehrere Horizontal-Elemente einzuhängen, und zwar auf verschiedenen Höhen. Denkbar ist auch, mehrere Horizontal-Elemente übereinander an einem solchen Vertikal-Element einzuhängen. Die erwähnten rohrförmigen Vertikal-Elemente bestehen bei dem vorbeschriebenen Messebausystem aus Aluminiumrohren. Auch Rahmen der Horizontal-Elemente können aus Aluminium gefertigt sein. Aluminiumprofile sind relativ teuer. Außerdem wird Aluminium mit hohem Energieaufwand hergestellt. Die Wiederverarbeitungsfähigkeit von Aluminium ist recht begrenzt. Aluminiumprofile werden in bestimmten Längen geliefert. Zur Anpassung an ein bestimmtes
Messesystem müssen sie von dieser sog. Meterware abgeschnitten werden. Dadurch entstehen in der Regel nicht wiederverwertbare Profilreste. Beim Aufbau eines neuen Messestandes müssen die Profile vielfach nochmals gekürzt werden. Am Ende entstehen dann zu kurze und nicht mehr verwendbare Profilstücke. Entsprechend verhält es sich bei den Horizontal-Elementen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Messebausystem der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß auf die Verwendung teuren Materials bzw. teurer Profile, insbesondere aus kaum oder nicht recycelbarem Werkstoff, verzichtet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Messebausystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Weil nunmehr jedes Vertikal-Element aus zumindest zwei Metallhülsen und zwischen jeweils zwei Metallhülsen angeordneten stabförmigen Verbindungselementen aus leicht recyclingfähigem Werkstoff besteht, kann man auf die teuren Profile aus Leichtmetall bzw. Aluminium oder Aluminiumverbindungen verzichten. Unter "Metallhülsen11 werden demnach metallene Hülsen verstanden, die nicht aus Leichtmetall oder Leichtmetallegierungen bestehen. Bevorzugterweise sind die Metallhülsen aus Stahl hergestellt. Es kann sich dabei um Abschnitte von Stahlbzw. Eisenrohren handeln. Stahl läßt sich ohne weiteres
wieder einschmelzen und somit immer wieder verwerten. Für die stabförmigen Verbindungselemente wird leicht recyclingfähiger Werkstoff verwendet, so daß insgesamt eine ökologisch vorteilhafte Konstruktion entsteht. In besonders bevorzugter Weise ist jedes Verbindungselement ein Holzstab. Holz läßt sich ebenso wie Stahl recyceln und beispielsweise in Form von Holzspänen oder Holzschnitzeln bei der Herstellung von Preßplatten oder dergleichen wieder verwerten. Bei all den genannten, für die Herstellung dieses Messebausystems in Frage kommenden Materialien sind keine besonderen Energieaufwendungen zu verzeichnen, wie sie bei der Aluminiumherstellung notwendig sind.
Anstelle eines Holzstabs kann man gemäß Anspruch 3 in sehr vorteilhafter Weise auch einen Stab oder, bei ausreichender Festigkeit, auch ein Rohr aus recycelteia Kunststoff verwenden. Bei der Abfallverwertung fallen recyclingfähige Kunststoffe in riesigen Mengen an, die zwar nicht sortenrein, jedoch auf einfache Art und Weise, gegebenenfalls sogar mehrfach, wiederverwertbar sind, wobei es keinen großen Herstellungsaufwand erfordert, hieraus Kunststoffstäbe herzustellen. Bei der momentanen Lage der Abfallwirtschaft besteht ein riesiger Bedarf an Abnehmern für solche nicht sortenreinen, meist in körniger Form vorliegenden, wiederverwertbaren Kunststoffabfalle. Somit ist auch die Verwendung von derart hergestellten Kunststoffstäben in ökologischer Hinsicht von besonderem Vorteil. Im übrigen lassen sich aus recyceltem Kunststoff
hergestellte Bauteile einfärben, so daß auch in dieser Hinsicht quasi kein Nachteil gegenüber Holz eintritt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Hülse mindestens eine Reihe, vorzugsweise in gleichem gegenseitigem Abstand angebrachter, Einhängeschlitze aufweist. Verbindungen mit Einhängeschlitzen und Einhängeelementen sind bei Messebausystemen grundsätzlich bekannt und bedürfen daher keiner detaillierten Erläuterung. Auf jeden Fall kann man in jeden Einhängeschlitz jeder Reihe ein Einhängeelement einhängen, wobei mehrere am Umfang einer Hülse angebrachte Einhängeschlitze die Möglichkeit bieten, zwei oder mehrere von diesem Vertikal-Eleraent ausgehende Horizontal-Elemente in einem bestimmten Winkel zueinander anzuordnen, der allerdings durch den Winkelabstand der verwendeten Einhängeschlitze vorgegeben ist. Hierbei ist es dann besonders zweckmäßig, daß sich jede Reihe von Einhängeschlitzen über den gesamten Hülsenumfang erstreckt. Wenn man beispielsweise acht Einhängeschlitze pro Hülsenumfang vorsieht, so ergibt dies einen Raster von 45°.
Eine besonders bevorzugte Variante der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 6. Anstelle der bevorzugterweise vorgesehenen Anschlagscheiben können es auch zwei innere Anschlagbunde sein, jedoch wird den Anschlagscheiben wegen der geringeren spezifischen Pressung der Vorzug gegeben. Der Abstand der Anschlagelemente vom Hülsenende bestimmt die Einstecktiefe
des Verbindungselements. Es ist leicht einsehbar, daß man auf diese Weise verhältnismäßig lange, aus einer Hehrzahl von Hülsen und Verbindungselementen aufgebaute Vertikal-Eleraente schaffen kann, die beispielsweise vom Boden bis zur Decke eines Raumes reichen.
Anspruch 7 beschreibt eine Weiterbildung der Erfindung, welche das sichere Festhalten des oder der Verbindungselemente in der oder den Hülsen gewährleistet. Als Arretierungsschraube kommt insbesondere eine Inbus-Wurmschraube in Frage.
Desweiteren ist es sehr von Vorteil, wenn zumindest eine der beiden Anschlagscheiben eine zentrische Gewindebohrung für einen Gewindebolzen eines Fusses aufweist. Es handelt sich dabei bevorzugterweise um einen Fuß, der im wesentlichen aus einem plattenförmigen Teller etwa gleichen Durchmessers wie die Hülse, sowie einem relativ hierzu drehbaren Gewindeschaft besteht. Mit einem solchen Fuß kann man das betreffende Vertikal-Element in vertikaler Richtung feinfühlig ausrichten. Denkbar ist auch eine Verspannung zwischen Boden und Decke mit Hilfe eines unteren und oberen Fußes.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 9. Bei mehreren Hülsen pro Vertikal-Element kann man zumindest die obere und untere in dieser Weise ausbilden und dadurch vergleichsweise kurz
halten. Die in Einsteckrichtung längere Aufnahme ist dabei zum Einstecken des zugeordneten Endes des Verbindungse1ements gedacht.
Anspruch 10 enthält eine weitere Ausgestaltung der Erfindung. Im Falle lediglich einer Reihe von Einhängeschlitzen zwischen zwei Anschlagelementen ist diese Reihe vorzugsweise mittig zu den beiden Anschlagelementen angeordnet. Wenn aber bei beispielsweise zwei Reihen von Einhängeschlitzen diese vom zugeordneten Hülsenrand ungleich weit entfernt sind, so gilt entsprechendes auch für die Anschlagelemente. Es handelt sich dabei in der Regel um eine Hülse, die an einem Vertikal-Element entweder die oberste oder die unterste Hülse ist.
Im übrigen ist es durchaus möglich, daß beispielsweise eine mittlere Hülse kürzer ist als die übrigen Hülsen des Vertikal-Elements. Man verwendet solche kurzen Hülsen dann beispielsweise beim Zwischenfügen von Theken in einem Hessesystem. Dabei ist es dann ohne weiteres möglich, an einer solchen kurzen Hülse zusätzlich zu einer Schlitzreihe nicht eine zweite Schlitzreihe, sondern eine Lochreihe vorzusehen, wobei dann das Horizontal-Element dementsprechende Einhängeelemente aufweisen muß.
Ansonsten ist gemäß Anspruch 11 vorgesehen, daß die Einhängeelemente aus Metall bestehen und sie eine hakenartige Gestalt aufweisen, deren Dicke etwa der
Schlitzbreite entspricht. Die Höhe muß so gewählt werden, daß der Haken in horizontaler Richtung in den Schlitz eingesteckt werden kann und die Demontage in gleicher Richtung möglich ist.
Eine weitere bevorzugte Variante der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 12. Weil das dort erwähnte flächige Element mit seinem oberen und unteren Rand jeweils in eine Nut des zugeordneten metallenen Holms eingreift, ist es gegen Herausfallen sicher gehalten und bedarf keiner besonderen Verbindungselemente, wie Schrauben und dergleichen. Wenn die beiden metallenen Holme sicher in ihren zugeordneten Hülsen gehalten sind, so ist auch der einwandfreie Halt der Platte oder dergleichen gewährleistet. Als Metall kommen vorzugsweise wiederum Eisen oder Stahl, nicht jedoch Aluminium oder Aluminiumlegierungen in Frage. Eine Weiterbildung dieser Konstruktion enthält Anspruch 13. Es ist insbesondere vorgesehen, daß die Flachschienen jedes Holms zwei im Gebrauch übereinander angeordnete Einhängeelemente, vorzugsweise Einhängehaken, aufweist. Der Zwischenraum zwischen den beiden U-Schienen kann entweder frei bleiben oder mittels einer Platte oder eines anderen flächigen Elements ausgefüllt werden.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 14.. Sie ermöglicht nämlich das Anbringen der Platte oder dergleichen zwischen den beiden gegeneinander hin offenen ü~Schienen benachbarter Holme auch
nach dem Einhängen der letzteren in die zugeordneten Hülsen. Man steckt zunächst den Längsrand, welcher in die breitere ü-Schiene kommt, in letztere vollständig ein, schwenkt anschließend den anderen Längsrand in die Horizontale und senkt anschließend die Platte oder dergleichen ab, so daß der untere Plattenrand vollständig in die schmalere U-Schiene und nur teilweise in die breitere Ü-Schiene eingreift» Trotzdem ist die Platte sicher festgehalten. Sie läßt sich ohne weiteres in umgekehrtem Sinne herausnehmen.
Wie das Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, findet bevorzugterweise eine Hülse mit kreisrundem Querschnitt Anwendung, jedoch können auch anderen Hülsenquerschnitte sinnvoll sein. Wenn feststeht, daß die Hülse nur dazu dient, zwei Horizontal*-Elemente festzuhalten, die entweder in Verlängerung voneinander stehen oder einen bestimmten Winkel miteinander einschließen sollen, so reicht es selbstverständlich aus, wenn man nur zwei Schlitze pro Schlitzreihe vorsieht. Universeller ist es hingegen, wenn man ringsumlaufende Schlitzreihen an den Hülsen anbringt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung. Hierbei stellen dar:
Figur l in perspektivischer und teilweise explosionsartiger Darstellung ein Vertikal-Element, das mit zwei abgebrochen
dargestellten Horizontal-Elementen verbunden ist bzw. werden kann;
Figur 2 eine dementsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Figur 3 einen Längsmittelschnitt durch eine erweiterte Ausführung gemäß Fig. 1.
Das Messebausystem besteht aus Vertikal-Elementen 1 und Horizontal-Elementen 2. Jedes Vertikal-Element 1 ist aus zumindest zwei Metallhülsen 3 und wenigstens einem dazwischen angeordneten, stabförmigen Verbindungselement aufgebaut. Als Metall kommen vor allen Dingen Stahl und Eisen, nicht jedoch Aluminium und Aluminiumverbindungen in Frage. Die stabförmigen Verbindungselemente sind bevorzugterweise aus Holz gefertigt. Dabei sind die freien Ende jedes Verbindungselements 4 in die Hülsen eingesteckt. Um die Einstecktiefe zu begrenzen, ist gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung in jeder Hülse mindestens ein inneres Anschlagelement, vorzugsweise eine Anschlagscheibe 5,5a,5b vorgesehen. Wenn es sich gemäß Figur 1 um eine obere Hülse 3 handelt, deren Bohrung allenfalls mit einer Verschlußkappe verschlossen werden soll, so reicht eine Anschlagscheibe 5 am unteren Hülsenbereich aus. Sie begrenzt das Einschieben des zwischen den beiden dortigen Metallhülsen 3 befindlichen Verbindungselemente 4 oder, anders ausgedrückt, die Aufstecktiefe der oberen Hülse auf
11 " " "
das obere Ende des Verbindungselements 4. Letzteres steht auf einer oberen Anschlagscheibe 5a der unteren Metallhülse 3 auf. Diese Metallhülse 3 besitzt darüber hinaus auch noch eine untere Anschlagscheibe 5b. Weil es sich bei dieser Metallhülse 3 um eine untere Metallhülse handelt, in Welche von unten her kein Verbindungselement eingesteckt wird, kann in nicht dargestellter Weise der Abstand der unteren Anschlagscheibe 5b vom unteren Hülsenende 6 wesentlich geringer als der Abstand der oberen Anschlagscheibe 5a vom oberen Hülsenende 7. Außerdem ist dort die untere Anschlagscheibe 5b mit einer zentrischen Gewindebohrung 8 versehen, in welche der Gewindebolzen 9 eines Fußes 10 mehr oder weniger tief eingeschraubt werden kann, um dadurch die Höhenausrichtung des Vertikal-Elements 1 zu bewirken.
Wenn es sich jedoch gemäß Figur 2 bei mindestens einer Hülse um eine innere oder mittlere Hülse 3 handelt, in welche von beiden Seiten her je ein Verbindungselement 4 eingesteckt wird, so sind die beiden Anschlagscheiben 5a und 5b von den Hülsenenden 6 und 7 vorzugsweise gleich weit entfernt.
An jeder Metallhülse 3 ist mindestens eine sich in radialer Richtung erstreckende Gewindebohrung 11 vorgesehen, in welches eine Arretierungsschraube 12 eingedreht werden kann. Es handelt sich dabei bevorzugterweise um eine Inbus-Wurmschraube, mit angespitztem freiem Ende, welches sich in das Material des Verbindungselements 4 einbohren kann und dadurch die axiale Fixierung bestens gewährleistet.
Wenn zwei Verbindungselemente 4 in die Metallhülse eingesteckt werden sollen, so sind am oberen und unteren Ende zwei Gewindebohrungen 11 vorhanden, im anderen Falle reicht eine aus.
An jeder Metallhülse 4 ist mindestens eine Reihe von Einhängeschlitzen 13 vorgesehen. Im Minimalfalle besteht die Reihe aus zwei Einhängeschlitzen. Diese können um 180° versetzt sein, so daß man daran zwei in Verlängerung voneinander stehende Holme 14a bzw. 14b eines Horizontal-Elements 2 einhängen kann. Damit aber eine winklige Zuordnung in mehreren Winkelstellungen möglich ist, ist insbesondere vorgesehen, daß jede Reihe von Einhängeschlitzen 13 aus mehreren, vorzugsweise gleichmäßig am gesamten Umfang verteilten Einhängeschlitzen 13 besteht. Gemäß den Ausführungsbeispielen ist nicht nur eine Reihe von Einhängeschlitzen 13 pro Metallhülse 3 vorgesehen, sondern zwei in Längsrichtung der Hülse mit Abstand angebrachte Schlitzreihen. Dies hängt vor allen Dingen damit zusammen, daß jedes Horizontal-Element 2 bei diesen Ausführungsbeispielen aus den beiden erwähnten Holme 14a und 14b sowie einer dazwischen befindlichen Platte 15 o.dgl. Element besteht und diese Bauteile in nachstehend erläuterter Weise separat montiert werden. Wenn man die beiden Holme 14a und 14b vor dem Einhängen mit der Platte 15 verbindet, so daß eine feste Baueinheit vorliegt, so reicht ansich eine Reihe von Einhängeschlitzen 13 an jeder Metallhülse 3 aus. Aufgrund der separaten Montage der oberen
und unteren Holme 14a bzw. 14b ist es aber zweckmäßig, wenn man an jedem Holm übereinander zwei Einhängeelemente 16 vorsieht, und dies erfordert dann zwei Reihen von Einhängeschlitzen 13.
Bei den Einhängeelementen 16 handelt es sich bevorzugterweise um Einhängehaken. Eine Hakenreihe kann auch durch eine Zapfenreihe ersetzt werden.
Die Einhängeschlitze 13 , welche sich bevorzugterweise zwischen den Anschlagscheiben 5a, 5b befinden, können ebenso wie letztere vom unteren Hülsenende 6 bzw. vom oberen Hülsenende 7 jeweils gleich weit entfernt sein (Figur 2). Andererseits ist es aber, wie die untere Metallhülse 3 der Figur 1 zeigt, auch möglich,, daß man die Reihen mit den Einhängeschlitzen 13 vom Hülsenrand 6 bzw. 7 unterschiedlich weit entfernt, wie dies auch bei den Anschlagscheiben 5a und 5b der Fall sein kann. Auf jeden Fall müssen sich die beiden Reihen von Einhängeschlitzen 13 nicht unbedingt zwischen den beiden Anschlagscheiben 5a und 5b befinden (Fig. 1). Sie können gemäß Fig. 2 von ihrer zugeordneten Anschlagscheibe 5a,5b jeweils den gleichen Abstand aufweisen. Der Abstand der beiden Einhängeelemente 16 jedes oberen bzw. unteren Holms richtet sich selbstverständlich nach dem Höhenabstand der zugeordneten Reihen von Einhängeschlitzen. Zweckmäßigerweise sind aber die Einhängeschlitze sämtlicher Hülsen, unabhängig von ihrer Länge und der Lage ihrer Anschlagscheiben, grundsätzlich gleich weit voneinander
entfernt, was die identische Ausbildung der oberen und unteren Holme 14a, 14b im Einhängebereich möglich macht.
Es bedarf wohl keiner besonderen Erwähnung, daß die Dicke der Einhängeelemente der Schlitzbreite und die Höhe der Schlitzhöhe, jeweils mit dem üblichen Spiel, entspricht. Die Holme 14a und 14b werden zunächst in horizontaler Richtung 17 an die Metallhülse angenähert bis die Einhängeelemente vollständig in die Einhängeschlitze 13 eingetreten sind. Anschließend senkt jeden Holm 14a, 14b in Pfeilrichtung ab, so daß schließlich die aus Figur 3 ersichtliche Endstellung erreicht ist.
Wie man insbesondere Figur 2 entnimmt, besteht jeder Holm 14a, 14b aus zwei im Abstand voneinander angeordneten U-Schienen 19 und 20, die an ihren beiden einander zugeordneten Enden mittels einer Flachschiene 21 verbunden sind, welche die Einhängeelemente 16 trägt. Die beiden U-Schienen 19 und 20 sind so an der Flachschiene 21 angebracht oder einstückig mit dieser hergestellt, daß die U-Querstege einander zugeordnet sind bzw. die beiden U-Schenkel der beiden U-Schienen nach entgegengesetzten Richtungen weisen. Dadurch ist gemäß Figur 2 die untere U-Schiene 20 des oberen Holms 2 nach unten hin offen und die obere U-Schiene 19 des unteren Holms 14 b nach oben hin. Die U-Schenkel der unteren U-Schienen 20 sind wesentlich langer als diejenigen der oberen U-Schiene 19 oder anders ausgedrückt ist die Breite der unteren U-Schiene 20 in
vertikaler Richtung gemessen größer als diejenige der oberen U-Schienen 19.
Die Platten 15 greifen nun mit ihrem oberen und unteren Rand in die gegeneinander hin offenen U-Schienen 19 und 20 ein. Die Montage erfolgt dabei in der Weise, daß man zunächst den oberen Längsrand 22 der Platte 15 von unten her in die untere U-Schiene 20 einsteckt bis er am Quersteg 24 der unteren U-Schiene 20 des oberen Holms 14a anschlägt. Dabei nimmt die Platte 15 noch eine leichte Schräglage gegenüber einer Vertikalebene ein. Anschließend schwenkt man den unteren Längsrand 23 in die genannte Vertikalebene und senkt daraufhin die Platte 15 ab, wodurch dann ihr unterer Längsrand 23 in die obere U-Schiene 19 des unteren Holms 14b des Horizontal-Elements 2 eingreift. Der obere Längsrand 22 verbleibt aber in seiner U-Schiene 20, so daß die Platte 15 nicht herausfallen kann. Seitlich ist jede Platte 15 durch die beiden Flachschienen 21 gesichert. Im übrigen kann man anstelle einer geschlossenen Platte 15 auch ein anderes flächiges Element, beispielsweise ein Gitter oder dergleichen, verwenden. Außerdem kann der Zwischenraum zwischen den beiden U-Schienen 19 und 20 mittels einer Zwischenwand 25 (Figur 2) verschlossen, ggf. sogar einstückig gefertigt werden.
Bevorzugterweise bestehen, wie mehrfach erwähnt wurde, alle Metallhülsen 3 und alle Holme 14a, 14b mit ihren Flachschienen 21 sowie Einhängeelementen 16 aus Stahl,
während das bevorzugte Material für die Verbindungselemente Holz ist. Auch die Platten 15 können Holzplatten sein, sowie gegebenenfalls auch di£ Zwischenwand 25. Holz läßt sich leicht anstreichen, was vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet. Auch die Stahlteile können angestrichen oder mit einem Überzug versehen sein, der sie gegen Rost schützt und ebenfalls farbig sein kann. Die Schlitze 13 lassen sich auf einfache Weise in die Hülsen 3 einfrasen. Die Anschlagscheiben 5a und 5b können eingeschweißt werden. Auch das Anbringen der Gewindebohrung 11 bereitet keinerlei Schwierigkeiten. Beim Fuß 10 kann es sich um einen käufliche Ausführung handeln. Wenn man am oberen Ende des Vertikal-Elements 1 eine gewissermaßen auf dem Kopf stehende Metallhülse 3 gemäß der unteren Hülse in Figur 1 verwendet, so kann man auch dort noch einen Fuß 10 vorsehen, welcher das Verspannen dieses Vertikal-Elements zwischen Boden und Decke ermöglicht.

Claims (15)

SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Messebausystem, bestehend aus wenigstens zwei Vertikal-Elementen (1) mit vertikalen Einhängeschlitzen (13) und mindestens einem Horizontal-Element (2) mit Einhängeelementen (16), welches die beiden oder jeweils zwei Vertikal-Eleraente (1) miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Vertikal-Element (1) aus zumindest zwei Metallhülsen (3) mit wenigstens je einem Vertikalschlitz (13) und einem zwischen jeweils zwei Metallhülsen (3) angeordneten, in den Metallhülsen (3) gehaltenen, im Querschnitt der Hülsenbohrung angepaßten, stabförmigen Verbindungselement (4) aus leicht recyclingfähigem Werkstoff besteht.
2. Messebausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungselement (4) ein Holzstab ist.
3. Messebausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungselement (4) ein Stab oder Rohr aus recyceltem Kunststoff ist.
4. Messebausystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hülse (3) mindestens eine Reihe, vorzugsweise in gleichem gegenseitigem Abstand angebrachter Einhängeschlitze (13) aufweist.
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5. Messebausystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede Reihe von Einhängeschlitzen 13 über den gesamten Hülsenumfang erstreckt.
6. Messebausystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die wenigstens eine Reihe von Einhängeschlitzen (13) zwischen zwei inneren Anschlagelementen, vorzugsweise festen Anschlagscheiben (5), in jeder Hülse (3) befindet.
7. Messebausystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Bereich zwischen mindestens einer Anschlagscheibe (5) und dem zugeordneten Hülsenrand (6, 7) wenigstens eine sich quer zur Hülsenachse erstreckende Gewindebohrung (11) für eine Arretierungsschraube (12) befindet.
8. Messebausystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der beiden Anschlagscheiben (5a, b) eine zentrische Gewindebohrung (8) für einen Gewindebolzen (9) eines Fußes (10) aufweist.
9. Messebausystem nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei Reihen von Einhängeschlitzen (13) die eine Reihe von ihrem zugeordneten Hülsenende (6) einen geringeren Abstand aufweist als die andere Reihe von ihrem Hülsenende (7).
10. Messebausystem nach wenigstens einem der Ansprüche bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Anschlagelemente (5a, b) von der zugeordneten Reihe von Einhängeschlitzen (13) etwa gleich groß ist.
11. Messebausystem nach wenigstens einem der Ansprüche bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeelemente (16) aus Metall bestehen und sie eine hakenartige Gestalt aufweisen, deren Dicke etwa der Schlitzbreite entspricht.
12. Messebausystem nach wenigstens einem der Ansprüche bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Horizontal-Element (2) aus mindestens zwei im Abstand zweier Hülsen (3) angeordneten metallenen Holmen (14a, 14b) und einer dazwischen befindlichen Platte (15), einem Gitter, Lochblech oder dergleichen flächigen Element besteht, dessen, oberen und unteren Längsrand (22 bzw. 23) in je eine zugeordnete Nut eines Holms (14a, b) eingreift.
13. Messebausystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Holm (14a, b) aus zwei im Abstand voneinander angeordneten U-Schienen (19, 20) besteht, deren beiden Enden über jeweils eine Flachschiene (21) miteinander verbunden sind, welche wenigstens ein Einhängeelement (16) tragen.
14. Messebausystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die im Gebrauch obere U-Schiene (19) in vertikaler Richtung gemessen, eine geringere Breite aufweist als die untere U-Schiene (20).
15. Messebausystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei drei Hülsen (3) pro Vertikal-Element (2) die mittlere kürzer ist als die beiden äußeren, wobei vorzugsweise auch der Schlitzreihen-Abstand der mittleren Hülse geringer ist als derjenige der äußeren Hülsen.
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