DE9312563U1 - Aufhängesystem - Google Patents
AufhängesystemInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/22—Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
- E04B9/24—Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto
- E04B9/247—Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto by means of sliding or pivoting locking elements, held against the underside of the supporting construction
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Description
Aufhängesystem
Die Erfindung betrifft ein Aufhängesystem für Elemente, wie
Deckenbekleidungselemente, schallabsorbierende Elemente, Wandplätten und dergl., mit die Elemente tragenden und an der
Decke abgehängten, im Querschnitt umgekehrt T-förmigen Trageschienen.
Bei Aufhängesystemen dieser Art werden die Elemente meistens an
der Unterseite der Trageschienen befestigt. Dazu weisen die .-Elemente Aufhängehaken oder dergl. auf. Der Montageaufwand
dieses bekannten Aufhängesystems ist groß, während es kaum oder gar nicht geeignet ist, Elemente an Kreuzungen oder
Abzweigungen der Trageschienen aufzuhängen. Außerdem führt die Montage von Elementen häufig zur Zerstörung von bereits
aufgehängten Elementen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die zuvor beschriebenen Nachteile zu vermeiden und ein Aufhängesystem für Elemente, wie
Deckenbekleidungselemente, schallabsorbierende Elemente, Wandplatten und dergk. zu schaffen, welches den Ansprüchen in
Bezug auf Sicherheit, Montageaufwand und Verwendungsvielfältigkeit gerecht wird.
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Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich dadurch, daß jedes Element mindestens einen Klemmbügel mit einer Federlippe
aufweist, die in einer ersten Montageposition des Elementes den Quersteg der Trageschiene übergreifen kann, und mit zwei
beabstandeten Klemmteilen versehen ist, die in einer zweiten Montageposition des Elementes die Trageschiene zwischen sich
aufnehmen können.
In einer ersten Montageposition des Elementes kann das Element am Quersteg der Trageschiene montiert werden. Dazu befindet
sich der Klemmbügel anfänglich zum Beispiel in einer Position parallel zur Trageschiene und wird das Element mit seiner
Oberseite gegen die Unterseite des Quersteges der Trageschiene
gedrückt. Danach wird das Element mit dem Klemmbügel in eine
Position verdreht, in der die Federlippe den Quersteg der Trageschiene übergreift. Zur Demontage geht man umgekehrt vor.
Man kann die Federlippe aber auch quer zur Trageschiene über dem Quersteg schieben.
Weil die Federlippe nur eine Seite des Quersteges der Trageschiene übergreift ist eine Montage im Bereich einer
Abzweigung der Trageschiene möglich. Darüberhinaus ist die Montage und Demontage jedes Elementes ohne Beeinflussung
anderer Elemente möglich.
In einer zweiten Montageposition des Elementes wird das Element aufwärtsgedrückt, wobei die Klemmteile die Trageschiene
zwischen einander aufnehmen und verklemmen.
Meistens weist jedes Element zwei Klemmbügel auf, die an zwei einander gegenüberliegenden Kanten der Oberseite befestigt
sind.
Vorzugsweise ist der Klemmbügel drehbar mit dem Element verbunden. Das Element kann, wegen der drehbare Verbindung
zwischen Klemmbügel und Element, quer, parallel oder in jeder anderen Position relativ zur Trageschiene montiert werden. Wenn
das Element zwei Klemmbügel aufweist, könnte man den ersten Klemmbügel durch ein seitliches Verschieben des Elementes quer
zur Trageschiene über dem Quersteg schieben, wonach der zweite Klemmbügel durch eine Verdrehung montiert wird. Jedoch kann man
auch beide Klemmbügel durch Verdrehen montieren.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Aufhängesystem dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel eine
drehbar mit dem Element verbundene Grundplatte aufweist, an deren einen Seite die Federlippe im wesentlichen horizontal
vorsteht, wobei die Klemmteile sich von zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte im wesentlichen
vertikal aufwärtserstrecken.
Die Grundplatte erlaubt in einfacher Weise die drehbare Verbindung zwischen dem Klemmbügel und der Grundplatte und
daher jede relative Position zwischen Element und Trageschiene in beiden Montagepositionen des Elementes. Außerdem
kennzeichnet sich diese Ausgestaltung durch eine sehr einfache Fertigung, weil es möglich ist den Klemmbügel aus einem flachem
Blech zu bilden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Aufhängesystem dadurch gekennzeichnet, daß die Federlippe an
ihrer Unterseite eine aus ihrer Ebene vorstehende Arretiernase aufweist, wobei es zum Beispiel möglich ist, daß die
Arretiernase von einem Materialteil gebildet wird, das durch einen U-Schlitz teilweise von der Federlippe getrennt ist und
ein wenig hinabgebogen ist.
Meistens hat die Oberseite des Quersteges der Trageschiene im Bereich der Kante eine Verdickung. Die Arretiernase der
Federlippe kann in der ersten Position des Klemmbügels diese Verdickung hintergreifen, wodurch ein stabiler Sitz des
Elementes erreicht werden kann. Die Arretiernase kann derart gestaltet sein, zum Beispiel mit abgerundeten Kanten, daß sie
diese Verdickung zur Montage und Demontage einfach passieren kann.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung des Aufhängesystemes weisen die Klemmteile Arretiernasen auf, die mit den Längskanten der
Trageschiene zusammenarbeiten können. Auch hierbei ergibt sich die Möglichkeit, daß die Arretiernasen von Materialteilen
gebildet werden, die jeweils durch einen U-Schlitz teilweise von dem jeweiligen Klemmteil getrennt sind und die ein wenig
aus der Ebene der Klemmteile zueinander gebogen sind.
Wenn die Klemmteile beidseitig des Quersteges hochgedrückt werden, können die Arretierenasen der Klemmteile die Oberseite
des Quersteges übergreifen. Dadurch soll verhindert werden, daß sich ein Element unabsichtlich senkt und löst.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Grundplatte an der von der Federlippe abgewandten Seite einen
Ansatz auf, der biegbar mit der Grundplatte verbunden ist und der einen Aufhängehaken, ein Aufhängeöse oder dergl. aufweist.
Diese Anordnung bietet die Möglichkeit, ein Element ohne Zuhilfenahme der Trageschienen aufzuhängen. Der Ansatz kann aus
einer horizontalen Position in eine vertikale Position gebogen werden, in welcher Position der Aufhängehaken oder die
Aufhängeöse mit einem zugeordneten Aufhängeelement verbunden werden kann. Daher ermöglicht diese Ausgestaltung die Montage
der Elemente an den verschiedensten Orten.
Zur Erleichterung des Biegens des Ansatzes ist der Ansatz vorzugsweise über eine Schwächungslinie mit der Grundplatte
verbunden.
Wenn zudem die Grundplatte eine in der ersten Position des Klemmbügels mit einer Aussparung in dem Element
zusammenarbeitende Arretiernase aufweist, hat der Klemmbügel in dieser ersten Position eine sehr stabile Form.
Die Erfindung betrifft auch einen Klemmbügel zur Verwendung in einem Aufhängesystem gemäß der Erfindung. Außerdem betrifft die
Erfindung ein Element, ausgestattet mit einem erfindungsgemäßen Klemmbügel.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird
nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben; in der Zeichnung zeigen:
30
30
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles des Klemmbügels der Erfindung;
Fig. 2 eine dazugehörende Draufsicht, und 35
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Klemmbügel aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Aufhängesystems für
Deckenbekleidungselemente 1, zum Beispiel schallabsorbierende
Elemente oder Deckenplatten.
Zu dem Aufhängesystem gehören an der Decke (nicht gezeigt) abgehängte, im Querschnitt umgekehrt T-förmigen Trageschienen
2. Das Element 1 weist mindenstens einen (vorzugsweise zwei) Klemmbügel 3 auf. Der Klemmbügel 3 ist, drehbar um eine
Drehachse 4, beweglich mit dem Element 1 verbunden.
Der Klemmbügel 3 weist eine Grundplatte auf, an deren einen Seite eine Federlippe 6 im wesentlichen horizontal vorsteht. An
der gegenüberliegenden Seite ist einen Ansatz 7 vorgesehen, der über eine Schwächungslinie in Art einer Aussparung 8 biegbar
mit der Grundplatte 5 verbunden ist.
An den zwei übrigen einander gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte 5 erstrecken sich zwei Klemmteile 9 im wesentlichen
vertikal aufwärts.
Die Federlippe 6 weist an ihrer Unterseite eine aus ihrer Ebene vorstehende Arretiernase 10 auf, die hier gebildet wird von
einem Materialteil, der durch einem U-Schlitz 11 teilweise von der Federlippe 6 getrennt ist und ein wenig hinabgebogen ist.
Auch die Klemmteile 9 weisen Arretiernasen 12 auf, die hier gebildet werden von Materialteilen, die jeweils durch einen
U-Schlitz 13 teilweise von dem jeweiligen Klemmteil 9 getrennt sind und die ein wenig aus der Ebene der Klemmteile
aufeinanderzu gebogen sind.
Jedoch können die Arretiernasen 10, 12 auch anders gestaltet sein, wie an sich bekannt sein dürfte.
In Fig. 1 ist deutlich erkennbar, wie der Quersteg 14 der Trageschiene 2 zwischen die Oberseite des Elementes 1 und die
Unterseite der Federlippe 6 geschoben ist. Dabei greift die Arretiernase 10 der Federlippe 6 hinter eine Kantenverdickung
15 des Quersteges 14. In dieser Position des Klemmbügels 3
haben die Klemmteile 9 und der Ansatz 7 keine Funktion.
Ersichtlich ist, daß das Element 1 sich quer zur Trageschiene erstreckt. Zur Vereinfachung der Montage kann die Federlippe
ringsum hochgezogene Kanten aufweisen. 5
Jedoch ist es auch möglich, daß das Element 1 sich parallel zur Trageschiene erstreckt. Dies ist in Fig. 2 in gestrichelten
Linien angedeutet, wo man sieht, daß der Klemmbügel 3' um gedreht ist und in dieser Position die Trageschiene 2'
übergreift. Das Element 1 erstreckt sich parallel zur Trageschiene 2'. Auch jede andere Position wäre denkbar, weil
der Klemmbügel sich um 360° drehen kann.
Fig. 2 zeigt außerdem eine Arretiernase 16, die in der Grundplatte 5 gebildet ist und die zusammenarbeiten kann mit
einer nicht gezeigten Aussparung in dem Element 1. Diese Arretiernase 16 dient zur Sicherung der Position des
Klemmbügels 3. Es können auch mehrere Aussparungen in dem Element vorgesehen sein. Vorzugsweise ist der Abstand von
dieser Arretiernase 16 zur Drehachse 4 identisch zum Abstand von der Arretiernase 10 der Federlippe 6 zur Drehachse. Dies
erlaubt eine Sicherung des Klemmbügels in einer über 180° verdrehten Position.
In Fig. 3 ist gezeigt, wie das Element 1 mit Zuhilfenahme der Klemmteile 9 aufgehängt werden kann. Der Klemmbügel 3 (der im
Querschnitt gezeigt ist) verläuft jetzt parallel zur Trageschiene 2, wobei der Quersteg 14 der Trageschiene zwischen
den Klemmteilen 9 aufgenommen ist. Diese Klemmteile 9 verklemmen den Quersteg 14, während die Arretiernasen 12 der
Klemmteile 9 den Quersteg 14 übergreifen. Damit wird eine sichere Halterung des Elementes 1 erreicht. In dieser Position
drückt außerdem der Ansatz 7 gegen die Unterseite des Quersteges 14, womit ein Verschwenken oder Kippen des
Klemmbügels 3 verhindert werden soll.
Selbstverständlich kann bei einer derartigen Montage das Element 1 parallel zur Trageschiene verlaufen, jedoch auch quer
zur Trageschiene (Position 1'), sowie in jeder Zwischenposition verlaufen.
Der Höhenunterschied des Elementes zwischen den Montagepositionen gemäß Fig. 1 und Fig. 3 ist sehr klein.
Eine dritte Aufhängemöglichkeit bietet der Ansatz 7. Dieser
Ansatz 7 kann aufwärtsgebogen werden (gestrichelte Position 7' in Fig. 1) und in dieser Position ergriffen werden von einem
Aufhängehaken 17, der an der Decke hängt. In dem gezeigten Beispiel hat der Ansatz 7 hierzu ein Loch 18 (siehe Fig. 2),
jedoch wäre auch ein Haken oder ähnliches möglich.
Wenn der Klemmbügel 3 sich in einer Position befindet, die hinsichtlich der Position gemäß Fig. 2 um 180° gedreht ist,
kann der hochgebogene Ansatz 7 zusammenarbeiten mit einem ähnlichen Ansatz eines benachbarten Elementes, wobei ein Haken
17 beide Ansätze ergreift. Außerdem kann der Klemmbügel 3 in der hochgebogenen Position des Ansatzes 7 völlig gedreht
werden, ohne daß der Ansatz über die Kante des Elementes 1 vorsteht.
Die Montage gemäß Fig. 1 geschieht durch ein seitliches Verschieben eines Elementes 1 bis zum Arretieren der
Arretiernasen 10. Es ist aber auch möglich, daß der Klemmbügel 3 sich vorerst in der Position 3' gemäß Fig. 2
befindet, und dann um 90° gedreht wird, bis die Arretiernase die Verdickung 15 hintergreift.
Zur Montage gemäß Fig. 3 genügt ein Hochdrücken des Elementes
1, wobei eine S-förmige Gestaltung der Klemmteile 9 das
Einführen des Quersteges 14 zwischen die Klemmteile 9 erleichtert.
Im Klemmbügel, zum Beispiel in der Grundplatte 5, können Verstärkungssicken geformt sein.
Claims (12)
1. Aufhängesystem für Elemente, wie Deckenbekleidungselemente,
schallabsorbierende Elemente, Wandplatten oder dergl., mit die Elemente tragenden und an der Decke abgehängten, im Querschnitt
umgekehrt T-förmigen Trageschienen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element (1) mindestens einen Klemmbügel (3) mit einer
Federlippe (6) aufweist, die in einer ersten Montageposition des Elementes den Quersteg (14) der Trageschiene (2)
übergreift, und mit zwei beabstandeten Klemmteilen (9) versehen ist, die in einer zweiten Montageposition des Elementes die
Trageschiene (2) zwischen einander aufnehmen.
2. Aufhängesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Klemmbügel (3) drehbar mit dem Element (1) verbunden ist.
3. Aufhängesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Klemmbügel (3) eine drehbar mit dem Element verbundene Grundplatte (5) aufweist, an deren einen Seite die Federlippe
(6) im wesentlichen horizontal vorsteht, wobei die Klemmteile (9) sich von zwei sich gegenüberliegenden Seiten der
Grundplatte (5) im wesentlichen vertikal aufwärts erstrecken.
4. Aufhängesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federlippe (6) an ihrer Unterseite eine aus ihrer Ebene vorstehende Arretiernase (10) aufweist.
5. Aufhängesystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiernase (10) von einem Materialteil gebildet wird, der
durch einen U-Schlitz (11) teilweise von der Federlippe (6) getrennt ist und ein wenig hinabgebogen ist.
6. Aufhängesystem nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmteile (9) Arretiernasen (12)
aufweisen, die mit den Längskanten der Trageschiene (2) zusammenwirken können.
7. Aufhängesystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arretiernasen (12) von Materialteilen gebildet werden, die jeweils durch einen U-Schlitz (13) teilweise von dem jeweiligen
Klemmteil (9) getrennt sind und die ein wenig aus der Ebene der Klemmteile aufeinanderzu gebogen sind.
8. Aufhängesystem nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundplatte (5) an der von der Federlippe (6) abgewandten Seite einen Ansatz (7) aufweist, der
biegbar mit der Grundplatte verbunden ist und der einen Aufhängehaken, eine Aufhängeöse (18) oder dergl. aufweist.
9. Aufhängesystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ansatz (7) über eine Schwächungslinie (8) mit der Grundplatte (5) verbunden ist.
10. Aufhängesystem nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (5) eine in der ersten
Position des Klemmbügels (3) mit einer Aussparung in dem Element (1) zusammenarbeitende, Arretiernase (16) aufweist.
11. Klemmbügel in der Gestaltung des Klemmbügels in einem Aufhängesystem nach einem der Ansprüche 1-10.
12. Element, ausgestattet mit einem Klemmbügel nach Anspruch 11.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9312563U DE9312563U1 (de) | 1993-08-21 | 1993-08-21 | Aufhängesystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9312563U DE9312563U1 (de) | 1993-08-21 | 1993-08-21 | Aufhängesystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9312563U1 true DE9312563U1 (de) | 1993-12-02 |
Family
ID=6897082
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9312563U Expired - Lifetime DE9312563U1 (de) | 1993-08-21 | 1993-08-21 | Aufhängesystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9312563U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0822300A2 (de) * | 1996-07-31 | 1998-02-04 | Sis.Co S.p.A. | Herstellungssystem für die Konstruktion von weitspannigen Dächern mit Blechformpfetten |
-
1993
- 1993-08-21 DE DE9312563U patent/DE9312563U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0822300A2 (de) * | 1996-07-31 | 1998-02-04 | Sis.Co S.p.A. | Herstellungssystem für die Konstruktion von weitspannigen Dächern mit Blechformpfetten |
EP0822300A3 (de) * | 1996-07-31 | 1998-11-11 | Sis.Co S.p.A. | Herstellungssystem für die Konstruktion von weitspannigen Dächern mit Blechformpfetten |
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