DE3804566C2 - - Google Patents

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    • E04B9/22Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
    • E04B9/225Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like hanging at a distance below the supporting construction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für Deckenverkleidungselemente bestehend aus mit der Decke verbundenen Tragschienen und darin eingreifenden mit den Verkleidungselementen verbundenen Haken.
Für Reparaturen und sonstige Arbeiten an oberhalb einer abgehängten Decke verlegten Versorgungsleitungen ist es notwendig zumindest einen Teil der Decke mit Revisionsfeldern zu versehen. Üblicherweise werden für die Befestigung der Verkleidungselemente in diesen Bereichen Klemmtragschienen verwendet, in die die gegebenenfalls ballig gestalteten Ränder oder Befestigungselemente der Verkleidungselemente beim Verlegen eingedrückt werden. Die Schenkel der Klemmtragschienen sind federnd ausgebildet und bilden mit den Rändern bzw. Befestigungselementen eine kraftschlüssige Verbindung. Diese Verbindung kann jederzeit durch eine Zugkraft nach unten gelöst werden. Nachteilig ist jedoch, daß solche Revisionsfelder nicht mit Beleuchtungskörpern, Belüftungseinrichtungen und ähnlichem belastet werden dürfen, weil sonst die Gefahr besteht, daß die Verkleidungselemente sich lösen. Dadurch wird jedoch die gestalterische Möglichkeit für eine solche Decke erheblich eingeschränkt.
Weiterhin ist aus der DE-OS 14 84 008 bekannt, Paneeldecken an Haken auf verschiedenem Höhenniveau so aufzuhängen, daß durch Kippen eines Paneels ein seitliches Entnehmen des Nachbarpaneels und damit ein Revisionieren ermöglicht wird.
Nachteilig ist bei diesem System, daß mindestens 2 Personen benötig werden, um die Elemente beschädigungsfrei zu montieren und zu demontieren. Weiterhin wirken im zu revisionierenden Raster befindliche Bauteile, wie Lüftungssysteme, Leuchten, akustische Geräte usw. mit ihren Verbindungskabeln bzw. -schläuchen als Handhabungshindernis, weil alle Zuleitungen von dem zu revisionierenden Element gelöst werden müssen, während das Nachbarelement in gekippter Stellung gehalten werden muß.
Es bestand daher die Aufgabe, eine einfach handhabbare revisionsfähige Aufhängevorrichtung für Deckenverkleidungselemente zu entwickeln, die hohen Zugbelastungen ausgesetzt werden kann, ohne daß die Gefahr des Herabfallens einzelner Verkleidungselemente besteht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Aufhängevorrichtung gelöst, die aus im wesentlichen U-förmigen Tragschienen mit nach innen weisenden Abkantungen an der Rändern der Schenkel und darin einhakbaren, mit dem Deckenverkleidungselement verbundenen, federnden Befestigungselementen besteht, deren Enden als in entgegengesetzte Richtungen weisende Haken ausgebildet sind, wobei zumindest die Haken oder die Abkantungen der Schenkel auf einer unterschiedlichen Höhe liegen.
Die Befestigungselemente können entweder mit einem Haken versehen sein, wobei die Elemente paarweise mit in entgegengesetzte Richtungen weisende Haken auf der Oberseite des Verkleidungselements im Randbereich angeordnet sind, oder sie sind mit mehreren in entgegengesetzte Richtungen weisende Haken versehen. Vorzugsweise ist jedes Element mit zwei Haken versehen, die das Ende von zungenartigen Fortsätzen bilden.
Die Aufhängevorrichtung ist für alle üblichen, offenen und geschlossenen Deckenverkleidungselemente geeignet. Die Ausgestaltung der Befestigungselemente, insbesondere die Verbindung mit dem Verkleidungselement, ist jedoch von dessen Form abhängig. Für ein plattenförmiges Verkleidungselement beispielsweise kann die Verbindung als Scharnier mit Arretierung des Befestigungselementes senkrecht zur Plattenebene ausgeführt sein.
Die Zeichnungen veranschaulichen beispielhaft eine solche Aufhängevorrichtung in zwei verschiedenen Ausführungsformen.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung mit Befestigungselementen, die abgestufte Haken haben, und die Fig. 3 und 4 eine weitere mit einer Befestigungsschiene, deren Schenkel unterschiedlich lang sind.
In der perspektivischen Darstellung Fig. 1 ist das plattenförmige Verkleidungselement 5 an den beiden gegenüberliegenden Seiten mit je zwei gegeneinander versetzten Befestigungselementen 6 versehen, die auf einer Seite noch für den Transport in die Vertiefungen 11 eingeklappt sind, auf der anderen Seite aber bereits in die Tragschiene 1 eingehängt sind. Die Tragschiene 1 ist U-förmig mit gleichlangen Schenkeln 2 und 3, die an den Rändern in um mehr als 90° nach innen weisende Abkantungen 4 auslaufen. In diese Abkantungen 4 können Haken 7 bzw. 8 der Befestigungselemente 6 in unterschiedlicher Höhe eingehängt werden.
Das einzelne Befestigungselement 6 ist über das Scharnier 9 mit der abgeflachten Achse 10 mit dem Verkleidungselement 5 verbunden. Es besitzt zwei unterschiedlich lange Zungen, die in in entgegengesetzte Richtungen weisende, um mehr als 90° abgewinkelte Haken 7 und 8 auslaufen, und besteht aus einem federnden Material wie z. B. aus Stahlblech. Um eine Arretierung in senkrechter und waagerechter Richtung zu erreichen, ist es am Fuß so umgebogen, daß ein L-förmiger Hohlraum entsteht, in den die abgeflachte Achse hineinpaßt. Um eine Beschädigung der Sichtfläche des Verkleidungselementes 5 zu vermeiden, ist die Rückseite mit Erhebungen 12 versehen von mindestens der gleichen Dicke wie die Scharniere. Die Belastbarkeit der Deckenverkleidung ist allein durch die Festigkeit seiner formschlüssig miteinander verbundenen Elemente begrenzt.
Die Revisionsfähigkeit wird in Fig. 2 verdeutlicht. Das rechte Verkleidungselement 5 wurde so weit angehoben, daß der Haken 7 der kürzeren Zunge ihres Befestigungselementes 6 in die Abkantung 4 des Schenkels 3 der Tragschiene 1 eingreift. Dadurch werden sowohl die Tragschiene 1 als auch die Befestigungselemente 6 der benachbarten Verkleidungselemente zugänglich. Sie können an einer Seite ausgehängt und dann, wie in Fig. 2 gezeigt, nach unten weggeklappt oder ausgehängt werden. Versorgungsleitungen oder in das Verkleidungslement 5 integrierte Belüftungselemente oder Beleuchtungskörper sind nun frei zugänglich. Falls mehrere Felder geöffnet werden müssen, wird durch das Wegklappen einer Verwechslung der Verkleidungselemente 5 beim Wiedereinbau vorgebeugt.
Der Rücken der Tragschiene 1 kann für die Befestigung an der Decke mittels Schrauben oder Haken mit Bohrungen und Langlöchern (nicht dargestellt) versehen sein.
Für die Arretierung kann die Achse 10 auch mit einem angepreßten Vierkant versehen und das Befestigungselement 6 in der Mitte am Fuße als Blattfelder ausgebildet sein und nur beidseitig des Vierkants die Achse 10 umschließen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung in einer anderen Ausführungsform. Die Tragschiene 1 hat einen kürzeren 2 und einen längeren Schenkel 3, die mit den Abkantungen 4 versehen sind. Dafür sind die Zungen der Befestigungselemente 6 mit den Haken 7 und 8 von gleicher Länge.
Es ist jedoch ebenfalls möglich, bei Tragschienen mit unterschiedlicher Schenkellänge Befestigungselemente mit in verschiedener Höhe angeordneten Haken zu verwenden. Wichtig ist allein, daß die Verkleidungselemente in so verschiedenen Höhen befestigt werden können, daß die Befestigungselemente der benachbarten Verkleidungselemente dadurch zugänglich gemacht werden können.

Claims (5)

1. Aufhängevorrichtung für Deckenverkleidungselemente aus mit der Decke verbundenen Tragschienen und darin eingreifenden mit den Verkleidungselementen verbundenen Befestigungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus im wesentlich U-förmigen Tragschienen (1) mit nach innen weisenden Abkantungen (4) an den Rändern der Schenkel (2, 3) und darin einhakbaren, mit den Deckenverkleidungselementen (5) verbundenen, federnden Befestigungselementen (6) besteht, deren Enden als in entgegengesetzte Richtung anweisende Haken (7, 8) ausgebildet sind, wobei zumindest die Haken (7, 8) oder die Abkantungen (4) der Schenkel (2, 3) auf einer unterschiedlichen Höhe liegen.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (1) unterschiedlich lange Schenkel (2, 3) hat und die Haken (7, 8) in gleicher Höhe angeordnet sind.
3. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (6) in zwei Zungen ausläuft, deren Enden zu in entgegengesetzte Richtung weisenden Haken (7, 8) abgewinkelt sind.
4. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur die jeweils in eine Richtung weisenden Haken (7 oder 8) in gleicher Höhe angeordnet sind.
5. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (6) über ein Scharnier (9) klappbar mit dem Verkleidungselement (5) verbunden sind, wobei das Befestigungselement (6) zumindest etwa in senkrechter Stellung zur Oberfläche des Verkleidungselementes (5) arretierbar ist.
DE19883804566 1988-02-13 1988-02-13 Aufhaengevorrichtung fuer deckenverkleidungselemente Granted DE3804566A1 (de)

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FR8901822A FR2627206B1 (fr) 1988-02-13 1989-02-13 Dispositif de suspension pour elements d'habillage de plafonds

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