DE3825446C2 - Barriere zum Begrenzen von Fahrspuren, Gehwegen oder Baustellen - Google Patents

Barriere zum Begrenzen von Fahrspuren, Gehwegen oder Baustellen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Barriere zum Begrenzen von Fahrspuren, Gehwegen oder Baustellen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 2.
Derartige Barrieren sind nach der AT-PS 3 57 195 bekannt, deren Elemente auch untereinander verbunden werden können, wie dies auch bei Elementen nach der FR 25 85 047 der Fall ist. Die Elemente nach der AT-PS 3 57 195 sind dabei im Bereich ihrer Anschlußflächen sich überlappend ausgebildet und die nach der FR 25 85 047 mit scharnierartigen, aus den Stirnflächen herausragenden Laschen, wodurch in beiden Fällen die Elemente untereinander verbolzt werden können. Verbundlose, aber nut- und federartig aneinander anschließbare Elemente sind nach der DE-PS 1 59 689 zur Verwendung als sog. Uferdeckplatten oder nach der DE-OS 34 42 330 zur Verwendung als Spurbahnbeläge bekannt, damit aber aufgrund ihrer plattenartigen Gestaltung als aufstellbare Barrieren nicht geeignet. Bei den Elementen nach der AT-PS 2 68 361 handelt es sich um schwere Betonstücke, die bei entsprechender bogenförmiger Gestaltung ggf. mit überlappenden oder nut- und federartig miteinander verbindbaren Stirnflächen eine gewisse Beweglichkeit untereinander zulassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Barriere zu schaffen, deren Einzelelemente mit geringem Gewicht herstellbar sind und die sich schlüssig mit anderen formentsprechend ausgebildeten Elementen nicht nur geradlinig, sondern auch bogenförmig und dabei praktisch lückenlos aneinanderreihen und miteinander bei einfacher Formgebung verrasten lassen sollen, sich aber auch bei extremen Anstoßbelastungen ohne Beschädigungsgefahr voneinander lösen können.
Diese Aufgabe wird mit einer Barriere der gattungsgemäßen Art nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale gelöst. Eine weitere Lösung ergibt sich nach Patentanspruch 2. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung ist eine Barriere geschaffen, deren Einzelelemente bei geringem Gewicht mit anderen formentsprechenden Elementen zu einer praktisch lückenlosen, wandartigen Barriere nicht nur geradlinig, sondern auch bogenförmig zusammengestellt werden können. Da das Element hohl ausgebildet ist, kann es, wie erwähnt, leicht transportiert und aufgestellt werden, wobei aber die vorteilhafte Möglichkeit gegeben ist, das bzw. die Elemente zwecks Belastung vor Ort und nach Installation mit Wasser oder ggf. Sand zumindest zum Teil füllen zu können.
Für die Forderung, daß das Element mit anderen, gleichartigen Elementen lückenlos auch bogenförmig aneinanderreihbar sein soll, ist die besondere Gestaltung der Stirnflächen wesentlich, und zwar mit der Maßgabe, daß die Seitenflächen in einem Übergangsbereich zur Hohlkehle konvergierend in diese übergehen. Dadurch können zwei benachbart aufgestellte Elemente unter verschiedenen Winkeln aneinandergesetzt und miteinander verrastet werden, da diese in ihrer teilzylindrischen Stirnfläche eine sich mindestens über einen Teil ihrer Höhe vertikal erstreckende Verrastungsleiste aufweisen und in der anderen als entsprechend teilzylindrische Hohlkehle ausgebildeten Stirnfläche mindestens zwei passend zur Verrastungsleiste profilierte, in bezug auf den Kreisbogen winklig zueinander versetzte Aufnahmenuten angeordnet sind. Dadurch können die Elemente zueinander verrastet werden, ohne daß dabei die winklige Zuordnungsmöglichkeit wesentlich beeinträchtigt wird, denn die Verrastungsleiste an der teilzylindrischen Stirnfläche kann in jede der Aufnahmenuten eines benachbarten Elementes eingerastet werden. Sind bspw. vier Verrastungsnuten in der Hohlkehle vorgesehen, so bedeutet dies, daß das benachbart anzuschließende Element in vier unterschiedlichen Winkelstellungen mit dem vorausgehenden Element verrastet werden kann, womit in der Regel normalerweise gegebenen Bogenverläufen entsprochen werden kann. Noch vorteilhafter ist die Anordnung von sich parallel zur Aufstellfläche erstreckenden Verrastungselementen, da sich dadurch eine stufenlose Einstellbarkeit der Elemente zueinander ergibt.
Was die Bogenlänge der Hohlkehle im Bereich der größten Breite des Elementes betrifft, so wird diese Bogenlänge vorteilhaft einem 90°-Winkel entsprechend ausgebildet, wobei es aber wesentlich ist, daß die außerhalb des Hohlkehlenanschlußbereiches verlaufenden Seitenwände des Elementes auf die Hohlkehle zu konvergierend eingezogen sind und zwar indem man die Seitenwände ebenfalls bogenförmig in die teilzylindrische Hohlkehlenfläche einlaufen läßt.
Im Prinzip und im Schnitt gesehen, hat das Element einen umgekehrten T-förmigen Querschnitt, wobei aber zweckmäßig die Seitenwände konkav gewölbt den Zwickel zwischen dem breiteren Unterteil und dem schmaleren Oberteil überbrücken. Diese Querschnittssymmetrie ist allerdings nicht zwingend, d. h. die eine Seitenwand kann sich auch vertikal von oben nach unten erstrecken und damit senkrecht in die Aufstellfläche einlaufen. Es ist möglich, derartige Elemente in solchen Fällen aufzustellen, in denen kein Sockelteil auf der betreffenden Seite in den abgegrenzten Bereich einragen soll.
Die erfindungsgemäße Barriere wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 perspektivisch ein Element der erfindungsgemäßen Barriere;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Begrenzungselement gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch das Begrenzungselement längs Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 im Teilschnitt die miteinander verrasteten Enden zweier Elemente;
Fig. 5 in stirnseitiger Ansicht ein zweiteiliges Begrenzungselement;
Fig. 6 eine Barriere im Zuge einer Kurvenführung aus aneinandergesetzten Begrenzungselementen und
Fig. 7 eine besondere Ausführungsform der Barriere in Draufsicht.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, weist das als Hohlkörper ausgebildete Element 1 ein im Vertikalquerschnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 schmales Oberteil 2 auf, das mit seinen Seitenwänden 3 in das breitere, die Aufstellfläche 4 aufweisende Unterteil 5 übergeht. Die eine Stirnfläche 6 ist in Form eines Teilzylinders und die andere Stirnfläche 7 in Form einer entsprechend teilzylindrischen Hohlkehle 8 ausgebildet, wobei die Seitenwände 3 im Übergangsbereich 9 in die Hohlkehle 8 konvergierend übergehen, welcher Übergang im gezeigten Ausführungsbeispiel ebenfalls bogenförmig, wie aus Fig. 2 ersichtlich, gestaltet ist. Die Bogenlänge der Hohlkehle bzw. deren Öffnungswinkel beträgt dabei, wie ebenfalls in Fig. 2 angedeutet, im Bereich der Aufstellfläche 90°. Dadurch wird eine lückenlose Zuordnung der Elemente 1 sowohl geradlinig als auch bogenförmig ermöglicht, wie dies aus den Fig. 4 und 6 ersichtlich ist.
Um die gleichartig ausgebildeten Elemente 1 nicht nur aneinanderreihen, sondern auch miteinander verrasten zu können, sind die Elemente gemäß Fig. 1 und 4 derart ausgebildet, daß das Element 1 in seiner teilzylindrischen Stirnfläche 6 eine sich mindestens über einen Teil ihrer Höhle erstreckende Verrastungsleiste 10 aufweist und in der anderen als entsprechend teilzylindrischen Hohlkehle 8 ausgebildeten Stirnfläche 7 mindestens zwei passend zur Verrastungsleiste 10 profilierte, in bezug auf den Kreisbogen winklig zueinander versetzte Aufnahmenuten 11. Der Einfachheit halber sind in Fig. 4 nur drei derartiger Nuten 11 in der Hohlkehle 8 dargestellt, vorteilhaft werden aber mindestens sechs derartiger Nuten 11 auf den verfügbaren 90°-Kreisbogen verteilt vorgesehen. Die Nuten 11 können dabei, müssen aber nicht, nach oben aus der Stirnfläche 7 offen herauslaufen, was jedoch bevorzugt wird, da dann bezüglich der Verrastungsleiste 10 keine Rücksicht auf eine besondere Längenabmessung genommen werden muß. Falls sich also die Verrastungsleiste 10 über die ganze Höhe des Elementes 1 erstreckt, müssen alle Nuten 11 in der anderen Stirnfläche 7 nach oben offen sein, damit die Verrastungsleiste 10 in jede der Nuten 11 eingerastet werden kann, um mit der jeweils gewünschten Winkelstellung das Folgeelement 1 anschließen zu können. Noch zweckmäßiger ist die Anordnung von sich parallel zur Aufstellfläche 4 erstreckenden Verrastungselementen und zwar in Form einer Verrastungsnut 11′ in der Hohlkehle 8 und einer entsprechend verlaufenden Verrastungsleiste 10′ an der Stirnfläche 6, wie dies in den Fig. 1, 2 gestrichelt angedeutet ist. Da das Material für den Formkörper begrenzt elastisch ist, ist ein solches Element trotzdem problemlos aus seinem Formwerkzeug ausformbar.
In Rücksicht darauf, daß das Element bzw. die Elemente 1 in der Regel mit ihrer Aufstellfläche 4 auf einer ebenflächigen Bodenfläche aufgesetzt werden, ist die Aufstellfläche 4 mit mindestens einer Wasserpassage- Quernut 12 versehen, so daß extreme Wasseransammlungen auf einer Seite verhindert werden können. In Rücksicht auf eine Wasserpassage und gute Anpaßbarkeit an Bodenunebenheiten ist der Boden in bekannter Weise aber noch günstiger mit in Raster angeordneten mehr oder weniger großen Noppen 12′ versehen, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind bei einem zweiteiligen Element die Zwischenwände 3′ ebenflächig ausgebildet und vertikal zur Aufstellfläche 4 angeordnet.
Im Oberteil 2 der Barriere ist eine Griffausnehmung 14 vorgesehen, um das ganze Element 1 besser handhabbar zu machen. Sofern diese Griffausnehmung 14 in bezug auf den Innenraum 1′′ des Elementes 1 nicht geschlossen ist, wäre eine verschließbare, besondere Öffnung 18 nicht erforderlich, die sonst vorgesehen werden müßte, wenn man das Element aus Belastungsgründen bspw. mit Wasser oder Sand füllen wollte, da dies bei offener Griffausnehmung 14 durch diese erfolgen könnte.
Aus fertigungstechnischen Gründen, d. h. um das Element 1 ohne verlorenen Kern formen und aus dem Formwerkzeug einfach entnehmen zu können, ist der die Aufstellfläche 4 bildende Boden des das Element 1 bildenden Hohlkörpers als separates Teil 22 ausgebildet, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, die im übrigen die bevorzugte Querschnittsform des Elementes 1 bei einem Schnitt längs Linie III-III verdeutlicht. Die mindestens eine Wasserpassage- Quernut 12, falls vorgesehen, wird dabei mit in den Boden eingeformt, wobei fluchtend dazu in den Seitenwänden 3 entsprechend fluchtende Ausnehmungen vorhanden sein müssen. Abgesehen von der oben erwähnten Griffausnehmung 14 sind beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, 2 in der oberen Begrenzungsfläche 15 des Elementes 1 Aufnahme- oder Aufsteckausnehmungen 16 vorgesehen, um dort irgendwelche Zusatzelemente bspw. zu Informationszwecken anbringen zu können. Solche Ausnehmungen 16′ können auch für die Verrastung zweier Elemente 1 mit entsprechend angepaßten Bügeln 23 ausgenutzt werden. Zweckmäßig sind dabei die Ausnehmungen 16′ in Rücksicht auf eine winklige Zuordnung der Elemente 1 im Sinne der Fig. 6 am Rand angeordnet, und die Bügel 23 sind begrenzt elastisch ausgebildet.
Sofern das ganze Element 1 nicht aus transparentem Kunststoff hergestellt ist, dem ggf. die Kosten derartiger Kunststoffe entgegenstehen, ist es auch möglich, wie in Fig. 1 angedeutet, mindestens Teilbereiche 19 transparent auszubilden, wobei dann im Inneren hinter diesen transparenten Teilbereichen 19 Lichtquellenhalter 20 (Fig. 3) angeordnet sind, um das ganze Element 1 von innen her beleuchten zu können. Insbesondere für eine solche Innenbeleuchtung, aber auch für den Fall, daß Lichtquellen oben aufgesetzt sind, ist das Element vorteilhaft im Bereich seiner Stirnflächen 6, 7 an dafür geeigneten Stellen mit Kabeldurchgriffsöffnungen 17 versehen, so daß eine ganze Reihe zusammengestellter Elemente an ein an der Baustelle verfügbares Stromnetz angeschlossen werden kann, ohne dabei die Verkabelung außerhalb verlegen zu müssen.
Eine Besonderheit stellt die Ausführungsform der Barriere nach Fig. 7 dar, wobei in der Hohlkehle 7 ein zylindrisches Formstück 21 mit mindestens zwei um 90° versetzten Verrastungsleisten 10 angeordnet ist. Dadurch wird es möglich und wie ohne weiteres vorstellbar, zwei Elemente 1 rechtwinklig einander zuzuordnen, um dann an derart unter 90° angeschlossene Elemente, wie vorbeschrieben, andere gleichartig gestaltete Elemente 1 anzuschließen. Die Nuten 11 und die Verrastungsleiste 10 werden im Querschnitt zweckmäßig nur schwach schwalbenschwanzartig hinterschnitten ausgebildet, damit sich im extremen Belastungsfall diese Verrastungsverbindungen voneinander lösen können, andererseits aber ein ausreichender Zusammenhalt derart zusammengefügter Elemente gewährleistet ist. Auch bei dieser Ausführungsform sind Verrastungsnuten 11′ und Verrastungsleisten 10′ anwendbar, wobei lediglich zu berücksichtigen ist, daß derartige Verrastungselemente zusammenfügbar sein müssen, dem entweder durch die Materialelastizität oder dadurch entsprochen werden kann, daß man die Verrastungsleiste 10′ ausreichend lang unterbricht, um ein Element 1 ansetzen und dann auf die Verrastungsleiste 10′ aufschieben zu können.

Claims (7)

1. Barriere zum Begrenzen von Fahrspuren, Gehwegen oder Baustellen, betehend aus nebeneinander angeordneten, miteinander verbundenen, auf die Verkehrsfläche aufgesetzten, als Hohlkörper ausgebildeten Elementen (1) aus begrenzt elastischem Material, wie Hartgummi oder Kunststoff, die jeweils ein Unterteil (5) mit der Aufstellfläche (4) und ein, quer zur Längserstreckung der Elemente (1) gesehen, in bezug auf das Unterteil (5) schmäleres Oberteil (2) aufweisen, das mit seinen Seitenwänden (3) in das breitere Unterteil (5) übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stirnfläche (6) der Elemente (1) jeweils in Form eines im Bereich der Aufstellfläche (4) einen Halbzylinder bildenden, vorstehenden Teilzylinders und die andere Stirnfläche (7) in Form einer entsprechend teilzylindrischen Hohlkehle (8) ausgebildet ist, daß die Seitenwände (3) in einem Übergangsbereich (9) zur Hohlkehle (8) konvergierend in diese übergehen und das die Elemente (1) jeweils in ihrer vorstehenden Stirnfläche (6) eine sich mindestens über einem Teil ihrer Höhe erstreckende Verrastungsleiste (10) aufweisen und in der anderen, als Hohlkehle (8) ausgebildeten Stirnfläche (7) mindestens zwei passend zur Verrastungsleiste (10) profilierte, in bezug auf den Kreisbogen der teilzylindrischen Hohlkehle (8) winklig zueinander versetzte Verrastungsnuten (11) ausgebildet sind.
2. Barriere zum Begrenzen von Fahrspuren, Gehwegen oder Baustellen, bestehend aus nebeneinander angeordneten, miteinander verbundenen, auf die Verkehrsfläche aufgesetzten, als Hohlkörper ausgebildeten Elementen (1) aus begrenzt elastischem Material, wie Hartgummi oder Kunststoff, die jeweils ein Unterteil (5) mit der Aufstellfläche (4) und ein, quer zur Längserstreckung der Elemente (1) gesehen, in bezug auf das Unterteil (5) schmäleres Oberteil (2) aufweisen, das mit seinen Seitenwänden (3) in das breitere Unterteil (5) übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stirnfläche (6) der Elemente (1) jeweils in Form eines im Bereich der Aufstellfläche (4) einen Halbzylinder bildenden, vorstehenden Teilzylinders und die andere Stirnfläche (7) in Form einer entsprechenden teilzylindrischen Hohlkehle (8) ausgebildet ist, daß die Seitenwände (3) in einem Übergangsbereich (9) zur Hohlkehle (8) konvergierend in diese übergehen und daß die Elemente (1) jeweils in der als Hohlkehle (8) ausgebildeten Stirnfläche (7) mindestens eine sich parallel zur Aufstellfläche (4) erstreckende, beidendig offene Verrastungsnut (11′) und an der vorstehenden Stirnfläche (6) mindestens eine querschnittsentsprechende, in die Nut (11′) einschiebbare Verrastungsleiste (10′) aufweisen.
3. Barriere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die teilzylindrische Hohlkehle (7) im Schnitt und im Bereich der Aufstellfläche (4) eine Bogenlänge von 90° hat.
4. Barriere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seitenwand (3) vertikal zur Aufstellfläche (4) angeordnet ist.
5. Barriere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stirnflächen (6, 7) Kabeldurchgriffsöffnungen (17) angeordnet sind.
6. Barriere nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Elementen (1) ein zylindrisches Formstück (21) angeordnet und dieses mit mindestens zwei um 90° versetzten, in die Verrastungsnuten (11) passenden Verrastungsleisten (10) versehen ist.
7. Barriere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Begrenzungsfläche (15) der Elemente (1) in den Endbereichen jeweils Ausnehmungen (16′) für Verbindungsbügel (23) aufweist.
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