DE1197310B - Sieb mit elastischem Gummi- oder Kunststoffsiebbelag - Google Patents
Sieb mit elastischem Gummi- oder KunststoffsiebbelagInfo
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Description
- Sieb mit elastischem Gummi- oder Kunststoffsiebbelag Siebe mit elastischem Gummi- oder Kunststoffsiebbelag sind an sich bekannt. Hierbei werden die hohe Verschleißfestigkeit und die Elastizität des Gummis ausgenutzt. Es gibt sogenannte Zonenspannsiebe aus Gummisiebdrähten, bei welchen nebeneinanderliegende, in Zonen straff gespannte, verschleißfeste Vollgummischnüre den Siebbelag bilden. Man wahrt hier die siebtechnischen Vorteile eines Drahtbelages. Weiter sind sogenannte Gummilochsiebbeläge bekannt, bestehend aus einzelnen, nebeneinanderliegenden, gelochten Gummistreifen. Gummilochsiebbeläge werden ebenfalls zonenweise gespannt.
- Das Anwendungsgebiet derartiger, ausschließlich aus Gummi bestehender Siebbeläge beschränkt sich aus konstruktiven, montage- und fertigungstechnischen Gründen auf geringe Trennöffnungen bzw. Spaltweiten. Aus Gründen der Tragfähigkeit sind nur geringe Teilungsabstände zugelassen. Außerdem ist eine besondere Tragkonstruktion für den Siebbelag notwendig. Größere Spannwege sind schwierig zu meistern. Es fehlt daher auch nicht an Versuchen, gelochte Stahlflächen mit Gummi zu belegen. Außerdem sind aus Gummiplatten bestehende Siebbeläge mit Rund- oder Langlochungen bekannt. Diese Ausführungsformen überzeugen bei siebschwierigen Gütern jedoch nicht, weil sie keine ausreichende offene Siebfläche erreichen und außerdem einen ungünstigen Durchgangswiderstand besitzen. Man erreicht also nicht die siebtechnischen Vorteile eines Drahtbelages. - Die Fertigungskosten sind infolge besonderer Vulkanisationsarbeiten u. dgl. hoch.
- Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen mit Gummi oder Kunststoff verschleißgeschützten Siebbelag zu entwickeln, der die Vorteile eines elastischen Werkstoffes voll ausnutzt, sich konstruktiv in den handelsüblichen Größen herstellen läßt, sich auf jeder Siebmaschine längs- oder quergespannter Ausführung oder mit randseitiger Befestigung einbauen läßt, aber die siebtechnischen Vorteile eines Drahtbelages in Form von Gewebe oder Geflecht aufweist.
- Die Erfindung betrifft ein Sieb mit elastischem Gummi- oder Kunststoffsiebbelag und besteht darin, daß nebeneinander angeordnete, durchgehende Profilschnüre und/oder Profilschläuche aus Gummi oder einem elastischen Kunststoff durch in Querreihen zwischen sie gesetzte Profilschlauchstücke aus gleichem Material auf Abstand gehalten und gegen diese Schlauchstücke mittels in die Schlauchstückreihen eingeschobener Zugstäbe oder Zugdrähte, welche die durchgehenden Profilschnüre oder -schläuche durchdringen, zusammengezogen oder zusammengespannt sind. Je nach der gewünschten Form der Sieböffnungen weisen die Profilschnüre bzw. Profilschläuche verschiedene Profilformen auf. In bevorzugter Ausführungsform sind sie als Rundprofile oder Trapezprofile ausgeführt und bilden auf diese Weise Sieböffnungen, die den Sieböffnungen von Drahtsieben mit Runddrähten oder den häufig geforderten, sich zur Rückseite des Siebbelages in erweiternden Sieböffnungen entsprechen. Die Zugstäbe oder Zugdrähte, die dem Siebbelag einen stabilen Zusammenhang geben, bestehen zweckmäßig aus rundem Federstahl oder Federstahldraht. Die Erfindung empfiehlt als bevorzugte Ausführungsform, beiderseits des Siebbelages an den Enden der Zugstäbe oder Zugdrähte Abschlußeisen mit oder ohne Spannkante zum Anziehen des Siebbelages vorzusehen. Sollten gewellte Siebbeläge hergestellt werden, so schlägt die Erfindung in einfacher Ausführungsforin vor, die Zugstäbe oder Zugdrähte in unterschiedlichen Ebenen an die Abschlußeisen anzuschließen. Zweckmäßig bestehen diese Abschlußeisen aus Profileisen und liegen sie unmittelbar an der ersten bzw. letzten durchgehenden Profilschnur (-schlauch) an. Das Zusamnien iehen des Siebbelages kann auf verschiedene Weise erfolgen.
- Die durch die Erfindun erreichten Vorteile sind .9 irn wesentlichen darin zu sehen, daß der erfindungsgemäße Siebbelag alle siebtechnischen Vorteile des Drahtbelages hinsichtlich Siebleistung und Siebungsqualität aufweist, hinsichtlich des Siebverschleißes dem Drahtgewebe und dem Schweißgitter jedoch überlegen ist, was einerseits auf die höhere Abriebfestigkeit des verwendeten Materials zurückzuführen ist, andererseits auf die widerstandsfreie, glatte Oberfläche des erfindungsgemäßen Siebbelages, der die bei Drahtgeweben oder Schweißgittern durch Kröpfungen oder Kreuzungsstellen bestehenden unregelmäßigen Sieboberflächen vermeidet, die zu unerwünschtem Abrieb und Transporthemmungen Anlaß geben. Unabhängig von den Vorteilen im Einsatz sind darüber hinaus zur Herstellung dieses Siebbelages keine schwierigen Formen und demzufolge auch keine hohen Vulkanisationskosten notwendig. Durch entsprechende Wahl des Durchmessers und des Abstands der Zugstäbe bzw. Zugdrähte wird die spätere Größe der quadratischen oder rechteckigen Sieböffnungen vorgegeben. Der Durchmesser der Zugstäbe bzw. Zugdrähte wird in Abhängigkeit von der Größe der Sieböffnungen gewählt. Bei kleineren Sieböffnungen können Federstahldrähte als Zugdrähte benutzt werden, wobei der Siebbelag züi einem Siebtuch wird.
- Die beschriebenen Merkmale der Erfindung seien im folgenden einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert.
- F i g. 1 bis 6 zeigen in perspektivischer Darstellung verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Siebes.
- In den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen besteht der Siebbelag erfindungsgemüß aus nebeneinander auf querverlaufenden geraden Zugstäben 3 angeordneten, durchgehenden Profilschnüren 1 aus Gummi oder Kunststoff, welche durch zwischen ihnen aufgereihte Profilschlauchstücke 2 aus gleichem Material auf Abstand gehalten und über diese Schlauchstücke 2 mit Zugstäben 3 zusammengezogen sind, wobei die Zugstäbe 3 die durchgehenden Profilschnüre 1 durchdringen. In den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 1, 3 bis 6 sind die Profilschnüre als Rundproffle ausgeführt, wobei insbesondere in F i g. 5 noch der Fall mit quer zur Förderrichtung liegenden unterschiedlichen Profilstärken dargestellt ist, wie es für eine Erhöhung der Verweilzeit und Bremsung des Siebgutes und damit Verbesserung der Siebleistung sowie infolge erzeugter Relativbewegungen für Reinigungsvorgänge günstig ist. Andere Profilformen, insbesondere Trapezprofile entsprechend F i g. 2, sind selbstverständlich ebenfalls möglich. Auch können anstatt der Profilschnüre mit vollem Querschnitt Profilschläuche eingesetzt werden, wenn diese eine genügende Profilsteifigkeit besitzen. Im übrigen können aus Plattenware gestanzte Ringe oder Profilstücke das Schlauch- oder das Trapezprofil bilden. Die Zugstäbe 3 bestehen in den Ausführungsbeispielen nach F i g. 1 bis 3, 5, 6 aus rundem Federstahl und sind entweder in einer gemeinsamen (F i g. 1 bis 5) oder zur Erzeugung gewellter Siebbeläge in unterschiedlichen Ebenen (F i g. 1 bis 6) an die Abschlußeisen 4 angeschlossen. Sie besitzen an ihren Erden ein Gewinde 3a, über das sie mit Hilfe einer Mutter 5 unter gleichzeitigem Anziehen des Siebbelages gegen die beiderseits des Siebbelages vorgesehenen Abschlußeisen 4 angezogen werden. In den genannten Ausführungsbeispielen bestehen die Abschlußeisen aus einem Winkelprofil und liegen unmittelbar an der ersten bzw. letzten durchgehenden Profilschnur 1 a, 1 b an. Andere Spannvorrichtungen, insbesondere bei der Verwendung von Zugdrähten, sind selbstverständlich möglich. So können, wie F i g. 4 zeigt, die Zugstäbe 3 in einen zweiteiligen Siebrahmen 5 mit Spannvorrichtung Sa eingeklemmt sein, wobei die Spannvorrichtung durch Spannschrauben gebildet wird. Der beschriebene erfindungsgemäße Siebbelag kann in einfacher Weise hergestellt werden. Dazu werden die durchgehenden Profilschnüre vor dem Zusammenbau entsprechend der Rundeisen- oder Drahtabstände gebohrt, wobei der Lichtdurchmesser etwa 1 bis 3 mm kleiner als der Stab- oder Drahtdurchmesser gewählt wird. Die Profilschläuche werden in Schlauchstücke zerschnitten, die der Sieböffnung entsprechend lang sind. Beim Zusammenbau wird zuerst e'ne vorbereitete Profilschnur über die Rundeisenstäbe geschoben, dann folgen als Zwischenstücke die Schlauchprofillstücke und anschließend wieder eine Vollprofilschnm usw. Der auf diese Weise aufgebaute Siebbelag ist an den Enden *äer Zugstäbe mit den Winkelprofileisen 4 abgeschlossen, die mit Hilfe der Muttern 5 fest gegen den Siebverband angezogen werden. Dabei sind in einfacher Weise die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen herste!Ibar, insbesondere Siebbeläge mit parallelen quadratischen oder rechteckigen Trennöffnungen (Fig. 1, 3) sowohl in Rund- als auch Trapezprofil (F i g. 2), ebenso mit diagonalen quadratischen Trennöffnungen (F i g. 4) sowie unterschiedlichen Profilstärken (F i g. 5). Die Herstellung gewellter Siebbeläge (F i g. 6) bereitet ebenfalls keine Schwierigkeiten.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Sieb mit elastischem Gummi- oder Kunststoffsiebbelag, dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinander angeordnete, durchgehende Profilschnüre (1) und/oder Profilschläuche aus Gummi oder einem elastischen Kunststoff gegen in Querreihen zwischen sie gesetzte Profilschlauchstücke (2) aus gleichem Material auf Ab- stand gehalten und über diese Schlauchstücke (2) mittels in die Schlauchstückreihen eingeschobener Zugstäbe (3) oder Zugdrähten, welche die durchgehenden Profilschnüre (1) oder -schläuche durchdrin-en, zusammengezogen sind.
- 2. Sieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschnüre (1) bzw. -schläuche als Rundprofile oder Trapezprofile ausgeführt sind. 3. Sieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstübe (3) oder -drä'ilte aus rundem Federstahl odcr Federstahldraht bestehen. 4. Sieb nach den Atisptüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Siebbelages an den Enden der Zugstäbe (3) oder Zugdrähte Abschlußeisen (4) mit oder ohne Spannkante zum Anziehen des Siel-ibelages vorgesehen sind. 5. Sieb nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung gewellter Siebbeläge die Zugstäbe (3) oder Zugdräbte in unterschiedlichen Ebenen an die Abschlußeisen (4) angeschlossen sind. 6. Sieb nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußeisen (4) aus Profileisen bestehen und unmittelbar an der ersten bzw. letzten durchgehenden Profilschnur (la, 1 b) oder -schlauch anliegen. 7. Sieb nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstäbe (3) oder Zugdrähte in einen zweiteiligen Siebrahmen (5) mit Spannvorrichtung (5 a) eingeklemmt sind.
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