DE896445C - Unwuchtantriebsanordnung fuer Schwingsiebe, Aufgabevorrichtungen u. dgl. - Google Patents

Unwuchtantriebsanordnung fuer Schwingsiebe, Aufgabevorrichtungen u. dgl.

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Publication number
DE896445C
DE896445C DEZ292A DEZ0000292A DE896445C DE 896445 C DE896445 C DE 896445C DE Z292 A DEZ292 A DE Z292A DE Z0000292 A DEZ0000292 A DE Z0000292A DE 896445 C DE896445 C DE 896445C
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DE
Germany
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unbalance
rotation
axis
sieve box
vibrating screens
Prior art date
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Expired
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DEZ292A
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English (en)
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DE1607919U (de
Inventor
Karl Black
Werner Mueller
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Zuendapp Werke GmbH
Original Assignee
Zuendapp Werke GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE896445C publication Critical patent/DE896445C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/36Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens jigging or moving to-and-fro in more than one direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B3/00Methods or apparatus specially adapted for transmitting mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Unwucht antriebs anordnung für Schwingsiebe, Aufgabevorriditungen u. dgl.
  • Für Schwingsiebe, Auf,gabevorrichtungen od. dgl. kennt man Unwuchtantriebe, bei welchen eine Unwucht so umläuft, daß dem Siebkasten bzw. der Aufgabevorrichtung eine Schwingbewegung erteilt wird. Bei besonders sorgfältiger Ausführung lassen sich derartige Antriebe fast erschütterungsfrei in bezug auf den Aufstellungsort herstellen. Die Siebausschläge jedoch sind bei diesen Antrieben verhältnismäßig klein, dagegen muß die Schwingungszahl entsprechend hoch gewählt sein. Es sind also schnell laufende Antriebe erforderlich. Unter Berücksichtigung der in Rechnung zu stellenden Materialermüdung sind hierbei festigkeitsmäß ig be sondere Maßnahmen zu befolgen.
  • Diese bekannten Unwuchtantriebe für Siebwerke oder Aufgab evorrichtungen sind in verschiedener Hinsicht nachteilig. Zunächst gibt es Siebvorgänge, bei denen eine hohe Schwingungszahl nicht erwünscht ist. Ebenso gibt es Aufgabevorrichtungen, bei denen eine genaue Zuteilung des aufzugebenden Gutes bei hohen Schwingungszahlen nicht erreicht werden kann. Diese bekannten Unwuchtantriebe haben die weitere Folge, daß der Siebkasten bzw. die Aufgabefläche der Aufgabevorrichtung sowohl am ablaufenden Ende als auch am Aufgabeende im wesentlichen gleich große Bewegungen ausführt, die der Bahn einer Ellipse angepaßt sind.
  • Es sind auch schon Unwuchtantriebsanordnungen für Schvwingsiebe, Aufgabevorrichtungen u. dgl. bekannt, bei welchen die Lagerung des Siebkastens od. dgl. auf der Auslaufseite im wesentlichen eine waagerechte Bewegung, auf der Einlaufseite eine waagerechte und eine senkrechte Bewegung zuläßt, wobei der Siebkasten od. dgl. an der Auslaufseite pendelnd, an der Einlaufseite jedoch federnd aufgehängt oder abgestützt ist. Durch eine solche Einrichtung wird es erreicht, daß das zu fördernde Gut zunächst außer einer Bewegung in waagerechter Richtung auch noch einer Bewegung in senkrechter Richtung unterworfen wird, während dieses Gut am Auslaufende ausschließlich eine waagerechte Bewegung vollführt. Eine solche Antriebseinrichtung kann gerade für Schwingsiebe von Vorteil sein, um neben der Förderung des Gutes auch eine Auflockerung desselben zu erreichen.
  • Jedoch haben diese bekannten Unwuchtantriebsanordnungen Iden Nachteil, daß sie verhältnismäßig große Kräfte -auf den Aufstellungsort übertragenund dadurch Erschütterungen des Bodens hervorrufen.
  • Dieser Nachteil insbesondere soll gemäß der Erfindung weitestgehend ausgeschaltet werden. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß die Drehachse des Unwuchtantriebs im Massenschwerpunkt des gesamten Sieb es sich befindet. Um diese Lage des Massenschwerpuites nachträglich veränderlich gestalten zu können, kann man Zusatzgewichte an dem Siebkasten od. dgl. vorsehen, und durch die richtige Auswahl dieser Zusatzgewichte ist es erreichbar, daß die Drehachse des Unwuchtantriebes auch beim praktischen Betrieb sich tatsächlich im Massenschwerpunkt befindet. Durch diese Anordnung soll erreicht werden, daß in dem Aufhängungspunkt oder der Unterstützungs stelle des Siebkastens od. dgl. am Auslaufendé keine Kräfte in senkrechter Richtung auftreten können.
  • Von besonderem Vorteil ist es außerdem, wenn durch entsprechende Abmessung der Unwuchtmasse bzw. der Ausgieichsgvichte der Massenschwerpunkt des Siebkastens od. dgl. Kreisschwingungen ausführt. Der Durchmesser dieser Kreisschwingung muß dem Ausmaß der Längsschwingung des Siebkastens od. dgl. am Auslaufende entsprechen. Wenn man so vorgeht, fdann hat man die Möglichkeit, die auf der Drehachse der Unwucht sitzende Riemenscheibe um das Maß des Halbmessers des Schwingungskreises exzentrisch zu bohren, und mit dieser Bohrung kann dann die Riemenscheibe auf die Drehachse des Unwuchtantriebes aufgesetzt werden.
  • Man erreicht hierdurch, daß Edie Riemenscheibe mit ihrer exzentrischen Bohrung an ihrem Umfang eine Kreisbewegung ausführt, d; h. bei einer solchen Anordnung ist j egliche Schwing- oder Flatterbewegung,des Antriebsriemens ausgeschaltet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar ist schematisch ein Siebkastenunwuchtantrieb im Längsschnitt dargestellt.
  • An der Decke I ist der Siebkasten 2 aufgehängt.
  • Das Einlaufende des in Schwingung zu versetzen den Siebkastens ist mit 3 bezeichnet, während das Gut am Auslaufende 4 den Siebkasten verläßt. Am Auslaufende 4 ist der Siebkasten mit Hilfe einer starren Stange 5 aufgehängt, die an der Decke I in einem Lager 6 schwenkbar gelagert ist. Am Einlaufende 3 ist die Aufhängung des Siebkastens 2 durch eine verhältnismäßig schwache Feder 7 VOfgenommen.
  • Mit 8 ist die Drehachse des Unwuchtantriebes mit den Unwuchtgewichten g bezeichnet. Damit nun diese Drehachse 8 sich im Massenschwerpunkt des Siebkastens mit Sicherheit befindet, sind Zusatzgewichte Io vorgesehen, die so ausgewählt werden, daß das Ziel erreicht wird, daß die Drehachse 8 sich in der senkrechten Aufhängungsebene der Federung 7 und des Massenschwerpunktes befindet. DieRiemenscheibe ii ist exzentrisch so gebohrt, daß sie um das Maß d/2 aus der Mitte verschoben ist, wobei d den Durchmesser des Schwingungskreises angibt, den der Siebkasten in der senkrechten Ebene durch die Federung 7 infolge des entsprechend gewählten Unwuchtgewichtes g ausführt. Wenn in dieser Weise die Riemenscheibe ii exzentrisch gelagert ist, so wird die Riemenscheibe I I selbst in -ülblicher Weise rund laufen, während die Drehachse 8 des Unwuchtantriebes die Kreisbewegung des Schwingkreises mit dem Durchmesser d vollführt. Der Riemen I2 bekommt dadurch einen ruhigen Lauf und wird in keiner Beziehung irgendeiner Schwenkbewegung unterworfen.
  • Die Größe des Schwingkreises in der senkrechten Ebene durch die Federung 7, die dem Durchmesserd entspricht, ist genauso groß wie die Bewegung der Längsschwingung am Auslaufende 4 des Schwingkastens, deren Größe in der Zeichnung mit n angegebene ist. Strichpunktiert ist nun in der Zeichnung angedeutet, wie die Längsbewegung des Schwingkastens am Auslaufende 4 desselben in Richtung auf das Einlaufende 3 des Schwingkastens in eine Kreisbewegung übergeht. Unter der reinen Längsbewegung, unmittelbar am Auslaufende, ergeben sich Schwingellipsen I3, I4, 15, deren Durchmesser zum Einlaufende 3 hin stetig ansteigen, bis schließlich in jeder senkrechten Ebene der Federung 7 die Schwingeliipsen in eine reine Kreisbewegung übergehen. Die senkrechte Schwingbewegung bei einem derartigen Unwuchtantrieb eines Siebkastens ist also am Einlaufende 3 am größten und nimmt allmählich in Richtung zum Auslaufende 4 derart ab, daß zum Schluß nur noch eine waagerechte Schwingbewegung wirksam wird.
  • PATENTANSPRUCEXE: I. Unxnruchtantriebsanordnang für Schwingsiebe, Aufgabevorrichtungen u. dgl., bei welcher die Lagerung des Siebkastens ad. dgl. auf der Auslaufseite im wesentlichen eine waagerechte Bewegung, auf der Einlaufseite eine waagerechte und eine senkrechte Bewegung zuläßt, wobei der Siebkasten od. dgl wander Auslaufseite pendelnd, an der Einlaufseite jedoch federnd aufgehängt oder abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Drehachse des Unwuchtantrielbes im Massenschwerpunkt des Ges amtsieb es befindet, wobei dieser Massenschwerpunkt in der Ebene der Abfederung liegt.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch ge kennzeichnet, daß die Lage des Massenschwerpunktes durch Anbringung von Zusatzgewichten am Siebkasten od. dgl. beliebig verändert werden kann.
    3. Anordnung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechende Abstimmung der Unwuchtmasse bzw. der Ausgleichsgewichte der resultierende Massenschwerpunkt des Siebkastens Kreisschwingungen ausführt.
    4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Drehachse der Unwucht sitzende Riemenscheibe um das Maß des Halbmessers des Schwingungskreises exzentrisch gebohrt ist und mit dieser Bohrung auf die Drehachse der Unwucht aufgesetzt ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 416 193, 511 459, 567 oog, 583 738, 615 869, 628 878.
DEZ292A 1950-02-09 1950-02-09 Unwuchtantriebsanordnung fuer Schwingsiebe, Aufgabevorrichtungen u. dgl. Expired DE896445C (de)

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DEZ292A Expired DE896445C (de) 1950-02-09 1950-02-09 Unwuchtantriebsanordnung fuer Schwingsiebe, Aufgabevorrichtungen u. dgl.

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