DE971713C - Schleuder zum Entwaessern von feinkoernigem Gut, insbesondere von Grobschlamm - Google Patents

Schleuder zum Entwaessern von feinkoernigem Gut, insbesondere von Grobschlamm

Info

Publication number
DE971713C
DE971713C DEK20001A DEK0020001A DE971713C DE 971713 C DE971713 C DE 971713C DE K20001 A DEK20001 A DE K20001A DE K0020001 A DEK0020001 A DE K0020001A DE 971713 C DE971713 C DE 971713C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
bearing housing
axial direction
springs
belt drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK20001A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl-Ing Heckmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DEK20001A priority Critical patent/DE971713C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE971713C publication Critical patent/DE971713C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • B04B3/06Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles by vibrating the bowl

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleuder zum Entwässern von feinkörnigem Gut mit einer umlaufenden und gleichzeitig in Achsrichtung schwingenden, oben offenen Siebtrommel. Sie ist insbesondere für Schleudern zum Entwässern von Grobschlamm geeignet, d. h. für solche Schleudern, die einen im Durchmesser verhältnismäßig kleinen und mit hoher Drehzahl umlaufenden Siebkorb besitzen.
Es ist eine Schleuder zum Entwässern von feinkörnigem Gut bekannt, welche eine umlaufende, oben offene Siebtrommel aufweist. Diese ist federnd an der Trommehvelle befestigt und wird durch zwei Elektromagnet«, die um i8o° versetzt unter ihrem Boden angeordnet sind, zu axialen Schwingungen erregt. Hierbei müssen die Luftspalte zwischen jedem Elektromagnet und dem Siebtrommelboden sehr genau übereinstimmen, weil sonst der Siebtrommel von den beiden Elektromagneten unterschiedlich starke Impulse erteilt ao werden. Es leuchtet ein, daß sich eine solche Betriebsweise störend auswirkt. In einer diesbezüglichen Vorveröffentlichung sind auch Siebtrommeln beschrieben, die je an einer zentralen, nach oben über sie hinausragenden Trommelwelle befestigt sind. Ferner ist in der Vorveröffentlichung erwähnt, daß in dem Fall, wo die Siebtrommel fest an der Trommelwelle angebracht ist, diese auf nachgiebigen Stützen gelagert, d. h. in Achsrichtung federnd im Maschinengestell geführt sein kann. Dazu heißt es weiter, daß dann der Trommelwelle Schwingungen durch eine Kurbelvorrichtung oder durch Unwuchten bzw. auf hydraulischem oder pneumatischem Wege mitgeteilt werden kön-
80» 764/8
nen. Es ist aber bisher nicht bekanntgeworden, wie eine derartige Schleuder im einzelnen beschaffen sein soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den erwähnten Mangel der bekannten Schleuder zu vermeiden und darüber hinaus bei einer Schleuder mit einer rotierenden und gleichzeitig in Achsrichtung schwingenden, oben offenen Siebtrommel, die an einer zentralen, nach oben über sie hinausragenden, in Achsrichtung federnd im Maschinengestell geführten Welle angeordnet ist, die Antriebe für die Dreh- und Schwingbewegung der Siebtrommel in konstruktiv einfacher und raumsparender Weise miteinander zu vereinigen und so auszubilden, daß sie dennoch leicht zugänglich sind. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Welle an ihrem oberen Ende drehbar, jedoch in Achsrichtung unverschiebbar, in einem Lagergehäuse gehalten ist, daß an dem Lagergehäuse ein Flansch befestigt ist, mit dem es an mehreren gleichmäßig verteilten Stellen zwischen je zwei Federn eingespannt ist, daß auf dem Lagergehäuse eine umlaufende Welle mit einer oder mehreren Unwuchten, und daß der Rotationsantrieb für die Trommelwelle unterhalb des Lagergehäuses angeordnet ist. Hierbei sind alle Antriebsteile oberhalb des Schleudergehäuses angeordnet, somit räumlich vereinigt und gut zugänglich. Dadurch, daß an dem Lagergehäuse ein Flansch befestigt ist, mit dem es an mehreren gleichmäßig verteilten Stellen zwischen je zwei Federn eingespannt ist, liegen die Federn auf einem Kreis von verhältnismäßig großem Durchmesser. Hierdurch ist der weitere Vorteil gegeben, daß die Siebtrommel eine hohe Stabilität gegen Pendelbewegungen besitzt, die dann auftreten, wenn in ihr eine Unwucht entsteht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar gibt Abb. ι die Schleuder im mittleren Längsschnitt wieder;
Abb. 2 zeigt die Schleuder im Grundriß und Abb. 3 im Schnitt nach der Linie E-F in Abb. ι; Abb. 4 stellt eine Einzelheit in vergrößertem Maßstab dar.
Die Schleuder besitzt eine oben offene Siebtrommel ι mit einer Bodenplatte 2 und einem kegelförmigen Siebmantel 3. Vorteilhafterweise ist die Siebtrommel am oberen Rand mit einem nach außen vorstehenden Flansch 37 versehen. An der Bodenplatte ist mittels des Flansches 65 ©ine zentrale, nach oben aus der Siebtrommel herausragende Welle befestigt, welche aus den beiden zweckmäßigerweise hohl ausgebildeten Wellenstücken 4 und 4a besteht. Die beiden Wellenstücke sind mittels der Flansche 30 und 31 unter Einspannung einer Keilriemenscheibe 32 miteinander verschraubt. Das obere Wellenstück 4a ist mittels der Scheibentonnenlager 5 und 6 drehbar, jedoch in axialer Richtung unverschiebbar in dem Lagergehäuse 7 geführt. Die richtige Einstellung der Lager erfolgt durch eine Kiemmutter 8, welche auf dem oberen Wellenende sitzt und durch eine Kopfschraube 9 gesichert ist. Das Lagergehäuse ist am unteren Rand mit einem vorteilhafterweise dreiarmig gestalteten Flansch 10 (Abb. 3) versehen und hier mittels der Scheibe 38, in welcher eine Dichtung 39 untergebracht ist, gegen das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit geschützt. Der Flansch ist an drei gleichmäßig verteilten Stellen ^0 zwischen je zwei zylindrischen Gummifedern 11 und 12 eingespannt. Die Federn 11 stützen sich mit ihrer unteren Stirnfläche gegen eine Platte 13 ab, welche auf der zylindrischen Außenwand 14 des Maschinengestells mittels Schrauben 15 befestigt ist und eine mittlere Öffnung 66 für die Einführung der Welle von oben her aufweist. Die oberen Stirnflächen der Gummifedern 12 finden ihr Widerlager an der Decke 16 eines über die Federn gestülpten, unten offenen Kastens 17. Er ist, wie aus Abb. 3 go zu erkennen, ebenfalls dreiarmig derart ausgebildet, daß seine einzelnen Arme 18, 19 und 20 reichlich Platz zur Aufnahme der Gummifedern und des Flansches 10 bieten. Während die beiden Arme 18 und 19 verhältnismäßig kurz gehalten sind, ist der durch §5 eine Querrippe 51 verstärkte Arm 20 so weit nach außen verlängert, daß er über die Zylinderwand 14 des Maschinengestells hinausragt. Die Umfassungswände des Kastens weisen an ihrem unteren Rand nach außen gerichtete Ösen 21 und 22 auf, mit denen der Kasten auf der Platte 13 verschraubt ist. Die Höhe der Umfassungswände ist so bemessen, daß die Gummifedern beim Anschrauben des Kastens etwas zusammengedrückt, d. h. vorgespannt werden. Die Vorspannung kann durch Einfügen vorn Beilagen zwischen den Flansch und die Federn noch erhöht bzw. geregelt werden. Zweckmäßigerweise sind die Federn mit einer axialen Bohrung 25 und die Decke 16 sowie der Flansch 10 und die Platte 13 mit entsprechenden, etwas in die Bohrungen 25 hineinragenden Zapfen 26 bzw. 27 versehen. Hierdurch ist dafür gesorgt, daß die Federn während des Zusammenbaus ihre richtige Lage bewahren. Aus den Abb. 2 und 3 ist ferner zu ersehen, daß die Platte 13 innerhalb der Lücken zwischen den einzelnen Kastenarmen mit sektorförmigen Ausnehmungen 23 versehen ist. Diese Ausnehmungen bieten den Vorteil, daß die Siebtrommel durch sie gut zugänglich ist und bequem beobachtet werden kann. χχ0
Die Riemenscheibe 32 steht über Keilriemen 33 mit einem Motor 34 in Verbindung, der an der Gestellwand 14 angeordnet ist. Die Keilriemen liegen innerhalb des Kastenarmes 20, der entsprechend breit bemessen ist. Vorteilhafterweise wird das äußere Ende des Armes mit einer Kappe 35 versehen, welche die Antriebsscheibe 36 des Motors einfaßt. Die Kappe schließt den Arm 20 nach außen ab, wodurch der Riementrieb 36, 33 und 32 vor Verschmutzung geschützt ist. Innerhalb des Armes 20, und zwar in der Mitte zwischen den auflaufenden und ablaufenden Keilriemen 33, ist auf der Platte 13 ein <U-Träger40 befestigt. An diesem ist das eine Ende einer im Querschnitt kreisrunden Stabfeder (Torsionsfeder) 31 angebracht, die waagerecht, parallel zur Symmetrie-
linie//-/ des Riementriebes, liegt und mit ihrem anderen Ende mit dem Flansch io verbunden ist. Die Stabfeder ist so stark bemessen, daß sie die aus dem Riemenzug des Antriebes 36, 33 und 32 herrührende Kraft aufnimmt. Hierdurch ist dafür gesorgt, daß die Welle 4, 4a unter der Einwirkung des Riemenzuges nicht nach links verschoben wird.
Das Lagergehäuse trägt einen Bock 42, der einen oberen Abschluß des Lagergehäuses 7 darstellt, so daß dieses auch hier gegen das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit geschützt ist. In dem Bock ist mittels der Rollenlager 43 eine parallel zur Symmetrielinie H-J liegende Welle 44 drehbar gehalten. Die Welle ragt beiderseits aus dem Bock heraus und trägt zwei Scheiben 45, 46, die je mit einer Unwucht 47 versehen sind. Über zwei elastische Kupplungen 70 und 71 sowie über eine Zwischenwelle 76 ist die Welle 44 mit dem Motor 50 verbunden, welcher auf dem Arm 20 ruht. Die
ao Kupplungen weisen einen elastischen, im Querschnitt bogenförmigen Reifen 74, beispielsweise aus Gummi, auf, welcher mittels der Ringe 75 und Schrauben Jj die beiden mit Abstand voneinander angeordneten Kupplungshälften 72 und 73 miteinander verbindet. Die Kupplungen sind infolge der elastischen Reifen in Achsrichtung federnd und zudem wie ein Kardangelenk nach allen Richtungen hin beweglich.
An die Öffnung 66 in der Platte 13 schließt sich unten ein zentrales Rohr 53 an, welches mit geringem Abstand über der Bodenplatte 2 der Siebtrommel endet. In dem Rohr mündet seitlich ein schräges Rohr 52, das oben an eine nicht gezeichnete Zuleitung für das Schleudergut angeschlossen ist.
Im Betrieb wird die Welle 4, 4a und mit ihr die Siebtrommel von dem Motor 34 über den Antrieb 36.. 33 und 32 in Umdrehung versetzt. Gleichzeitig werden die Scheiben 45 und 46 mit den Unwuchteu 47 durch den Motor 50 über den Antrieb 70, 76 und 71 angetrieben. Der Siebtrommel wird durch die Rohre 52 und 53 z. B. eingedickter Steinkohlengrobschlamm zugeführt, dessen Kohlenteile eine Korngröße von ο bis 1 mm besitzen. Der Schlamm trifft nach dem Austritt aus dem Rohr 53 auf den Boden 2 der Siebtrommel und gelangt anschließend unter der Einwirkung der Fliehkraft auf den Siebkorbmantel 3. Dabei wird ein großer Teil des Wassers durch den Siebkorbmantel abgeschleudert.
Die Stabfeder 31 ist nach allen Richtungen hin biegsam und erlaubt zudem eine Verdrehung des Gehäuses 7 um seine Achse. Infolgedessen kann sich das Gehäuse um den Punkt G, dem Schnittpunkt der Stabfeder achse mit der Achse C-D, in gewissen Grenzen wie in einem Kugelgelenk drehen. Hierdurch ist die Welle in die Lage versetzt, Präzessionsbewegungen mit dem Festpunkt in G auszuführen, wenn z. B. infolge ungleicher Gutverteilung im Siebkorb eine Unwucht entsteht.
Der Gesamtschwerpunkt 6" des an den Federn 11, 12 aufgehängten Systems liegt wegen der großen Masse des Siebkorbes und seines Inhaltes sehr tief. Infolgedessen führt die Welle 4, 4a unter dem Einfluß der waagerechten Fliehkraftkomponenten, die von den umlaufenden Unwuchten 47 herrühren, eine Pendelbewegung um den Punkt S aus. Dieser Bewegung vermag das Lagergehäuse, da ja die Stabfeder 31 nach allen Richtungen hin biegsam ist, zu folgen. Die Pendelbewegung, die der Siebkorb dabei ausführt, ist infolge des kurzen Abstandes des Punktes S vom Siebkorbboden so gering, daß sie praktisch nicht in Erscheinung tritt. Von den lotrechten Fliehkraftkomponenten der Unwuchten 47 wird die Welle 4, 4a und mit ihr der Siebkorb in axiale Schwingungen versetzt. Unter der Einwirkung der Schwingbewegung wandert die Kohle auf dem Siebmantel nach oben, wobei sie weiter entwässert wird. Die entwässerte Kohle verläßt schließlich die Siebtrommel über den Flansch 37, von dem sie gegen eine Schürze 64 aus Gummi oder einem ähnlichen elastischen Stoff abgeschleudert wird. Die Schürze verhindert, daß die Kohle gegen die Wand 14 prallt. Durch sie wird also einer weiteren Zerkleinerung, vor allem der gröberen Kohleteilchen, durch Prallwirkung vorgebeugt. Die von der Schürze abfallende Kohle gelangt dann durch einen Ringraum 61 in einen Sammelbunker 65, auf dem die Schleuder zweckmäßigerweise unter Zwischenschaltung mehrerer Gummifedern 66 ruht. Das Wasser, welches durch den Siebkorb- go mantel durchgesetzt wird, gelangt auf zwei kegelige Ringe 62 und 60, von denen der eine mittels mehrerer Rippen 63 feststehend in einem Behälter 56 und der andere am Flansch 37 angebracht ist, so daß er mit der Trommel umläuft. Von den Ringen wird das Wasser nach unten in den Behälter 56 abgelenkt. Etwa nach oben gelangende Sprühtröpfchen werden von einem zylindrischen Ring 59 abgefangen, der am oberen Rand des Behälters 56 angebracht ist. Die Ringe 62, 60 und 59 iot sorgen somit dafür, daß praktisch kein Wasser aus dem Behälter 56 in den Ringraum 61 gelangt. Das Wasser, das sich in dem Behälter 56 ansammelt, wird aus ihm durch zwei einander gegenüberliegende Rohre 57 und 58 abgeleitet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Schleuder zum Entwässern von feinkörni- llc gern Gut, insbesondere von Grobschlamm, bestehend aus einer umlaufenden und gleichzeitig in Achsrichtung schwingenden, oben offenen Siebtrommel, die an einer zentralen, nach oben über sie hinausragenden, in Achsrichtung 11£ federnd im Maschinengestell geführten Welle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (4,4a) an ihrem oberen Ende drehbar, jedoch in Achsrichtung unverschiebbar, in einem Lagergehäuse (7) gehalten ist, daß an iac dem Lagergehäuse ein Flansch (10) befestigt ist, mit dem es an mehreren gleichmäßig verteilten Stellen zwischen je zwei Federn (11, 12) eingespannt ist, daß auf dem Lagergehäuse eine umlaufende Welle (44) mit einer oder mehreren Unwuchten (47) und daß der Rota-
    tionsan trieb für die Trommel welle unterhalb des Lagergehäuses angeordnet ist.
  2. 2. Schleuder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (ii, r2) aus zylindrischen Gummikörpern bestehen.
  3. 3. Schleuder nach Anspruch ι oder 2,- dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel welle (4) durch einen Riementrieb (36, 33, 32) angetrieben wird, daß die Welle (44), welche die Unwucht (47) trägt, parallel zur Symmetrielinie des Riementriebes liegt und das Lagergehäuse (7) durch eine waagerechte, ebenfalls parallel zur Symmetrielinie des Riementriebes liegende Stabfeder (31) mit dem Maschinengestell verbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 675 179;
    deutsche Patentanmeldung K 733 VI/1 a (bekanntgemacht am 15.3. 1951).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK20001A 1953-10-30 1953-10-31 Schleuder zum Entwaessern von feinkoernigem Gut, insbesondere von Grobschlamm Expired DE971713C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK20001A DE971713C (de) 1953-10-30 1953-10-31 Schleuder zum Entwaessern von feinkoernigem Gut, insbesondere von Grobschlamm

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2870913X 1953-10-30
DEK20001A DE971713C (de) 1953-10-30 1953-10-31 Schleuder zum Entwaessern von feinkoernigem Gut, insbesondere von Grobschlamm

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE971713C true DE971713C (de) 1959-04-09

Family

ID=25982951

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK20001A Expired DE971713C (de) 1953-10-30 1953-10-31 Schleuder zum Entwaessern von feinkoernigem Gut, insbesondere von Grobschlamm

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE971713C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1092385B (de) * 1955-06-03 1960-11-03 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Zentrifuge zum Entwaessern von feinkoernigem Gut
DE1103257B (de) * 1958-12-04 1961-03-23 Albert Krolzik Siebschleudertrommel
DE1105350B (de) * 1959-02-25 1961-04-20 Hein Lehmann Ag Zentrifuge zum kontinuierlichen Trennen von Feststoff-Fluessigkeits-Gemischen, insbesondere Zuckerzentrifuge
DE1532688B1 (de) * 1966-08-26 1970-04-30 Braunschweigische Maschb Ansta Kontinuierlich arbeitende Zentrifuge,insbesondere Zuckerzentrifuge
US4065393A (en) * 1975-08-02 1977-12-27 Chimkombinat Conical centrifuge with continuous action

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE675179C (de) * 1935-10-26 1939-05-02 Leontiy Mandryko Ununterbrochen wirkende Schleudermaschine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE675179C (de) * 1935-10-26 1939-05-02 Leontiy Mandryko Ununterbrochen wirkende Schleudermaschine

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1092385B (de) * 1955-06-03 1960-11-03 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Zentrifuge zum Entwaessern von feinkoernigem Gut
DE1103257B (de) * 1958-12-04 1961-03-23 Albert Krolzik Siebschleudertrommel
DE1105350B (de) * 1959-02-25 1961-04-20 Hein Lehmann Ag Zentrifuge zum kontinuierlichen Trennen von Feststoff-Fluessigkeits-Gemischen, insbesondere Zuckerzentrifuge
DE1532688B1 (de) * 1966-08-26 1970-04-30 Braunschweigische Maschb Ansta Kontinuierlich arbeitende Zentrifuge,insbesondere Zuckerzentrifuge
US4065393A (en) * 1975-08-02 1977-12-27 Chimkombinat Conical centrifuge with continuous action

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1038990B (de) Zentrifuge mit Motorantrieb und eingebauten schwingungs-daempfenden Elementen
DE2823623C3 (de) Freischwingender Plansichter
DE1912481U (de) Einrichtung zum schleudern von wasche mit elastischer aufhaengung des trommelaggregats.
DE102004012820B3 (de) Taumelfingergetriebe
DE971713C (de) Schleuder zum Entwaessern von feinkoernigem Gut, insbesondere von Grobschlamm
DE3621050C2 (de) Schwingmühle
DE2008162A1 (de) Vorrichtung zum Auswuchten eines drehbar angeordneten Körpers
DE1152365B (de) Schwingzentrifuge
DE1482747C3 (de) Kontinuierlich arbeitende Siebzentrifuge und elastische Aufhängung für das Lagergehäuse ihrer Schleudertrommel
DEK0020001MA (de)
DE1061697B (de) Zentrifuge zum Entwaessern von feinkoernigem Gut
DE1157551B (de) Schwingzentrifuge
DE1018797B (de) Zentrifuge zum Entwaessern von feinkoernigem Gut, insbesondere von Grobschlamm
DE1206808B (de) Schwingzentrifuge
DE1060796B (de) Zentrifuge zum Entwaessern von feinkoernigem Gut
DE896445C (de) Unwuchtantriebsanordnung fuer Schwingsiebe, Aufgabevorrichtungen u. dgl.
AT203353B (de) Sortierer für Holzschliff- oder Zellstoff-Aufschwemmungen
DE972313C (de) Stehende Zentrifuge zum Entwaessern von feinkoernigem Gut, insbesondere von Schlamm
DE971712C (de) Zentrifuge zum Entwaessern von feinkoernigem Gut
DE1284904B (de) Schwingzentrifuge
DE1039942B (de) Zentrifuge zum Entwaessern von koernigem Gut, insbesondere von Feinkohle
CH348387A (de) Einrichtung zur gummielastischen Lagerung eines Antriebsaggregates mit schnellrotierendem Teil, insbesondere für Wäscheschleudern
DE962964C (de) Trockenschleuder
CH385155A (de) Zum Waschen und Schleudern dienende Trommelwaschmaschine
DE1799687U (de) Zentrifuge zum entwaessern von feinkoernigem gut.