DE972313C - Stehende Zentrifuge zum Entwaessern von feinkoernigem Gut, insbesondere von Schlamm - Google Patents

Stehende Zentrifuge zum Entwaessern von feinkoernigem Gut, insbesondere von Schlamm

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DE972313C
DE972313C DEK18686A DEK0018686A DE972313C DE 972313 C DE972313 C DE 972313C DE K18686 A DEK18686 A DE K18686A DE K0018686 A DEK0018686 A DE K0018686A DE 972313 C DE972313 C DE 972313C
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Expired
Application number
DEK18686A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl-Ing Heckmann
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • B04B3/06Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles by vibrating the bowl

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Stehende Zentrifuge zum Entwässern von feinkörnigem Gut, insbesondere von Schlamm Die Erfindung bezieht sich auf eine stehende Entwässerungszentrifuge mit einer umlaufenden, oben offenen Siebtrommel der gleichzeitig axiale Schwingungen zum Ausfragen des getrockneten Gutes mitgeteilt werden. Die Erfindung ist insbesondere für Zentrifugen zum Entwässern von Schlamm, z. B. Grobkohle- oder Flotationsschlamm, geeignet, d. h. für solche Zentrifugen, die eine im Durchmesser verhältnismäßig kleine und mit hoher Drehzahl umlaufende Siebtrommel besitzen.
  • Es ist bereits eine Entwässerungszentrifuge beschrieben worden, bei welcher eine kegelstumpfförmige, unten offene Siebtrommel undrehbar, je- doch in Achsrichtung verschiebbar auf einer Trommelwelle sitzt, die ihrerseits unverschiebbar im Maschinengestell gelagert ist. Die Siebtrommel wird mittels eines Daumentriebes oder einer wellenartig ausgebildeten Ringplatte und einer Druckfeder laufend angehoben und auf einen Gummipuffer fallen gelassen. Hierdurch soll dem Gut, das auf dem Trommelmantel haftet, eine stoßweise Ab- wärtsbewegung erteilt werden. Die Zahl der Hübe, welche die Siebtrommel dabei auszuführen vermag, ist jedoch verhältnismäßig klein. Infolgedessen bewegt sich das Gut nur langsam auf dem Trommelmantel nach unten, so daß die Zentrifuge nur eine geringe Durchsatzleistung aufweist. Außerdem treten hier beim Auftreffen der Trommel auf den Gummipuffer erhebliche Stoßverluste auf.
  • Es ist ferner eine Entwässerungszentrifuge bekannt, die eine umlaufende und gleichzeitig in Achsrichtung schwingende, oben offene Siebtrommel aufweist. Diese ist entweder fest an einer in Achsrichtung federnd geführten Trommelwelle angeordnet oder federnd mit einer unverschiebbar im Maschinengestell gelagerten Trommelwelle verr bunden. Als Schwingungserreger sind z. B. unausgeglichene Massen oderElektromagnete vorgesehen. Wie und wo die unausgeglichenen Massen angeordnet sein sollen, ist jedoch nicht dargetan. Es ist lediglich eine Ausführungsform, erläutert, bei welcher Elektromagnete als Schwingungserreger dienen. Diese sind unter dem Umfang des Trommelbodens angeordnet, der seinerseits federnd ausgebildet und an einer in Achsrichtung unbeweglichen Trommelwelle befestigt ist. Hierbei müssen aber die Luftspalte zwischen jedem Elektromagnet und der Siebtrommel genau übereinstimmen, weil dieser sonst unterschiedliche Impulse mitgeteilt werden. Es leuchtet ein, daß sich eine derartige Betriebsweise störend auswirken würde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und darüber hinaus bei einer Zentrifuge, die eine umlaufende und gleichzeitig in Achsrichtung schwingende, oben offene Siebtrommel aufweist, die Antriebe für die Rotations- und Schwingbewegung leicht zugänglich und betriebssicher auszubilden. Die Lösung besteht darin, daß die Siebtrommel an einer zentralen, nach oben über die Siebtrommei hinausragenden Hohlwelle befestigt ist, die oben einen Rotationsantrieb aufweist, daß die Hohlwelle auf einer Achse geführt ist, welche undrehbar, jedoch in Achsrichtung federnd im Maschinengestell gelagert ist, und daß die Achse an ihrem oberen Ende mit einer Einrichtung zur Erzeugung von axialen Schwingungen versehen ist. Hierbei bilden also die Siebtrommel und die Hohlwelle sowie die Achse mitsamt dem darauf angeordneten Schwingungserreger die schwingende Masse. Diese ist daher beträchtlich größer als die Masse der Gutschicht, welche sich im Betrieb auf dem Trommelmantel befindet. Hierdurch wird der weitere Vorteil erzielt, daß die Zentrifuge sehr unempfindlich gegen Schwankungen in der Gutszufuhr ist. Schutz für die Elemente der Kombination als solche wird hier nicht beansprucht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Zentrifu e im mittleren Längsschnitt, 9 t> Al)b.,-9 einen vergrößerten Teilschnitt des Siebmantels und Abb. 3 eine vergrößerte Teilansicht des Mantels. Die Zentrifuge besitzt eine oben offene Trommel i mit der Bodenplatte 7 und einem kegelförrnigen Siebmantel:2, dessen Erzeugende gegen die Trommelachse A-A eine Neigung von etwa 2o9 aufweist. Der Siebmantel weist eine Höhe H von etwa 3oo mm auf. Sein innerer Durchmesser beträgt, in der halben Höhe gemessen, etwa 400 mm (mittlerer Durchmesser). Der Mantel ist vorteilhaft schraubenförmig aus einem im Querschnitt dreieckigen Dräht 3 (Abb. 2) gewickelt, und zwar so, daß auf seiner Innenseite zwischen den einzelnen Windungen ein schmaler Spalt von beispielsweise 0,15 mm Weite verbleibt, der sich nach außen hin erweitert. Auf der Außenseite des Mantels sind mehrere Längsstäbe 4 angeschweißt (Abb. 3). Hierdurch ist dafür gesorgt, daß die einzelnen Drahtwindungen stets ihren richtigen Abstand voneinander bewahren. Der Mantel ist mittels der Zug- anker 5 fest zwischen einem Bund 6 auf seinem oberen Rand und der Bodenplatte 7 eingespannt. Die Bodenplatte ist an einer zentralen, oben aus der Siebtrommel herausragenden Hohlwelle 8 befestigt. Diese trägt am oberen Ende eine Riemenscheibe 9, deren Durchmesser vorteilhaft kleiner ist als der kleinste Durchmesser des Siebmantels. Hierdurch ist dafür gesorgt, daß man den Siebmantel bei eingetretenem Verschleiß über die Riemenscheibe hinweg nach oben herausnehmen und einen neuen Mantel einsetzen kann. Die Riemenscheibe ist über die Keilriemen io mit einem Motor i i verbunden, der auf einer Konsole 12 an der Außenwand 13 des Maschinengestells ruht. Von dem Motor wird die Welle und mit ihr die Siebtrommel mit beispielsweise i4oo U/min angetrieben. Bei dieser Drehzahl herrscht in halber Höhe der Siebtrommel, also dort, wo sie einen Durchmesser von 400 mm aufweist, an ihrem Umfang eine Fliehkraftbeschleunigung r-w2, die etwa das 4oofache der Erdbeschleunigung beträgt.
  • Die Hohlwelle ist mittels der Scheibentonnenlager 14 und 15 auf einer Achse 16 geführt. Die richtige Einstellung dieser Lager erfolgt durch eine Klemm-Mutter 17. Die Achse sitzt am unteren Ende in einer zylindrischen Hülse, welche aus einem Gummikern 18 und den daran anvulkanisierten Metallringen ig und ?-o besteht. Mittels der Ringe ist die Hülse einerseits in dem Gehäuse 29 des Maschinengestells eingespannt und andererseits fest mit der Achse verbunden. Am oberen Ende der Achse ist ein Kopfstück 21 angeordnet, dessen Hals 2.2 von einer Hülse umschlossen wird, die aus einem Gummikern 23 zwischen zwei anvulkanisierten Metallringen 24 und 25 besteht. Der Ring:24 ist mit dem Kopfstück und der Ring:25 mit einem Gehäuse 26 verspannt. Dieses ruht mittels mehrerer, zweckmäßig zwei oder drei, im Querschnitt T-förmiger Arme 2,7 auf dem Flansch 28 am oberen Ende der Wand 13. Der Innendurchmesser des Flansches ist für den Einbau der Siebtrommel größer als der Außendurchmesser des Bundes 6 bemessen. Die Abstützung des Gehäuses 26 mittels der Arme 27 bietet den Vorteil, daß die Siebtrommel trotz der obenliegenden Antriebe durch die Öffnungen zwischen den einzelnen Armen gut zugänglich ist und leicht beobachtet werden kann.
  • Durch die Befestigung in den Hülsen ist die Achse undrehbar, jedoch in ihrer Längsrichtung federnd in dem Maschinengestell gehalten. Die Hülsen sind in ihrem elastischen Verhalten vorteilhaft so ausgebildet, daß sie einer Querverschiebung der Achse einen größeren Widerstand entgegensetzen als einer Verschiebung in ihrer Längsrichtung. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Höhe der Gummikerne 18 und :23 größer als ihre Wandstärke ausgebildet wird. Hierdurch werden unerwünscht große Seitenbewegungen bzw. Pendelbewegungen der Achse verhindert.
  • In dem Kopf stück sind zwei Wellen 30 und 3 1 gelagert. Diese tragen in einer entsprechenden Ausnehmung des Kopfstückes je eine Unwucht 3:2 und 33. Außerhalb des Kopfstückes ist auf der Welle 30 eine Keilriemenscheibe 36 befestigt. Diese steht fiber mehrere Keilriemen 37 mit einem Motor 38 in Verbindung. Der Motor 38 ist vorteilhaft dem Motor i i gegenüberliegend auf einer Konsole 29 a einer der Arme 27 gelagert, so daß der Riemenzug für den Antrieb der Unwucht dem Riemenzug für den Antrieb der Siebtrommel entgegengerichtet ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Kräfte, welche aus den Riemenzügen quer zur Längsrichtung der Achse auf die Hülsen wirken, klein gehalten werden. Auf der Seite des Kopfstückes, welche der Keilriemenscheibe abgewandt ist, sitzt auf den Wellen 30 und 3 1 je ein Zahnrad 4o bzw. 4 1. Die beiden Zahnräder stehen im Eingriff miteinander, so daß die Wellen und damit die beiden Unwuchten gegensinnig umlaufen. Die Unwuchten sind so zueinander angeordnet, daß sich die von ihnen ausgeübten Fliehkräfte in lotrechter Richtung addieren, in waagerechter Richtung jedoch aufheben. Durch die Unwuchten wird die Achse in lo#trechte Schwingungen versetzt. Dieser Schwingbewegung vermag die Achse durch ihre federnde Lagerung leicht zu folgen. Die Schwingbewegung wird über die Scheibentonnenlager auf die Hohlwelle und von dieser auf die Siebtrommel übertragen. Vorteilhaft erfolgt der Antrieb für die Schwingbewegung überkritisch, z. B. mit einer Frequenz von 50 Hz und einer Amplitude von 1,5 mm. An Stelle der gezeichneten Unwucht kann auch eine andere entsprechende Einrichtung, z. B. ein elektromagnetischer Schwingungserreger, vorgesehen sein.
  • In die Siebtrommel ragen zwei oder mehrere gleichmäßig verteilte Rohre 42 hinein, die oben an einer nicht gezeichneten Zuleitung für das Schleudergut angeschlossen sind. Die Rohre enden kurz über der Bodenplatte 7 und sind hier vorteilhaft so weit nach außen umgebogen, daß sie mit geringem Abstand von dem Siebmantel und etwa parallel dazu münden.
  • Die Siebtrommel ist von einer Wand 43 umgeben, welche etwa in Höhe des oberen Trommelrandes endet und mit dem Boden 45 des Maschinengestells sowie dem Gehäuse 29 einen Auffangbehälter,46 für das abgeschleuderte Wasser bildet. Vorteilhaft schließt sich unten an die Bodenplatte der Siebtrommel ein zylindrischer Ring 47 an, der das Gehäuse 29 mit geringem Spiel umschließt. Dieser Ring bildet einen wirksamen Schutz gegen das Eindringen von Wasser in den Raum 48 zwischen der Bodenplatte und der unteren Hülse. Durch eine Dichtung 49 sowie einen Simmerring 5o ist die Hohlwelle hier gegen die Achse abgedichtet und so das Scheibento#nnenlager 14 vor dennoch in den Raum 48 gelangendes Wasser geschützt. Zum Schutz des oberen Lagers 15 gegen das Eindringen von Schmutz oder Wasser ist ebenfalls die Riemenscheibe durch eine Dichtung 5:2 sowie einen Simmerring 53 gegen die Achse abgedichtet. Es ist ferner von Nutzen, an dem Bund 6 einen Ring 5 1 anzubringen, der sich innerhalb des Behälters 46 parallel zur Wand 43 und mit geringem Abstand von ihr weit nach unten erstreckt. Hierdurch ist dafür gesorgt, daß kein Wasser aus dem Behälter 46 in den Ringraum 54 zwischen der Wand 43 und der Außenwand 13 des Maschinengestells gelangt. Der Ringraum 54 öffnet sich unten über einem Sammelbunker 55, auf dem die Zentrifuge unter Zwischenschaltung von Gummifedern 56 ruht. Die Verbindung der Wand 13 mit der Wand 43 geschieht durch Rippen 6o.
  • Im Betrieb werden der Siebtrommel durch die Rohre 42 stündlich beispielsweise 30 m3 Steinkohlen-Grobschlamm zugeleitet, der in i dm3 etwa 6oo g Feststoff von o bis i mm Korngröße enthält. Der Schlamm trifft nach dem Austritt aus den Rohren auf den Siebmantel:2 und wird von diesem mitgenommen. Dabei wird das Wasser infolge der Fliehkraft durch den Mantel durchgesetzt. Es sammelt sich in dem Behälter 46 und wird aus diesem durch den Stutzen 61 abgeleitet. Der zurückgehaltene Feststoff bildet auf dem Mantel eine Schicht von etwa io mm Stärke, die auf dem Mantel unter dem Einfluß der Schwingbewegung und der Fliehkraftkomponente in Richtung der Erzeugenden des Siebmantels nach oben wandert. Das Trockengut verläßt die Siebtrommel über den Bund 6 und fällt dann durch den Ringraum 54 in den Sammelbunker 55.
  • Die Ansprüche 2, 5, 6 und 7 gelten nur in Verbindung mit dem Anspruch i oder mit diesem Anspruch und einem oder mehreren der zwischengeordneten Unteransprüche. Anspruch 4 gilt nur in Verbindung mit den Ansprüchen i und 3 oder auch mit dem Anspruch:2.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stehende Zentrifuge zum Entwässern von feinkörnigem Gut, insbesondere von Schlamm, bestehend aus einer umlaufenden und gleichzeitig in Achsrichtung schwingenden, oben offenen Siebtrommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (i) an einer zentralen, nach oben über die Siebtrommel hinausragenden Hohlwelle (8) befestigt ist, die oben einen Rotationsantrieb (9) aufweist, daß die Hohlwelle auf einer Achse (16) geführt ist, welche undrehbar, jedoch in Achsrichtung federnd im Maschinengestell gelagert ist, und daß die Achse an ihrem oberen Ende mit einer Einrichtung zur Erzeugung von axialen Schwingungen versehen ist. -#,. Zentrifuge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der axialen Schwingungen zwei gegenläufige Unwuchten (32, 33) vorgesehen sind. 3. Zentrifuge nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (16) an ihren Enden in elastischen Hülsen (18, 23), z. B. Gummihülsen, gehalten wird, die mit ihrem äußeren Umfang im Maschinengestell befestigt sind. 4. Zentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (18, 23) in elastischer Beziehung so ausgebildet sind, daß sie einer Querverschiebung der Achse (16) einen größeren Widerstand entgegensetzen als einer Verschiebung in ihrer Längsrichtung. 5. Zentrifuge nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Hülse (23) am oberen Ende der Achse (16) in einem Gehäuse (26) untergebracht ist, welches mittels mehrerer Arme (2,7) auf dem Maschinengestell (13, 45) ruht. 6. Zentrifuge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (38) für den Antrieb des Schwingungserregers (32, 33) auf einem der Arme (27) gelagert ist. 7. Zentrifuge nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren (ii, 38) für den Antrieb der Hohlwelle (8) und den Schwingungserreger (32, 33) einander gegenüberliegend am Maschinengestell gelagert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 500 149, 593 290, 675 179, 813 827; deutsche Patentanmeldung S 15 o49 111/82 b (bekanntgemacht am 13. g. 19,51).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1092385B (de) * 1955-06-03 1960-11-03 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Zentrifuge zum Entwaessern von feinkoernigem Gut

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DE500149C (de) * 1928-05-11 1930-06-18 Bernhard Kirsten Siebtrommel mit Verteilertellern zum Entstauben trockener oder zum Entschlaemmen undEntwaessern nasser Schuettgueter
DE593290C (de) * 1929-12-18 1934-02-23 Elmore Centrifugal Products Co Schleudermaschine mit senkrechter, sich nach unten kugelfoermig erweiternder Siebtrommel und einer die Bewegung des Schleudergutes verzoegernden Austragsschnecke
DE675179C (de) * 1935-10-26 1939-05-02 Leontiy Mandryko Ununterbrochen wirkende Schleudermaschine
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