DE955310C - Vorrichtung zum Entwaessern von feinkoernigem Gut - Google Patents
Vorrichtung zum Entwaessern von feinkoernigem GutInfo
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- DE955310C DE955310C DEK12421A DEK0012421A DE955310C DE 955310 C DE955310 C DE 955310C DE K12421 A DEK12421 A DE K12421A DE K0012421 A DEK0012421 A DE K0012421A DE 955310 C DE955310 C DE 955310C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B3/00—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
- B04B3/06—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles by vibrating the bowl
Landscapes
- Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich "auf eine Vorrichtung zum Entwässern von feinkörnigem Gut mit einer
umlaufenden kegelstumpfförmigen Siebtrommel, der gleichzeitig für den Austrag des Schleudergutes
axiale Schwingungen mitgeteilt werden.
Es ist bereits eine Entwässerungsvorrichtung beschrieben worden, bei welcher eine umlaufende
und axial schwingende Siebtrommel starr an einer zentralen, in Achsrichtung beweglichen Welle befestigt ist. Zur Erzeugung der axialen Schwingungen
ist ein Kurbeltrieb vorhanden, dessen Schubstange über ein Drehlager an dem unteren Ende der
Trommelwelle angreift. Dieser Entwässerungsvorrichtung haftet vor allem der Nachteil an, daß sie
eine übermäßig hohe Bauhöhe aufweist.
Es ist auch schon eine Entwässerungsvorrichtung beschrieben worden, deren umlaufende, und gleichzeitig
in Achsrichtung schwingende Siebtrommel federnd an der Trommelwelle befestigt ist. Dazu
ist gesagt, daß man die Trommelwelle auch mittels eines Kuirbeltriebes in axiale Schwingungen versetzen
könne. Wie dies im einzelnen geschehen soll, ist dagegen nicht dargetan.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Entwässerungsvorrichtung mit einer umlaufenden
Siebtrommel, die federnd an der Trommelwelle befestigt ist und mittels eines Kurbeltriebes
in axiale Schwingungen versetzt wird, die Antriebe für die Dreh- und Schwingbewegung in
sehr raumsparender Weise miteinander zu vereinigen. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß
die Trommelwelle als Hohlkörper ausgebildet und drehbar auf einer feststehenden, ebenfalls hohlen
Mittelachse gelagert ist sowie daß innerhalb dieser
Achse die Schubstange vorgesehen und die Siebtrommel
über eine lose Kopplung und ein Lager mit der Schubstange verbunden ist. Durch die Anordnung
der Schubstange innerhalb der hohlen Mittelachse zeichnet sich die erfindungsgemäße
Vorrichtung durch eine sehr niedrige Bauhöhe aus. Außerdem führt hier der Hohlkörper nur eine reine
Drehbewegung aus. Dies ist gegenüber den bekannten Vorrichtungen, deren Trommelwellen mitschwingen,
von großem Vorteil. Es leuchtet ein, daß ein Maschinenteil, welches sich lediglich dreht,
wesentlich, einfacher und betriebssicherer gelagert werden kann als ein solches, das zugleich in Achsrichtung
schwingt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt dargestellt.
Die Siebtrommel 1 ist kegelstumpfförmig ausgebildet,
sie erweitert sich nach oben und ist oben offen.. Unten ist die Siebtrommel durch, eine ringförmige
Bodenplatte 2 verschlossen, die vorteilhafterweise nach innen stufenförmig· abgekröpft ist.
Die Bodenplatte dient ferner zur Befestigung einer kegelförmigen Abdeckhaube 3. In die Abdeckhaube
ragt eine feststehende Mittelachse 4 hinein, die starr auf dem Maschinengestell 5 befestigt ist.
Die Mittelachse ist von einem Hohlkörper 8 umgeben. Dieser ist an seinen Enden mittels Wälzlagern
6 und 7 auf der feststehenden Mittelachse 4 drehbar gelagert. Das obere Lager· 6 ist in der
kegelförmigen Haube 3 angeordnet. Der Hohlkörper ist ferner außen mit einem Kragen 9 versehen»
Auf diesem Kragen sand am Umfang Schwingungsfedern 10 angeordnet, welche sich
gegen die Bodenplatte 2 abstützen. Auf der abgekröpften Stufe der Bodenplatte sind weitere
Schwingungsfedarn 11 angeordnet, die sich gegen
einen Ring 12 abstützen, der auf dem Hohlkörper mittels Gewinde befestigt ist. Die Schwingungsfedern 10 und 11 sind je auf einem Kreis angeordnet,
wobei der Kreis für die unteren. Federn 10 gegenüber dem Kreis für die. oberen Federn 11 im
Durchmesser erheblich größer bemessen ist. Dabei bietet die Anordnung der oberen Schwingungsfedern
auf einem kleinen Kreis den Vorteil, daß man sie leicht innerhalb der kegeligen Haube 3
unterbringen kann. Statt der gezeichneten Schraubenfedern können die S chwingungs federn 10 und
11 auch aus zylindrischen Gummikörpern bestehen, die in entsprechende Ausnehmungen in der Bodenplatte
sowie im Kragen 9 und im Ring 12 eingelassen sind. Die Federn dienen gleichzeitig zur
Übertragung des Drehmomentes auf die Siebtrommel. Gummikörper als Federn sind hier von
besonderem Vorteil, da sie sehr robust, unempfind-Hch und von langer Lebensdauer sind.
Unterhalb des Kragens ist der Hohlkörper als Riemenscheibe ausgebildet, indem Rillen 13 für
Keilriemen in den Hohlkörper eingelassen sind. Der zugehörige Antriebsmotor 14 ist am Ma,-schinengestell
5 befestigt. Das Lager 6 ist durch eine Kappe 15 gegen das Eindringen von Staub
oder Feuchtigkeit geschützt. Die Kappe wird durch eine Ringmutter 16 gehalten und ragt in eine entsprechende
Ausnehmung des Gewindeninges 12 hinein.
Dem gleichen Zweck dient ein Ring 17 am unteren Ende des Hohlkörpers.
In der feststehenden Mittelachse 4 ist eine Kurbelwelle 18 gelagert, welche mit einem Antriebsmotor
19 gekuppelt ist. Dieser Motor ist gleichfalls auf dein Maschinengestell 5 angeordnet.
Das Gestell 5 mit den beiden Antriebsmotoren 14 und 19 ist von einem inneren Gehäuse 29 umgeben,
so daß die Motoren, weitgebend geschützt untergebracht
sind. Lediglich die Welle des Motors 14 nebst Riemenscheibe ragt aus dem Gehäuse 29 heraus.
Die Mittelachse ist hohl ausgebildet, und in ihr ist eine Kurbalstange 20 angeordnet, die an
ihrem unteren Ende an die Kurbelwelle angreift. Über eine lose Kopplung 21, die über die Lager 22
mit der Haube 3 verbunden ist, werden der Trommel durch die Kurbelstange axiale Schwingungen
mitgeteilt. Zweckmäßigerweise wird die Antriebsdrehzahl der Kurbelwelle so gewählt, daß
die senkrechten Schwingbewegungen der Siebtrommel in Resonanz erfolgen. Die Erregungseinrichtung
wird also in diesem Fall von der Kurbelwelle 18, der Schubstange 20 und der losen Kopplung
21 dargestellt.
Das zu entwässernde Gut wird in die Trommel eingegeben. Dabei setzt sich die Flüssigkeit durch
die Siebwand hindurch und wird in dem ringförmigen Behälter 23 aufgefangen, von dem sie durch die
Leitung 34 abgezogen wird. Das Trockengut wandert über den oberen Rand 24 der Trommel und
gelangt in den Ringraum 25 zwischen, der Wand des Behälters 23 und einem äußeren Gehäuse 26,
von woi es nach unten in einen Sammelbunker 31
fällt. Das äußere Gehäuse 26 ist auf dem äußeren
Rand des Maschinengestells 5 befestigt, welches in diesem Bereich durch Rippen 32 ausgesteift ist. Die
Gehäuse 26 und 29 sind mit dem Maschinengestell fest verbunden.
Das Maschinengestell ist mittels weicher Federn 27, die zweckmäßigerweise aus Gummi bestehen,
gegen das Fundament abgestützt. Die Entwässerungsschleuider besteht demnach aus einem Zweimassensystem,
wobei die Siebtrommel die erste Masse bildet und das Maschinengestell einschließlich
der Antriebseinrichtung und der Gehäuse 26 und 29 die zweite Masse oder Gegenmasse darstellt.
Während des Betriebes schwingt die Siebtrommel als. erste Masse in umgekehrter Richtung
wie die Gegenmasse; hierdurch wird ein sehr
günstiger Massenausgleich erzielt. Die Gegenmasse wird von dem Maschinengestell 5 und allen mit
ihm starr verbundenen Teilen, z. B. den beiden Gehäusen 26 und 29 usw., dargestellt. Das Verhältnis
von erster Masse zur Gegenmasse beträgt vortailhafterweise
etwa 1 :8 bis 1 :15. Dadurch ist die Amplitude der Schwingungen, welche das Gehäuse
ausführt, sehr gering. Diese geringen Schwingungen wirken sich günstig auf den Austrag des
Trockengutes aus, indem Brückenbildungen im Ringraum 25 vermieden werden.
Zwischen den auf dem Kragen 9 angeordneten Schwingungsfedern 10 befindet sich noch eine An-
zahl Gummifedern 30, die eine stark progressive Charakteristik besitzen, d. h., die Federkonstante
dieser Federkörper nimmt mit wachsender Zursammendrückung dieser Körper zu. Sie sind zweckmäßigerweise
oben kugelig gestaltet. Diese Federkörper treten etwa im letzten Drittel des· Schwingweges
in Funktion und bewirken, daß etwaige Präzessionsbewegungen der Siebtrommel, die durch
vorübergehende Unwuchten — hervorgerufen durch eine ungleichmäßige bzw. stoßweise Beschickung
— entstehen, zum schnellen Abklingen gebracht werden. Die Gummifedern 30 bewirken
auf diese Weise eine Begrenzung unerwünschter Schwingbewegungen. Diese Wirkung ist besonders
günstig, wenn die Schwingungsfedern 10 und 11, die in Achsrichtung für den Resonanzbetrieb bemessen
sind, auf solchen Durchmessern angeordnet werden, daß die Quer- bzw. Drehschwingungen in
der mit 33 angedeuteten Richtung überkritisch verlaufen. Die Siebtrommel hat dann das Bestreben,
sich selbsttätig auf ihre freie Achse einzustellen, wobei die freie Achse der geometrischen
Siebtrommel achse entspricht.
Die Entwässerungssehleuder gemäß der Erfindung weist neben den bereits genannten Vorteilen
ferner die Vorteile einer gedrungenen, und allseitig geschlossenen Bauweise auf. Die Erfindung eignet
sich sehr gut für eine Entwässerungssehleuder mit einer Siebtrommel, die zweckmäßigerweise nur
einen Hub von wenigen Millimetern hat.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Vorrichtung zum Entwässern von feinkörnigem Gut, bestehend aus einer umlaufenden Siebtrommel, die federnd an der Trommelwelle befestigt ist und mittels eines Kurbeltriebes in axiale Schwingungen versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelwelle als Hohlkörper ausgebildet und drehbar auf einer feststehenden, ebenfalls hohlen Mittelachse gelagert ist sowie daß innerhalb· dieser Achse die Schubstange vorgesehen- und die Siebtrommel über eine lose Kopplung und ein Lager mit der Schubstange verbunden ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle in der feststehenden Mittelachse gelagert ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lose Kopplung(21) innen an eine in der Siebtrommel angeordnete kegelförmige geschlossene Haube (3) angreift, welche mit ihrem unteren Rand auf der Bodenplatte (2) der Siebtrommel befestigt ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch' gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (2) der Siebtrommel ringförmig ausgebildet und zwischen Schwingungsfedern (10, 11) eingespannt ist, daß sich die Schwingungsfedern, mit ihren äußeren Enden unten gegen einen. Kragen, oder Ring (9) das Hohlkörpers und oben gegen einen Ring (12) abstützen, der lösbar am Hohlkörper ■ befestigt ist, sowie daß jede Reihe der Schwdngungsfedern (iO, 11) auf einem Kreis angeordnet ist und daß der Kreis für die unteren Schwingungsfedern (10) einen größeren Durchmesser aufweist als der Kreis, für die oberen S chwiingungsfedem (11).
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (8) an seinen Enden mittels Wälzlagern (6, 7) auf der feststehenden Mittelachse (4) derart gelagert· ist, daß das obere Wälzlager (6) in der kegelförmigen Haube (3) angeordnet ist, und daß beide Lager durch Anordnung von Kappen, Ringen (15, 17) od. dgl. gegen Eindringen von Staub und Feuchtigkeit geschützt sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden· Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmoto'ren für die Dreh- und für die Schwingbewegung von einem gemeinsamen inneren Geliäuse umgeben sind und daß dieses einschließlich der Trommel von einem äußeren Gehäuse umgeben ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (8) dicht unterhalb deis Kragens oder Ringes (9), auf dem sich die unteren Schwingfedern. (10) abstützen, als Riemenscheibe ausgebildet ist.
- 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle des Antriebsmotors für die Drehbewegung nebst Riemenscheibe aus dem inneren Gehäuse herausragt.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell einschließlich des Antriebes auf weichen Federn (27), zweckmäßigerweise auf Gummifedern,
das Fundament abgestützt ist.gegenIn Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 675 179, 146356; USA.-Patentschrift Nr. 2 254 455;
»Maschinenbau«, Bd. 7 (1928), S. 753;
Lehr, »Schwingungstechnik« (1934), S. 231.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©609725 12.56
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK12421A DE955310C (de) | 1951-12-12 | 1951-12-13 | Vorrichtung zum Entwaessern von feinkoernigem Gut |
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DE1077537X | 1951-12-12 | ||
DEK12421A DE955310C (de) | 1951-12-12 | 1951-12-13 | Vorrichtung zum Entwaessern von feinkoernigem Gut |
Publications (1)
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DE955310C true DE955310C (de) | 1957-01-03 |
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DEK12421A Expired DE955310C (de) | 1951-12-12 | 1951-12-13 | Vorrichtung zum Entwaessern von feinkoernigem Gut |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE955310C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1104440B (de) * | 1957-04-09 | 1961-04-06 | Machf Reineveld N V | Zentrifuge mit zur Austragseite hin konisch erweiterter Siebtrommel |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE146356C (de) * | ||||
DE675179C (de) * | 1935-10-26 | 1939-05-02 | Leontiy Mandryko | Ununterbrochen wirkende Schleudermaschine |
US2254455A (en) * | 1939-02-04 | 1941-09-02 | Arthur E Sorenson | Continuously operating centrifuge |
-
1951
- 1951-12-13 DE DEK12421A patent/DE955310C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
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DE146356C (de) * | ||||
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