AT228824B - Vibrationswalze - Google Patents

Vibrationswalze

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AT228824B
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Austria
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roller
chassis
drive
attached
hollow shaft
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Application number
AT938560A
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English (en)
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J Couthon Sa Ets
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Description


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  Vibrationswalze 
Die Erfindung betrifft eine Vibrations-Walze, wie sie zur Aufbereitung und Bearbeitung von Beton-   Grundflächen,   Strassenoberflächen oder ähnlichen Flächen angewendet wird. 



   Solche Vibrationswalzen bestehen üblicherweise aus einer mit dem Chassis verbundenen Achse, um welche eine mit einer Unwucht versehene Hohlwelle angeordnet ist. 



   Bei derartigen Ausführungen werden infolge der ihnen eigenen Betriebsweise heftige hin-und hergehende Spannungen in der Walzenhalterung erzeugt, die auf die von der Unwucht erzeugten Schwingun- gen zurückzuführen sind. Gewöhnlich wird diesem Nachteil bei üblichen Vibrationswalzen dadurch begegnet, dass die Walze und die koaxiale Vibrationswelle an beiden Enden auf einem entsprechenden Chassis gelagert wird oder dass gleichwertige Befestigungen angewendet werden, die ebenfalls zur Folge haben, dass das Chassis über beide Walzenenden hinausragt. 



   Hauptsächlich aus diesem Grunde sind die üblichen Vibrationswalzeneinrichtungen ungeeignet, Bodenflächen zu bearbeiten, die nahe von hervorstehenden Gegenständen, wie Mauersockel, Bäume oder ähnlichen Gegenständen, liegen, weil der vorstehende Teil des Chassis der Walze im Wege stehen und an den Gegenstand anstossen würde. Es waren besondere, kleinere Walzeinrichtungen erforderlich, um solche Flächen zu bearbeiten, was die Betriebsweise hinsichtlich des Arbeitsaufwandes und der ansteigenden Kosten beeinträchtigte. 



   Die Erfindung sucht nun die oben angeführten Nachteile zu vermeiden und eine verbesserte Vibrationswalze zu schaffen, die selbst in schwierigen Umständen einfach dazu benutzt werden kann, auch Bodenflächen in unmittelbarer Nähe von Hindernissen der oben erwähnten Art mittels Vibrationen zu behandeln. Die Erfindung besteht dabei im wesentlichen aus der Kombination 4er Merkmale, dass die Walze einerseits auf der mit der Unwucht versehenen Hohlwelle und anderseits unter Zwischenschaltung zweier zur   Erschütterungsdämpfung   dienender, elastischer, im Bereiche der Enden der Achse angeordneter Lager auf der Achse gelagert ist und dass die Antriebseinrichtungen für die mit der Unwucht versehenen Hohlwelle und die Walze auf derselben Seite der Achse angeordnet sind.

   Durch diese   erfindungsgemässe   Vibrationswalze, welche am Chassis im wesentlichen fliegend gelagert ist, kann das freie Ende der Walze über eine Bodenfläche geführt werden, die unmittelbar an Hindernissen angrenzt, ohne dass das Chassis diese berührt. Weiters wird durch die einfache und robuste Ausführung der Walze eine lange Lebensdauer derselben gewährleistet. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in dem Walzenkörper mindestens zwei mit einer Mitteöffnung versehene Verstärkungswände quer zur Achse angeordnet, wobei an jeweils einer Seite dieser Verstärkungswände federnde bzw. elastische, zur Erschütterungsdämpfung dienende Bestandteile der Lager befestigt sind, die am inneren und äusseren Ende der festen Achse die Walze drehbar halten, so dass keine Erschütterungen auf das Chassis übertragen werden und dass weitere Lager in den Öffnungen der Verstärkungswände angeordnet sind, mit welchen die mit der Unwucht versehene Hohlwelle in schwin-   gungsübertragbarerweise   in der Walze gelagert ist.

   Durch diese Anordnung wird eine wirksame elastische Schwingungsübertragung auf   die Walze geschaffen.   u. zw. so. dass eine unerwünschte Schwingungsübertragung zum Chassis verhindert   wird. Weiters   ist die   erfindungsgemässe Vibrationswalze   leicht zerlegbar, was für Reparatur und Wartung besonders vorteilhaft ist. 
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 stellt. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind daraus ersichtlich. 



   Fig. 1 zeigt einen etwas vereinfachten lotrechten Längsschnitt durch eine Vibrationswalze gemäss der
Erfindung. Fig. 2 zeigt einen waagrechten Längsschnitt einer andern Ausführungsart. 



   In Fig. 1 ist eine Vibrationswalze gezeigt, die ein aus einer oberen waagrechten Deckplatte 1 und einer lotrechten Seitenwand 2 bestehendes Chassis aufweist. An der lotrechten Seitenwand 2 ist unterhalb der Deckplatte 1 parallel zu dieser eine feste Achse 3 befestigt. Diese Achse ist von einer koaxialen Na- be 4 mit einem grossen Ringspalt umgeben, welche sich von der Seitenwand 2 ein Stück nach einwärts erstreckt. 



   Eine als Hohlzylinder gestalteteWalze 8 aus Stahlblech besitzt am äusseren Ende eine die Walze dicht   abschliesséndeStirnfläche   9, die das Innere der Walze vor dem Eindringen von Fremdkörpern oder Schmutz schützt. Das innere, der Seitenwand 2 benachbarte Ende 13 der Walze ist teilweise oder ganz offen. Die
Walze besitzt ausserdem in ihreminneren zwei oder mehr Verstärkungswände 10 und 11, die zentrale Öff- nungen 12 aufweisen und mit Abstand voneinander angeordnet sind. Die Stirnfläche 9 der Walze 8 ragt etwas über das Ende der Deckplatte 1 hervor und ist an ihrem inneren Ende 13 am Chassis 1, 2 drehbar gelagert.

   Hiezu ist eine Lagerbüchse 5 vorgesehen, die auf der Mantelfläche der Nabe 4 des Rahmens drehbar gelagert ist und an ihrem äusseren Ende so geformt ist, dass sie zusammen mit der angrenzenden
Verstärkungswand 10 eine ringförmige Ausnehmung 18 bildet, in die mit Presssitz ein Ring 19 aus ela- stischem federndem Werkstoff, wie beispielsweise Gummi, eingesetzt ist, der mit seinem einen Ende in axialer Richtung an der Verstärkungswand 10 anliegt. Am äusseren Ende der festen Achse 3 ist die Walze 8 mittels einer ähnlichen Einrichtung drehbar gelagert. Diese Einrichtung weist einen Gummiring 19 auf, der an der Verstärkungswand 11 anliegt und in einer ringförmigen Ausnehmung 18 mit Presssitz ange-   ordnetist, dievonderamäusserenEndederfestenAchse   3   drehbar gelagerten Lagerbüchse   7 und der Verstär- kungswand 11 gebildet ist. 



   Die feste Achse 3 wird über den grösseren Teil ihrer Länge von einer, mit einer Unwucht 16 versehe- nen Hohlwelle 15 mit einem Ringspalt umgeben. Die Hohlwelle 15 ist mittels in axialem Abstand von- einander angeordneter Wälzlager 14 zentrisch zur Achse 3 gelagert, deren Aussenringe in den zentralen Öffnungen 12 der Verstärkungswände 10, 11 befestigt sind. 



   Zum Antrieb der Hohlwelle 15 dient eine Antriebsvorrichtung,   z. B.   ein Motor M, der auf dem Chassis 1, 2 befestigt ist. Ein Keilriemen 21 verbindet die Motorriemenscheibe mit einer ringförmigen Keilnut 17, die am inneren Ende der Hohlwelle 15 angeordnet ist und ist durch eine Öffnung der Nabe 4 geführt. In der gezeigten Ausführung dient der Motor M auch dazu, die Walze 8 anzutreiben, um sie über den Boden oder eine ähnliche zu bearbeitende Oberfläche zu bewegen. Dies geschieht mittels eines weiteren Keilriemens 20, der eine weitere Motorriemenscheibe mit einer   Keilriemennüt   6 verbindet, die am inneren Ende der Lagerbüchse 5 angebracht ist, die ihrerseits über den Gummiring 18 mit der Walze 8 elastisch verbunden ist. An einer oder mehreren passenden Stellen sind vorstehende Puffer 22,   z.

   B.   aus Gummi, an der Innenfläche der Deckplatte 1 angeordnet, um geringe radiale Schwingungen kleiner Amplitude der elastisch gelagerten Walze abzufangen. 



   Im Betrieb treibt der Motor M die Hohlwelle 15 über den Keilriemen 21 an und erzeugt infolge der Unwucht 16 Schwingungen. Gleichzeitig wird die Walze über den Keilriemen 20 gedreht und über die mittels Vibrationen zu behandelnde Oberfläche bewegt. Die durch die Hohlwelle 15 und die Unwucht 16 erzeugten Schwingungen werden auf die Walze   über   die Verstärkungswände 10, 11 und von der Walze auf die Bodenfläche übertragen. Die federnden Bestandteile 18, 19 verhindern aber im wesentlichen eine Übertragung der Schwingungen auf die feste Achse 3 und den Rahmen   1, 2.   



   Es ist offensichtlich, dass die oben beschriebene Vibrationswalze selbst dann zur Verarbeitung einer    Oberfläche- verwendet   werden kann, wenn sie unmittelbar an hervorstehenden Teilen oder Hindernissen, wie beispielsweise der Wand eines Gebäudes oder einem Bordstein, entlang geführt wird. Bei der erfin-   dungsgemässen   Vibrationswalze stösst das Chassis nicht an ein solches Hindernis, im Gegensatz zu den üblichen Vibrationswalzen. Ausserdem ist die erfindungsgemässe Vibrationswalze an axial mit Abstand voneinander angeordneten Stellen am Chassis gelagert, u. zw. infolge der Verstärkungswände 10, 11, die mit Abstand voneinander angeordnet sind, sowie der festen Achse   3.

   Die erfindungsgemässe Vibrationswalze be-   sitzt daher eine längere Lebensdauer unter starken Vibrationsbedingungen, ohne dass die Lagerungen und andere Teile der Walze einem vorzeitigen Verschleiss unterliegen. Die Vibrationswalze kann auf einfache Weise zusammengesetzt und auseinandergenommen werden, z. B. zur Wartung oder für Reparaturen, da die Walze, ohne dass das Chassis auseinandergenommen werden muss, auf die feste Achse 3 aufgezogen werden kann. 



   Das Chassis selbst einschliesslich der Deckplatte 1 und der Seitenwand 2 und der festen Achse 3 ist 

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 einfach und kräftig ausgeführt und wegen der beschriebenen elastischen Lagerungen im Betrieb praktisch schwingungsfrei, so dass auch hier eine lange Lebensdauer gewährleistet ist. Falls erforderlich, kann die feste Achse 3 aus einer Sonderstahllegierung angefertigt werden, während die Nabe aus Stahlguss bestehen kann. 



   Die   geänderteAusführungsart   nach Fig. 2 ist ähnlich wie die oben beschriebene, in Fig. 1 dargestell- te Ausführung. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Deckplatte 1 hier weggelassen ist, so dass die Walze völlig ausserhalb des Chassis liegt, mit Ausnahme seines dem Chassis 2 zugekehrten inneren
Endes. Zur Steuerung der Walze über den Boden ist ein Arm 23 vorgesehen, der am Chassis 2 befestigt ist. 



  Es ist selbstverständlich, dass auch andere Ausführungsarten im Rahmen des Erfindungsgedankens mög- lich sind. Beispielsweise kann die Antriebseinrichtung zwischen der Walze und dem Motor M fortgelassen werden. Auch kann die Lagerung der Walze an der festen Achse 3 anders gestaltet sein als in der Zeich- nung dargestellt. 



    PATENTANSPRÜCHE :   
1. Vibrationswalze mit einer mit dem Chassis verbundenen Achse, um welche eine mit einer Un- wucht versehene Hohlwelle angeordnet ist, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, dass   dieWalze (8)   einerseits auf der mit der Unwucht (16) versehenen Hohlwelle (15) und anderseits unter Zwi- schenschaltung zweier zur Erschütterungsdämpfung dienender, elastischer, im Bereiche der Enden der
Achse (3) angeordneter Lager auf der Achse (3) gelagert ist und dass die Antriebseinrichtungen für die mit der Unwucht (16) versehene Hohlwelle (15) und   die Walze (8)   auf   derselben Seite dex Achse   (3) angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Vibrationswalze nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Walzenkörper (8) min- destens zwei mit einer Mittelöffnung versehene Verstärkungswände (10, 11) quer zur Achse (3) angeordnet sind, wobei an jeweils einer Seite dieser Verstärkungswände (10, 11) federnde bzw.
    elastische, zur Er- schütterungsdämpfung dienendeBestandteile (19) der Lager (5, 7) befestigt sind, die am inneren und äusse- ren Ende der festen Achse (3) die Walze (8) drehbar halten, so dass keine Erschütterungen auf das Chassis übertragen werden und dass weitere Lager (14) in den Öffnungen der Verstärkungswände (10, 11) angeordnet sind, mit welchen die mit der Unwucht (16) versehene Hohlwelle (15) in schwingungsübertragbarer Wei- se in der Walze (8) gelagert ist.
    3. Vibrationswalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Chassis (2) koaxial und mit Ringspalt um die Hohlwelle (15) eine Nabe (4) befestigt ist und dass einer der elastischen Lagerbestand- teile (19) mit einer Lagerbüchse (5) verbunden ist, die auf der Nabe (4) drehbar gelagert ist.
    4. Vibrationswalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbüchse (5) mit dem An- triebsmittel (M) für den Walzenantrieb verbunden ist.
    5. Vibrationswalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Chassis (2) ein Deckblech (1) aufweist, das im wesentlichen parallel zur festen Achse (3) mit Abstand von der Wal- ze (8) befestigt ist und nicht über das dem Antrieb gegenüberliegende Ende (9) der Walze (8) hinaus- ragt.
    6. Vibrationswalze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbüchse (5) mit dem am Chassis (2) befestigten Antriebsmotor (M) für den Walzenantrieb in an sich bekannter Weise mittels Treib- riemen (20) verbunden ist.
    7. Vibrationswalze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlwel- le (15) in an sich bekannter Weise mittels Treibriemen (21) mit dem am Chassis befestigten, zugleich zum Walzenantrieb dienenden Motor (M) verbunden ist.
AT938560A 1959-12-23 1960-12-15 Vibrationswalze AT228824B (de)

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