DE4118619A1 - Asymmetrischer mechanischer vibrator mit ausseneinstellung fuer vibrationssiebe oder andere anlagen - Google Patents

Asymmetrischer mechanischer vibrator mit ausseneinstellung fuer vibrationssiebe oder andere anlagen

Info

Publication number
DE4118619A1
DE4118619A1 DE4118619A DE4118619A DE4118619A1 DE 4118619 A1 DE4118619 A1 DE 4118619A1 DE 4118619 A DE4118619 A DE 4118619A DE 4118619 A DE4118619 A DE 4118619A DE 4118619 A1 DE4118619 A1 DE 4118619A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
counterweight
vibrator
shaft
bearing housing
main
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE4118619A
Other languages
English (en)
Inventor
Andrzej Niklewski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ACO PAULISTA SA
Original Assignee
ACO PAULISTA SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ACO PAULISTA SA filed Critical ACO PAULISTA SA
Publication of DE4118619A1 publication Critical patent/DE4118619A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/32Applications of devices for generating or transmitting jigging movements with means for controlling direction, frequency or amplitude of vibration or shaking movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • B06B1/16Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
    • B06B1/161Adjustable systems, i.e. where amplitude or direction of frequency of vibration can be varied
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/42Drive mechanisms, regulating or controlling devices, or balancing devices, specially adapted for screens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/42Drive mechanisms, regulating or controlling devices, or balancing devices, specially adapted for screens
    • B07B1/44Balancing devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/18Mechanical movements
    • Y10T74/18056Rotary to or from reciprocating or oscillating
    • Y10T74/18344Unbalanced weights
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/18Mechanical movements
    • Y10T74/18544Rotary to gyratory
    • Y10T74/18552Unbalanced weight

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf mechanische Vibratoren mit einer kurzen, innerhalb von geschlossenen oder halbgeschlossenen Kästen oder Gehäusen befestigten Welle, die üblicherweise paarweise verwendet werden und einzeln an Seitenplatten der Vibrationsanlage mit linearen, kreisförmigen und elliptischen Bewegungen entweder zum Sieben, Klassifizieren, Transportieren, Dosieren, Zuführen oder einfacher Vibration angebaut sind.
Insbesondere betrifft die Erfindung einen Vibrator, der ein Lagergehäuse mit externen Flanschen zum Befestigen des Vibrators an den Seitenplatten der Anlage und zum Lagern mittels Lagern eines bestimmten Abschnitts einer Welle, die Gegengewichtseinrichtungen trägt und mit einem Motor und/oder einem anderen mechanischen Vibrator verbindbar ist, umfaßt.
Eine der bekanntesten Lösungen zur Bewegung von Vibrationssieben mit Kreisbewegung umfaßt einen mechanischen Vibrator, der grundsätzlich aus einer einzigen langen Welle besteht, die transversal angeordnet ist, so daß ihre beiden Endabschnitte in entsprechenden Lagern an gegenüberliegenden Seitenplatten der Anlage gelagert sind und sich davon nach außen zum Tragen entsprechender Gegengewichte erstrecken. Eins der Enden der einzigen Welle ist mit einer Einrichtung zur Verbindung mit dem Motor versehen, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
Diese bekannte Lösung weist ungeachtet ihrer offensichtlichen Einfachheit eine Reihe von Nachteilen auf, wie z. B.:
  • - Da die Welle lang und schwer ist, ist sie flexibel und beeinflußt negativ die Lager;
  • - die Verwendung großer Lager ist somit erforderlich;
  • - der Zusammenbau und das Auseinanderbauen der Lager findet an der Seite in einer sehr verschmutzten Umgebung statt.
Um die oben erwähnten Probleme zu vermindern, wurden kompakte Universalvibratoren entwickelt (siehe Fig. 2), die aus einem festen Lagergehäuse mit einem Paar Lagern bestehen und einen äußeren mittleren Flansch zur Befestigung an den entsprechenden Seitenplatten der Anlage aufweisen, wobei die Lager eine kurze Welle lagern, deren gegenüberliegende Enden entsprechende einstellbare Gegengewichte tragen, von denen das eine innerhalb der entsprechenden Seitenplatte der Anlage liegt.
Die erste bekannte Bauart mit einer langen transversalen Welle wurde dann durch ein Paar kompakter Universalvibratoren ersetzt, wobei jeweils einer an einer entsprechenden Seitenwand eines Vibrationssiebes (oder einer ähnlichen Anlage) montiert wurde und mit einem anderen Vibrator über einen Abschnitt einer flexiblen Verbindungswelle verbunden wurde, wie in Fig. 3 dargestellt.
Jeder bekannte Kompaktvibrator kann als abgedichtete Einheit oder Gesamtheit ersetzt werden, wodurch eine Wartung in geeigneter Umgebung möglich ist.
Bei einem Kompaktvibrator der oben erwähnten Art vermindert die Lastverteilung auf zwei Lager, statt üblicherweise auf eins, bei einer Anordnung mit langer Welle die Lagerdurchmesser und gestattet höhere Umdrehungsgeschwindigkeiten. Die Kosten und das Gewicht einer Kompaktanordnung der oben erwähnten Art sind bezeichnend niedriger als jene der bekannten Anordnung mit langer Welle, wobei entsprechende verbesserte Bedingungen bei der Wartung erreicht werden.
Trotz der verschiedenen Vorteile gegenüber der Anordnung mit langer Welle weist die bekannte Kompaktanordnung (mit kurzer Welle) dennoch gewisse Nachteile auf, die bei der klassischen Anordnung mit langer transversalen Welle nicht vorhanden waren. Diese schließen ein
Es wird ein größerer Innenraum des Siebes (oder einer anderen Anlage) als bei der klassischen Lösung mit langer Welle benötigt;
das Einstellen der Exzentermassen muß ebenfalls innerhalb der Anlage durchgeführt werden, da die Gegengewichte an beiden Seiten der entsprechenden Seitenplatte der Anlage angeordnet sind.
Ideal wäre somit ein Kompaktvibrator der bekannten Art (siehe Fig. 4), wobei das Einstellen der Exzentergewichte lediglich auf der Außenseite der entsprechenden Seitenwände der Anlage erfolgen könnte.
Die mechanische Lebensdauer einer derartigen Anordnung (siehe Fig. 4) ist jedoch sehr vermindert.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß in einem ausgeglichenen Zustand (siehe Fig. 4) kein Biegemoment Mo auf die Seitenplatte aufgebracht wird, da:
F1 · L1 = F2 · L2
Mo = 0
Die Entfernung des Einstellgewichtes (Q) nur an einer Seite, d. h. an der Außenseite, führt zu einer unausgeglichenen Situation, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, wobei:
F′1 < F1
F′1 · L1 < F2 · L2
R1 < R2
Mo ≠ 0 = F2 · L2 - F′1 · L1
Die Kräfte R1 und R2 an den Lagern sind im Falle des Kompaktvibrators gemäß Fig. 2 und 3 unterschiedlich und verstärkt im Gegensatz zu gleichförmig verteilten Kräften.
Ebenfalls tritt in Beziehung zu den Seitenplatten ein Biegemoment Mo auf, wenn einmal das Gleichgewicht der Biegemomente in Beziehung zur Mitte des Mechanismus aufgehoben ist. Ein derartiges Auftreten eines Biegemoments an der Seitenwand oder Seitenplatte irgendeines Vibratorsiebes oder einer ähnlichen Anlage ist jedoch unannehmbar.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen mechanischen Vibrator für ein Vibrationssieb und/oder eine andere Anlage zu schaffen, der eine leichte und kurze Welle aufweist, die ein Paar Lager verminderter Abmessungen für einen Betrieb bei hohen Rotationsgeschwindigkeiten erfordert und der an einer von der Einbauseite entfernten Stelle auseinandernehmbar ist, der weiter an einer Seitenwand der Anlage so befestigt werden kann, daß die Gegengewichtseinstellung nur außerhalb dieser Seitenwand stattfindet, und der eine ausgeglichene Lastverteilung auf die Lager ohne ein auf die Seitenwand der Anlage ausgeübtes Biegemoment ermöglicht.
Wie bereits erwähnt, bezieht sich die Erfindung auf einen mechanischen Vibrator der Art, der ein Lagergehäuse mit einem externen Flansch zur Befestigung an der Seitenplatte der Anlage zum Lagern mittels Lagern eines bestimmten mittleren Abschnitts der Welle, die eine Gegengewichtseinrichtung und Mittel zum Verbinden der Welle mit der Antriebseinheit und/oder einem anderen mechanischen Vibrator umfaßt, aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Vibrator gelöst, der eine Welle aufweist, die einen inneren Endabschnitt, der sich vom Lagergehäuse nach außen erstreckt und ein Ausgleichsexzentergegengewicht trägt, das axial im Abstand von der Mitte des Lagergehäuses angeordnet und befestigt ist und im Betrieb des Vibrators eine radiale Abmessung und verminderte vorbestimmte Masse aufweist, hat, und weiter einen äußeren Endabschnitt hat, der sich vom Lagergehäuse nach außen erstreckt und eine Hauptexzentergegengewichtseinrichtung trägt, die im Abstand von der Mitte des Lagergehäuses angeordnet ist, der kleiner als der Abstand des Ausgleichsgegengewichtes zur Mitte des Lagergehäuses ist, und eine radiale Abmessung und eine Masse aufweist, die wesentlich größer als die des Ausgleichsgegengewichtes sind, wobei die Masse, die radiale Abmessung und die axiale Lage der Hauptgegengewichtseinrichtung wahlweise für gleiche Biegemomente der Hauptexzentermasse und der Ausgleichsmasse in bezug zur Mitte des Lagergehäuses veränderbar sind, und wobei eine exzentrische Kraft erzeugt wird, die für den Betrieb des Vibrators erforderlich ist, und wobei schließlich das freie Ende des äußeren Abschnitts der Welle mit Mitteln zur wahlweisen Verbindung mit einem Antrieb versehen ist.
Mit dieser oben erwähnten neuen konstruktiven Anordnung erhält man einen kompakten Vibrator mit einer Welle und einem inneren Gegengewicht verminderter Abmessungen, der leicht von einer der Seitenwände der Anlage gelöst werden kann und bei dem keine entscheidenden Biegemomente auf die Seitenwände aufgebracht werden.
Die Exzentermasseneinstellung erfolgt lediglich auf der Außenseite der Anlage, wobei jedoch in jedem Fall das Biegemoment unverändert aufrechterhalten wird, d. h. wenn die aufgebrachten Kräfte vermindert werden, werden die Abstände von der Mitte des Lagergehäuses zu den Exzentermassen proportional vergrößert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen diametralen Längsschnitt eines bekannten Vibrators mit einer langen transversalen Welle, die in gegenüberliegenden Seitenwänden der Anlage gelagert ist;
Fig. 2 einen diametralen Längsschnitt eines bekannten Kompaktvibrators;
Fig. 3 einen diametralen Längsschnitt eines Paares von Vibratoren gemäß Fig. 2, in der Anordnung an Vibrationssieben;
Fig. 4 eine schematische Darstellung der auf die Lager eines Kompaktvibrators gemäß Fig. 2 im ausgeglichenen Zustand wirkenden Kräfte;
Fig. 5 eine schematische Darstellung des in Fig. 2 dargestellten Vibrators, wobei der Ausgleich der Lastverteilung und Biegemomente durch die lediglich auf der Außenseite der Anlage durchgeführten Masseneinstellungen beeinflußt ist.
Fig. 6 eine schematische Darstellung des asymmetrischen Kompaktvibrators gemäß der Erfindung im ausgeglichenen Zustand;
Fig. 7 einen diametralen Längsschnitt des mechanischen Kompaktvibrators gemäß der Erfindung;
Fig. 7a eine Schnittansicht des Ausgleichsgegengewichtes 37 längs der Linie A-A in Fig. 7;
Fig. 8 eine Endansicht des in Fig. 10 dargestellten Vibrators;
Fig. 9 eine Schnittansicht eines Paares von Vibratoren gemäß Fig. 10 und 11 im angebrachten Zustand an Vibrationssiebe; und
Fig. 10, 11 und 12 schematisch andere Möglichkeiten der Einstellung der Erregung des asymmetrischen Kompaktvibrators mittels Versetzung der Masse oder mittels Verminderung der Versetzung der Hauptexzentermasse.
Die allgemein bekannte, in Fig. 1 dargestellte Lösung eines Vibrators umfaßt ein Paar Lagergehäuse 1, die jeweils ein Lager 3 enthalten und an gegenüberliegenden Seitenwänden (P) z. B. eines Vibrationssiebes angeordnet sind, um eine einzige längliche Welle 4 zu lagern, wobei eins ihrer Enden eine Mehrfachriemenscheibe 5 zur Verbindung der Welle mit irgendeinem geeigneten Antrieb trägt.
Die andere, in den Fig. 2 und 3 dargestellte bekannte Lösung bezieht sich auf einen mechanischen Kompaktvibrator mit einem Lagergehäuse 1a, das ein Paar Lager 3a aufnimmt und einen externen Flansch 2 hat, der mit einer der Seitenwände (P) eines Vibrationssiebes PV verbindbar ist. Die Lager lagern eine kurze Welle 4, deren gegenüberliegende Enden entsprechende einstellbare Gegengewichte 6 tragen.
Jeder dieser Vibratoren ist in einer der Seitenwände P des Vibrationssiebes PV befestigt, so daß die inneren Enden miteinander mittels einer flexiblen Verbindungswelle 7 verbunden sind.
Die Fig. 5, 7, 8 und 9 zeigen den erfindungsgemäßen asymmetrischen Vibrator, der ein Lagergehäuse 10 aus Stahl oder Gußeisen mit einem nach außen gerichteten Flansch 11 aufweist, der eine ringförmige Aussparung 12 und einen Schmiernippel 13 für Öl oder Schmierfett an einem Umfangspunkt des Flansches 11 hat, wobei dieser Schmiernippel mit der Innenfläche des Lagergehäuses 10 über einen Durchgang oder Kanal 14 im Körper des Lagergehäuses verbunden ist.
Im Lagergehäuse 10 sind mit Hilfe zweier Flansche oder daran mittels Schrauben 21 befestigter Enddeckel 20 ein Paar Lager 30 in Form von Rollenlagern, die voneinander mittels eines Distanzrings 31 getrennt sind, aufgenommen, die den mittleren Teil einer Welle 40 lagern, wobei die Lager 30 in bezug zu der Seitenwand P des Siebes symmetrisch sind.
Die Welle 40 weist einen inneren Endabschnitt 41, der sich aus dem Lagergehäuse 10 erstreckt, um ein inneres Ausgleichsgegengewicht 37 und irgendeine Einrichtung 41a, z. B. eine Kupplung, zur Verbindung des inneren Endabschnitts 41 mit einer flexiblen Welle 100 für eine Verbindung zwischen zwei an gegenüberliegenden Seiten eines Vibrationssiebes PV befestigten Vibratoren, z. B. wie jene in Fig. 9 gezeigten, aufzunehmen und zu befestigen, und einen äußeren Endabschnitt 42, der sich aus dem Lagergehäuse 10 erstreckt, auf.
Wie man in Fig. 7 sieht, ist jeder Enddeckel oder Flansch 20 des Lagergehäuses 10 so ausgebildet, daß er axial das Paar Lager 30 hält, so daß eine Schmierkammer für das Lagergehäuse/die Lageranordnung und ein Sitz für eine Dichtung 25 gebildet werden.
Es soll weiter darauf hingewiesen werden, daß die Außenfläche jedes Endflansches oder Deckels 20 des Lagergehäuses 10 zur Ausbildung eines Labyrinths zusammen mit einem entsprechenden Gegenflansch 50, der im Querschnitt L-förmig ausgebildet ist, wobei sein unterer Steg benachbart zur Welle 40 das Lager und die Verschleißbahn für die Dichtung 25 bildet, und die Innenfläche seines oberen Stegs das oben erwähnte Labyrinth abschließt, ausgelegt ist.
Ein kleines Ausgleichsgegengewicht, das einem kleinen Prozentsatz der Exzentermasse entspricht, ist mit diametral verlaufenden Schrauben 35 am inneren Abschnitt der Welle 41 befestigt, wobei das genannte Ausgleichsgegengewicht im dargestellten Beispiel ein halbzylindrischer Körper ist, dessen diametrale Fläche zentral abgeflacht ist und an der die Welle 40 sitzt.
Am äußeren Endabschnitt 42 der Welle 40 ist das Hauptgegengewicht 60 benachbart zum Lagergehäuse 10 befestigt, wobei das Gegengewicht von einer im wesentlichen rechtwinkligen Platte, die sich ortogonal zur Welle 40 erstreckt, hammerförmig ausgebildet ist, und wobei seine radial innere Endkante in eine Nabe 67 eingebunden ist, die rings um den äußeren Endabschnitt 42 der Welle 40 befestigbar ist, um eine relative Drehung und axiale Bewegungen zu verhindern.
Die Platte 60 ist mit einem Satz durchgehender Löcher 61 und 62 versehen, wobei an irgendeiner von deren gegenüberliegenden Flächen ein Einstellgegengewicht 65 befestigbar ist, das die Form einer kleineren Platte mit mehreren durchgehenden Löchern 65a hat, die mit den entsprechenden durchgehenden Löchern 61 des Hauptgegengewichtes zum Anbringen von Befestigungsschrauben 68 ausgerichtet werden können.
Das Einstellgegengewicht 65 trägt weiter vorstehende Zentrierstifte 63, die in entsprechende Öffnungen 62 des Hauptgegengewichtes 60 passen.
Fig. 6 zeigt schematisch eine ausgeglichene, jedoch asymmetrische Konstruktion des erfindungsgemäßen Kompaktvibrators, wie er in Fig. 7 dargestellt ist.
Im Zustand gemäß Fig. 6 ergibt sich folgende Situation der auf das Lagergehäuse wirkenden Kräfte und Momente:
F1 · L1 = F3 · L3
Mo = 0
Im Zustand der maximalen Erregung des Vibrators, schematisch in Fig. 10 dargestellt, ist das Einstellgegengewicht 65 in seiner radial äußersten Lage in bezug auf das Hauptgegengewicht 60 befestigt, so daß eine Zentrifugalkraft F2 erzeugt wird, die in einem Abstand L2 in der Nähe der Mitte des Mechanismus einwirkt.
In einer derartigen Situation ergibt sich:
F1 · L1 + F2 · L2 = F3 · L3
Mo = 0
In dem schematisch in Fig. 11 dargestellten Zustand ist das Einstellgegengewicht 65 in einem kleineren Radius 50 montiert, um eine Zentrifugalkraft F′2 zu erzeugen, die kleiner als die in der Lage gemäß Fig. 10 erzeugte Kraft F2 ist. Der ursprüngliche Abstand L2 wurde jedoch auf L′2 im gleichen Verhältnis wie die Abnahme des Radius vergrößert, wodurch sich kein Biegemoment Mo auf die Wand P der Anlage ergibt.
Im Fall gemäß Fig. 11 ergibt sich die Exzentermasseneinstellung durch die Massenverschiebung der externen Gegengewichtseinrichtung 60, 65 aus den Gleichungen:
F′2 · L′2 = F2 · L2 (gemäß Fig. 10)
F′2 · L′2 + F1 · L1 = F3 · L3
In der gemäß Fig. 12 vorgeschlagenen Einstellösung ist die Lage des externen Gegengewichtes 60a verändert, wodurch eine Zentrifugalkraft F4 erzeugt wird, deren Wert der gleiche wie der der Kraft F1 der vorhergehenden Beispiele ist, wobei jedoch ihr Abstand L4 zur Mitte des Lagergehäuses 10 vergrößert ist, wodurch man einen Ausgleich gemäß der Einstellung:
F4 · L4 = F3 · L3
erhält.
Es ist festzustellen, daß mit der neuen konstruktiven Lösung eine Veränderung der mittels des Mechanismus erzeugten Kraft möglich ist, indem man die Lage der externen Gegengewichte verändert, oder indem man das Einstellgegengewicht 65 entfernt.
In all diesen Fällen wird die Einstellung der Exzentermasse auf der Außenseite der Anlage durchgeführt, da das Ausgleichsgewicht 37 am inneren Ende 41 der Welle 40 fest und in einer bestimmten Lage verbleibt, wobei ein konstanter und relativ großer Abstand L3 von der Mitte des Lagergehäuses 10 beibehalten wird.
Die erste Einstellung ergibt sich, indem das Ausgleichsgegengewicht 65 in einem kleineren Radius in einer Lage 63a (siehe Fig. 7) angeordnet wird, wobei die vom Mechanismus erzeugte Kraft etwa 15% vermindert ist und das Biegemoment in Beziehung zu der Siebseitenplatte P unverändert ist (siehe Fig. 11).
Die zweite Einstellung, bei der die anfängliche Kraft etwa um 30% vermindert ist, erhält man, indem man das Hilfsgegengewicht 65 entfernt und das Hauptgegengewicht 60 in der umgekehrten Lage 60a montiert (siehe Fig. 7), um es von der Seitenplatte P zu trennen, wodurch man die Bedingungen gemäß Fig. 12 erhält.
Wie man aus Fig. 7 sieht, wird die äußere Aussparung 12 des sich nach außen erstreckenden Flansches 11 von der Öffnungskante der Seitenwand P der Anlage, an der der Vibrator angebracht ist, gelagert und liegt gegen diese passend an, wobei die Befestigung mittels Schrauben 15 erreicht wird. Somit ist die Hälfte des Vibrators mit den Gegengewichten 60, 65 außerhalb der Seitenwand P der Anlage angeordnet, während die andere Hälfte innerhalb der Seitenwand angeordnet ist.
Die äußere Hälfte des Vibrators ist mittels einer Abdeckung E, wie in Fig. 9 dargestellt, geschützt.
Der oben beschriebene Vibrator besteht aus einer kompakten Einheit, die durch Anflanschen für irgendeine Aufbringung einer Vibration angebaut werden kann und die als Einheit installiert, entfernt, eingestellt, transportiert und integral gelagert werden kann, wobei keines der Bauteile zerlegt werden muß. Hinsichtlich der Wartung, der Konstruktion der Gegengewichte und der Einstellgewichte als auch der Möglichkeit des Einbaus oder Ausbaus ohne irgendein Zerlegen irgendeines der Bauteile stellt eine bezeichnende Verbesserung dar, verglichen mit den bekannten Konstruktionen, und zwar hinsichtlich der Arbeitszeit und der Werkzeuge als auch hinsichtlich des verfügbaren Betriebsraumes.
Des weiteren nimmt der vorliegende Vibrator, wie in Fig. 9 dargestellt, einen verminderten Innenraum ein, wo er angebracht ist, wodurch die Anlage in einem Schutzrohr 51 kleinen Durchmessers eingeschlossen werden kann.
Fig. 9 zeigt die Anordnung eines Paares von erfindungsgemäß hergestellten Vibratoren an einem Vibrationssieb PV, wobei die Vibratoren miteinander mittels einer flexiblen Innenwelle 100 verbunden sind, deren Enden mit der Verbindungseinrichtung 41a an den inneren Endabschnitten beider Wellen 40 verbunden sind.
Das freie Ende der äußeren Endabschnitte 42 mit entsprechenden Kupplungen 42a ist mit einer Welle (nicht dargestellt) eines geeigneten Antriebs verbunden.

Claims (6)

1. Asymmetrischer mechanischer Vibrator mit Außeneinstellung für Vibrationssiebe oder andere Anlagen mit einem an der Seitenwand (P) der Anlage befestigbaren Lagergehäuse (10), das mittels Lagern (30) einen mittleren Abschnitt einer Welle (40) lagert, wobei die Welle Gegengewichtseinrichtungen und Verbindungsmittel für einen Antrieb und/oder einen anderen mechanischen Vibrator trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (40)
  • - einen Endabschnitt innerhalb der Anlage aufweist, der sich vom Lagergehäuse (10) nach außen erstreckt und ein Ausgleichsexzentergegengewicht (37) trägt, das axial im Abstand (L3) von der Mitte des Lagergehäuses (10) angeordnet und befestigt ist und eine vorbestimmte Masse und maximale radiale Erstreckung hat,
  • - einen Endabschnitt außerhalb der Anlage aufweist, der sich vom Lagergehäuse (10) nach außen erstreckt und eine Hauptexzentergegengewichtseinrichtung (60, 65) trägt, die im Abstand (L1) von der Mitte des Lagergehäuses (10), der kleiner als der Abstand (L3) des Ausgleichsgegengewichtes (37) zur Mitte des Lagergehäuses (10) ist, angeordnet ist, und eine maximale radiale Abmessung und Masse, die größer als die des Ausgleichsgegengewichtes (37) sind, hat, wobei die axiale Lage, die radiale Abmessung und Masse der Hauptgegengewichtseinrichtung (60, 65) wahlweise zur Erzeugung bestimmter Exzenterkräfte am Vibrator und Biegemomente der ausgeglichenen Exzenterschwungmassen veränderbar sind, um die Lastverteilung an den Lagern (30) des Lagergehäuses (10) auszugleichen.
2. Vibrator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptgegengewichtseinrichtung (60, 65) aus dem am äußeren Abschnitt (42) der Welle (40) in mindestens zwei unterschiedlichen axialen Lagen befestigbaren Hauptgegengewicht (60) und einem Einstellgegengewicht (65) besteht, das lösbar am Hauptgegengewicht (60) in mindestens zwei unterschiedlichen radialen, zwei entgegengesetzten axialen Lagen zugeordneten Lagen befestigbar ist.
3. Vibrator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgegengewicht (60) die Form einer im wesentlichen rechtwinkligen Platte hat, die orthogonal zur Welle (40) angeordnet ist, wobei eine Endkante in einer Nabe (67) aufgenommen ist, die rings um den äußeren Endabschnitt (42) der Welle (40) befestigbar ist.
4. Vibrator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellgegengewicht (65) die Form einer Platte hat, die an irgendeiner der gegenüberliegenden Flächen des Hauptgegengewichtes (60) sitzt und daran befestigt ist.
5. Vibrator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellgegengewicht (65) vorstehende Stifte (63) aufweist, die in entsprechende Öffnungen (62) an gegenüberliegenden Flächen des Hauptgegengewichtes (60) passen, und daß durchgehende Öffnungen (65a) mit entsprechenden durchgehenden Öffnungen (61) des Hauptgegengewichtes (60) für den Durchgang von Befestigungsschrauben (68) ausrichtbar sind.
6. Vibrator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kombination der möglichen Betriebslagen des Hauptgegengewichtes (60) mit den möglichen Betriebslagen des Einstellgegengewichtes (65) eine bestimmte Exzenterkraft und das gleiche Biegemoment erzeugt, die gleich denen sind, die durch Drehung des Ausgleichsgegengewichtes beim Vibratorbetrieb erzeugt werden.
DE4118619A 1990-11-12 1991-06-06 Asymmetrischer mechanischer vibrator mit ausseneinstellung fuer vibrationssiebe oder andere anlagen Ceased DE4118619A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BR909005855A BR9005855A (pt) 1990-11-12 1990-11-12 Vibrador mecanico assimetrico com ajuste externo para peneiras vibratorias e outros equipamentos

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4118619A1 true DE4118619A1 (de) 1992-05-14

Family

ID=4050781

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4118619A Ceased DE4118619A1 (de) 1990-11-12 1991-06-06 Asymmetrischer mechanischer vibrator mit ausseneinstellung fuer vibrationssiebe oder andere anlagen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5220846A (de)
BR (1) BR9005855A (de)
DE (1) DE4118619A1 (de)
FR (1) FR2668960B1 (de)
GB (1) GB2249608B (de)
HK (1) HK1005309A1 (de)
SE (1) SE505856C2 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5439645A (en) * 1993-01-25 1995-08-08 Coulter Corporation Apparatus for automatically, selectively handling multiple, randomly associated hematological samples
DE4434221C2 (de) * 1994-09-26 1996-08-29 Netter Gmbh Motorgetriebener Unwuchtvibrator
WO1999007486A1 (en) * 1997-08-08 1999-02-18 Douglas Patrick J Vibratory screening apparatus
FI102815B (fi) * 1997-12-31 1999-02-26 Metso Minerals Tampere Oy Tärykoneikko
WO1999054062A1 (en) * 1998-04-17 1999-10-28 Emerson Electric Co. Vibratory screen separator
US6347708B1 (en) * 1999-03-22 2002-02-19 Cedarapids Inc. Wheel case for a vibratory apparatus
BRPI0602961A (pt) * 2006-07-05 2008-02-26 Metso Brasil Ind E Com Ltda vibrador mecánico
CN103611672A (zh) * 2013-11-20 2014-03-05 河南太行振动机械股份有限公司 一种镶嵌式激振器
EP2894117B1 (de) * 2014-01-14 2016-09-21 Portafill International Limited Materialzufuhranordnung
CN106903038A (zh) * 2017-03-14 2017-06-30 湖南山瑞重工科技有限公司 振动筛的激振器
BR102017026766B1 (pt) 2017-12-12 2022-10-25 Metso Brasil Industria E Comércio Ltda Vibrador mecânico de caixa, para peneiras vibratórias

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US756950A (en) * 1903-01-05 1904-04-12 John Fraser Driving mechanism for sieve bolting-machines.
US952565A (en) * 1908-10-30 1910-03-22 John Fraser Gyratory machine.
US1083652A (en) * 1913-02-25 1914-01-06 James W Barrett Motion-imparting mechanism for bolter-sieves.
US1388097A (en) * 1920-06-19 1921-08-16 Capsoni Carlo Apparatus for producing oscillatory movements
GB781514A (en) * 1955-03-31 1957-08-21 Edwin Gilbert Llewellyn Robert Improved driving means for oscillating apparatus such as screens, separators or concentrators
FR1519819A (fr) * 1967-02-13 1968-04-05 Perfectionnements aux moteurs vibrants dont l'axe est vertical
US3478406A (en) * 1967-04-28 1969-11-18 Sweco Inc Screening separator

Also Published As

Publication number Publication date
SE505856C2 (sv) 1997-10-20
BR9005855A (pt) 1992-06-30
SE9102857D0 (sv) 1991-10-02
GB2249608B (en) 1994-09-07
US5220846A (en) 1993-06-22
FR2668960B1 (fr) 1993-10-01
GB2249608A (en) 1992-05-13
SE9102857L (sv) 1992-05-13
FR2668960A1 (fr) 1992-05-15
GB9113422D0 (en) 1991-08-07
HK1005309A1 (en) 1998-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2602499C2 (de) Mehrstufige Seitenkanalpumpe
DE112012000394T5 (de) Wellgetriebeeinheit mit Eingangslagern
DE3344315A1 (de) Abgestimmtes gyroskop mit dynamischem absorber
WO2004005623A1 (de) Selbstfahrende strassenfräsmaschine
DE4118619A1 (de) Asymmetrischer mechanischer vibrator mit ausseneinstellung fuer vibrationssiebe oder andere anlagen
DE3428553C2 (de)
DE60214564T2 (de) Lagergehäuse
DE4119825C1 (de)
DE60200864T2 (de) Schwingungenunterdrückungsvorrichtung
DE102014005435A1 (de) Exzenteroszillationsgetriebevorrichtung
DE2239870C2 (de) Exzentermechanik für eine Vibrationsvorrichtung
CH654075A5 (de) Zahnradpumpe.
DE102012107554A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
CH657195A5 (de) Drehschwingungsdaempfer.
WO2019166198A1 (de) Antriebsanordnung für ein schienenfahrzeug
DE2340318C2 (de) Vorrichtung zum Antrieb und zur Lagerung der Kettentrommel im Maschinenrahmen eines Kettenkratzförderers
EP0318109B1 (de) Laugenbehälter für Waschmaschinen
EP0792784B1 (de) Antriebseinrichtung für ein Schienenfahrzeug und Schienenfahrzeug mit mindestens einer derartigen Antriebseinrichtung
EP0310763B1 (de) Lagerung einer mindestens ein Zahnrad tragenden Getriebewelle
DE19748683C1 (de) Drehmomentwandler
DE4033793C2 (de)
DE102015009698A1 (de) Richterreger und Schwingmaschine mit Richterreger
DE3212667C2 (de)
DE1914800C2 (de) Dichtring zur Verwendung in Stopfbuchsen
DE2145883A1 (de) Federaufhaengung fuer einen motorverdichter einer kaeltemaschine in seiner kapsel

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection