DE2602499C2 - Mehrstufige Seitenkanalpumpe - Google Patents
Mehrstufige SeitenkanalpumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine mehrstufige Seitenkanaipumpe
mit einem Gehäuse, einer sich axial durch das Gehäuse erstreckenden Welle, die für jede Pumpenslufe
ein Laufrad trägt, und mit im Innern des Gehäuses zu beiden Seiten jedes Laufrads angeordneten Futterplatten,
in denen ein die Laufradschaufeln über den größten Teil des Umfangs umgebender Seitenkanal ausgebildet
ist, der sich zwischen einer Eintrittsöffnung und einer Austrittsöffnung erstreckt, wobei zwischen jeweils zwei
aufeinanderfolgenden Pumpenstufen eine Verbindung von der Austrittsöffnung der vorhergehenden Pumpenstufe
zur Eintrittsöffnung der folgenden Pumpenstufe besteht und wobei das Gehäuse für jede Pumpenstufe
einen das Laufrad und die Futterplatten umgebenden Gehäusering und zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden
Gehäuseringen eine Verbindungsplatte aufweist, und die Gehäuseringe und die Verbindungsplatten
zwischen einem Sauggehäuse und einem Druckgehäuse zusammengespannt sind.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Seitenkanalpumpe dieser Art zu schaffen, die mit geringem Aufwand aus
gleichartigen Baueinheiten mit beliebiger Anzahl von Pumpenstufen zusammengesetzt werden kann und bei
der die vom Flüssigkeitsdruck verursachten Radial-Kräfte
weitgehend kompensiert sind.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäße dadurch gelöst, daß die Futterplatten aufeinanderfolgender
Pumpenstufen mit einer gegenseitigen Winkclvcrsetzung zwischen ihren Eintrittsöffnungen sowie zwischen
ihren Austrittsöffnungen angeordnet sind, die bei der geraden Anzahl von Pumpenstufen 180° und bei
einer ungeraden Anzahl von Pumpenstufen 360" dividiert durch die Anzahl der Pumpenstufen beträgt, daß in
jeder Verbindungsplatte ein die Austrittsöffnung des
Seitenkanals der vorhergehenden Pumpenstufe mit der Eintrittsöffnung des Seitenkanals der folgenden Pumpenstufe
verbindender Verbindungskanal ausgebildet ist, dessen Auslaß eine entsprechende Winkelversetzung
gegenüber seinem Einlaß aufweist, und daß zwischen dem Sauggehäuse und der benachbarten Futterplatte
sowie zwischen jeder Verbindungsplattc und der benachbarten Futterplatte angeordnete innere Dichtungsringe
so beschaffen sind, daß sie Abmessungsunterschiede zwischen jedem Paar von Futierplallen und
dem zugehörigen Gehäusering ausgleichen.
Durch die Winkelversetzungen wird bewirkt, daß die in den verschiedenen Pumpenstufen entstehenden Radial-Kräfte
sich gegenseitig aufheben und deshalb nicht die Wellenlager belasten. Andererseits lassen die Dichtungsringe
Abmessungstoleranzen zu. Beide Maßnahmen tragen somit dazu bei, das angestrebte Ziel einer
einfachen, im Aufbau wandlungsfähigen Konstruktion zu erreichen, die sich durch geringe Herstellungskosten
auszeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Stirnansicht einer crfindungsgcmiiUcn
zweistufigen Pumpe von der Saugseite her,
F i g. 2 eine Stirnansicht der Pumpe gemäß F i g. I von der Druckseite her,
F i g. 3 einen Längsschnitt im wesentlichen gemäß Linie
3-3 in Fig. 1 und 7 in Blickrichtung der dort eingezeichneten
Pfeile,
F i g. 3A einen Längsschnitt im wesentlichen gemäß Linie 3/4-3/4 in Fi g. 1 und 7 in Blickrichtung der eingezeichneten
Pfeile,
F i g. 4 eine Seitenansicht einer zweistufigen erfindungsgemäßen
Pumpe in teilweise demontiertem Zustand sowie eine auseinandergezogene Seitendarstellung
einer der demontierten Lageranordnungen,
Fig.5 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
vierstufige Pumpe,
F i g. 6 einen Teilschnitt im wesentlichen gemäß Linie b-b in Fig. 7 und 10 in Blickrichtung der eingezeichneten
Pfeile,
F i g. 7 einen Querschnitt gemäß Linie 7-7 in F i g. 3,4
und 5 in Blickrichtung der eingezeichneten Pfeile,
F i g. 8 einen Querschnitt gemäß Linie 8-8 in F i g. 5 in Blickrichtung der dort eingezeichneten Pfeile,
F i g. 9 einen Querschnitt gemäß Linie 9-9 in F i g. 3,4
und 5 in Blickrichtung der eingezeichneten Pfeile,
F i g. 10 eine Seitenansicht eines Gehäuseringes,
F i g. 11 eine Ansicht des Gehäuseringes im wesentlichen
gemäß den Pfeilen 11-11 in Fig. 10,
Fig. 12 eine Seitenansicht einer der beiden Futterplatten eines Fuiterplattensatzes,
Fig. 13 eine Seitenansicht der anderen Futterplatte
des Futterplattensatzes,
Fig. 14 einen Teil-Längsschnitt im wesentlichen gemäß
Linie 16-16 in Fig.3 in Blickrichtung der eingezeichneten
Pfeile in vergrößertem Maßstab,
Fig. 15 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
sechsstufigen Pumpe und
Fig. 16 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
achtstufigen Pumpe.
In den F i g. 1, 2 und 3 ist mit 20 insgesamt eine erfindungsgemäße
zweistufige Seitenkanalpumpe bezeichnet.
Die Pumpe 20 hat ein Gehäuse 22, welches aus einem Sauggehäuse 24, einem Gehäusering 26 für die erste
Pumpenstufe, einer Verbindungsplatte 28, einem Gehäusering 30 für die zweite Pumpenstufe und einem
Druckgehäuse 32 besteht. An den gegenüberliegenden Enden des Gehäuses 22 sind ein Saugstutzen 34 und ein
Druckstutzen 36 vorgesehen.
Wie in den F i g. 3 und 10 veranschaulicht ist, hat der
Gchäuscring 26 der ersten Stufe eine Einlaßseite 54, eine Auslaßseite 36 und eine zylindrische Innenfläche
58. Der Gehäusering 26 ist mit drei oberen, axial durchgehenden Ausschnitten 60,62 und 64 in der Innenfläche
58 versehen. Die Einlaßseite 54 des Gehäuseringes 26 liegt an der Auslaßseite 40 des Sauggehäuses 24 an,
wobei eine Ringnut 70 einen Flansch 52 der Endabschnittes unter Zwischenschaltung eines Dichtringes 74
aufnimmt. Die Ausschnitte 62 und 64 stehen mit der Einlaßöffnung 42 und dem Kanal 44 des Sauggehäuses
24 in Verbindung.
Die Verbindungsplatte 28 ist mit einem im wesentlichen gekrümmten Kanal 80 versehen, der an der Einlaßseile
76 offen ist, und weist eine axial durchgehende Öffnung 82 auf, die in einen im wesentlichen gekrümmten
Kanal 84 mündet, der an der Auslaßseite 78 offen ist. Die Verbindungsplatle 28 ist mit einem radial äußeren
axialen Ringflansch 86 an der Einlaßseite 76, einem radial äußeren axialen Ringflansch 88 an der Auslaßseite
78 und einander gegenüberliegenden radialen Lagerzapfen 89 und 90 versehen. Die Einlaßseite 76 der Verbindungsplatte
78 liegt an der Auslaßseite 56 des Gehäuseringes 26 an, wobei der Flansch 86 der Verbindungsplatte
in die Ringnut 72 des Gehäuseringes mit einem zwischengeschalteten Dichtring 91 aufgenommen
ist. Der Kanal 80 der Verbindungsplatte steht mit den Ausschnitten 62 und 64 des Gehäuseringes in Verbindung,
während die Öffnung 82 der Verbindungsplattc mit dem Ausschnitt 60 des Gehäuseringes in Verbindung
ist (F ig. 3A).
Der Gehäusering 30 der zweiten Pumpenstufe
Der Gehäusering 30 der zweiten Pumpenstufe
ίο (F i g. 3 und 3A) ist in seinem Aufbau identisch mit dem
Gehäusering 26 der ersten Pumpenstufe, jedoch gegenüber diesem um 180° verdreht angeordnet Beim Gehäusering
30 der zweiten Pumpenstufe liegt die Einlaßseite 54 an der Auslaßseite 78 der Verbindungsplatte 20
an, nimmt die Ringnut 70 des Gehäuseringes den Flansch 88 der Verbindungsplatte unter Zwischenschaltung
eines Dichtringes 92 auf und stehen die Ausschnitte 62 und 64 mit dem Kanal 84 in der Verbindungsplatte in
Verbindung.
Das Druckgehäuse 32 ist ähnlich dem Sauggehäuse 24 ausgebildet und weist eine Einlaßseite 94 und eine mit
einem ebenen radialen Wandabschnitt ausgeführte Auslaßseite % auf. Das Druckgehäuse 32 hat eine aus den
F i g. 3, 3A und 9 ersichtliche obere Auslaßöffnung 98, die an der Auslaßseite % offen ist und in einen zur
Einlaßseite 94 hin offenen, im wesentlichen gekrümmten Kanal 100 mündet. Das Druckgehäuse 32 weist ebenfalls
eine mittlere axiale öffnung 102 auf. Die Einlaßseite 94 des Druckgehäuses 32 liegt an der Auslaßseite 56
des Gehäuseringes 30 an. wobei ein Ringflansch 106 des Druckgehäuses 32 in der Ringnut 72 des Gehäuseringes
30 unter Zwischenschaltung eines Dichtringes 110 aufgenommen
ist und der Kanal 100 des Druckgehäuses 32 steht mit dem Ausschnitt 60 des Gehäuseringes 30 in
Verbindung(Fig.3A).
Die einzelnen Bauteile des Gehäuses 22 sind durch eine Mehrzahl am Umfang im Abstand voneinander angeordneter
Zuganker 112 zusammengespannt.
Der Sauganschluß 34 ist unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes 122 mittels Bolzen 120 an dem Endabschnitt
24 in verschiedenen Drehstellungen zu befestigen. Der Druckstutzen 36 ist im wesentlichen in gleicher
Weise ausgebildet und an dem Druckgehäuse 32 mittels Bolzen 132 befestigt, wobei er mit der Auslaßöffnung
98 in Verbindung steht.
Axial durch das Gehäuse 22 erstreckt sich eine in Kugellagern 212, 252 gelagerte Welle 138 mit einem
mittleren Wellenkörper 140, einem Paar von Dichtabschnitten 142 und 144 von vermindertem Durchmesser,
einem Paar von Lagerabschnitten 146 und 148 von weiter vermindertem Durchmesser und mit einem endseitigen
Antriebsabschnitt 150 von noch weiter vermindertem Durchmesser, der mit einem nicht dargestellten Antriebsmotor
verbindbar ist.
Auf der Welle 138 ist im Bereich des Gehäuseringes 26 das Laufrad 152 der ersten Pumpenstufe angeordnet,
welches einen Nabenabschnitt 154 aufweist, während im Axialbereich des Gehäuseringes 30 ein identisches, jedoch
umgekehrt angeordnetes Laufrad 156 der zweiten Pumpenstufe mit einem Nabenabschnitt 158 auf der
Welle 138 sitzt. Die Nabenabschnitte 154 und 158 erstrecken
sich von der Ebene des Laufrades aus axial nach einer Seite und sind in der in F i g. 3 veranschaulichter.
Weise einander zugewandt. An der dem Nabenabschnitt 154 gegenüberliegenden Seite des Laufrades
152 ist eine Stufenhülse 160 vorgesehen, während zwischen den Nabenabschnitten 154 und 158 eine Stufenhülse
162 und an der dem Nabenabschnitt 158 gegen-
überliegenden Seite des Laufrades 156 eine Stufenhülse 164 vorhanden ist. Jede der Stufenhülsen 160, 162 und
164, welche die Laufräder in ihren axialen Stellungen halten, wird durch eine Feststellschraube 166 lagegesichert.
Weiterhin sind Federscheiben 170 bzw. 172 zwischen dem Nabenabschnitt 154 und der Stufenhülse 162
bzw. zwischen dem Nabenabschnitt 158 und der Stufenhülse 164 vorgesehen.
Zwischen dem Sauggehäuse 24 und dem Laufrad 152 der ersten Pumpenstufe ist eine erste, im wesentlichen
ringförmige Futterplatte 174 vorgesehen, während zwischen dem Laufrad 152 und der Verbindungsplatte 28
eine zweite, ebenfalls im wesentlichen ringförmige Futterplatte 176 angeordnet ist. Die erste Futterplatte 174
weist in der aus Fig. 12 ersichtlichen Weise radiale Einbzw.
Austrittsöffnungen bildende Einschnitte 178 und 180 auf, die durch einen Seitenkanal 182 verbunden sind.
Weiterhin hat die Futterplatte 174 einen radial äußeren Ringflansch 184. Die zweite Futterplatte 176, die in
Fig. 13 veranschaulicht ist, ist zur ersten Futterplatte 174 im wesentlichen spiegelbildlich ausgebildet. Es sind
ebenfalls zwei Ein- bzw. Austrittsöffnungen bildende Einschnitte 186 und 188 vorhanden, die durch einen Seitenkanal
190 miteinander verbunden sind. Schließlich ist ein radial äußerer Ringflansch 192 vorgesehen. Die Paare
von Einschnitten 178, 180 und 186, 188 fluchten jeweils in Umfangsrichtung, die Futterplatten 174 und 176
sind in den Gehäusering 26 eingesetzt, die Flansche 184 und 192 liegen radial außerhalb des Umfanges des Laufrades
152 gegeneinander an und die Einschnitte 178 und 186 stehen mit einem Kanal 44 im Sauggehäuse 24 und
dem Kanal 80 in der Verbindungsplatte 28 in Verbindung, während die Einschnitte 180 und 188 mit der Öffnung
82 der Verbindungsplatte 28 verbunden sind.
Zwischen der Verbindungsplatte 28 und dem Laufrad 156 der zweiten Pumpenstufe ist eine erste, im wesentlichen
ringförmige Futterplatte 194 vorgesehen, während zwischen dem Laufrad 156 und dem Druckgehäuse 32
eine zweite, ebenfalls im wesentlichen ringförmige Futterplatte 1% angeordnet ist. Die Futterplatte 194 und
196 der zweiten Pumpenstufe sind identisch mit den Futterplatten 174 und 176 der ersten Pumpenstufe ausgebildet,
sie sind jedoch gegenüber diesen um 180° verdreht angeordnet. Auch im Falle der Futterplatten 194
und J96 der zweiten Pumpenstufe sind Paare von Einbzw
Austrittsöffnungen bildenden Einschnitten 178,180 und 186, 188 jeweils in Umfangsrichtung fluchtend angeordnet.
Die Futterplatten 194 und 1% sind in dem Gehäusering 30 eingesetzt, die Flansche 184 und 192
liegen radial außerhalb des Umfanges des Laufrades 156 gegeneinander an und die Einschnitte 178 und 186 stehen
mit dem Kanal 84 der Verbindungsplatte in Verbindung, während die Einschnitte 180 und 188 mit dem
Kanal 100 im Druckgehäuse 32 verbunden sind.
Zwischen dem Sauggehäuse 24 und der Futterplatte 174 ist ein Dichtring 198 eingesetzt, während sich ein
Dichtring 200 zwischen der Verbindungsplatte 28 und der Futterplatte 194 befindet. Zur Vereinfachung der
Bearbeitung und der Montage ist die Dicke jedes Paares von Futterplatten mehrere Hunderstel Millimeter geringer
als die Dicke des zugeordneten Gehäuscringes. Die Dichtringe 198 und 200 dienen zum Ausgleich solcher
Differenzen in der Dicke bzw. Breite.
Am Außenende einer Lagerhülse 204 liegt eine ohne Beeinflussung anderer Pumpenteile abnehmbare Abdeckhaube
218 an, welche zur Lagesicherung der Lagerhülse 204 durch Bolzen 220 gegen das Sauggehäusc 24
festgelegt ist. Zwischen der Lagerhülse 204 und dem Dichtabschnitt 142 der Welle ist eine Dichtung 222 vorgesehen.
Wie in den Fig.3 und 14 veranschaulicht ist, umgibt
die Welle 138 am druckseitigen Ende eine Lagerhülsc 240. Deren inneres Ende 244 trägt einen Dichtungsring
248. Zwischen der Lagerhülse 240 und dem Lagcrabschnitt 148 der Welle befindet sich das Kugellager 252,
welches gegen den Dichtabschnitt 144 der Welle festgelegt ist. Die Welle umgibt eine ohne Beeinflussung andcrer
Pumpenteile abnehmbare Abdeckhaube 258, die am Kugellager 252 anliegt, wobei Bolzen 260 zur Befestigung
der Abdeckhaube 258 dienen. Die Abdeckhaube 258 ist mit einer mittleren axialen Durchgangsöffnung
262 versehen, durch welche hindurch sich der Antriebsabschnitt 150 der Welle erstreckt. Zwischen der Lagcrhüise
240 und dem Dichtabschnitt !44 der Welle is! eine Dichtung 264 vorgesehen, die mit der Dichtung 22 identisch
ist.
Bei der Montage der Pumpe 20 wird die Stufenhülse 164 auf der Welle 138 axial voreingestellt, wobei auch
die Stufenhülsen 160 und 162 zur axialen Lagesicherung der Laufräder 152 und 156 auf der Welle 138 dienen. Die
Federscheiben 170 und 172 halten die Laufräder 152 und 156 in Anlage an den Stufenhülsen 160 und 162, gcslatten
jedoch in Notfällen eine Verschiebung der Laufräder. Vor der Befestigung der Abdeckhaube 258 wird die
Axialeinstellung der Lagerhülse 240, der Welle 138 und der Laufräder 152 und 156 gegenüber dem Gehäuse 22
durchgeführt. Wenn die Abdeckhaube 258 befestigt ist, so hält sie die Lagerhülse 240, die Welle 138 und die
Laufräder 152 und 156 in ihrer axialen Einstellung. Eine Federscheibe 217 nimmt das endseitige Spiel des Lagers
auf und verhindert ein Rutschen des Lagers. Die erläuterte Lagesicherung der Laufräder 152 und 156 auf der
Welle 138 durch die Stufenhülsen und Federscheiben verringert den Verschleiß der Laufräder und der Futterplatten und die Gesamtmontage der Pumpe ist vereinfacht.
Wie aus den F i g. 3 und 3A ersichtlich ist, arbeilet die
Pumpe bei der Drehung der Welle 138 und der Laufräder 152 und 156 folgendermaßen: Zunächst wird flüssigkeit
durch den Saugstutzen 34 und das Sauggehinise 24 eingelassen. Die Flüssigkeit fließt durch die Kammer
114, die Seitenöffnung 118, die Einlaßöffnung 42 und den
Kanal 44. Sodann tritt die Flüssigkeit am Umfang der ersten Pumpenstufe ein, in der eine Druckdifferenz aufgebaut
wird, und tritt am Umfang benachbart zur Eintrittsstelle wieder aus. Sie fließt zwischen den Ausschnitten
62 und 64 und durch den Kanal 80, wird durch das Laufrad 152 in die Einschnitte 178 und 186 sowie die
Seitenkanäle 182 und 190 geleitet und schließlich durch die Einschnitte 180 und 188 nach außen gelenkt. Der mil
dem Ausschnitt 62 in Verbindung stehende Ausschnitt 64 dient zum Ausgleich der Eintrittsströmung zu jeder
der Futterplatten 174 und 176, während der Ausschnitt 60 die abströmende Flüssigkeit aufnimmt. Daraufhin
strömt die Flüssigkeit durch die Verbindungsplatte 28 zu einer am Umfang um 180° gegenüber dem Eintritt
der Flüssigkeit zur ersten Pumpenstufe verdrehten Stel-Ie.
Die Flüssigkeit strömt durch die öffnung 82 und den Verbindungskanal 84. Danach tritt die Flüssigkeit am
Umfang der zweiten Pumpenstufe ein, in der eine weitere Druckdifferenz erzeugt ist, und tritt an einer um 180"
gegenüber dem Auslaß der ersten Pumpenstufe vcrdrehten Stelle wieder aus. Sie strömt dabei zwischen
den Ausschnitten 62 und 64, wird durch das Laufrad 15h
in die Eintrittsöffnungen 178 und 186 sowie die Sciicnkanäle
182 und 190 eingeleitet und durch die Austritts-
öffnungen 180 und 188 nach außen gelenkt. Schließlich
wird die Flüssigkeit durch das Druckgehäuse 32 und den Druckstutzen 36 abgegeben. Es strömt durch den Kanal
100, die Auslaßöffnung 98, die Seitenöffnung 130 und die Kammer 126.
Am saugseitigen Ende der Welle 138 gestattet eine Entfernung der Bolzen 220 und einer Wellcnmutter 214
eine Abnahme der Abdeckhaube 218, der Lagerhülse 204, des Kugellagers 212 und einer Dichtung 222 vom
Ende der Welle, etwa zum Zwecke der Auswechslung, to ohne daß hierdurch die anderen Elemente der Pumpe
berührt werden. In F i g. 4 ist die Pumpe demontiert dargestellt. Entsprechend gestattet am druckseitigen Ende
der Welle 138 eine Abnahme von Bolzen 260 und einer Wellenmuller 254 einen Abzug der Abdeckhaube 258,
der Lagerhülse 240, des Kugellagers 252 und einer Dichtung 264 vom Ende der Welle, ohne daß dadurch die
anderen Bauteile der Pumpe berührt würden.
Wie beispielsweise in den F i g. 1 und 2 veranschaulicht ist, kann der Saugstutzen 34 und der Druckstutzen
36 am Saug- bzw. am Druckgehäuse in einer von drei Winkclstellungen befestigt werden, nämlich entweder
nach oben weisend oder nach einer der beiden Seiten weisend. Dadurch kann verschiedenen Einbauverhältnissen
Rechnung getragen werden und es wird der Bauraum für den Einbau verringert.
Zweckmäßig bildet jede aus einem Gehäusering 36, 30, einem Laufrad 152, 156, Futterplatten 174, 176, 194,
1%, .Stufenhülsen 160, 162, 164 und Federn 170, 172 bestehende Pumpenstufe eine Baueinheit. Dadurch wird
die I lcrstellung verschiedener Pumpenmodelle, d. h. von Pumpenmodellen mit unterschiedlichen Anzahlen von
Pumpenstufen, vereinfacht.
In F i g. 5 beispielsweise ist eine vierstufige Pumpe, in
Fig. 15 eine sechsstufige Pumpe und in Fig. 16 eine achtstufige Pumpe der erfindungsgemäßen Art veranschaulicht.
Die Gehäuseringe 26a bis 26c sind in Konstruktion und Ausrichtung identisch mit dem Gehäusering
26, während die Gehäuseringe 30a bis 30c in Konstruktion und Ausrichtung identisch mit dem Gehäusering
30 sind. Die Verbindungsplatte 28' ist identisch mit der Vcrbindungsplatte 28, jedoch gegenüber dieser um
180" verdreht eingebaut (vgl. F i g. 7 und 8); die Verbindungsplattcn
28a bis 28c sind im Aufbau und in der Ausrichtung identisch mit der Verbindungsplatte 28; die
Verbindungsplatten 28'a bis 2&'b sind in Aufbau und Ausrichtung identisch mit der Verbindungsplatte 28'.
Die Fultcrplatten in den Gehäuseringen 26a bis 26csind
in Aufbau und Ausrichtung identisch mit den Futterplattcn im Gehäusering 26, während die Futterplatten in
den Gehäuseringen 30a bis 30c in Aufbau und Ausrichtung identisch mit den Futterplatten im Gehäusering 30
sind. Mit den zwangsläufigen Ausnahmen der Welle und
der Zugbolzen des Gehäuses, die unterschiedliche Länge aufweisen, sind alle Bauteile einer mehrstufigen Pumpc
mit gerader Stufenzahl dieselben, die auch in einer zweistufigen Pumpe Verwendung finden. Die jeweils
zusammengehörenden Bauteile, nämlich ein Gehäusering, ein Laufrad, ein Satz von Futterplatten, eine Stufenhülse
und eine Federscheibe bilden eine Grundbaueinheit, die eine Stufe der Pumpe darstellen.
In allen Pumpen liegt der Austritt des Kanales jeder
Vcrbindungsplatte gegenüber dem Eintritt des Kanales der Futterplatten der vorherigen Pumpenstufe um X°
verdreht und ist der Austritt des Kanals der Futterplatten der nachfolgenden Pumpenstufe gegenüber dem
Austritt des Kanals der Futterplatten der vorherigen Pumpenstufe um X° verdreht angeordnet. In Pumpen
mit geradzahligen Pumpenstufen gilt X = 180; in Pumpen mit einer ungeraden Anzahl von Pumpenstufen entspricht
Af 360 dividiert durch die Anzahl der Stufen. Auf diese Weise sind die radial auf die Welle wirkenden
Kräfte ausgeglichen.
Hierzu 10 Blau Zeichnungen
Claims (6)
1. Mehrstufige Seitenkanalpumpe mit einem Gehäuse,
einer sich axial durch das Gehäuse erstrekkenden Welle, die für jede Pumpenstufe ein Laufrad
trägt, und mit im Innern des Gehäuses zu beiden Seiten jedes Laufrads angeordneten Futterplatten,
in denen ein die Laufradschaufeln über den größten Teil des Umfangs umgebender Seitenkanal ausgebildet
ist, der sich zwischen einer Eintrittsöffnung und einer Austrittsöffnung erstreckt, wobei zwischen jeweils
zwei aufeinanderfolgenden Pumpenstufen eine Verbindung von der Austrittsöffnung der vorhergehenden
Pumpenstufe zur Eintrittsöffnung der folgenden Pumpenstufe besteht und wobei das Gehäuse
für jede Pumpenstufe einen das Laufrad und die Futterplatven umgebenden Gehäusering und zwischen
jeweils zwei aufeinanderfolgenden Gehäuseringen eine Verbindungsplatte aufweist, und die Gehäuseringe
und die Verbindungsplatten zwischen einem Sauggehäuse und einem Druckgehäuse zusammengespannt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterplatten (174,176; 194,196) aufeinanderfolgender
Pumpenstufen mit einer gegenseitigen Winkelversetzung zwischen ihren Eintrittsöffnungen (178,186) sowie zwischen ihren Austrittsöffnungen (180, 188) angeordnet sind, die bei einer
geraden Anzahl von Pumpenstufen 180° und bei einer ungeraden Anzahl von Pumpenstufen 360° dividiert
durch die Anzahl der Pumpenstufen beträgt, daß in jeder Verbindungsplatte (28) ein die Austrittsöffnung (180, 188) des Seitenkanals (182, 190) der
vorhergehenden Pumpenstufe mit der Eintrittsöffnung (178, 186) des Seitenkanals (182, 190) der folgenden
Pumpenstufe verbindender Verbindungskanal (84) ausgebildet ist, dessen Auslaß eine entsprechende
Winkelversetzung gegenüber seinem Einlaß (82) aufweist, und daß zwischen dem Sauggehäuse
(24) und der benachbarten Futterplatte (174) sowie zwischen jeder Verbindungsplatte (28) und der benachbarten
Futterplatte (194) angeordnete Dichtungsringe (198 bzw. 200) so beschaffen sind, daß sie
Abmessungsunterschiede zwischen jedem Paar von Futterplatten und dem zugehörigen Gehäusering
ausgleichen.
2. Mehrstufige Seitenkanalpumpe nach Anspruch I1 gekennzeichnet durch in der Nachbarschaft
der Laufräder (152, 156) auf der Welle (138) befestigte Stufenhülsen (160, 162, 164) und Federn
(170,172) zum Andrücken jedes der Laufräder an die
benachbarte Stufenhülse.
3. Mehrstufige Seitenkanalpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede aus einem
Gehäusering (26, 30), einem Laufrad (152, 156), Futterplatten (174,176; 194,1%), Stufenhülsen (160,
162,164) und Federn (170,172) bestehende Pumpenstufe
eine Baueinheit bildet.
4. Mehrstufige Seitenkanalpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Gehäuseringe
(26, 30) mit inneren radialen Ausschnitten (60,62,64) versehen ist.
5. Mehrstufige Seitenkanalpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saug-
und der Druckstutzen (34, 36) in mehreren Winkelstellungen am Gehäuse (22) zu befestigen sind.
6. Mehrstufige Seitenkanalpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
an dem Wellenende auf der Saugseite und am Wellendurchtritt auf der Druckseite der Pumpe angeordnete
Abdeckhauben (218, 258), die ohne Beeinflussung anderer Pumpenteile abnehmbar sind.
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