DE19748683C1 - Drehmomentwandler - Google Patents

Drehmomentwandler

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drehmomentwandler, insbesondere zur Anordnung zwischen einer Brennkraftmaschine und einem Kraftfahr­ zeug-Automatikgetriebe, umfassend ein Wandlergehäuse, welches an einer axialen Seite eine Mehrzahl von Verbindungsbereichen aufweist, in welchen das Wandlergehäuse mit einer Kurbelwelle oder einer an dieser fest angebrachten oder anbringbaren Komponente drehfest verbindbar ist, wobei das Wandlergehäuse an der einen axialen Seite eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung mit Abstand zueinander angeordneten und sich im wesentlichen radial erstreckenden Einsenkungen aufweist.
Bei derartigen Drehmomentwandlern wird das Wandlergehäuse an einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine oder einer Flexplatte festgelegt und trägt gleichzeitig ein Pumpenrad. Innerhalb des Wandlergehäuses ist bezüglich diesem drehbar ein Turbinenrad angeordnet. Das Wandlergehäuse bildet ferner einen Fluidraum, in welchem ein Arbeitsfluid angeordnet ist. Das Arbeitsfluid dient zur Drehmomentübertragung zwischen dem Pumpen­ rad und dem Turbinenrad.
Da im Betrieb derartiger Drehmomentwandler sehr große Drücke des Arbeitsfluids erzeugt werden können, muß dafür Sorge getragen werden, daß das Wandlergehäuse durch den von innen her wirkenden Arbeitsfluid- Überdruck in möglichst geringem Ausmaß verformt wird. Ferner muß beim Aufbau des Wandlergehäuses darauf geachtet werden, daß dieses an einer axialen Seite, an welcher der Drehmomentwandler an die Kurbelwelle angekoppelt werden soll, mit Koppelelementen verbunden werden kann. Um zur Fertigung des Drehmomentwandlers möglichst dünne Bleche verwenden zu können, werden aus diesem Grund bei im Stand der Technik bekannten Drehmomentwandlern die Wandlergehäuse an ihren zur Verbindung mit der Brennkraftmaschine vorgesehenen axialen Seiten mit sich von radial innen nach radial außen erstreckenden Einsenkungen versehen, welche in einem zur Drehachse symmetrischen Muster angeordnet sind. Das heißt, im allgemeinen sind sechs Einsenkungen vorgesehen, die mit einem Winkel­ abstand von 60° zueinander von einem radial inneren zu einem radial äußeren Bereich des Wandlergehäuses verlaufen. Diese Einsenkungen sorgen bei Verwendung relativ dünner Materialien für eine ausreichende Steifigkeit der Wandlergehäuse. Zur Ankopplung an die Kurbelwelle bzw. eine mit der Kurbelwelle drehfest verbundene Flexplatte werden beispiels­ weise in die Bereiche, welche zwischen den einzelnen Einsenkungen gebildet sind, Ankoppelelemente an das Wandlergehäuse angeschweißt. Die Ankoppelelemente weisen Gewindeöffnungen auf, in welche entsprechende Öffnungen in der Flexplatte durchsetzende Schraubbolzen eingeschraubt werden können.
Bei derartigen bekannten Wandlergehäusen besteht das Problem, daß aufgrund des Vorsehens von beispielsweise sechs Einsenkungen die Ankoppelelemente in einer entsprechenden Anzahl vorzusehen sind und dann mit dem Wandlergehäuse entweder im Bereich zwischen den einzelnen Einsenkungen oder unmittelbar in den Einsenkungen zu verbinden sind. Da zur Gewährleistung eines runden Laufs die Verteilung der zusätzlichen, an das Wandlergehäuse anzubringenden Ankoppelelemente symmetrisch sein sollte, ist bei Vorsehen von sechs Einsenkungen alternativ lediglich eine Anzahl von drei Ankoppelelementen denkbar, welche jeweils einen Winkelabstand von 120° aufweisen, wobei bei Vorsehen von drei Ankoppelelementen die durch die Drehmomentübertragung im Bereich der Verbindung der einzelnen Ankoppelelemente mit dem Wandlergehäuse auftretenden Kräfte sehr groß werden und gleichwohl zu einer Verformung des Wandlergehäuses führen können.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Drehmo­ mentwandler vorzusehen, welcher eine Vielzahl an Verbindungs- bzw. Ankoppelmöglichkeiten an eine Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen Drehmomentwand­ ler, insbesondere zur Anordnung zwischen einer Brennkraftmaschine und einem Kraftfahrzeug-Automatikgetriebe, umfassend ein Wandlergehäuse, welches an einer axialen Seite eine Mehrzahl von Verbindungsbereichen aufweist, in welchen das Wandlergehäuse mit einer Kurbelwelle oder einer an dieser fest angebrachten oder anbringbaren Komponente drehfest verbindbar ist, wobei das Wandlergehäuse an der einen axialen Seite eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung mit Abstand zueinander angeordneten und sich im wesentlichen radial erstreckenden Einsenkungen aufweist.
Bei dem erfindungsgemäßen Drehmomentwandler ist vorgesehen, daß wenigstens eine der Einsenkungen zu einer in einer Umfangsrichtung unmittelbar benachbarten Einsenkung einen anderen Abstand aufweist als zu einer in der anderen, entgegengesetzten Umfangsrichtung unmittelbar benachbarten Einsenkung.
Da bei dem erfindungsgemäßen Drehmomentwandler die Einsenkungen also mit ungleichmäßigen Abständen zueinander angeordnet sind, ist es leicht möglich, den Drehmomentwandler zur Verbindung mit Kurbelwellen oder Flexplatten verschiedener Typen durch Anbringung beispielsweise von Ankoppelelementen am Wandlergehäuse vorzubereiten, wobei dann auf eine spezielle Symmetrie der Einsenkungen nicht geachtet werden muß. Trotzdem wird durch das Vorsehen der Einsenkungen selbst bei Ver­ wendung relativ dünner Blechmaterialien das Aufblähen des Wandlergehäu­ ses vermieden.
Es wird bereits hier darauf hingewiesen, daß, sofern in den Ansprüchen und in der Beschreibung der Ausdruck "Einsenkungen" verwendet wird, dieser Ausdruck völlig unabhängig von einer Einsenkungsrichtung zu verstehen ist, d. h. dieser Ausdruck umfaßt sowohl in axialer Richtung versetzte Bereiche, die sich bei Betrachtung von der Wandleraußenseite her als Einsenkungen darstellen, d. h. zum Wandlerinneren hin zurückversetzt sind, als auch axial versetzte Bereiche, die sich bei Betrachtung von der dem Wandlerinneren zugewandten Seite her als Einsenkungen darstellen, d. h. zum Wandler­ äußeren hin zurück versetzt sind. Der Ausdruck "Einsenkungen", wie er hier verwendet wird, bezeichnet also im allgemeinen näherungsweise axial versetzte Bereiche, die sich dann entweder bei Betrachtung von der Außenseite her als zum Wandlerinneren hin zurückversetzte Einsenkungen darstellen oder bei Betrachtung vom Wandlerinneren her als zum Wandler­ äußeren hin versetzte Einsenkungen darstellen.
Beispielsweise kann die Anordnung der Einsenkungen derart sein, daß die Einsenkungen bezüglich einer zu einer Drehachse orthogonal stehenden Spiegellinie im wesentlichen spiegelsymmetrisch positioniert sind.
Eine Anordnung der Einsenkungen, welche eine Vielzahl an Anpassungs­ möglichkeiten des erfindungsgemäßen Drehmomentwandler an verschiedene Kurbelwellen oder Flexplatten oder dergleichen ermöglicht, wird dadurch erhalten, daß der Abstand zu der in der einen Umfangsrichtung unmittelbar benachbarten Einsenkung näherungsweise ein ganzzahliges Vielfaches des Abstands zu der in der anderen Umfangsrichtung unmittelbar benachbarten Einsenkung ist.
Hier kann beispielsweise der Abstand zu der in der einen Umfangsrichtung unmittelbar benachbarten Einsenkung im Bereich von 120° liegen und der Abstand zu der in der anderen Umfangsrichtung unmittelbar benachbarten Einrichtung im Bereich von 60° liegen.
Eine ausreichende Steifigkeit des Wandlergehäuses bei dennoch aus­ reichender Variationsmöglichkeit zur Anbringung kann erhalten werden, wenn vier Einsenkungen vorgesehen sind, wobei jede der Einsenkungen zu der in einer Umfangsrichtung unmittelbar benachbarten Einsenkung einen Abstand im Bereich von 120° aufweist und zu der in der anderen Umfangs­ richtung unmittelbar benachbarten Einsenkung einen Abstand im Bereich von 60° aufweist.
Der Abstand ist beispielsweise ein Winkelabstand zwischen sich im wesentlichen radial erstreckenden Mittenlinien der jeweiligen Einsenkungen.
Die Vielzahl der Anbindungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Drehmomentwandlers an eine Kurbelwelle kann bei ausreichender Wand­ lergehäusesteifigkeit dadurch erhöht werden, daß die Einsenkungen im wesentlichen nur in einem radial äußeren Bereich der einen axialen Seite ausgebildet sind.
Vorzugsweise sind die Verbindungsbereiche jeweils zwischen zwei einander unmittelbar benachbarten Einsenkungen vorgesehen.
Zur Ankopplung des Drehmomentwandlers an eine Kurbelwelle oder dergleichen kann beispielsweise vorgesehen sein, daß in wenigstens einem Verbindungsbereich, welcher zwischen zwei Einsenkungen mit geringerem Abstand vorgesehen ist, wenigstens ein Ankoppelabschnitt zur Ankopplung des Wandlergehäuses an die Kurbelwelle oder die an dieser fest angebrach­ ten oder anbringbaren Komponente vorgesehen ist und daß in wenigstens einem Verbindungsbereich zwischen zwei Einsenkungen mit größerem Abstand wenigstens ein Ankoppelabschnitt vorgesehen ist.
Soll eine Ankopplung durch mehrere Ankoppelabschnitte vorgesehen werden, so ist es auch möglich, daß in wenigstens einem Verbindungs­ bereich zwischen zwei Einsenkungen mit größerem Abstand wenigstens zwei Ankoppelabschnitte vorgesehen sind.
Jeder Ankoppelabschnitt kann dabei beispielsweise ein am Wandlergehäuse vorzugsweise durch Anschweißen fest angebrachtes oder anbringbares Ankoppelelement umfassen.
Alternativ ist es auch möglich, daß an jedem Ankoppelabschnitt ein zur festen Verbindung mit der Kurbelwelle oder der an diesem fest angebrach­ ten oder anbringbaren Komponente ausgebildeter Ankoppelring, vorzugs­ weise durch Anschweißen, festgelegt ist.
Die Einsenkungen können bei Betrachtung von einer Außenseite des Wandlergehäuses her konkav sein.
Die Erfindung betrifft ferner einen Deckel für ein Wandlergehäuse.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausgestaltungsformen detailliert beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil-Längsschnitt eines Drehmomentwandlers;
Fig. 2 eine Ansicht eines Deckels des Wandlergehäuses in Blick­ richtung II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht des Deckels der Fig. 2 längs einer Linie III- III;
Fig. 4 den Deckel der Fig. 2 mit sechs daran angebrachten Ankoppel­ elementen;
Fig. 5 eine Schnittansicht des Deckels der Fig. 4 längs einer Linie V- V;
Fig. 6 den Deckel der Fig. 2 mit vier daran angebrachten Ankoppel­ elementen;
Fig. 7 den Deckel der Fig. 2 mit einem daran angebrachten Ring­ element;
Fig. 8 eine Schnittansicht des Deckels der Fig. 7 längs einer Linie VIII-VIII;
Fig. 9 den Deckel der Fig. 2 mit einem anderen daran angebrachten Ringelement; und
Fig. 10 eine Schnittansicht des Deckels der Fig. 9 längs einer Linie X- X.
Der Drehmomentwandler 10, welcher in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt ein Wandlergehäuse 12, das im wesentlichen aus einem Deckel 14 und einer mit diesem, beispielsweise durch Verschweißen, fest verbundenen Pumpenschale 16 gebildet ist. Sowohl der Deckel 14 als auch die Pumpen­ schale 16 sind mit jeweiligen Naben 18, 20 fest verbunden. Die Pumpen­ schale 16 trägt eine Mehrzahl von Pumpenschaufeln 22. Im Innenraum 24 des Wandlergehäuses 12 ist ein allgemein mit 26 bezeichnetes Turbinenrad bezüglich des Wandlergehäuses 12 drehbar angeordnet. Das Turbinenrad trägt eine Mehrzahl von Turbinenschaufeln 28 und ist in einem radial inneren Bereich mit einer Turbinennabe 30 fest verbunden. Ferner ist das Turbinenrad 26 über einen allgemein mit 32 bezeichneten Torsions­ schwingungsdämpfer und eine Überbrückungskupplung 34 an das Wandlergehäuse 12 ankoppelbar. Zwischen dem Turbinenrad 26 und dem Wandlergehäuse 12, d. h. der Pumpenschale 16, ist ein Leitrad 34 angeordnet, das über einen Freilauf auf einer Leitradnabe 36 getragen ist.
Man erkennt in der Darstellung der Fig. 1, daß am Deckel 14 des Wand­ lergehäuses 12 in Umfnagsrichtung verteilt mehrere Ankoppelelemente 38 angebracht sind. Die Ankoppelelemente 38 sind im allgemeinen Metall­ klötze, welche eine sich im wesentlichen parallel zu einer Drehachse A erstreckende Innengewindeöffnung 40 aufweisen und welche an einer einer Brennkraftmaschine zugewandten Seite 42 des Wandlergehäuses 12 bzw. des Deckels 14 an den Deckel 14 angeschweißt sind. Die mehreren Ankoppelelemente 38 dienen zur Ankopplung des Wandlergehäuses 12 an eine nicht dargestellte Kurbelwelle der Brennkraftmaschine. Dazu kann beispielsweise an der Kurbelwelle eine sogenannte Flexplatte festgelegt sein, welche in ihren radial äußeren Bereichen Durchgangsöffnungen aufweist, durch welche in die Gewindeöffnungen 40 einschraubbare Schraubbolzen hindurchgeführt werden können, um somit das Wand­ lergehäuse 12 mit der Kurbelwelle drehfest zu verbinden.
Die Fig. 2 und 3 zeigen den Deckel 14 des Wandlergehäuses 12 in Draufsicht bzw. in Schnittansicht.
Man erkennt in den Fig. 2 und 3, daß an der der Brennkraftmaschine zugewandten Seite 42 des Deckels 14 eine Mehrzahl von Einsenkungen 44, 46, 48, 50 vorgesehen ist. Die Einsenkungen 44, 46, 48, 50 erstrecken sich von radial außen in einem vorbestimmten Erstreckungsausmaß im wesentlichen entlang jeweiligen Längenmittenlinien L nach radial einwärts und enden in einem radial mittleren Bereich bzw. nach ca. 1/3 der Radialerstreckung des Deckels 14. Die Einsenkungen 44, 46, 48, 50 sind bei Betrachtung in Blickrichtung II in Fig. 1 konkave Einsenkungen, d. h. gehen zum Innenraum 22 des Wandlergehäuses 12 hin. Das Vorsehen der Einsenkungen 44, 46, 48, 50 hat den Zweck, die Stabilität des Wand­ lergehäuses 12 gegen Aufblähen zu vergrößern. Aufgrund des im Drehmo­ mentwandler 10 herrschenden relativ großen Drucks des im Innenraum 24 vorhandenen Arbeitsfluids besteht die Gefahr, daß bei Verwendung relativ dünner Materialien, d. h. Blechmaterialien, für das Wandlergehäuse 12, insbesondere den Deckel 14, der Deckel 14 nach außen aufgebläht wird, was insbesondere im radial inneren Bereich, wo dieser drehbar geführt ist, zu Problemen führen kann. Durch Vorsehen von Einsenkungen, d. h. Verformung des Deckels 14, kann die Stabilität gegen Aufblähen vergrößert werden.
Man erkennt in Fig. 2 und 3 ferner, daß die Einsenkungen 44, 46, 48, 50 mit verschiedenen Winkelabständen angeordnet sind. Betrachtet man beispielsweise die Einsenkung 50, so ist der Winkelabstand zwischen den Längenmittellinien L der Einsenkung 50 und der im Uhrzeigersinn in Umfangsrichtung unmittelbar benachbarten Einsenkung 44 bei einem Winkel α von 120°. In der entgegengesetzten Uhrzeigerrichtung ist der Winkel­ abstand β zu der unmittelbar benachbarten Einsenkung 48 bei 60°. Man erkennt, daß diese ungleichmäßige Beabstandung für alle Einsenkungen 44, 46, 48, 50 zutrifft. Das heißt, jede der Einsenkungen 44, 46, 48, 50 weist zwei unmittelbar benachbarte Einsenkungen auf, d. h. jeweils eine Einsenkung in jeder Umfangsrichtung, wobei der Abstand zur Einsenkung in einer ersten Umfangsrichtung anders ist als der Abstand zur Einsenkung in der anderen Umffangsrichtung. Es ergibt sich damit eine Anordnung, bei welcher die Einsenkungen zu einer Spiegellinie S spiegelsymmetrisch positioniert sind. Das heißt, die Einsenkung 44 und die Einsenkung 46 liegen zur Spiegellinie S spiegelsymmetrisch und die Einsenkungen 50 und 48 liegen zur verlängerten Spiegellinie S ebenfalls spiegelsymmetrisch. Zwischen den jeweiligen Einsenkungen 44, 46, 48, 50 sind jeweils Verbindungsbereiche 45, 47, 49, 51 gebildet, in welchen in nachfolgend beschriebener Art und Weise die Ankoppelelemente 38 zum Bilden von jeweiligen Ankoppelabschnitten angebracht werden.
Mit einer derartigen Ausgestaltung des Deckels 14 bzw. des Wand­ lergehäuses 12 wird bei gleichwohl erhaltener Verstärkung des Wand­ lergehäuses 12 aufgrund der Positionierung von Einsenkungen die Vielzahl der Anbindungsmöglichkeiten eines mit einem derartigen Wandlergehäuse 12 versehenen Drehmomentwandlers an eine Kurbelwelle bzw. eine Flexplatte oder dergleichen im Vergleich zu bekannten Lösungen, bei welchen die einzelnen Einsenkungen in gleichmäßigen Abständen an­ geordnet sind, deutlich vergrößert. Dies wird nachfolgend mit Bezug auf die Fig. 4 bis 10 verdeutlicht.
Betrachtet man zunächst die Fig. 4 und 5, so erkennt man, daß am Deckel 14 sechs Ankoppelelemente 38 durch Festschweißen angebracht sind. Die Ankoppelelemente 38 sind zum Gewährleisten eines runden Laufs in gleichmäßigen Winkelabständen von jeweils 60° zueinander angeordnet. Man erkennt in Fig. 4, daß in den Verbindungsbereichen 47, 51, welche zwischen jeweiligen Einsenkungen 46, 48 bzw. 50, 44 gebildet sind, die zueinander einen größeren Abstand aufweisen, jeweils zwei Ankoppel­ elemente 38 zum Bilden von jeweils zwei Ankoppelabschnitten angeordnet sind, wohingegen in den Verbindungsbereichen 45, 49, welche zwischen Einsenkungen 44, 46 bzw. 48, 50 mit geringerem Abstand gebildet sind, jeweils ein Ankoppelelement 38 zum Bilden von jeweils einem Ankoppel­ abschnitt angebracht sind. Das Vorsehen von sechs Ankoppelelementen 38 gewährleistet auch bei relativ großen zu übertragenden Drehmomenten eine gleichmäßige Verteilung der eingeleiteten Kräfte auf den gesamten Umfang des Deckels 14, so daß Lastkonzentrationen vermieden werden.
Betrachtet man nun die Fig. 6, so erkennt man, daß am gleichen Deckel 14 ebenso eine Anordnung mit vier Ankoppelelementen 38 vorgesehen werden kann, wobei unmittelbar benachbarte Ankoppelelemente 38 zueinander jeweils einen Winkelabstand von 90° aufweisen. Auch hier ist eine symmetrische Positionierung der Ankoppelelemente 38 um die Drehachse herum vorgesehen, so daß wieder ein runder Lauf gewährleistet ist. Bei dieser Anordnung ist zwischen den unmittelbar benachbarten Einsenkungen 44, 50 und 46, 48 mit geringerem Abstand wiederum ein Ankoppelelement 38 vorgesehen, und zwischen jeweiligen Einsenkungen 44, 46 bzw. 48, 50 mit größerem Abstand ist ebenfalls ein Ankoppelelement 38 vorgesehen.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Anordnung ist also sowohl in den Verbindungs­ bereichen 45, 49 mit geringerer Umfangserstreckung als auch in Ver­ bindungsbereichen 47, 51 mit größerer Umfangserstreckung jeweils ein Ankoppelelement 38 zum Bilden von jeweils einem Ankoppelabschnitt vorgesehen. Auch das Vorsehen von vier Ankoppelelementen 38 mit gleichmäßigen Umfangsabständen gewährleistet eine ausreichende Verteilung der auf das Wandlergehäuse 12 einwirkenden Kräfte bei Drehmomenteinleitung, ohne daß dabei punktuelle Überbelastungen am Wandlergehäuse 12 auftreten.
Man erkennt also, daß durch die Positionierung der Einsenkungen 44, 46, 48, 50 mit ungleichmäßigen Abständen zueinander eine Vielfalt an Positionierungsmöglichkeiten der Ankoppelelemente 38 erhalten wird, so daß der gleiche Drehmomentwandler 10, wenn er mit einem erfindungs­ gemäßen Deckel 14 versehen ist, zur Anbindung an verschieden aufgebaute Kurbelwellen, Flexscheiben oder dergleichen verwendet werden kann; es müssen lediglich die Ankoppelelemente 38 an den entsprechenden Positionen festgelegt werden.
Die Fig. 7 und 8 zeigen die Verbindung des Deckels 14 mit einem Ankoppel­ ring 52. Der Ankoppelring 52 ist in einem radial äußeren Bereich angeordnet und weist in der dargestellten Ausgestaltungsform sechs Gewindeöffnungen 54 auf, in welche wieder Schrauben zur Festlegung des Wandlergehäuses an einer Kurbelwelle oder dergleichen eingeschraubt werden können. Auch bei Verwendung eines Ankoppelrings 52 ist durch das Anordnen der Einsenkungen 44, 46, 48, 50 mit ungleichmäßigen Abständen eine Vielzahl an Verbindungsmöglichkeiten des Ankoppelrings 52 mit dem Deckel 14 vorgesehen. So kann der Ring 52 zur symmetrischen Krafteinleitung oder Verteilung auf das Wandlergehäuse 12 wieder an sechs Stellen mit dem Deckel 14 verschweißt werden, wobei im Bereich der Verbindungsbereiche 45, 49 mit geringerer Umfangserstreckung wiederum jeweils eine Schweiß­ stelle vorzusehen ist und im Bereich der Verbindungsbereiche 47 und 51 mit größerer Umfangserstreckung zwei Schweißbereiche oder -punkte vorgesehen werden. In gleicher Weise ist es möglich, in jedem der Verbindungsbereiche 45, 47, 49, 51 jeweils einen Schweißpunkt im Umfangsmittenbereich eines jeweiligen Bereichs vorzusehen. In jedem Falle läßt sich die Vielzahl an Schweißpunkten, welche dann jeweils die Ankoppelabschnitte definieren, entsprechend den gesetzten Betriebserfor­ dernissen auswählen, ohne durch die Art der Positionierung der einzelnen Einsenkungen 46, 48, 50 beschränkt zu sein.
Es sollte noch darauf hingewiesen werden, daß in Fig. 7 im Bereich der Einsenkungen 44, 48 jeweils eine Positionierungsbohrung 56 im Ankoppel­ ring 52 zur Aufnahme von Paßstiften ausgebildet ist.
Ferner wird darauf hingewiesen, daß es ebenso möglich ist, den Ankoppel­ ring 52 entlang längerer Umfangserstreckungsbereiche oder auch entlang der gesamten Umfangserstreckung der einzelnen Verbindungsbereiche 45, 47, 49, 51 mit dem Deckel 14 zu verschweißen.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine weitere Möglichkeit der Anbringung eines Ankoppelrings 52 an dem Deckel 14. In dieser Ausgestaltungsform liegt der Ankoppelring 52 mit seinen Gewindeöffnungen 54 bzw. den Positionie­ rungsbohrungen 56 radial innerhalb der Einsenkungen 44, 46, 48, 50 und ist dort entweder entlang seines gesamten Umfangs oder punktuell oder in Bereichen mit dem Deckel 14 verschweißt. Da die Einsenkungen 44, 46, 48, 50 nur in einem radial äußeren Bereich des Deckels 14 ausgebildet sind, können auch für den Ankoppelring 52 mit kleinerem Durchmesser aus­ reichend viele Ankoppelabschnitte zur Verbindung desselben mit dem Deckel 14 vorgesehen werden.
Durch das Einbringen von Einsenkungen mit ungleichmäßigen Umfangs­ abständen zueinander kann also, wie vorangehend beschrieben, ein Drehmomentwandler in Verbindung mit einer Vielzahl verschiedener Kurbelwellen oder Flexplatten oder dergleichen verwendet werden, da die jeweiligen Ankoppelelemente bzw. Ankoppelabschnitte ohne durch die Positionierung der Einsenkungen wesentlich beschränkt zu sein, jeweils dort am Wandlergehäuse bzw. am Deckel desselben angebracht werden können, wo es durch die baulichen Gegebenheiten, beispielsweise der Flexplatte, erforderlich ist. Gleichwohl sehen die bei dem erfindungsgemäßen Wandlergehäuse vorgesehenen Einsenkung eine deutliche Erhöhung der Steifigkeit des Wandlergehäuses im Bereich des Deckels vor, um dem vorangehend beschriebenen Aufblähen entgegenzuwirken. Die beschränkte Radialerstreckung, d. h. Positionierung der Einsenkungen lediglich im radial äußeren Bereich gestattet bei ausreichender Gehäusesteifigkeit ferner eine im radial inneren Bereich von Einsenkungen völlig unbeeinträchtigte Verbindung beispielsweise mit einem Ankoppelring.
Die vorangehend beschriebenen und in den Figuren gezeigten Positionierun­ gen der einzelnen Einsenkungen sind lediglich darstellend. Es ist selbstver­ ständlich, daß zwischen den einzelnen Einsenkungen andere Winkelabstände vorgesehen sein können, oder daß beispielsweise auch mehr oder weniger Einsenkungen, beispielsweise zwei oder drei oder vier oder fünf Ein­ senkungen vorgesehen sein können, die mit unterschiedlichen Umfangs­ abständen angeordnet sind. Ferner ist es möglich, daß beispielsweise drei unmittelbar aufeinander folgende Einsenkungen mit gleichmäßigem Abstand zueinander angeordnet sind und eine weitere Einsenkung dann zu ihren unmittelbar benachbarten Einsenkungen verschiedene Abstände aufweist.
Es wird hier noch einmal darauf hingewiesen, daß, obgleich in den Figuren Einsenkungen dargestellt sind, die bei Betrachtung von der Wandleraußen­ seite her sich als Einsenkungen darstellen und axial zum Wandlerinnenraum hin zurückversetzte Bereiche bilden, im Wandlerdeckel in gleicher Weise axial zur Außenseite, d. h. zur Brennkraftmaschine hin versetzte Bereiche vorgesehen sein können, die sich dann vom Wandlerinneren her als Einsenkungen darstellen und bei Betrachtung vom Wandleräußeren her als Ausbauchungen darstellen. Die vorangehend beschriebene Funktion der Stabilisierung des Wandlergehäuses beziehungsweise des Wandlerdeckels kann unabhängig davon erreicht werden, in welcher Richtung ausgehend von einer Grundebene des Wandlerdeckels die Einsenkungen dann gebildet sind.

Claims (14)

1. Drehmomentwandler, insbesondere zur Anordnung zwischen einer Brennkraftmaschine und einem Kraftfahrzeug-Automatikgetriebe, umfassend ein Wandlergehäuse (12), welches an einer axialen Seite (42) eine Mehrzahl von Verbindungsbereichen (45, 47, 49, 51) aufweist, in welchen das Wandlergehäuse (12) mit einer Kurbelwelle oder einer an dieser fest angebrachten oder anbringbaren Kom­ ponente drehfest verbindbar ist, wobei das Wandlergehäuse (12) an der einen axialen Seite (42) eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung mit Abstand zueinander angeordneten und sich im wesentlichen radial erstreckenden Einsenkungen (44, 46, 58, 50) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Einsenkungen (44, 46, 58, 50) zu einer in einer Umfangsrichtung unmittelbar benachbarten Einsenkung (44, 46, 58, 50) einen anderen Abstand (α, β) aufweist als zu einer in der anderen, entgegengesetzten Umfangsrichtung unmittelbar benach­ barten Einsenkung (44, 46, 58, 50).
2. Drehmomentwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkungen (44, 46, 58, 50) bezüglich einer zu einer Drehachse (A) orthogonal stehenden Spiegellinie (S) im wesentlichen spiegel­ symmetrisch positioniert sind.
3. Drehmomentwandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstand (α) zu der in der einen Umfangsrichtung unmittelbar benachbarten Einsenkung (44, 46, 58, 50) näherungs­ weise ein ganzzahliges Vielfaches des Abstands (β) zu der in der anderen Umfangsrichtung unmittelbar benachbarten Einsenkung (44, 46, 58, 50) ist.
4. Drehmomentwandler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (α) zu der in der einen Umfangsrichtung unmittelbar benachbarten Einsenkung (44, 46, 58, 50) im Bereich von 120° liegt und der Abstand (β) zu der in der anderen Umfangsrichtung un­ mittelbar benachbarten Einsenkung (44, 46, 58, 50) im Bereich von 60° liegt.
5. Drehmomentwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vier Einsenkungen (44, 46, 58, 50) vorgesehen sind und daß jede der Einsenkungen (44, 46, 58, 50) zu der in einer Umfangsrichtung unmittelbar benachbarten Einsenkung (44, 46, 58, 50) einen Abstand (α) im Bereich von 120° aufweist und zu der in der anderen Umfangsrichtung unmittelbar benachbarten Einsenkung (44, 46, 58, 50) einen Abstand (β) im Bereich von 60° aufweist.
6. Drehmomentwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (α, β) ein Winkelabstand zwischen sich im wesentlichen radial erstreckenden Mittenlinien der jeweiligen Einsenkungen (44, 46, 58, 50) ist.
7. Druckplattenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkungen (44, 46, 58, 50) im wesentli­ chen nur in einem radial äußeren Bereich der einen axialen Seite (42) ausgebildet sind.
8. Drehmomentwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbereiche (45, 47, 49, 51) jeweils zwischen zwei einander unmittelbar benachbarten Ein­ senkungen (44, 46, 58, 50) vorgesehen sind.
9. Drehmomentwandler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem Verbindungsbereich (45, 49), welcher zwischen zwei Einsenkungen (44, 46, 58, 50) mit geringerem Abstand vorgesehen ist, wenigstens ein Ankoppelabschnitt zur Ankopplung des Wandlergehäuses (12) an die Kurbelwelle oder die an dieser fest angebrachten oder anbringbaren Komponente vorgesehen ist und daß in wenigstens einem Verbindungsbereich (47, 51) zwischen zwei Einsenkungen (44, 46, 58, 50) mit größerem Abstand wenigstens ein Ankoppelabschnitt vorgesehen ist.
10. Drehmomentwandler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem Verbindungsbereich (47, 51) zwischen zwei Einsenkungen (44, 46, 58, 50) mit größerem Abstand wenigstens zwei Ankoppelabschnitte vorgesehen sind.
11. Drehmomentwandler nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Ankoppelabschnitt ein am Wandlergehäuse (12) vorzugsweise durch Anschweißen fest angebrachtes oder anbring­ bares Ankoppelelement (38) umfaßt.
12. Drehmomentwandler nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an jedem Ankoppelabschnitt ein zur festen Verbindung mit der Kurbelwelle oder der an dieser fest angebrachten oder anbringbaren Komponente ausgebildeter Ankoppelring (52) vorzugs­ weise durch Anschweißen festgelegt ist.
13. Drehmomentwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkungen (44, 46, 58, 50) bei Betrach­ tung von einer Außenseite des Wandlergehäuses (12) her konkav sind.
14. Deckel für ein Wandlergehäuse eines Drehmomentwandlers, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der Deckel an einer Seite (42) eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung mit Abstand zueinander angeordneten und sich im wesentlichen radial erstreckenden Einsenkungen (44, 46, 48, 50) aufweist, wobei wenigstens eine der Einsenkungen (44, 46, 48, 50) zu einer in einer Umfangsrichtung unmittelbar benachbarten Einsenkung (44, 46, 48, 50) einen anderen Abstand aufweist als zu einer in der anderen, entgegengesetzten Umfangsrichtung unmittelbar benachbarten Einsenkung (44, 46, 48, 50), gewünschtenfalls in Verbindung mit einem oder mehreren der Merkmale der Ansprüche 1 bis 13.
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