DE1971310U - Hydrodynamischer drehmomentwandler. - Google Patents

Hydrodynamischer drehmomentwandler.

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DE1971310U
DE1971310U DEF32459U DEF0032459U DE1971310U DE 1971310 U DE1971310 U DE 1971310U DE F32459 U DEF32459 U DE F32459U DE F0032459 U DEF0032459 U DE F0032459U DE 1971310 U DE1971310 U DE 1971310U
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

365 770-ί. 7.67 1
FICHTEL & SACKS AG0, Schweinfurt/Main
Gebrauchsmusteranmeldung
Drehmomentwandler
Die Neuerung bezieht sich auf einen hydrodynamischen Drehmomentwand-= ler, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus Turbinen-9 Pumpen» und Leitrad9 wobei eine in Abhängigkeit der Drehzahl schaltende mechanische Kupplung das Abtriebsteil mit dem Antriebsteil verbindet
Bekannt ist ein automatisches Getriebe8 das aus einem hydrodynamischen Drehmomentwandler und einem nachgeschalteten Planetengetriebe besteht o Bei diesem Getriebe wirkt das Leitrad des hydrodynamischen Drehmomentwandlers auf das Sonnenrad des Planetengetriebes9 während die Turbine mit dem Planetenradträger verbunden ist«,
Um das Starten bei Kraftfahrzeugens die mit hydrodynamischem Drehmomentwandler zwischen Antriebsmotor und Getriebe ausgerüstet sind9 durch Anschleppen zu ermöglichen, ist bei dieser bekannten Konstruktion im mittleren Torusraum des Drehmomentwandlers eine Fliehkraftkupplung angeordnet9 die bei Stillstand bzwo sehr niederer Dreh zahl des Pumpenrades das Turbinen- und Leitrad mit dem Pumpenrad kuppelte Nachteilig bei dieser Konstruktion ists daß die im Torusraum angeordnete Kupplung verhältnismäßig schwer herzustellen und schwer zu montieren ist, denn die Fliehgewichte sind schwenkbar auf Achsen gelagert8 die wiederum fest mit dem Pumpenrad verbunden sindo Da es sich hierbei um eine starre Kupplung bei stehendem oder mit niederer Drehzahl umlaufendem Pumpenrad handelt, können nach dem Anwerfvorgang der Antriebsmaschine beim Lösen der Kupplung Schläge
auf das Getriebe entstehen„ Ebenso ist es bei solchen Getrieben notwendig, daß das Anlassen der Antriebsmaschine durch den Anlasser bei Leerlaufstellung des Getriebeschalthebels erfolgen mußs damit sich bei diesem Anlaßvorgang nicht gleichzeitig das Kraftfahrzeug in Bewegung setztQ
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es9 die Nachteile der bekannten Konstruktionen zu vermeiden und einen hydrodynamischen Drehmomentwandler zu schaffen8 der sehr betriebssicher ist» eine äußerst geringe Anforderung hinsichtlich der Bedienung an den Fahrer stellt und trotzdem auf einfache Weise ein Anschleppen des Kraftfahrzeuges ermöglichto
Diese Aufgabe wird entsprechend der vorliegenden Neuerung dadurch gelöst j daß die zwischen dem An=- und Abtriebsteil befindliche Kupplung in an sich bekannter Weise durch Reihenschaltung einer fliehkraftabhängig geschalteten Einweg-= Sperreinrichtung und einer von einem bestimmten Drehmoment ab rutschenden Kupplung gebildet wird ο Dabei ist es zweckmäßige die drehmomentbegrenzende Kupplung so einzustellen 9 daß sie nur etwa das halbe maximale Motordrehmoment überträgt ο Eine solche Abstimmung hat den Vorteil, daß beim Einfallen der Einweg-Sperreinrichtung9 wie dies beispielsweise bei abgestelltem Motor erfolgen kann^ wenn das Fahrzeug noch etwas in Fahrt ist und das Turbinenrad das fast stillstehende Pumpenrad überholt, ein für die Wageninsassen kaum mehr fühlbarer Einschaltstoß entstehtc Diese Einweg-Sperreinrichtung bewirkt weiterhin, daß nur beim Anschleppen des Fahrzeuges die Sperreinrichtung wirksam ist, do hoä bei stillstehendem Motor das Turbinenrad das Pumpenrad zu überholen versuchte Ein Anlassen des Antriebsmotors mit dem Anlasser kann dadurch ohne weiteres bei eingelegtem Gang erfolgen8 ohne
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daß das Fahrzeug wegzurollen versuchte,
Entsprechend einem weiteren Merkmal der Neuerung erhält man eine einfache und leicht zu montierende Konstruktion dadurch, daß diese Kupplung innerhalb des Wandlergehäuses angeordnet ist9 wobei das antriebsseitige Teil der Kupplung mit einem an der Pumpe befestigten Bauteil verbunden und das abtriebsseitige Teil auf der Turbine bzw0 auf der Nabe der Turbine befestigt ist0
Wie die Neuerung zeigt9 ist die fliehkraftabhängig wirkende Einweg-Sperreinrichtung 9 die in an sich bekannter Weise Klinken aufweist, auf der dem Turbinenrad zugekehrten Stirnseite des mit dem Pumpenrad fest verbundenen Wandlergehäuses angeordnet und greift in Sperrrasten eins die sich auf der das Drehmoment begrenzenden Kupplung befindens wobei die drehmomentbegrenzende Kupplung mit der Nabe des Turbinenrades verbunden isto Der Aufbau dieser Kupplung wird dadurch sehr einfach und ist leicht zu montieren0 Außerdem läßt diese Kupplung infolge ihres geringen Platzbedarfes eine gedrängte Bauweise in axialer Richtung zu und ist sehr betriebssicher„
Weitere Ausbildungsmöglichkeiten und vorteilhafte Wirkungen ergeben sich aus der Beschreibung des Aufbaues und der Wirkungsweise der im nachfolgenden beispielsweise dargestellten Ausführungsform der Neuerung„
Die Figur zeigt einen Längsschnitt durch den hydrodynamischen Drehmomentwandler gemäß der Neuerung„ In der Figur ist der Drehmomentwandler gezeigt j der aus dem Pumpenrad 1, dem Turbinenrad 2 und dem Leitrad 3 besteht„ Das Pumpenrad 1 ist fest mit dem Wandlergehäuse 4 verbunden„ welches wiederum das Schwungrad 5 mit dem Zahnkranz9
in welchen der Starter der Brennkraftmaschine eingreift9 trägto Die Verbindung des Schwungrades 5 mit der Motorkurbelwelle 8 erfolgt durch eine elastische Scheibe 70 Auf der Nabe 8 ist das Turbinenrad 2 und die von einem bestimmten Drehmoment ab rutschende Kupplung 9 befestigt» Die Rutschkupplung 9 ist als Lamellenkupplung ausgebildet j wobei die Außenlamellen drehfest mit dem die Sperrasten 10 tragenden Teil verbunden sind9 während die Innenlamellen ebenfalls drehfest auf der Nabe 8 angeordnet sind0 Das Wandlergehäuse 4 trägt auf der dem Turbinenrad zugekehrten Stirnseite die Bolzen H9 auf welchen die Klinken 12 der Einweg-Sperreinrichtung schwenkbar gelagert sindo Über die Freilaufkupplung 13 stützt sich das Leitrad 3 auf einem Teil 14 , das an dem feststehenden Gehäuse 15 befestigt ist, abo Mit der Getriebewelle 17 ist die Turbine 2 über die Nabe 89 die Zwischenwelle 18 und die Schaltkupplung 16 verbundene Die Schaltkupplung dient dabei der Unterbrechung des Kraftflusses zwischen Motor und Getriebe, wenn ein anderer Gang eingeschaltet wird0 Als Getriebe kann jedes herkömmliche Schaltgetriebe Verwendung findeno
Beim Anlassen der Brennkraftmaschine durch den Anlasser wird das Schwungrad 5 über den Zahnkranz in Bewegung gesetzt und damit gleichzeitig auch das Pumpenrad I3, welches mit dem Wandlergehäuse und dem Zahnkranz fest verbunden ist«, Mit derselben Drehzahl läuft auch die Einweg-Sperreinrichtung, die aus den auf dem Bolzen 11 gelagerten Klinken 12 besteht9 um0 Dabei rasten die Klinken 12 in diesem Fall nicht in die Sperrasten 10 ein, sondern sie wirken als Freilaufkupplung ο Läuft der Motor und kommt auf eine .Drehzahl, die cao 300 UpM beträgt, so werden die Klinken 12 unter dem Einfluß der Fliehkraft nach außen gedrückt und können nicht mehr in die Sperrasten 10 eingreifen,, Die Leerlaufdrehzahl der in Kraftfahr'-
zeugen angewendeten Brennkraftmaschinen liegt wesentlich höher als die Drehzahl, bei der die Klinken 12 durch die Fliehkraft nach außen gedrückt werden» Die Klinken können beispielsweise durch Federn nach innen gedrückt werden, wobei die Federkraft dieser Federn so bemessen ist8 daß die Klinken 12 bei der bereits erwähnten Drehzahl von 300 UpM0 die Sperrasten 10 freigeben0
Solange die Brennkraftmaschine läuft, ist demnach die Einweg-Sperreinrichtung ausgeschaltet und erst bei Stillstand oder sehr starker Unterschreitung der Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine werden die Klinken 12 durch die auf sie einwirkenden Federn gegen die Sperrasten 10 auf der Rutschkupplung 9 gedrückte Dabei wird der äußere Teil der Rutschkupplung 9 in einer Drehrichtung mitgenommen jund zwar wenn in diesem Fall das Turbinenrad 2 schneller läuft als das Pumpenrad I0
Bei stillstehendem Motor und defektem Anlasser oder ungenügend geladener Batterie ist es ohne weiteres möglich„ den Motor durch Anschleppen des Fahrzeuges anzuwerfen» Dabei wird bei eingeschaltetem Gang der Kraftfluß von der Getriebewelle 17 über die Schaltkupplung 16 auf die Zwischenwelle 18 auf die Nabe 8 der Turbine 2 übertragene Da das Pumpenrad 1 und somit auch das Wandlergehäuse stillsteht j wird die Bewegung der Nabe 8 über die Rutschkupplung die Sperrasten 10 auf die aus den Klinken 12 und den Bolzen 11 bestehende Einweg-Sperreinrichtung übertragen9 wodurch der Motor in Gang gesetzt wird,, da sich nun das Schwungrad 5 mit der Drehzahl der Nabe 8 bewegte
Die vorliegende Neuerung beschränkt sich natürlich nicht auf eine Einweg-Sperreinrichtung j die aus Klinken besteht % sondern es kann
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anstelle eines solchen Klinkengesperres jede andere Art von Einweg* Sperreinrichtung verwendet werden} die eine fliehkraftabhängige Schaltung aufweist0
23O 6O 67

Claims (1)

1.365770-17.67
Schutzansprüche;
Hydrodynamischer Drehmomentwandler, insbesondere für Kraftfahrzeuge , bestehend aus Turbinen-, Pumpen- und Leitrad9 wobei eine in Abhängigkeit der Drehzahl schaltende mechanische Kupplung das Abtriebsteil mit dem Antriebsteil verbindets dadurch gekennzeichnet , daß die zwischen dem An- und Abtriebsteil befindliche Kupplung in an sich bekannter Weise durch Reihenschaltung einer fliehkraftabhängig geschalteten Einweg-Sperreinrichtung und einer von einem bestimmten Drehmoment ab rutschenden Kupplung gebildet wird»
ο Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet , daß die zwischen dem An- und Abtriebsteil befindliche Kupplung innerhalb des Wandlergehäuses angeordnet ist, wobei das antriebsseitige Bauteil der Kupplung mit einem an der Pumpe befestigten Bauteil verbunden, während das abtriebsseitige Teil auf der Turbine bzw» auf der Nabe der Turbine befestigt ist ο
ο Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach den Ansprüchen 1 und 2 s dadurch gekennzeichnet,, daß die fliehkraftabhängig wirkende Einweg-Sperreinrichtung , die in an sich bekannter Weise Klinken aufweist j auf der dem Turbinenrad zugekehrten Stirnseite des mit dem Pumpenrad fest verbundenen Wandlergehäuses angeordnet ist und in Sperrasten eingreift, die sich auf der das Drehmoment begrenzenden Kupplung befinden und diese mit der Nabe des Turbinenrades verbunden ist»
23O B0 67
DEF32459U 1967-07-01 1967-07-01 Hydrodynamischer drehmomentwandler. Expired DE1971310U (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3222119C1 (de) * 1982-06-11 1983-10-27 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Axial nachgiebige Mitnehmerscheibe
FR2561343A1 (fr) * 1984-03-16 1985-09-20 Daimler Benz Ag Systeme d'entrainement pour vehicule automobile comportant un embrayage hydrodynamique et une boite de vitesses a commande manuelle
DE19748683C1 (de) * 1997-11-04 1998-09-03 Mannesmann Sachs Ag Drehmomentwandler
DE19810352B4 (de) * 1998-03-10 2004-01-29 Zf Sachs Ag Anordnung zur axialen Kopplung einer Antriebswelle mit einem Drehmomentwandler
DE19810297B4 (de) * 1998-03-10 2005-03-10 Zf Sachs Ag Verbindungseinrichtung zum Herstellen einer Drehmomentübertragungsverbindung zwischen einem Drehmomentwandler und einer Antriebswelle

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DE3222119C1 (de) * 1982-06-11 1983-10-27 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Axial nachgiebige Mitnehmerscheibe
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DE19748683C1 (de) * 1997-11-04 1998-09-03 Mannesmann Sachs Ag Drehmomentwandler
DE19810352B4 (de) * 1998-03-10 2004-01-29 Zf Sachs Ag Anordnung zur axialen Kopplung einer Antriebswelle mit einem Drehmomentwandler
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