DE676338C - Fluessigkeitsgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Fluessigkeitsgetriebe, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE676338C DE676338C DEP69031D DEP0069031D DE676338C DE 676338 C DE676338 C DE 676338C DE P69031 D DEP69031 D DE P69031D DE P0069031 D DEP0069031 D DE P0069031D DE 676338 C DE676338 C DE 676338C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H47/00—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
- F16H47/06—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Flüssigkeitsgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
bei welchem in der Strömungsrichtung hinter dem Turbinenrad ein als Leitapparat
dienendes Schaufelrad angeordnet ist.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Bewegung des Leitapparates mit Hilfe von
Gesperren zu beeinflussen. Hierbei ist ein Gesperre zwischen Leitapparat und Turbinen-
>o welle angeordnet, um den voreilenden Leitapparat
an die Turbinenwelle anzukuppeln, während zugleich ein zweites Gesperre zwischen
Leitapparat und Getriebegehäuse angeordnet ist, um die Rückwärtsdrehung des Leitapparates zu verhindern. Dadurch ist
neben dem Kupplungsbetrieb auch ein Momentenwandlerbetrieb möglich, sobald an der Abtriebsseite
erhöhter Momentenbedarf auftritt, wobei der feststehende Leitapparat das Differenzmoment
aufnimmt und auf das Gehäuse überträgt. Diese einfache Momentenwandlung reicht nun in der Regel, insbesondere aber für
den Antrieb von Kraftfahrzeugen, nicht hin, um die erforderlichen Übersetzungen ins
Langsame zu gewährleisten. Mit einem solchen Getriebe ist es insbesondere nicht möglich,
größere Steigungen zu befahren, da die Drehmomentenwandlung nicht bis auf die für
den üblichen ersten Gang erforderliche Übersetzung gesteigert werden kann. Es ist daher
versucht worden, derartige Getriebe mit Zahnrädergetrieben so zu vereinigen, daß der getriebene
Teil des Flüssigkeitsgetriebes mit dem treibenden Teil eines Geschwindigkeitswechselgetriebes unmittelbar verbunden wird.
Dadurch ist es zwar möglich, den übersetzten Getriebegang des Flüssigkeitsgetriebes nochmals
zu übersetzen, doch führt die Hintereinanderschaltung dieser Getriebe zu recht verwickelten Einrichtungen, zu einer Vergrößerung
der Baulänge und schließlich auch zu einer Verringerung des Gesamtwirkungsgrades.
Die Verwendung solcher Verbundgetriebe für Kraftfahrzeuge stößt daher auf große Schwierigkeiten.
Die Erfindung besteht nun darin, daß zwischen Leitapparat und getriebener Welle des
Flüssigkeitsgetriebes ein dauernd im Eingriff befindliches Vorgelege (Kegelradvorgelege)
geschaltet ist. Dadurch ergeben sich ohne wesentliche Änderung des Getriebeaufbaues,
der nach wie vor in einem einzigen geschlossenen Gehäuse erfolgt, nicht nur wesentlich
kürzere Baulängen, sondern auch weitgehende Vereinfachungen in der Bedienung. Da dieses
Getriebe die für den Fahrzeugbetrieb erfor- " derlichen zwei Übersetzungsgänge und außerdem
noch eine Verbindung mit dem erforderlichen Rückwärtsgang ohne besonderen zusätzlichen Aufwand sicherstellt, ist es im her-
vorragenden Maße für den Antrieb von Kraftfahrzeugen geeignet.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung als Flüssigkeitsgetriebe mit zwei
Übersetzungsgängen, einem direkten Gang; und einem Rückwärtsgang für ein Kraftfalrf;·;
zeug veranschaulicht. Es zeigt *5€i"
Fig. ι einen senkrechten Längsschnitt durch,
das Getriebe,
Fig. 2 bis 4 die zugehörigen Schnitte längs
der Linien H-II, JH-HI. und IV-IV in Fig. i.
ίο Das Flüssigkeitsgetriebe besteht aus drei
Schaufelrädern P, T1-L1. die ringförmige
Zellen bilden. Das Pumpenrad P ist bei ι mit dem Schwungrad 2 des Antriebsmotors
verbunden. Das Turbinenrad Γ ist bei 3 mit »5 dem Flansch 4 der Turbinenwelle S verbunden.
Die Turbinenwelle 5 ist unter Vermittlung des Kugellagers 6 an einem Zapfen 7 der
Kurbelwelle 8 geführt. Das Leitrad L ist mit einem doppelten Flanschstück 9,10 verbunden,
das mittels der Lagerbuchse 11 an der Turbinenwelle 5 und zugleich mittels des Kugellagers
12 am Pumpenrad P abgestützt ist. Der Flansch9 ist durch ein Gesperre/7! nach
Art eines Rollenfreilaufs unter Vermittlung des Ringes 13 mit der Turbinenwelle 5 kuppelbar.
Der Flansch 10 ist durch ein ähnliches
Gesperre F2 mit einer Bremswelle 14 kuppelbar,
die mittels einer Büchse 15 auf der Turbinenwelle
5 drehbar gelagert ist. Die Bremswelle 14 trägt eine Bremstrommel 16, die
durch eine Bremsvorrichtung B nach Art einer Bandbremse gegenüber dem Getriebegehäuse 17 feststellbar ist.
Das Wendegetriebe besteht aus einem dauernd in Eingriff befindlichen Kegelradvorgelege
R1, R2, i?3. Das treibende Kegelrad
R1 ist auf der Turbinenwelle 5 mittels
einer Büchse 18 drehbar gelagert. Das Kegelrad R1 ist mit Klauen K1' versehen und durch
eine Schalthülse M1 mit den Klauen K1 der
Bremswelle 14 kuppelbar. Die Wendekegelräder R2 sind mittels einer Büchse 19 an je
einem Zapfen 17' drehbar gelagert, der senkrecht zur Turbinenwelle 5 mit dem Gehäuse
17 verbunden ist. Das getriebene Kegelradi?3
ist gleichachsig zur Turbinenwelle 5 mittels des Kugellagers 20 im Gehäuse 17 abgestützt.
Das Kegelrad Rs ist durch ein Gesperre F3
nach Art eines Rollenfreilaufs mit der getriebenen Welle 21 kuppelbar. Die als Hohlwelle
ausgebildete Welle 21 ist mittels der Büchsen . 22, 22' auf der Turbinenwelle 5 und zugleich
mittels des Kugellagers 23 im Gehäuse 17 abgestützt. Mit der getriebenen Welle 21 ist ein
Flansch 24, der bei 25 öldicht aus dem Gehäuse 17 herausgeführt ist, sowie ein Abschlußpfropfen
26 verbunden. Zwischen den Kegelrädern R1, R2 ist eine Schalthülse M2 in
einem Keilprofil 27 der Turbinenwelle 5 axial verschiebbar gelagert. Die Schalthülse M2 ist
auf beiden Seiten mit Klauen K2, K3 versehen,
durch welche sie entweder mit den Gegenklauen K2' des Kegelrades R1 oder aber mit
.'■den Gegenklauen K3 der getriebenen Welle 21
iij,Eingriff gebracht werden kann. Auf der
!tgöifiebenen Welle 21 ist eine weitere Schalt-
^Sülse M3 in einem Keilprofil 28 axial ver-'
schiebbar gelagert, deren Klauen K4 mit den Gegenklauen K4' des Kegelrades R3 in Eingriff
gebracht werden können. Die Schaltgabeln S1, S2, S3 für die Schalthülsen M1, M2, M3
können über ein Gestänge 29, in welches nachgiebige Glieder 31, 31' eingefügt sind,
durch einen Handhebel 30 gleichzeitig bewegt werden.
Die Wirkungsweise dieses Getriebes ist die folgende:
Direkter oder dritter Vorwärtsgang
Die Bremse B ist festgezogen: die Bremswelle 14 steht somit im Gehäuse 17 still. Die
Klauen K1, K1 sind durch die Schalthülse M1
verbunden: die Bremswelle 14 ist dadurch mit dem Kegelrad R1 gekuppelt. Die Klauen K3,
K3 stehen in Eingriff: die Turbinenwelle 5
ist daher mit der getriebenen Welle 21 verbunden. Die Klauen K 4, K4 stehen außer
Eingriff: das Kegelrad R3 läuft somit im Gehäuse
17 frei.
Weil das Primärmoment gleich dem Sekundärmoment ist, schließt sich das Leitrad L
mit Hilfe des Gesperres F1 selbsttätig an die
Turbinenwelle 5 an. Bei der geringsten Entlastung der getriebenen Welle 21 würde das
Leitrad L versuchen, der Turbinenwelle 5 vorzulaufen,
woran es aber durch das Gesperre -F1 gehindert wird. Das Gesperre F2 gibt dabei
die feststehende Bremswelle 14 frei. Das Kegelradvorgelege R1, R2, R3 steht mit der
Bremswelle 14 im Gehäuse 17 still. Die Kraftübertragung
erfolgt direkt von der Turbinenwelle 5 auf die getriebene Welle 21, wobei
diese durch das Gesperre P3 gegenüber dem feststehenden Kegelrad R3 freigegeben wird.
105
Zweiter Vorwärtsgang (einfache Drehmomentenwandlung)
An der Stellung der Bremse und der Schalthülsen wird gegenüber dem vorgenannten Fall
nichts geändert.
Weil das Sekundärmoment nunmehr größer
ist als das Primärmoment, muß das Leitrad L das Differenzmoment aufnehmen. Es versucht
sich also im entgegengesetzten Drehsinn der Turbinenwelle 5 zu bewegen. Daran
wird es aber durch das Gesperre P2 gehindert.
Das Leitrad L stützt sich daher an der festgestellten Bremswelle 14 ab. Das Gesperre P1
gibt dabei das Leitrad L gegenüber der Türbinenwelle
5 frei. An der Kraftübertragung selbst hat sich nichts geändert.
Erster Vorwärtsgang (erhöhte Drehmomentenwandlung)
Die Bremse B wird freigegeben: die Bremswelle 14 steht somit unter dem Einfluß des
Gesperres F2. An der Stellung der Schalthülsen wird gegenüber den vorgenannten
Fällen nichts geändert.
Steigt das Sekundärmoment, beispielsweise beim Befahren einer größeren Steigung, noch
weiter an, so treibt das Leitrad L über das Gesperre F2 die Bremswelle 14 im negativen
Drehsinn an. Diese treibende Wirkung wird durch das Wendegetriebe R1, R2, Rs im positiven
Drehsinn an der getriebenen Welle 21 nutzbar gemacht, wobei das Gesperre F3 das
Kegelrad R3 selbsttätig mit der getriebenen Welle 21 kuppelt. Die Kraftübertragung erfolgt
mithin einerseits von der Turbinenwelle 5 über die Klauen Ks, K3 auf die getriebene
Welle2i und andererseits über das GesperreF2,
die Bremswelle 14, die Klauen K1, K1, das
Wendegetriebe R1, R2, R3 und das Gesperre F3
auf die getriebene Welle 21.
Rückwärtsgang (bei einfacher Momentenwandlung)
Die Bremse B wird festgezogen ■ die Bremswelle
14 steht somit im Gehäuse 17 still. Die Klauen K1, K1 stehen außer Eingriff: das
Kegelrad R1 läuft somit gegenüber der Bremswelle
14 frei. Die Klauen K2, K2 stehen dagegen
in Eingriff: das Kegelrad .R1 ist daher
mit der Turbinenwelle 5 gekuppelt. Die Klauen K4, Ki stehen ebenfalls in Eingriff:
das Kegelrad R3 ist daher durch die Schalthülse M3 mit der getriebenen Welle 21 verbunden.
Zur Umkehr des Drehsinns wird das Wendegetriebe R1, R2, R3 zusätzlich benutzt. Das
Leitrad L stützt sich hierbei über das Gesperre F2 an der feststehenden Bremswelle 14
ab, so daß nur einfacher Momentenwandlerbetrieb möglich ist. Die Kraftübertragung
erfolgt in diesem Fall von der Turbinenwelle 5 über die Klauen K2, K2 auf das Kegelrad R1
und vom Kegelrad R3 über die Klauen K4,, Kl
auf die getriebene Welle 21.
Die Drehmomentenwandlung dieses Getriebes paßt sich dem Drehmomentenbedarf bei
Kraftfahrzeugen sehr gut an, weil das Maß der Momentenwandelfähigkeit nur durch die
entsprechende Beeinflussung des Leitapparats geändert wird und das Pumpenrad stets der
treibende, das Turbinenrad stets der angetriebene Teil ist.
In Fig. ι ist die Schaltung der Hülsen M1,
M2, M3 schematisch veranschaulicht. Die eingezeichnete
Stellung der Hülsen entspricht hierbei der Vorwärtsstellung V des Handhebels
30. In dieser Stellung wird der dritte und zweite Gang selbsttätig und der erste
Gang lediglich durch Lösen der Bremse B geschaltet. Die Bremsbedienung erfolgt hierbei
vom Gasfußhebel aus, z. B. beim Durchtreten desselben über die Vollgasstellung hinaus, da die erhöhte Momentenwandlung in
der Regel nur bei erhöhter Leistungsabgabe des Motors benötigt wird. Der Rückwärtsgang
wird durch Umlegen des Handhebels 30 aus der \?brwärtsstellung V in die Rückwärtsstellung
Z geschaltet. Hierbei werden unter Vermittlung des Gestänges 29 die Schaltgabeln
S1, S2, S3 für sämtliche Schalthülsen
zugleich bewegt. In das Gestänge 29 sind in bekannter Weise zwei Schraubenfedern 31,
31' unter Vorspannung eingelegt, die den Zweck haben, die Verstellbewegung des Handhebels
30 ohne Rücksicht auf die jeweilige Klauenstellung zuzulassen. Die Schraubenfedern
31, 31' sind hierbei so angeordnet, daß
der auf Druck beanspruchte, nachgiebige Stangenteil das Kuppeln, derauf Zug beanspruchte,
unnachgiebige Stangenteil hingegen das Entkuppeln bewirkt. Auf diese Weise können die
Klauen gegebenenfalls nacheinander in Eingriff gebracht werden. Zwischen der Vorwärtsstellung
V und der Rückwärtsstellung Z ist noch eine Mittelstellung O des Handhebels
30 vorgesehen, in welcher die Schalthülsen M2, M3 außer Eingriff gehalten werden. Diese
Mittelstellung entspricht somit, da keine Kraftübertragung auf die getriebene Welle 21
möglich ist, der Leerlaufstellung des Getriebes, in der der Antriebsmotor am Stand ohne
weiteres angelassen werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt. Sollen noch
mehrere Übersetzungsgänge im Getriebe vorgesehen werden, dann sind auch mehrere als
Wendegetriebe wirkende Kegelradvorgelege anzuordnen, die jeweils für sich mit der
Brems- bzw. der getriebenen Welle zu kuppeln sind. Die Anzahl der Wendegetriebe 10S
entspricht hierbei gleichzeitig auch der Anzahl der möglichen Rückwärtsgänge. Alle
diese Kegelradvorgelege bilden notwendige Bestandteile des Flüssigkeitsgetriebes, da sie
nicht die Aufgabe haben, die auf hydraulischem Wege erzielten Ubersetzungsgänge
nochmals mechanisch zu untersetzen. An Stelle der Rollenfreiläufe kann jede andere
Art von Einweggesperren verwendet werden; ebenso kann an Stelle der Klauenkupplungen
jede andere Art von einrückbaren Kupplungen und schließlich an Stelle der Bandbremse
jede andere Art von Feststellvorrichtungen Verwendung finden, ohne an der Wirkungsweise
des Getriebes etwas zu ändern. Auch die Bauart des Wendegetriebes ist für das
Wesen der Erfindung ohne Belang.
Claims (6)
- Patentansprüche:ι. Flüssigkeitsgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei welchem in der Strömungsrichtung hinter dem Turbinenrad ein als Leitapparat dienendes Schaufelrad angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Leitapparat (L) und getriebener Welle (21) des Flüssigkeitsgetriebes ein dauernd im Eingriff befindliches Vorgelege (Kegelradvorgelege R1, R2, R3) geschaltet ist.
- 2. Flüssigkeitsgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das getriebene Rad (R3) des Wendegetriebes durch ein Vor lauf gesperre (F3) mit der getriebenen Welle (21) kuppelbar ist und daß die Turbinenwelle (5) durch eine ausrückbare Kupplung (M2, K3, K3) mit der getriebenen Welle (21) verbunden werden kann. (Erhöhte Drehmomentenwandlung.)
- 3, Flüssigkeitsgetriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitapparat (L) durch ein Rücklaufgesperre (F2) mit einer Bremswelle (14) kuppelbar ist und daß diese durch eine ausrückbare Kupplung (M1,Kv K1) mit dem Antriebsrad (R1) des Wendegetriebes verbunden werden kann. (Einfache und erhöhte Drehmomentenwandlung.)
- 4. Flüssigkeitsgetriebe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (R1) des Wendegetriebes durch eine ausrückbare Kupplung (M2, KpK2') mit der Turbinenwelle (5) und das getriebene Rad (R3) desselben durch eine ausrückbare Kupplung (M3, Kit Ki) mit der getriebenen Welle (21) verbunden werden kann. (Rückwärtsgang bei einfächer Drehmomentenwandlung.)
- 5. Flüssigkeitsgetriebe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Abstützen des Leitapparates (L) dienende Bremse (B) derart mit dem Gas- fußhebel verbunden ist, daß die Bremswelle (14) beim Durchtreten desselben über die Vollgasstellung hinaus gegenüber dem Getriebegehäuse (17) freigegeben wird.
- 6. Flüssigkeitsgetriebe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalthülsen (M1, M2, M3) für alle Kupplungen mit einem Handhebel (30) verbunden sind, durch den sie zugleich aus der Vorwärtsstellung (V) über die Leerlaufstellung (O) in die Rückwärtsstellung (Z) des Getriebes bewegt werden können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP69031D DE676338C (de) | 1934-02-13 | 1934-02-13 | Fluessigkeitsgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP69031D DE676338C (de) | 1934-02-13 | 1934-02-13 | Fluessigkeitsgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE676338C true DE676338C (de) | 1939-06-01 |
Family
ID=7391339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP69031D Expired DE676338C (de) | 1934-02-13 | 1934-02-13 | Fluessigkeitsgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE676338C (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE743060C (de) * | 1934-07-11 | 1943-12-17 | Aeg | Hydraulischer Kreislauf nach dem Foettinger-Prinzip |
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DE1057158B (de) * | 1955-04-01 | 1959-05-14 | Eisen & Stahlind Ag | Auf ein Kegelradwendegetriebe arbeitende turbomechanische Kraftuebertragung, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge |
DE972489C (de) * | 1951-01-27 | 1959-07-30 | Eisen & Stahlind Ag | Turbomechanischer Antrieb von zwei Achsen oder Achsgruppen eines Fahrzeuges, insbesondere eines Schienenfahrzeuges |
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DE975488C (de) * | 1948-07-22 | 1961-12-07 | Svenska Rotor Maskiner Ab | Stroemungsgetriebe fuer wechselnden Betrieb mit nach dem Drehzahlquotientenprinzip arbeitenden Schaltorganen |
DE976779C (de) * | 1949-10-06 | 1964-06-18 | Weingarten Ag Maschf | Hydraulisch betaetigte Maschine zur spanlosen Formung |
-
1934
- 1934-02-13 DE DEP69031D patent/DE676338C/de not_active Expired
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