AT118299B - Zweigangwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Zweigangwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge.

Info

Publication number
AT118299B
AT118299B AT118299DA AT118299B AT 118299 B AT118299 B AT 118299B AT 118299D A AT118299D A AT 118299DA AT 118299 B AT118299 B AT 118299B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
gear
claw
speed change
sleeve
speed
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Maybach Motorenbau Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maybach Motorenbau Gmbh filed Critical Maybach Motorenbau Gmbh
Application granted granted Critical
Publication of AT118299B publication Critical patent/AT118299B/de

Links

Landscapes

  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Zweigangwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge. 



   Die Erfindung bezieht sich auf   Zahnräderwechselgetriebe,   die aus einem direkten und einem Übersetzungsgang bestehen. Sie kann überall dort Anwendung finden, wo bei ausgeschalteter Kupplung und Aussetzen der Antriebskraft die angetriebene Welle in der Umdrehungszahl langsamer abnimmt als die treibende, wie dies besonders bei Kraftfahrzeugen der Fall ist. Erfindungsgemäss soll das Getriebe ohne eigene Reibungskupplung zur Anwendung kommen. 



   Es ist schon öfters vorgeschlagen worden, bei Kraftfahrzeugen neben dem gewöhnlichen Getriebe ein weiteres   Zusatzgetriebe   vorzusehen, das die Zahl der möglichen   Geschwindigkeitsgänge,   besonders bei Verwendung von Planetengetrieben als Hauptgetriebe, vermehrt. Zur Schaltung solcher Zusatzgetriebe ist es aber immer notwendig, entweder eine besondere Reibungskupplung für dieses Getriebe anzuordnen oder durch die Hauptreibungskupplung für die Zeit der Schaltung die Verbindung zum Motor zu losen.

   Nach der vorliegenden Erfindung wird dies überflüssig, u. zw. dadurch, dass unter Verwendung von zwei Klauenkupplungen mit abgesehrägten Stirnflächen der Klauenzähne diese Kupplungen derart geschaltet werden, dass sie unter Wirkung als Überholungskupplungen wechselweise, ohne dass eine mittlere Ruhestellung eingenommen wird, zum Eingriff gelangen. 



   Die Ausbildung einer Klauenkupplung mit   abgeschrägten     Stirnflächen   der Klauenzähne in solcher Weise, dass sie bei bestimmtem Geschwindigkeitsverhältnis der Kupplungsteile zueinander als Überholungskupplung wirkt, ist schon vorgeschlagen worden. Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, zwei solche Klauenkupplungen so zur Anwendung zu bringen und so wechselweise zu schalten, dass bei ihnen immer die Wirkung als Überholungskupplung eintreten muss, mit andern Worten, da es sich um ein wechselweises Kuppeln bei einem Zweiganggetriebe handelt, werden erfindungsgemäss beim Lösen der einen der beiden Klauenkupplungen zwangsläufig die   Kupplungshälften   der andern Klauenkupplung federnd aneinander angedrückt.

   Dadurch, dass dieses Schalten ohne die Einnahme einer mittleren Ruhestellung vor sich geht, ist immer gewährleistet, dass zum Zeitpunkt der Berührung der beiden Kupplungshälften, die zum Eingriff gelangen sollen, ein bestimmtes Geschwindigkeitsverhältnis derselben zueinander obwaltet. Es kann also niemals eintreten, dass die eine Kupplungshälfte, die zur Wirkung der Kupplung als Überholungskupplung langsamer laufen muss als die andere, zum Zeitpunkt der Schaltung etwas schneller läuft, so dass die Wirkung als Überholungskupplung nicht möglich wäre, sondern ein plötzliches Ineinandergreifen der Kupplungshälften einträte, das zu Zerstörungen führen müsste. 



   Am einfachsten erfolgt die Ausbildung des erfindungsgemässen Zweiganggetriebes mit den beiden
Klauenkupplungen in solcher Weise, dass eine verschiebbare Muffe angeordnet wird, deren beide Enden mit Kupplungsklauen versehen sind, wobei die Klauenzähne im gleichen Sinne   abgeschrägt   sind, so dass ihre Stirnflächen im wesentlichen parallel zueinander laufen. Bei Verwendung einer solchen Kupplungsmuffe ist die wechselweise Wirkung der Kupplungen als Überholungskupplungen gewährleistet unter der
Voraussetzung, dass ihre Schaltung ohne Einnahme einer mittleren Ruhestellung in solcher Weise vor- genommen wird, dass die zum Eingriff gelangen sollenden Kupplungshälften aneinander angedrückt werden, unverzüglich, nachdem das Lösen der andern Kupplung vor sich gegangen ist. 



   Vorzugsweise soll das Zweigangwechselgetriebe gemäss der Erfindung in folgender Weise ausgebildet sein : Die treibende und die getriebene Welle werden koaxial zueinander angeordnet und seitlich von ihnen 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 findet eine Zwischenwelle ihren Platz, auf der zwei Zahnräder fest aufgekeilt sind, von denen eines mit einem fest auf der einen Hauptwelle sitzenden Zahnrad und das andere mit einem lose auf der ändern Hauptwelle sitzenden Zahnrad dauernd in Eingriff ist ; mit einer der beiden Hauptwelle läuft die vorher beschriebene   Klauenmuffe   um, die eine wechselweise Verbindung mit einem der auf den Hauptwellen angeordneten Räder herstellen kann. 



   Im weiteren Ausbau der Erfindung soll das Einrücken der Klauenkupplungen durch Federn bewirkt werden, die mittels eines Hebels gespannt werden, der wahlweise nur in die eine oder in die andere Endstellung gelegt werden kann und keine mittlere Ruhestellung besitzt. 



   In Fig. 1 der Zeichnung ist eine beispielsweise   Ausführung   eines solchen erfindungsgemässen Getriebes schematisch dargestellt. 



   Auf der Antriebswelle 1 sitzt lose gelagert das Zahnrad 2. Die Muffe j dreht sich mit der Antriebswelle, ist aber auf dieser verschiebbar. Das Ende der Antriebswelle 1 greift mit einem Zapfen 4 lose in die getriebene Welle 5 ein, auf der das Zahnrad 6 fest   aufgekeilt   ist. Die Hin-und Herbewegung der Muffe 3 wird durch einen Hebel 7 unter Zwischenschaltung von zwei Federn 8 und 9 bewirkt. Die Muffe kann mit ihren beiden Enden vermittels Klauen in entsprechende Klauen der   Zahnräderw und   6 wechselweise eingreifen. Parallel zu der treibenden und angetriebenen Welle ist eine Zwischenwelle 10 gelagert, auf der ein Zahnrad 11 dauernd im Eingriff mit Zahnrad 2 und ein Zahnrad 12 dauernd im Eingriff mit Zahnrad 6 aufgekeilt sind.

   Das Übersetzungsverhältnis kann beispielsweise so gewählt sein, dass bei Einschaltung des Getriebes, d. h. bei Verbindung der Muffe mit dem Zahnrad 2 die angetriebene Welle einhalbmal schneller läuft als die treibende, so dass also eine Übersetzung ins schnellere vorgenommen wird. Ist die Muffe. 3 im Eingriff mit Zahnrad 6, so laufen treibende und angetriebene Welle mit gleicher Drehzahl und das Getriebe läuft leer mit. 



   Die   Stirnflächen   der einzelnen Klauen sind gegen die Ebene senkrecht zur Drehachse in solcher Weise   abgeschrägt,   dass die Kupplungen als Überholungskupplungen wirken. Es soll durch diese Abschrägung nicht etwa das Eingreifen der Zähne beschleunigt werden, sondern im Gegenteil, die Zähne sollen so lange voneinander abgewiesen werden, bis die zuerst schnellere Kupplungshälfte beginnt die langsamere zu werden. 



   In Fig. 2 und 3 ist dies schematisch dargestellt, u. zw. bei abgewickelter Kupplungsmuffe. Bei Leerlauf der Kupplung gleiten die Zähne verhältnismässig sanft aufeinander und weisen sich gegenseitig ab. Die Weichheit dieses Gleitens kann auch dadurch erhöht werden, dass man den ganzen Vorgang sich in Öl oder Fett abspielen   lässt.   



   In Fig. 2 sollen die oberen Zähne zu der   Kupplungshälfte   des Rades 2 gehören, während die der Muffe J darunter dargestellt sind. Die Pfeile   A   und B zeigen die Drehrichtung an, während Pfeil   0   die Druekrichtung der Feder 8 angibt. 



   Bei Fig. 3 gehören die oberen Zähne zur Muffe 3 und die unteren zu Rad 6. Die Drehrichtung ist wieder durch Pfeile A und B und die Federdruckrichtung durch den Pfeil 0 angegeben. 



   Es liesse sich denken ; dass man auch nur die eine Kupplungshälfte mit   abgeschrägten     Klauenstirn-   seiten versähe, während die Klauenstirnseiten der andern Hälfte (z. B. durch Rollen od. dgl.) leicht gleitend gemacht wären, doch wird man im allgemeinen die gleichartige Ausbildung beider Hälften vorziehen. 



   Nimmt man an, es hätte direkter Antrieb durch das erfindungsgemässe Getriebe stattgefunden, d. h. die Muffe 3 ist mit dem Rad 6 in Eingriff gewesen und man will die Übersetzung einschalten, so wird man den Hebel 7 in der Pfeilrichtung Z bewegen und gleichzeitig oder gleich darauf die Antriebskraft wegnehmen, indem man die Brennstoffzufuhr unterbricht. Dadurch kommen die Klauen zwischen der Muffe J und dem Rad 6 ausser Eingriff und gleichzeitig wird die Feder 8 gespannt. Infolge des Übersetzungsverhältnisses der Zahnräder läuft das Rad 2 langsamer als die Muffe 3. Die Klauen der Muffe 3 werden also, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, auf den schrägen Flächen der Klauen des Rades 2 entlanggleiten.

   Infolge der Verringerung der Umdrehungszahl der antreibenden Welle, der die Antriebskraft genommen ist und die in den meisten Fällen infolge der Eigenreibung einer Bremswirkung unterliegt, die nötigenfalls auch künstlich erhöht werden könnte, wird sich die Drehzahl der in fester Verbindung mit der treibenden Welle befindlichen Muffe 3 sehr schnell verringern, u. zw. schneller als die Drehzahl des Rades 2 abnimmt, da dieses Rad voraussetzungsgemäss mit einer grösseren Schwungmasse in Verbindung steht. Es werden also innerhalb kurzer Zeit die Drehzahlen der beiden Klauen gleich werden und die Klaue des Rades 2 wird beginnen, die der Muffe 3 zu überholen. Sobald dies eintritt, wird die Kupplung wirksam, denn jetzt wird sich z.

   B. die Kante 20 mit ihrer Spitze gegen die Spitze der Kante   30   legen, so dass nunmehr das Einschieben der Klauen in die gegenüberliegenden Lücken infolge des Druckes der Feder 8 vor sich geht. 



  Natürlich ist ein kleines Spiel zwischen Klauenbreite und Lückenbreite vorgesehen. Nun lässt man den Kraftantrieb wieder auf die treibende Welle 1 wirken, die nun von der Muffe 3 über die Räder 2, 11, 12 und 6 die Welle 5 antreibt. 



   Will man von der so erreichten Stellung wieder in den direkten Antrieb übergehen, so wird der Hebel 7 in der Richtung des Pfeiles D bewegt, so dass die linke Klauenkupplung ausgerückt wird unter gleichzeitiger Spannung der Feder 9. Gegebenenfalls kann es erforderlich sein, auch hiebei die Antriebs- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 kraft wegzunehmen, damit keine unnötig starke Feder benötigt wird, um die Klauenkupplung unter Belastung   ausrücken   zu können. Die Klauen des Rades 6 bewegen sich nun in gleicher Weise unter dauernder Abweisung an den rechten Klauen der Muffe 3 vorbei wie vorher die linken Klauen der Muffe 3 an den Klauen des Rades 2, da sich jetzt die angetriebene Welle schneller dreht als die treibende Welle.

   Damit beide auf gleiche Tourenzahlen kommen, ist es nötig, denAntrieb zu beschleunigen, was sehr schnell erfolgt, da die treibende Welle zurzeit leer läuft. In der rechten Klauenkupplung spielt sich nun der gleichartige Vorgang ab, wie es vorher für die linke beschrieben wurde. Wie in Fig. 3 dargestellt, läuft zunächst Rad 6 schneller als Muffe 3, so dass die oberen Klauen von den unteren abgewiesen werden. Sobald die Drehzahl der Muffe 3 der des Rades 6 gleichgekommenen ist und Muffe 3 beginnt, Rad 6 zu überholen, findet das Mitnehmen der zurückbleiben wollenden Kupplunsghälfte durch die voreilende statt, so wie vorher beschieben, so dass die Feder 9 jetzt vollen Eingriff der Klauen herbeiführen kann.

   Im übrigen wird dieses Mitnehmen der zweiten Kupplungshälfte durch die voreilende immer verhältnismässig sanft vor sich gehen, da ja-nachdem vorher gleiche Geschwindigkeit erreicht worden   war-im Höchstfalle   nur die während der Zurücklegung einer Klauenteilung erreichte Relativgeschwindigkeit stossartig wirksam werden kann. 



   Es wurde hier der Vorgang für ein Übersetzungsgetriebe geschildert, der sich bei einem Untersetzungsgetriebe analog abwickelt. 



   Die Schaltung des erfindungsgemässen Getriebes soll derart sein, dass nur eine der beiden Endstellungen gewählt werden kann. Eine Zwischenstellung, bei der die Muffe 3 dauernd ausgerückt wäre, soll nicht möglich sein. Zu diesem Zwecke ist beispielsweise eine Anordnung vorgesehen, wie sie Fig. 4 zeigt. Hiebei ist der Stellhebel 7 mit einer   Stützrast   13 versehen und gegen diese wirkt eine um einen Querbolzen 14 schwenkbare Druckfeder   15,   durch die der Stellhebel nur in seinen äussersten Stellungen gegen Anschläge 19 in Ruhe gehalten wird. Von dem Stellhebel 7 führt ein Lenker 16 zu einem um Achse 17 schwingbaren Hebel   18,   welcher unter Vermittlung der Federn 8 und 9 an die Muffe 3 angreift. 



   Das erfindungsgemässe Getriebe kann vielseitige Verwendung finden, so z. B. bei Kraftfahrzeugen. 



  Hier bietet es den Vorteil, dass es ermöglicht, auf einfache Weise die Zahl der Gänge bei einem Kraftfahrzeug zu verdoppeln, also z. B. aus einem Zweiganggetriebe ein Vierganggetriebe oder aus einem Dreiganggetriebe ein   Sechsganggetriebe   zu machen, ohne dass für das zusätzliche Getriebe eine besondere Reibungskupplung erforderlich ist. Es ist dabei auch nicht notwendig, die dem ersten Getriebe eventuell vorgeschaltete Reibungskupplung zur Schaltung des Zusatzgetriebes zu benutzen. 



   Eine beispielsweise weitere Anwendungsmöglichkeit für das erfindungsgemässe Getriebe ist ganz allgemein auch dort gegeben, wo man z. B. vier gleichgerichtete Geschwindigkeiten erreichen will, wobei dann zwei erfindungsgemässe Getriebe hintereinander angeordnet werden, ohne dass zum Schalten überhaupt eine Reibungskupplung nötig ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Zweigangwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit zwei Klauenkupplungen mit   abgeschrägten   Stirnflächen der Klauenzähne, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungen infolge der Abschrägungen wechselweise als Überholungskupplungen ohne mittlere Ruhestellung wirken, indem die   Abschrägungen   die Kupplungshälften so lange voneinander abweisen, bis die vorher schnellere Kupplungshälfte beginnt, die langsamere zu werden.

Claims (1)

  1. 2. Zweigangwechselgetriebe nach Anspruch 1, mit einer verschiebbaren an beiden Enden mit Kupplungsklauen versehenen Muffe, dadurch gekennzeichnet, dass die Klauenzähne im gleichen Sinne derart abgeschrägt sind, dass ihre Stirnflächen im wesentlichen parallel zueinander laufen.
    3. Zweigangwechselgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Lösen einer der beiden Klauenkupplungen zwangläufig die Kupplungsglieder der andern Klauenkupplung federnd aneinander angedrückt werden.
    4. Zweigangwechselgetriebe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer parallel zu den gleichachsigen Hauptwellen angeordneten Nebenwelle zwei Zahnräder fest aufgekeilt sind, von denen eines mit einem starr auf der einen Hauptwelle sitzenden Zahnrad und das andere mit einem lose auf der andern Hauptwelle angeordneten Zahnrad dauernd in. Eingriff ist, und dass die auf einer derHauptwellen umdrehbar aber verschiebbar angeordnete Klauenmuffe die betreffende Hauptwelle wechselweise mit einem der auf den beiden gleichachsigen Wellen angeordneten Räder kuppelt.
    5. Zweigangwechselgetriebe nach Anspruch 1, 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausoder Einrücken der Klauenkupplungen durch Federn bewirkt wird, die mittels eines Hebels gespannt werden, der wahlweise nur in die eine oder in die andere Endstellung gelegt werden kann und keine mittlere Ruhestellung besitzt.
    6. Anwendung eines Getriebes nach den Ansprüchen 1 bis 5 bei Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass es vor oder hinter dem üblichen Wechselgetriebe als Zusatzgetriebe angeordnet ist.
    7. Anwendung von Getrieben nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere derartige Getriebe hintereinander angeordnet sind.
AT118299D 1927-10-05 1928-09-04 Zweigangwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge. AT118299B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE118299X 1927-10-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT118299B true AT118299B (de) 1930-06-25

Family

ID=5655524

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT118299D AT118299B (de) 1927-10-05 1928-09-04 Zweigangwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT118299B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109630637A (zh) * 2019-01-30 2019-04-16 三峡大学 一种高低速输入双模式传动装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109630637A (zh) * 2019-01-30 2019-04-16 三峡大学 一种高低速输入双模式传动装置
CN109630637B (zh) * 2019-01-30 2024-03-12 三峡大学 一种高低速输入双模式传动装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011011170A1 (de) Geschwindigkeits-Wechselgetriebe für Kraftfahrzeuge
DE661783C (de) Mehrstufige Antriebsuebertragung fuer Landfahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge
DE1908901U (de) Zahnraederwechselgetriebe fuer kraftfahrzeuge.
DE541888C (de) Zweigangwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE2405700C3 (de) Getriebe für Motorfahrzeuge
DE632395C (de) Selbsttaetige Schaltkupplung fuer Getriebe, insbesondere Fluessigkeitsgetriebe
CH137364A (de) Zweigangwechselgetriebe, insbesondere an Kraftfahrzeugen.
AT153993B (de) Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
DE532386C (de) Zweigangwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE676338C (de) Fluessigkeitsgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
AT118299B (de) Zweigangwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
DE621167C (de) Wechselklauenkupplung, insbesondere fuer Getriebe
AT129386B (de) Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
DE972489C (de) Turbomechanischer Antrieb von zwei Achsen oder Achsgruppen eines Fahrzeuges, insbesondere eines Schienenfahrzeuges
AT128921B (de) Mehrgängiges Wechselräderwerk mit Schnellganggetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
DE908702C (de) Kraftschluessiges Mehrganggetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
CH189288A (de) Mehrgängiges Räderwechselgetriebe für Kraftfahrzeuge.
DE956585C (de) Zweigruppen-Wechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge, besonders Schienentriebwagen
DE654881C (de) Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
AT128455B (de) Zweigangwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
AT152222B (de) Automatisch schaltbares Wechselgetriebe.
AT147994B (de) Turbogetriebe, insbesondere zur Kraftübertragung zwischen Motor und Treibachse bei Fahrzeugen.
DE802217C (de) Wendegetriebe, insbesondere fuer Schiffsantriebe
DE537410C (de) Zahnraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge
AT133952B (de) Wechselgetriebe für durch Motore angetriebene Fahrzeuge.