DE619726C - Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE619726C
DE619726C DEK132656D DEK0132656D DE619726C DE 619726 C DE619726 C DE 619726C DE K132656 D DEK132656 D DE K132656D DE K0132656 D DEK0132656 D DE K0132656D DE 619726 C DE619726 C DE 619726C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
braking device
rod
brake
motor vehicles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK132656D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Georg Schaaf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Klein Schanzlin and Becker AG
Original Assignee
Klein Schanzlin and Becker AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Klein Schanzlin and Becker AG filed Critical Klein Schanzlin and Becker AG
Priority to DEK132656D priority Critical patent/DE619726C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE619726C publication Critical patent/DE619726C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • F16H3/087Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears
    • F16H3/091Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears including a single countershaft
    • F16H3/0915Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears including a single countershaft with coaxial input and output shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2200/00Transmissions for multiple ratios
    • F16H2200/003Transmissions for multiple ratios characterised by the number of forward speeds
    • F16H2200/0034Transmissions for multiple ratios characterised by the number of forward speeds the gear ratios comprising two forward speeds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 9. OKTOBER 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 63 c GRUPPE 20 oi
Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. Dezember 1933 ab
Bei Zahnräderwechselgetrieben, die in erster Linie als Zusatzgetriebe zu üblichen Fahrzeug·- getrieben sowie auch besonders zu Flüssigkeitskupplungen oder Flüssigkeitsgetrieben, die nach dem Strömungsprinzip arbeiten, dienen, ist es zur Vereinfachung des Aufbaues zweckmäßig, eine besondere Kupplung, z. B. Reibungskupplung, zwischen den Getrieben zu vermeiden. Sieht man jedoch eine derartige Zusatzkupplung nicht vor, so ergeben sich Schwierigkeiten beim Übergang eines höher übersetzten Ganges (Berggang·) in den direkten Gang. Es kann vorkommen, daß beim Schalten vom Berggang in den direkten Gang noch während der Fahrt in einer Steigung die Kardanwelle in stärkerem Maße in ihrer Drehzahl abfällt als die Mbtorwelle. Dabei wird das Umschalten während der Fahrt unmöglich.
Um dieser Schwierigkeit zu begegnen, hat man das verschiebbare Kupplungsglied mit einer Hilfsvorrichtung in Verbindung gebracht, die eine beim Aufwärtsschalten auf das schneller umlaufende Schaltglied einwir-' kende Bremsvorrichtung zur Wirkung bringt. Diese bekannten Einrichtungen sind äußerst verwickelt und vielteilig. Der Schaltvorgang wird dabei durch einen Vorwählhebel vorbereitet und durch das Betätigen des Gashebels vollzogen. Demgegenüber stellt die vorliegende Erfindung eine wesentliche Vereinfachung dar. Die Bedienung der Bremse erfolgt von dem einzig vorhandenen Schalthebel aus und geschieht zugleich mit dem Schalten völlig selbsttätig dadurch, daß das Verstellen der Bremsvorrichtung durch eine die Schaltgabel tragende, axial verschiebbare, aber undrehbare Stange erfolgt, die mit Gewinde in die Verstelknuffe der Bremsvorrichtung eingreift und deren Verschieben in Richtung des mit der Hilfsbremsschaltung arbeitenden Getriebeganges zwangsläufig mit den die Schaltungen bewirkenden Kupplungsteilen, in der anderen Richtung dagegen unabhängig von diesen, z. B. durch Federwirkung, erfolgt. An Stelle des Schalthebels kann bei pneumatischer, hydraulischer oder elektrischer Steuerung auch das dem Schalthebel entsprechende Schaltglied treten.
Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Abb. ι zeigt im Längsschnitt ein Zweiganggetriebe mit Schaltbremse gemäß- der Erfindung,
Abb. 2 eine Ansicht der Schaltbremse selbst, die hier als Differentialbandbremse ausgebildet ist, und
Abb. 3 eine weitere Ausführung des Erfindungsgedankens, ebenfalls an einem Zweiganggetriebe.
Die Gänge, im vorliegenden Falle der Berg- und direkte Gang, werden von dem in einem
*■) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. Georg Schaaf in Frankenthal, Pfalz.
619
Kugelgelerik gelagerten Schalthebel ι (Abb. i) eingestellt, und zwar mittels der Schaltgabel 2 und der Schiebemuffe 3, in welche die Schaltgabel 2 eingreift. In der Abb. 1 ist dieSchaltgabelbüchse 2 in ihrer äußersten Lage rechts gezeichnet und der Schaltarm, der in die Schiebemuffe 3 greift, abgebrochen dargestellt. Die äußerstmögliche Lage der Schaltbüchse links ist gestrichelt angedeutet. Für ίο den direkten Gang wird die Muffe 3 nach links verschoben, und die getriebene Weller 4 ist dann direkt mit dem auf der getriebenen Welle des Flüssigkeitsgetriebes befindlichen Zahnrad S, welches mit entsprechenden Klauen versehen ist, verbunden. Im Berggang ist die Muffe 3 nach rechts verschoben, und der Kraftfluß geht über Rad 5, 6, 7, 8 und Schiebemuffe 3 in die Welle 4. Die Schaltgabel 2 ist in einer langen Büchse auf der Stange 9 geführt, welche auf ihrem linken Teil ein steilgängiges Gewinde trägt, mit dem sie in die mit entsprechendem ""Gewinde versehene Nabe 10 greift, welche die Hebel einer Differentialbandbremse trägt. Auf der Führungsbüchse der Schaltgabel sind Klinken 11 angebracht, welche durch eine Blattfeder nach unten gedrückt werden und in Aussparungen 14 der Stange 9 passen. Schaltet man aus dem. Berg- in den direkten Gang, so so verschiebt man über die Klinken 11 zusammen mit der Schaltgabel 2 die Stange nach links • und zieht dadurch die Bandbremse 12 an. Im Augenblick des Gleichlaufes der zu kuppelnden Glieder kann man die Schiebemuffe 3 einrücken. Gleichzeitig werden durch verstellbare Anschlagstifte 13 die Klinken 11 etwas verdreht, so daß sie aus den Aussparungen 14 herauskommen. Durch eine Feder 15 wird dann die Stange 9 wieder nach rechts verschoben und damit die Bremse gelöst. Schaltet man aus dem direkten Gang in den Berggang, so gleiten die Klinken 11 nach Rückkehr in ihre Endlage auf der Stange 9 entlang, ohne die Bremse zu beeinflussen. Nachdem durch entsprechendes Gasgeben Gleichlauf zwischen dem Rad 8 und der Schiebemuffe 3 erreicht ist, wird die ScMebemuffe 3 eingeschoben und der Schaltvorgang beendet. In diesem Augenblick befindet sich die Klinke 11 wieder in der gezeichneten Stellung und kann beim ,Übergang in den direkten Gang von neuem die Bremse beeinflussen.
Die Bremse ist im vorliegenden Fall auf der getriebenen Welle des Flüssigkeitsgietriebes angeordnet. Sie kann sinngemäß auch auf den treibenden Teil des Flüssigkeitsgetriehes wirken. Bei Abbremsung der getriebenen Seite hat man jedoch gegenüber der Bremsung der treibenden Seite den Vorteil, 60- daß infolge des bei den Flüssigkeitsgetrieben möglichen Schlupfes der Motor : mit dem treibenden Teil des Flüssigkeitsgetriebes nahezu auf seiner Drehzahl bleiben kann, wodurch bei Beendigung des Schaltvorganges und Wiedergasgeben zwecks Beschleunigung der Motor mit Flüssigkeitsgetriebe eine größere lebendige Energie besitzt, welche sich in der Verkürzung der Anfahrzeit bemerkbar macht.
Ein zweites Beispiel eines Zweigangzahnradgetriebes zeigt Abb. 3. Die Anordnung der Zahnräder ist die gleiche wie in Abb. 1. Auch hier wird der direkte Gang durch Verschieben der Klauenmuffe 16 nach links erreicht, während zur Schaltung des Berggangs die Muffe 16 nach rechts bewegt wird. Der Kraftfluß geht dann von Rad 5 über 6, 7, 8, ebenso wie in Abb. 1 dargestellt, und Klauenmuffe 16 in die getriebene Welle 17. Das Verstellen der Klauenmuffe geschieht über die Schaltgabel
18 von der senkrecht zur Schnittebiene liegenden Schalt welle 19. Die Schaltgabel 18 trägt eine Nase 20. Beim Übergang aus dem Bergin den direkten Gang, wobei die Schallwelle
19 eine Drehung im Uhrzeigersinne ausführt, zieht sie über die verschiebbare Stange 21 die Differentialbandbrem.se 12 an. Unmittelbares Ankuppeln von 16 und 5 wird durch bekannte Mittel so lange verhindert, bis Gleichlauf besteht. In diesem Augenblick ist die Nase 20 so weit nach unten gekippt, daß die Stange 21 freigegeben und durch die Feder 22 nach links gedruckt wird, wodurch die Bremse 12 wieder gelöst wird, genau so, wie das bei der in Abb. 1 dargestellten Ausführungsform geschient. Beim Übergang aus dem direkten Gang in den Berggang kann die Bremse nicht in Tätigkeit treten, da keine Verbindung zwi-• sehen der Nase 20 und der Stange 21 besteht. Erst im letzten Augenblick drückt die Nase 20 entgegen der Feder 23 den Riegel 24 nach oben und gelangt wieder auf die linke Seite des Riegels 24. Dadurch kann man bei Wiederübergehen aus dem Berg- in den direkten Gang die Bremsstange mitnehmen, und es vollzieht sich der obengeschilderte Schaltvorgang.
Eine derartige Bremsvorrichtung kann im allgemeinen beim Verstellen formschlüssiger Kupplungen, beispielsweise Klauerikupplungen oder Schiebezahnräder, verwendet werden, bei welchen zunächst das einwandfreie Kuppeln infolge Drehzahlunterschiedes der beiden gekuppelten Teile «nicht möglich ist und bei welchen das Einschalten einer besonderen Reibungskupplung oder einer ähnlichen Vorrichtung nicht zulässig oder wünschenswert erscheint. Dabei spricht für die Verwendung einer Bremse, daß hier die volle Umfangsgeschwindigkeit an der Kraftüber- i?,o tragungsstelle für die Bremskraft nutzbar gemacht wird, während bei der Reibungskupp-
lung nur der Drehzahlunterschied wirksam ist, so daß bei den letztgenannten Schaltgliedern mit wesentlich größeren Abmessungen gerechnet werden muß, um eine gleich stark wirkende Synchronisierung zu erreichen. In der erwähnten Vereinigung von einem Flüssigkeitsgetriebe nach Bauart Föttinger und einem Zahnräderwechselgetriebe kann in manchen Fällen einebesondereLeerlaufstellung im Zahnradgetriebe entbehrt werden. Bei Flüssigkeitsgetrieben der vorgenannten Art ist nämlich das übertragbare Drehmoment verhältnisgleich dem Quadrat der Drehzahl. Ist also die Leerlaufdrehzahl der Antriebsmaschine (z. B. Verbrennungsmotor) nur ein Bruchteil der normalen Arbeitsdrehzahl, so sinkt das übertragbare Moment so stark ab, daß man die getriebene Welle des Flüssigkeitsgetriebes verhältnismäßig leicht festhalten kann und in diesem Betriebszustand vom Motor keine wesentlich größere Arbeit abgegeben zu werden braucht, als der normalen Leerlaufarbeit entspricht, mit welcher man bei Anschluß eines Zahnradgetriebes über eine Reibungskupplung an einen Verbrennungsmotor bei eingeschaltetem Leerlauf rechnen muß. Daraus, daß bei einem Zahnradgetriebe vorerwähnter Anordnung die Leerlaufstellung fehlen kann, folgt, daß man die auf dem getriebenen Teil des Flüssigkeitsgetriebes befindliche Schaltbremse, welche nunmehr stets bis auf den Umschaltvorgang selbst mit der Kardanwelle verbunden ist, als Haltebremse benutzen kann. Hierzu ist nur nötig, daß noch ein zweites Angriffsgestänge an die Schaltbremse geführt wird, welches mit dem Handbremshebel in Verbindung steht.
Durch Fortfall einer besonderen Bremstrommel wird eine entsprechende Verkürzung des Maschinensatzes erreicht.

Claims (2)

PatentAnsprüche:
1. Schaltvorrichtung für Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bei welcher das verschiebbare Kupplungsglied mit einer Hilfsvorrichtung in Verbindung steht, die eine beim Aufwärtsschalten auf das schneller umlaufende Schaltglied einwirkende Bremsvorrichtung zur Wirkung bringt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellen der Bremsvorrichtung durch eine die Schaltgabel (2) tragende, axial verschiebbare, aber undrehbare Stange (9) erfolgt, die mit Gewinde in die Verstellmuffe (10) der Bremsvorrichtung (12) eingreift und deren Verschieben in Richtung des mit der Hilfsbremsschaltung arbeitenden Getriebeganges zwangsläufig mit den die Schaltungen bewirkenden Kupplungsteilen, in der anderen Richtung dagegen unabhängig von diesen, z. B. durch Federwirkung (15), erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der die Bremsvorrichtung (12) "beeinflussenden, axial verschiebbaren Stange (9) mit dem die Schaltung bewirkenden Kupplungsteil mit Hilfe von Sperrgliedern, z. B. Klinken (11), bewirkt wird, die beim Überschreiten einer bestimmten Stellung der die Bremse bedienenden Stange selbsttätig ausgelöst "werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK132656D 1933-12-31 1933-12-31 Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen Expired DE619726C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK132656D DE619726C (de) 1933-12-31 1933-12-31 Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK132656D DE619726C (de) 1933-12-31 1933-12-31 Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE619726C true DE619726C (de) 1935-10-09

Family

ID=7247671

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK132656D Expired DE619726C (de) 1933-12-31 1933-12-31 Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE619726C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE880855C (de) * 1940-02-02 1953-06-25 Maybach Motorenbau G M B H Von der Motorwelle vor der Hauptkupplung abgezweigter Hilfsantrieb fuer das Einschalten von Gangstufen eines mit UEberholkupplungen versehenen Wechselgetriebes, besonders fuer Kraftfahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE880855C (de) * 1940-02-02 1953-06-25 Maybach Motorenbau G M B H Von der Motorwelle vor der Hauptkupplung abgezweigter Hilfsantrieb fuer das Einschalten von Gangstufen eines mit UEberholkupplungen versehenen Wechselgetriebes, besonders fuer Kraftfahrzeuge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2129892A1 (de) Schaltgetriebe
DE2150706A1 (de) Mehrgang-Schaltgetriebe
DE3233619C2 (de) Mechanische Schaltvorrichtung für ein Gangwechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges mit einem nicht synchronisierten Rückwärtsgang
DE112008001525T5 (de) Automatikgetriebe
DE3026773C2 (de) Hydraulische Retardervorrichtung im Antriebsstrang eines Fahrzeuges
DE457880C (de) Einstellvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE1805031A1 (de) Zahnraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge
DE632395C (de) Selbsttaetige Schaltkupplung fuer Getriebe, insbesondere Fluessigkeitsgetriebe
DE1948953B2 (de) Hydraulische Steuervorrichtung für ein selbsttätig schaltbares Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen
DE541888C (de) Zweigangwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE676338C (de) Fluessigkeitsgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE619726C (de) Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE802605C (de) Schaltvorrichtung fuer Umlaufraederwechselgetriebe
DE1032109B (de) Getriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1002635C2 (de) Zahnraederwechselgetriebe fuer gelaendegaengige Kraftfahrzeuge
DE676684C (de) Reibungskupplung als Schalteinrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe
DE1006731B (de) Anordnung zur automatischen Betaetigung einer mit einer hydrodynamischen Kupplung verbundenen mechanischen Kupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE875925C (de) Regeleinrichtung fuer eine Kraftuebertragung mit einem hydraulischen Stroemungsgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE631601C (de) Kupplungsvorrichtung zur Schalterleichterung an Zahnraederwechselgetrieben in Kraftfahrzeugen
DE1780548C3 (de) Schaltbare Trennkupplung für ein hydrodynamisch-mechanisches Getriebe für Kraftfahrzeuge
DE665171C (de) Zahnraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge
DE694863C (de) Selbsttaetig schaltendes dreigaengiges Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE569393C (de) Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen
DE621423C (de) Vorrichtung zum Synchronisieren zweier miteinander zu kuppelnder Teile, insbesondere fuer Kraftfahrzeuggetriebe
DE870797C (de) Kraftfahrzeuggetriebe mit elektromagnetischen Gangkupplungen