DE616501C - Fliehkraftkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Fliehkraftkupplung, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE616501C DE616501C DEP65773D DEP0065773D DE616501C DE 616501 C DE616501 C DE 616501C DE P65773 D DEP65773 D DE P65773D DE P0065773 D DEP0065773 D DE P0065773D DE 616501 C DE616501 C DE 616501C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clutch
- centrifugal
- friction
- motor vehicles
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D45/00—Freewheels or freewheel clutches combined with automatic clutches
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T13/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
- B60T13/02—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with mechanical assistance or drive
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Transportation (AREA)
- One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Bei den bekannten, allgemein üblichen Kraftfahrzeugkupplungen erfolgt die Bedienung
mittels eines eigenen. Kupplungsfußhebels in der Weise, daß beim Niedertreten
des Fußhebels die Kupplung ausgerückt wird. Das Einrücken der Kupplung geschieht bei
Loslassen des Fußehebels durch Federkraft. Die Bedienung derartiger Kupplungen erfordert
jedoch ziemliche Übung seitens des Fahrzeuglenkers. Das Einschalten der Kupplung
muß langsam erfolgen. Bei unvermitteltem Einkuppeln, wie dies beispielsweise dann
der Fall ist, wenn der Fuß vom Kupplungsfußhebel abrutscht, wird plötzlich, die volle,
d.h. momentane Motorleistung stoßweise übertragen, was leicht zu Beschädigungen
der Kraftübertragungsorgane führen kann.
Um diese Nachteile zu beseitigen, ist es schon bekannt, durch Fliehkraft bediente Reibungskupplungen
zu benutzen, welche bei einer bestimmten Umdrehungszahl der treibenden Welle in Wirkung treten und welche bei
abfallender Umdrehungszahl der treibenden Welle ein Voreilen der getriebenen Welle ermöglichen.
Da bei diesen bekannten Fliehkraftkupplungen die treibende und die getriebene
Welle im Bewegungszustand miteinander in Drehverbindpng bleiben, wenn beim
Drosseln des Gases die Umdrehungszahl der Antriebsmaschinen nicht schnell genug sinkt,
so daß ein Schalten der mit der getriebenen Welle in Verbindung stehenden Wechselräder
des Schaltgetriebes unmöglich ist, ist es bekannt, hinter der Fliehkraftkupplung eine einseitig
wirkende Überholungskupplung einzubauen.
Die vorliegende Erfindung hat nun zum Gegenstand eine besondere Ausbildung der
bekannten Fliehkraftkupplung mit Überbrükkungskupplung,
wie sie für Kraftfahrzeuge gebräuchlich, ist, wobei das erfinderische
Merkmal in der besonderen Ausbildung der Überbrückungskupplung und deren Ausrüstung
mit der allgemein gebräuchlichen Kupplungsbremse besteht, nämlich daß die Überbrük-
kungskupplung als wahlweise sperrbare Überholungskupplung
in Form eines Klinken-, Kugel-, Walzen- oder sonstigen Klemmgesperres zwischen dem Mitnehmerteil und der getriebenen
Welle angeordnet ist, wobei der Mitnehmerteil bei niedriger Umdrehungszahl —
Leerlaufumdrehungszahl — mit einer Bremse zusammenwirkt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt,
und zwar zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt der ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Querschnitt dieser Ausführungsform nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Kupplung nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt der zweiten Aus führungsform ähnlich demjenigen der Fig. ι
Fig. 5 einen Querschnitt durch, diese zweite Ausführungsform nach, der Linie V-V der
Fig. 4,
Fig. 6 einen Querschnitt durch die gleiche Kupplung nach der Linie VI-VI der Fig. 4.
In dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. ι bis 3 ist mit 1 ein mit der treibenden
Welle zu verbindender Flansch, und mit 2 die getriebene Welle bezeichnet. Mit dem Flansch 1
ist eine Scheibe 3 mittels der Schrauben ia
fest verbunden. 4 sind Fliehkraftkörper von
keilförmigem Querschnitt, welche je einerends mittels Bolzen 5 an der Scheibe 3 gelenkig
angeschlossen sind und mittels Federn 6 und Bolzen 6" nach, einwärts gegen die Achse
gezogen werden. 4° sind in den Fliehkraftkörpern
befindliche Hohlräume. Die Fliehkraftkörper 4 sind so angeordnet, daß ihr
eines Ende 46 je das benachbarte Ende 4«
des nämlichen Körpers übergreift. Mit 7 ist ein mit 'einer Keilrille 7a versehenes Gehäuse
bezeichnet, mit welchem der äußere Teil 8a eines als iJberholungskupplung wirkenden
Walzengesperres gebräuchlicher Bauart fest verbunden ist. 8b sind die Walzen der Üb,erholungskupplung.
Mit 8C ist der innere Teil der Überholungskupplung bezeichnet, welcher
mit der getriebenen Welle 2 in fester Verbindung steht. 9 ist eine auf einem Zapfen Sd
des inneren Überholungskupplungsteiles axial verschiebbare, jedoch, gegen Drehung gesicherte
Kupplungsscheibe, welche mit einem Reibring ga versehen ist. Dieser Reibring
kann sich gegen eine an der Scheibe 3 vorgesehene Reibfläche y legen. 10 sind einerends
an der Kupplungsscheibe 9 angeschlossene, den inneren Überholungskupplungsteil 8C
parallel zur Achse durchdringende Bolzen, welche anderends mit einem Schleifring 11
in Verbindung stehen. Dieser Schleifring steht seinerseits wieder in Wirkungsverbindung mit
einem Kupplungsring 12, welch letzterer mit einem Innengewinde ausgerüstet ist und auf
einem feststehenden, mit Außengewinde versehenen Hals 13 sitzt.
Am Gehäuse 7 sind Winkelhebel 14 um
Zapfen 15 drehbar angeordnet. An den einen
Schenkeln der Winkelhebel sind Reibflächen 16 angeordnet, während die anderen Schenkel
der Winkelhebel Fliehgewichte 17 aufweisen.
Eine Feder (nicht gezeichnet) ist bestrebt, die Reibflächen 16 an einen feststehenden
Bremsring 18 anzudrücken.
Die Wirkungsweise der vereinigten Fliehkraft-und
Reibungskupplung ist folgende: Bei langsam laufendem Motor drehen Flansch i,
Scheibe 3 und Fliehkraftkörper 4 mit. Die Spannung der Federn. 6 ist dabei so eingestellt,
daß sie bei langsamer Drehung der treibenden Welle — mit der sog. Leerlaufumdrehungszahl
— die an den Fliehkraftkörpern angreifende Fliehkraft überwiegt. Sobald jedoch die Fliehkraftkörper schneller
umlaufen, bewegen sie sich unter der Wirkung der rasch zunehmenden Fliehkraft nach
außen, bis sie in der Rille 7a des Gehäuses 7
zum Anliegen kommen. Durch die dabei auftretende Reibung zwischen den Fliehkraftkörpern
und dem Gehäuse wird über die Überholungskupplung, welche in der einen Drehrichtung als Klemmgesperre wirkt (siehe
Fig. 6), auf die Welle 2 ein entsprechendes Drehmoment ausgeübt. In dem Augenblick,
in welchem das durch die genannte Reibung hervorgerufene Drehmoment das an der
Welle 2 widerstehende Moment überwiegt, setzt sich Welle 2 und damit auch das Fahrzeug
in Bewegung. Wird dagegen bei in Bewegung befindlichem Fahrzeug die Gaszufuhr zum Motor ganz oder teilweise abgestellt,
so hat der Motor das Bestreben, die Umlaufgeschwindigkeit zu verlangsamen. In dem Moment, in welchem die treibende Welle
oder Flansch 1 gegenüber der Welle 2 zurückzubleiben sucht, tritt die Überholungskupplung
in Wirkung, während sich das Fahrzeug und somit auch Welle 2 infolge der in den bewegten Massen des Fahrzeuges -aufgespei- go
cherten kinetischen Energie mit angenähert gleichbleibender Geschwindigkeit weiterbewegen.
Nimmt die Umdrehungszahl des Motors weiter ab, bis schließlich die Fliehkraft der
FliehkraftkÖrper 4 kleiner wird als die Spannung der Federn 6, was, wie oben erwähnt, im
Bereiche der Leerlauf Umdrehungszahl der Fall ist, so kommen die Fliehkraftkörper außer
Eingriff mit der Rille 7a des Gehäuses 7, worauf die Kupplung gelöst ist.
Die Fliehgewichte 17 sind so bemessen, daß die Reibflächen 16 im eingeschalteten
Zustand der Kupplung, d.h. bei größerer als Leerlaufumdrehungszahl, von dem Bremsring
18 abgehoben werden. Die der Fliehkraft der Gewichte 17 entgegenwirkenden Federn dagegen
sind so eingestellt, daß sie bei derjenigen Umdrehungszahl, bei welcher sich die Fliehkraftkörper 4 von der Keilrille 7« abheben,
die Reibflächen 16 gegen den Bremsring 18 andrücken.
Hierdurch wird erreicht, daß das Gehäuse 7 bald zum Stillstand kommt, nachdem sich die
Fliehkraftkörper 4 von dem Gehäuse 7 gelöst haben. Dies ist bekannt und gebräuchlich
und insofern von großem Vorteil, als hierdurch in bestimmten Fällen das Schalten der
Getriebezahnräder erleichtert wird.
Die Hohlräume 4° sind zur Aufnahme eines
Füllmittels, z. B. Blei, bestimmt, zum Zwecke, die Masse der Fliehkraftkörper in der bekannten
Weise nach Bedarf zu ändern und
dem jeweiligen maximalen Drehmoment der verschiedenen Motoren anpassen zu können.
Dadurch, daß das eine Ende der Fliehkraftkörper jeweils das andere Ende des anschließenden
Körpers übergreift, wird bewirkt, daß beim Ausschwenken eines Fliehkraftkörpers die Bewegung der anderen Fliehkraftkörper
unterstützt werden kann.
Bei längeren Talfahrten ist es notwendig,
ίο den Motor als Bremse zu benutzen, indem
man denselben bei abgestellter oder gedrosselter Gaszufuhr durch das in Bewegung befindliche
Fahrzeug antreiben läßt.
Zu diesem Zwecke wird in bekannter Weise die Überholungskupplung durch eine Reibkupplung
überbrückt, indem die Kupplungsscheibe 9 durch Drehen des Kupplungsringes 12 auf dem Hals 13 und durch Vermittlung
des Schleifringes 11 und der Bolzen 10 axial verschoben wird, bis der Reibring 9a der
Kupplungsscheibe mit der erforderlichen Pressung an der Reibfläche y der Scheibe 3 anliegt,
wodurch zwischen der getriebenen und der treibenden Welle Reibungsschluß hergestellt
wird.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 bis 6 ist die treibende Welle mit 1 und
die getriebene Welle mit 2 bezeichnet. Mit der treibenden Welle 1 ist eine Nabe 3 fest
verbunden. 4 sind wieder Fliehkraftkörper von keilförmigem Querschnitt, welche jeeinerends
mittels Bolzen 5 an der Nabe 3 gelenkig angeschlossen sind und mittels Federn 6
radial einwärts gegen die Achse gezogen werden. Mit 7 ist ein mit Keilrillen 7° versehenes
Gehäuse bezeichnet, mit welchem der äußere Teil 8a einer als Walzengesperre wirkenden
Überholungskupplung fest verbunden ist. 8δ sind wiederum Walzen der Überholungskupplung.
Mit 8C ist der innere Teil der Überholungskupplung bezeichnet, welcher mit der
getriebenen Welle 2 in fester Verbindung steht. 9 ist eine auf der getriebenen Welle
axial verschiebbare, jedoch gegen Drehung gesicherte Scheibe, welche mit Klauen ψ ausgerüstet
ist. Diese Klauen arbeiten mit an der Nabe 3 angebrachten Klauen 3« zusammen.
Mit 4« sind Nocken bezeichnet, welche je an dem Ende der Fliehkraftkörper 4 befestigt
sind und je an dem anderen Ende des benachbarten Fliehkraftkörpers in der Nähe der Bolzen anliegen.
Zur Aufhebung der Freilaufwirkung der Überholungskupplung wird bei gleicher Geschwindigkeit
der drehenden Wellen 1 und 2 die Scheibe 9 axial verschoben, bis ihre
Klauen ga mit den Klauen 3" der Nabe 3 in
Eingriff kommen, wodurch "die Überholungskupplung gesperrt und die starre Verbindung
zwischen den Wellen 1 und 2 hergestellt ist.
Um ein plötzliches Blockieren bei ungleicher Geschwindigkeit der drehenden Wellen
zu vermeiden, könnte zu der in Fig. 4 bis 6 gezeigten Klauenkupplung eine kombinierte Reibungs-
und Klauenkupplung verwendet wer- 6g den, wobei beim Verschieben der Scheibe 9
bis zur angenäherten Aufhebung des Geschwindigkeitsunterschiedes zwischen der Scheibe 9 und der Nabe 3 zunächst die -Reibungskupplung
in Wirkung treten. und erst danach bei weiterem Verschieben der
Scheibe 9 die eigentliche Klauenkupplung in Eingriff kommen würde.
Claims (1)
- Patentanspruch:Fliehkraftkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit Überbrückungskupplung, dadurch gekennzeichnet, daß . die Überbrückungskupplung als wahlweise sperrbare Überholungskupplung in Form meines Klinken-, Kugel-, Walzen- oder sonstigen Klemmgesperres zwischen dem Mitnehmerteil (7) und der getriebenen Welle (2) angeordnet' ist, wobei der Mitnehmer- 8g teil (7) bei niedriger Umdrehungszahl — Leerlaufumdrehungszahl — mit einer Bremse (14 bis 18) zusammenwirkt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH616501X | 1932-04-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE616501C true DE616501C (de) | 1935-08-08 |
Family
ID=4523791
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP65773D Expired DE616501C (de) | 1932-04-28 | 1932-08-04 | Fliehkraftkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DEI50702D Expired DE657350C (de) | 1932-04-28 | 1934-10-05 | Bremsgestaengeausbildung fuer das Geloesthalten der Hilfsbremse einer Fliehkraftkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI50702D Expired DE657350C (de) | 1932-04-28 | 1934-10-05 | Bremsgestaengeausbildung fuer das Geloesthalten der Hilfsbremse einer Fliehkraftkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE616501C (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1027530B (de) * | 1955-03-16 | 1958-04-03 | Fichtel & Sachs Ag | Drehzahlabhaengige Kupplung, insbesondere Fliehkraftkupplung, mit einer durch Fuss- oder Fremdkraft betaetigten Trennkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1063469B (de) * | 1953-01-27 | 1959-08-13 | Ferodo Sa | Kraftfahrzeugkupplung |
DE1074986B (de) * | 1960-02-04 | Regie Nationale des Usines Rf nault Billaneourt Seme (Frankreich) | Automatische Haupt kupplung fur Kraftfahrzeuge | |
DE1110532B (de) * | 1955-09-28 | 1961-07-06 | Fichtel & Sachs Ag | Fliehkraftkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit ausschaltbarer Sperreinrichtung |
DE1121940B (de) * | 1954-01-26 | 1962-01-11 | Michael Bochory | Selbsttaetig ein- und ausrueckbare Kupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1125287B (de) * | 1955-11-09 | 1962-03-08 | Fichtel & Sachs Ag | Fliehkraftkupplung mit einem mechanischen Gesperre und einer Trennkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1134294B (de) * | 1955-12-28 | 1962-08-02 | Renault | Automatische Hauptkupplung fuer Kraftfahrzeuge |
DE1192528B (de) * | 1959-08-03 | 1965-05-06 | Zd Y 9 Kvetna Narodni Podnik | Fliehkraftkupplung, insbesondere fuer Kraft-fahrzeuge |
DE1253593B (de) * | 1960-05-11 | 1967-11-02 | Jawa Np | Fliehkraftkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE102005009447A1 (de) * | 2005-03-02 | 2006-09-14 | Mtu Friedrichshafen Gmbh | Antriebseinheit für ein Hybridfahrzeug |
DE102005009446A1 (de) * | 2005-03-02 | 2006-09-14 | Mtu Friedrichshafen Gmbh | Antriebseinheit für ein Hybridfahrzeug |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1111034B (de) * | 1955-10-21 | 1961-07-13 | Roger Laurent Jean Baptiste Sa | Freilaufkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1190804B (de) * | 1958-08-29 | 1965-04-08 | Fichtel & Sachs Ag | Fliehkraftkupplung mit einer durch eine Hilfskupplung verbundenen Sperreinrichtung fuer Kraftfahrzeuge |
-
1932
- 1932-08-04 DE DEP65773D patent/DE616501C/de not_active Expired
-
1934
- 1934-10-05 DE DEI50702D patent/DE657350C/de not_active Expired
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1074986B (de) * | 1960-02-04 | Regie Nationale des Usines Rf nault Billaneourt Seme (Frankreich) | Automatische Haupt kupplung fur Kraftfahrzeuge | |
DE1063469B (de) * | 1953-01-27 | 1959-08-13 | Ferodo Sa | Kraftfahrzeugkupplung |
DE1121940B (de) * | 1954-01-26 | 1962-01-11 | Michael Bochory | Selbsttaetig ein- und ausrueckbare Kupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1027530B (de) * | 1955-03-16 | 1958-04-03 | Fichtel & Sachs Ag | Drehzahlabhaengige Kupplung, insbesondere Fliehkraftkupplung, mit einer durch Fuss- oder Fremdkraft betaetigten Trennkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1110532B (de) * | 1955-09-28 | 1961-07-06 | Fichtel & Sachs Ag | Fliehkraftkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit ausschaltbarer Sperreinrichtung |
DE1125287B (de) * | 1955-11-09 | 1962-03-08 | Fichtel & Sachs Ag | Fliehkraftkupplung mit einem mechanischen Gesperre und einer Trennkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1134294B (de) * | 1955-12-28 | 1962-08-02 | Renault | Automatische Hauptkupplung fuer Kraftfahrzeuge |
DE1192528B (de) * | 1959-08-03 | 1965-05-06 | Zd Y 9 Kvetna Narodni Podnik | Fliehkraftkupplung, insbesondere fuer Kraft-fahrzeuge |
DE1253593B (de) * | 1960-05-11 | 1967-11-02 | Jawa Np | Fliehkraftkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE102005009447A1 (de) * | 2005-03-02 | 2006-09-14 | Mtu Friedrichshafen Gmbh | Antriebseinheit für ein Hybridfahrzeug |
DE102005009446A1 (de) * | 2005-03-02 | 2006-09-14 | Mtu Friedrichshafen Gmbh | Antriebseinheit für ein Hybridfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE657350C (de) | 1938-03-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE616501C (de) | Fliehkraftkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE102007007037A1 (de) | Planetengetriebe | |
DE2150706A1 (de) | Mehrgang-Schaltgetriebe | |
DE1575956B2 (de) | Fliehkraftkupplung | |
DE532463C (de) | UEberholungskupplung | |
DE802605C (de) | Schaltvorrichtung fuer Umlaufraederwechselgetriebe | |
DE3409692A1 (de) | Antriebsanordnung eines kraftfahrzeuges mit einer hydrodynamischen stroemungskupplung und einem von hand schaltbaren gangwechselgetriebe | |
DE873656C (de) | Kraftuebertragung fuer Kraftfahrzeuge | |
DE1780548C3 (de) | Schaltbare Trennkupplung für ein hydrodynamisch-mechanisches Getriebe für Kraftfahrzeuge | |
AT137246B (de) | Durch Flichkraft betätigte Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge. | |
DE920699C (de) | Zusammengesetzte Wellenkupplung | |
DE2165042A1 (de) | Kupplung mit Drehmomentwandlung, insbesondere zum Antrieb eines Hubschrauberrotors | |
DE903307C (de) | Fliehkraftkupplung, insbesondere zur Verbindung einer Stufe eines Zahnraederwechselgetriebes mit dem Motor von Kraftfahrzeugen | |
DE819045C (de) | Fliehkraftkupplung mit Schaltbeeinflussung, insbesondere zur selbsttaetigen Verbindung einer Stufe eines Zahnraederwechsel-getriebes mit dem Motor von Kraftfahrzeugen | |
DE514302C (de) | Selbsttaetig schaltbares Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE397980C (de) | Selbsttaetige Kupplung | |
CH156288A (de) | Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge. | |
DE634574C (de) | Selbsttaetig sich einstellendes Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE346982C (de) | Vorrichtung zur Kupplung eines umlaufenden Teils auf seiner Welle | |
AT133943B (de) | Planetenräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge. | |
DE2041161A1 (de) | Kraftfahrzeuggetriebe | |
DE949023C (de) | Selbsttaetiges Umlaufraederwechselgetriebe | |
DE1065684B (de) | Umlaufraderwechselgetnebe | |
DE1505938C (de) | Schaltgetriebe, insbesondere für Mopeds od. dgl | |
DE19752242A1 (de) | Antriebsstrang für Kettenförderer |