DE1575956B2 - Fliehkraftkupplung - Google Patents

Fliehkraftkupplung

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DE1575956B2
DE1575956B2 DE19671575956 DE1575956A DE1575956B2 DE 1575956 B2 DE1575956 B2 DE 1575956B2 DE 19671575956 DE19671575956 DE 19671575956 DE 1575956 A DE1575956 A DE 1575956A DE 1575956 B2 DE1575956 B2 DE 1575956B2
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centrifugal
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DE19671575956
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Atsutami Saitama Miura (Japan). F16d55OO
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Honda Gijutsu Kenkyusho KK
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Honda Gijutsu Kenkyusho KK
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D45/00Freewheels or freewheel clutches combined with automatic clutches

Description

körper 5 sind bei Nennbetrieb in ihrer äußeren Lage verbindung 10-2 zum Anlassen der Maschine über-
n Reibungsverbindung mit der unten näher be- tragen.
,chriebenen Kupplungstrommel 7. Die Kupplungs- Die oben dargestellte Arbeitsweise wird in entrommel 7 wird von einer Kupplungsplatte 8 ge- sprechender Weise hervorgerufen, wenn eine Maragen, die auf der Antriebswelle 1 so gelagert ist, 5 schinenbremsung durch eine auf die Kupplungslaß sie frei rotieren, aber nicht axial verschoben platte 8 ausgeübte Bremskraft hervorgerufen wird, verden kann. Auf dem röhrenförmigen Teil 2 A des Wenn die Antriebsmaschine in Gang gesetzt ist, Befestigungsgliedes 2 ist ein Zwischenglied 9 so ge- aber die Drehzahl der Antriebswelle 1 noch niedrig agert, daß es frei rotieren und axial verschoben wer- und nicht imstande ist, die Fliehkörper 5 in Reibien kann. Die sich gegenüberstehenden Seitenflächen io verbindung mit der Kupplungstrommel 7 zu bringen, :1er Kupplungsplatte 8 und des Zwischengliedes 9 stehen die Reibscheiben 14 in Reibverbindung mit iind so ausgebildet, daß in einer Drehrichtung ein dem Zwischenglied 9, so daß dieses dazu neigt, in axialer Schub auf das Zwischenglied ausgeübt wird. der Richtung des Pfeils R zu rotieren. Dadurch kom-Dies wird erreicht durch eine mit Zähnen 8 B ver- men die Zähne 9 B des Zwischengliedes 9 mit den sehene Seitenfläche der Kupplungsplatte 8 und einer 15 Zähnen 8 B der Kupplungsplatte 8 in Eingriff. Dem-Schrägfläche 8 A zwischen je zwei aufeinanderfolgen- zufolge werden die Schrägflächen 8 A und 9 A nicht den Zähnen und einer gleichen, mit Zähnen 9 B ver- gegeneinandergepreßt, so daß das Zwischenglied 9 sehenen Seitenfläche des Zwischengliedes 9 und einer und die Kupplungsscheibe 2 nicht mehr in Reib-Schrägfläche 9 A zwischen je zwei aufeinander- verbindung stehen.
folgenden Zähnen. Zusätzlich ist an dem Zwischen- 20 Wenn sodann die Drehzahl der Antriebswelle 1 glied 9 auf der den Zähnen abgewandten Seitenfläche angewachsen ist und die Fliehkörper 5 in Reibeine Reibscheibe 10 befestigt. Die Kupplungsplatte 8 verbindung mit der Kupplungstrommel 7 gelangt weist ein Zahnrad 11 auf, das mit einem ange- sind, wird gleichzeitig die Reibverbindung zwischen triebenen Glied, z. B. dem Rad eines Fahrzeugs, ver- den Reibscheiben 14 und dem Zwischenglied 9 aufbunden ist. Ein Teil 13 der Fliehkörper 5 erstreckt 25 gehoben.
sich einwärts und trägt auf seiner inneren Oberfläche Wie oben beschrieben, ist die selbsttätige Kuppeine Reibscheibe 14, die mit dem äußeren Umfang lung nach der Erfindung so ausgebildet, daß das mit 12 des Zwischengliedes 9 in Reibungsverbindung dem die Fliehkörper 5 tragenden Flansch 3 vertreten kann, wie unten beschrieben wird. bundene Befestigungsglied 2 fest mit der Antriebs-Die Arbeitsweise der Kupplung ist die folgende: 30 welle verbunden ist und daß die mit der Kupplungs-Um die nicht dargestellte Antriebsmaschine in trommel 7 verbundene Kupplungsplatte 8 auf der Gang zu setzen, wird die Kupplungsplatte 8 auf der Antriebswelle 1 so gelagert ist, daß sie frei rotieren, Abtriebsseite der Kupplung in der Richtung R in aber sich nicht in axialer Richtung verschieben kann. Drehung versetzt. Die mit Zähnen SB und den Dabei ist die eine Seitenfläche des lose auf der An-Schrägflächen 8 A ausgestattete Seitenfläche der 35 triebswelle 1 gelagerten Zwischengliedes 9 so ausge-Kupplungsplatte 8 rotiert in der gleichen Richtung. staltet, daß es in Reibverbindung mit dem Be-Zu dieser Zeit befindet sich jeder Fliehkörper 5 unter festigungsglied 2 bzw. Flansch 3 treten kann, wähder Wirkung der Feder 6 in seiner nach innen ge- rend die andere Seitenfläche des Zwischengliedes schwenkten Lage, so daß die Reibscheibe 14 in und die Kupplungsplatte 8 mit Zähnen 9 B und Reibungsverbindung mit dem Außenumfang 12 des 40 Schrägflächen 9 A bzw. mit Zähnen 8 B und Schräg-Zwischengliedes 9 steht und dessen Drehen ver- flächen 8^4 ausgestattet sind. Um das Zwischenhindert. Dies hat zur Folge, daß die Schrägflächen glied 9 durch die Einwirkung einer Kraftflußumkehr 8 A der Kupplungsplatte 8 in Richtung des Pfeils R in seine wirksame Lage zu bringen, wenn die Fliehzu den Schrägflächen 9 A des Zwischengliedes 9 be- körper 5 nicht in Reibverbindung mit der Kuppwegt werden, wobei das Zwischenglied 9 in F i g. 1 45 lungstrommel 7 stehen, steht die innen gelegene nach rechts bewegt wird. Dadurch wird das Oberfläche der Fliehkörper 5 in Reibverbindung mit Zwischenglied 9 gegen das Befestigungsglied 2 bzw. dem Außenumfang 12 des Zwischengliedes 9, so daß den Flansch gedrückt, so daß diese Teile über die mit Sicherheit und in einem weichen Eingriff die Reibscheibe 10 in Reibverbindung stehen. Dabei Reibverbindung des Zwischengliedes 9 mit dem wird die Drehung der Kupplungsplatte 8 auf die An- 50 Glied 2 bzw. Flansch 3 erhalten wird. Dabei ist die triebswelle 1 durch das Aufeinanderwirken der Konstruktion der Kupplung sehr einfach, und die Schrägflächen 8 A und 9 A und die erwähnte Reib- Zahl ihrer Teile ist auf ein Minimum beschränkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Kraftfluß ergibt sich, wenn an der Abtriebswelle die Patentansprüche: Bremskraft der Kraftmaschine ausgenutzt werden soll.
1. Fliehkraftkupplung mit einem mit der Die genannte Aufgabe wird bei einer Fliehkrafttreibenden Welle verbundenen, gegen Federkraft 5 kupplung der eingangs genannten Art dadurch genach außen schwenkbare Fliehkörper tragenden löst, daß auf der treibenden Welle zwischen dem Flansch und einer auf der treibenden Welle frei Flansch und einer die Kupplungstrommel tragenden drehbar gelagerten, mit der getriebenen Welle Kupplungsplatte ein Zwischenglied drehbar und axial verbundenen, die Fliehkörper einschließenden verschiebbar angeordnet ist und an der Kupplungs-Kupplungstrommel, dadurch gekenn- 10 platte und der ihr gegenüberliegenden Seitenfläche zeichnet, daß auf der treibenden Welle (1) des Zwischengliedes in Umfangsrichtung Schrägzwischen dem Flansch (3) und einer die Kupp- . flächen mit Zähnen vorgesehen sind, die bei Nennlungstrommel tragenden Kupplungsplatte (8) ein betrieb eine drehfeste Verastung zwischen Kupp-Zwischenglied (9) drehbar und axial verschiebbar lungsplatte und Zwischenglied herstellen und bei Anangeordnet ist und an der Kupplungsplatte (8) 15 laßbetrieb eine axiale Verschiebung des Zwischen- und der ihr gegenüberliegenden Seitenfläche des gliedes in Richtung des Flansches erzeugen und es Zwischengliedes (9) in Umfangsrichtung Schräg- mit diesem in Eingriff bringen und wobei die Fliehfiächen (8^4,9^4) mit Zähnen (S B, 9 B) vorge- körper unter der Kraft von Federn im Reibschluß mit sehen sind, die bei Nennbetrieb eine drehfeste dem äußeren Umfang des Zwischengliedes stehen.
Verastung zwischen Kupplungsplatte (8) und 20 Durch das axial verschiebliche Zwischenglied, das Zwischenglied (9) herstellen und bei Anlaß- durch die genannten Zähne bei Nennbetrieb drehfest betrieb eine axiale Verschiebung des Zwischen- mit der Abtriebswelle und bei Anlaßbetrieb durch gliedes (9) in Richtung des Flansches (3) er- die Schrägflächen und damit erfolgende axiale Verzeugen und es mit diesem in Eingriff bringen Schiebung eine drehfeste Verbindung zwischen An- und wobei die Fliehkörper (5) unter der Kraft 25 triebs- und Abtriebswelle herstellt, ist erreicht, daß von Federn (6) im Reibschluß mit dem äußeren ohne besondere, baulich aufwendige Einrückvorrich-Umfang des Zwischengliedes (9) stehen. tung für das Einrücken der Fliehkraftkupplung selbst
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch ge- über die Fliehkörper eine selbsttätige drehmomentkennzeichnet, daß eine Reibscheibe (14) zwi- schlüssige Verbindung zwischen An- und Abtriebsschen einer inneren Fläche jedes Fliehkörpers (5) 30 welle hergestellt wird. Das Anliegen der Fliehkörper und dem Zwischenglied (9) angebracht ist. unter Reibschluß an dem äußeren Umfang des
3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch ge- Zwischengliedes bewirkt, daß dieses zu Beginn des kennzeichnet, daß die Reibscheibe (10) zwischen Anlaßbetriebes so lange festgehalten wird, bis unter dem Zwischenglied (9) und dem Flansch (3) an- der Wirkung der Schrägflächen die axiale Vergebracht ist. 35 Schiebung erfolgt ist.
Zwar ist es bereits bei Kupplungen bekannt, Schrägflächen und Zähne zur axialen Verschiebung
bzw. drehfesten Verbindung zweier Kupplungsteile
vorzusehen (deutsche Auslegeschrift 1192 528). Die 40 erfindungsgemäß vorgeschlagene Ausbildung und
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fliehkraft- Anordnung des Zwischenteils ist dadurch jedoch kupplung mit einem mit der treibenden Welle ver- noch nicht nahegelegt.
bundenen, gegen Federkraft nach außen schwenk- In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung
bare Fliehkörper tragenden Flansch und einer auf sind sowohl zwischen einer inneren Fläche jedes der treibenden Welle frei drehbar gelagerten, mit der 45 Fliehkörpers und dem Zwischenglied als auch zwigetriebenen Welle verbundenen, die Fliehkörper ein- sehen dem Zwischenglied und dem Flansch Reibschließenden Kupplungstrommel. scheiben angebracht.
Derartige Fliehkraftkupplungen sind seit langem Eine Ausführungsform der Erfindung wird im
bekannt und werden beispielsweise bei Kraftfahr- folgenden unter Erläuterung weiterer Vorteile an zeugen und Motorrädern verwendet. Dabei ist es 50 Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
häufig wünschenswert, daß ein selbsttätiges Ein- F i g. 1 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen
rücken der Kupplung bei Umkehr der relativen Kupplung nach der Linie I-I der F i g. 2,
Drehrichtung ihrer An- und Abtriebswelle erfolgt. Es Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der
sind dazu aufwendige Einrückvorrichtungen bekannt- F i g. 1,
geworden, die bei Umkehr des Kraftflusses entgegen 55 F i g. 3 im vergrößerten Maßstab einen Teil der dem Nennbetrieb die getriebene Welle mit der daran ineinandergreifenden Zähne und Schrägflächen eines befestigten Kupplungsscheibe gegen die Fliehkörper Zwischengliedes und einer Kupplungsplatte,
an der treibenden Welle bewegen (deutsche Auslege- Mit 1 ist eine treibende Welle bezeichnet, z. B. eine
schrift 1192 528). mit einer Brennkraftmaschine verbundene Kurbel-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 60 welle. Mit dieser Antriebswelle 1 ist der röhren-Fliehkraftkupplung der eingangs genannten Art so förmige Teil 2 A eines Befestigungsgliedes 2 fest verbaulich auf einfache Weise weiterzubilden, daß zum bunden, das mit dem die Fliehkörper 5 tragenden Anlassen einer Kraftmaschine durch Treiben der ge- Flansch 3 verschweißt ist. Die Fliehkörper 5 sind an triebenen Welle ein Drehmoment auf die treibende dem Flansch 3 mittels je eines Zapfens 4 schwenk-Welle übertragen werden kann. Die Bezeichnungen 65 bar befestigt. Eine Rückführfeder 6 verbindet das »treibende« und »getriebene« beziehen sich auf die dem Zapfen 4 abgewandte Ende 5^4 der Flieh-Verhältnisse im Nennbetrieb. körper 5 mit einem Haken 3 A des Flansches 3 und
Ein dem Kraftfluß beim Anlassen entsprechender zieht den zugehörigen Körper nach innen. Die Flieh-
DE19671575956 1966-03-28 1967-03-28 Fliehkraftkupplung Withdrawn DE1575956B2 (de)

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