DE2944884A1 - Planetenraeder-gangwechselgetriebe fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Planetenraeder-gangwechselgetriebe fuer kraftfahrzeuge

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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Palm 12 ϊ36/Ί
EPT krt-pi 2.11.1979
Stuttgart _ EPT krt-pfa
"Planetenräder-Gangwechselgetriebe für Kraftfahrzeuge"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gangwechselgetriebe nach den Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei einem bekannten Gangwechselgetriebe dieser Art (US-PS 2 901 923) ist der Träger mit der Auegangswelle verbunden, während das eine, im Durchmesser größere Hohlrad über einen weiteren Nebenplaneten mit dem Hauptplaneten zusammenarbeitet. Zwar lassen sich bei diesem bekannten Gangwechselgetriebe fünf Vorwärtsgänge und ein Rückwärtsgang erzielen, wobei der fünfte Gang als Schnellgang ausgelegt ist, das erreichbare höchste Übersetzungsverhältnis für den untersten Gang beträgt jedoch nur etwa 2:1. Eine Erhöhung des Übersetzungsverhältnisses für den untersten Gang auf etwa 3 ois 4:1 würde bei dem bekannten Gangwechselgetriebe zu einer weiteren Vergrößerung des großen Hohlrades führen, dies ist jedoch unerwünscht. Schließlich läßt es sich bei dem bekannten Gangwechselgetriebe nicht vermeiden, daß bei den Gangwechseln zwischen den untersetzten Vorwärtsgängen ein Gruppenwechsel der beteiligten Gangschaltstellglieder auftritt.
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Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht im wesentlichen darin, bei einem Gangwechselgetriebe der eingangs genannten Art mit einem als Schnellgang ausgelegten fünften Gang unter Vermeidung sowohl des Gruppenwechsele als auch der Vergrößerung der Hohlräder ein höheres Übersetzungsverhältnis für den untersten Gang zu erreichen.
Die erläuterte Aufgabe ist gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise mit den kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst.
Bei dem Gangwechselgetriebe nach der Erfindung kann die Antriebskupplung für das eine Sonnenrad des Hauptplaneten den Antrieb für alle untersetzten Vorwärtsgänge vermitteln, so daß ein Gruppenwechsel nicht auftritt.
Bei dem Gangwechselgetriebe nach der Erfindung sind beide Hohlräder des Hauptplaneten gleich groß, so daß das Getriebe gedrungener baut und einfacher in der Herstellung ist.
Bei dem Gangwechselgetriebe nach der Erfindung liefert das Koppelgetriebe eine zusätzliche Übersetzung für den untersten Gang, so daß das Gesamtübersetzungsverhältnis erhöht ist.
Bei dem Gangwechselgetriebe nach der Erfindung ist durch die Anordnung nach Patentanspruch 2 in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Antriebskupplung für das eine Sonnenrad des doppelstegigen Getriebes nur im Schubbetrieb der untersetzten Vorwärtsgänge gesteuert werden muß.
Bei dem Gangwechselgetriebe nach der Erfindung ist die
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Ausbildung des Koppelgetriebes an sich beliebig. Das Koppelgetriebe kann aus einem einfachen einategigen Planetenräder-Getriebe, einem doppelstegigen Planetenräder-Getriebe oder
aus mehreren gekoppelten Planetenräder-Sätzen bestehen.
Die Patentansprüche 3 bis 29 haben weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gangwechselgetriebes nach der Erfindung zum Gegenstand.
Wie ein Gangwechselgetriebe nach der Erfindung beispielsweise im einzelnen ausgebildet sein kann, ist im folgenden anhand von mehreren in der Zeichnung dargestellten vorteilhaften Ausführungsformen im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung bedeuten Fig. 1 ein Getriebeschema des Gangwechsel-
getriebes nach der Erfindung in einer
ersten Ausführungeform,
Fig. 2 ein Getriebeschema des Gangwechselgetriebes nach der Erfindung in einer
zweiten Ausführungsform,
Fig. 3 einen für beide Ausführungsformen der
Fig. 1 und 2 gültigen Schaltplan der Gangschaltstellglieder in den einzelnen Gängen,
Fig. k einen die Getriebeachse enthaltenden
Schnitt durch eine vorteilhafte Anordnung und Ausgestaltung der Antriebskupplung für den Träger l8 der Ausführungsform von Fig. 1 bzw. für das Hohlrad 17
der Aueführungsform von Fig. 2,
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Fig. 5 einen die Getriebeachee enthaltenden Schnitt durch eine weitere vorteilhafte Anordnung und Ausgestaltung der Antriebskupplung für den Träger l8 bei der Ausführungβform von Fig. 1 bzw. für das Hohlrad 17 bei der Ausführung sform von Fig. 2,
Fig. 6 einen die Getriebeachse enthaltenden Schnitt durch eine weitere vorteilhafte Anordnung und Ausgestaltung der Antriebskupplung für den Träger l8 der Ausführungsform von Fig. 1 bzw. für das Hohlrad 17 der Ausführungsform der Fig. 2,
Fig. 7 einen die Getriebeachse enthaltenden Axialschnitt durch eine weitere vorteilhafte Anordnung und Ausgestaltung der Antriebskupplung für den Träger der Aueführungsform von Fig. 1 bzw. für das Hohlrad 17 der Ausführungsform der Fig. 2,
Fig. 8 ein Getriebeschema eines Gangwechselgetriebes nach der Erfindung entsprechend der Ausführungsform von Fig. 1 - jedoch mit einer anderen Anordnung der Antriebskupplung für den Träger 18,
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Fig. 9 einen die Getriebeache· enthaltenden Schnitt des Gangwechselgetriebe· nach der Erfindung mit einer weiteren vorteilhaften Anordnung und Ausgestaltung der Antriebskuppiung für den Träger der Ausführungsform von Fig. 1,
Fig. 10 ein Getriebeschema des Gangwechselgetriebes nach der Erfindung entsprechend der Ausführungsform der Fig. 1 - jedoch mit einer anderen Anordnung der Antriebekupplungen für den Träger l8 und das Sonnenrad 15«
Fig. 11 ein Getriebeschema des Gangwechselgetriebes nach der Erfindung entsprechend der Ausführungeform von Fig. 10 - jedoch mit einer anderen Anordnung der Antriebskupplung für das Sonnenrad 151
Fig. 12 ein Getriebeschema des Gangwechselgetriebes nach der Erfindung entsprechend der Ausführungsform von Fig. 10 - bei der jedoch die Lage der beiden Antriebskupplungen zueinander vertauscht ist, und
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Flg. 13 einen die Getriebeachse enthaltenden Teilschnitt durch die Antriebekupplung für daa Sonnenrad 15 bei dem Gangwechselgetriebe nach der Erfindung in der Ausführungefora von Fig. 12.
Mit Bezug auf die Fig. 1 ist eine von einer Antriebsmaschine antreibbare Eingangswelle 21 über eine Antriebsverbindung mit einem Sonnenrad 15 und über eine Antriebsverbindung mit einem Träger l8 eines doppelstegigen Planetenräder-Getriebes 30 verbindbar. Die Antriebsverbindung 27 enthält einen hydrodynamischen Drehmoment-Wandler 31« eine dem Wandler 31 nachgeschaltete Antriebskupplung K- und eine der Antriebskupplung K. parallelgeschaltete Freilaufkupplung F.. An dem Träger l8 sind wenigstens ein Hauptplanetenrad 19 und wenigstens ein mit dem Hauptplaneten 19 kämmendes Nebenplanetenrad 20 gelagert. Der Nebenplanet 20 kämmt mit dem Sonnenrad 15· Der Hauptplanet 19 kämmt weiterhin sowohl mit einem weiteren Sonnenrad Ik als auch mit zwei Hohlrädern l6 und 17· Die freien Getriebeglieder ik und sind jeweils durch eine Gangschaltbremse B1 bzw. B- festbremsbar. Das Hohlrad 17 ist mit einem Hohlrad 23 eines Koppelgetriebes 25 verbunden, dessen Planetenräder-Träger 26 mit einer mit Fahrzeugrädern koppelbaren Ausgangswelle 22 verbunden ist. Das Sonnenrad 2k des Koppelgetriebes 25 ist über eine Antriebsverbindung 29 mit dem Träger l8 verbindbar. Die Antriebsverbindung 29 enthält in Parallelanordnung eine Freilaufkupplung F und eine Gangschaltkupplung K-. Das Sonnenrad 2k ist weiterhin über eine Gangschalt-
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bremse B„ festbremsbar. Ein von der Eingangewelle 21 angetriebenes Gehäuse 32 ist mit dem Pumpenrad 65 des Wandlers 31 verbunden, dessen Turbinenrad 3^ über eine Zwischenwelle 82 mit Freilaufkupplung F1 und Antriebskupplung K. verbunden ist. Die Antriebsverbindung 28 enthält eine Zwischenwelle 83, die mit dem Träger l8 verbunden ist. Die Zwischenwelle 83 ist über die Antriebekupplung K1, mit der Eingangewelle 21 verbindbar.
Die Freilaufkupplungen F und F. sperren jeweils das Rückwärtsdrehen der Nabe gegenüber der Welle.
Im ersten Gang (Fig. 3) sind die Gangschaltbremse B„ und die Antriebskupplung K. eingerückt. Damit sind das Sonnenrad 15 angetrieben sowie der Träger l8 mittelbar über die Freilaufkupplung F und das Sonnenrad 2k direkt durch die Gangschaltbremse B_ festgebremst. Auf diese Weise ist im Getriebe 30 die höchste Übersetzung bei feststehendem Träger 18 geschaltet, die zusammen mit der Übersetzung des Koppelgetriebes 25 ein Gesamtübersetzungsverhältnis für den untersten Gang von etwa 4:1 ergibt. Im zweiten Gang ist zusätzlich die Bremse B eingerückt und damit das Sonnenrad lk festgebremst. Dadurch wird der Träger l8 durch den sich auf dem Sonnenrad lk abwälzenden Hauptplaneten 19 in Antriebsdrehrichtung angetrieben, so daß das Gesamtübersetzungsverhältnis im zweiten Gang niedriger ist als im ersten Gang. Im dritten Gang ist die Bremse B. ausgerückt und die Antriebekupplung K. eingerückt. Dadurch ist das Getriebe 30 über die weiterhin eingerückte Antriebskupplung K. in die Übersetzung 1:1 geschaltet, so daß nur die Über-
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•etzung des Koppelgetriebes 25 wirksam ist. In vierten Gang ist die Bremse B- ausgerückt und die Gangschaltkupplung K0 eingerückt. Dadurch sind beide Getriebe 30 und 25 in die direkte Übersetzung geschaltet, so daß die Ausgangswelle 22 die gleiche Drehzahl wie die Eingangswelle 21 aufweist. Im fünften Gang sind die Gangschaltbremse B., die Gangschaltkupplung K2 und die Antriebskupplung Kr eingerückt. Dadurch ist der Träger l8 von der Eingangswelle 21 angetrieben, wodurch die Hohlräder 17 und 23 über den sich auf dem festgebremsten Sonnenrad \k abwälzenden Hauptplaneten 19 ins Schnelle angetrieben werden. Das Koppelgetriebe 25 ist durch die Gangschaltkupplung K2 in die direkte Übersetzung geschaltet, so daß die Ausgangswelle 22 die schnelle Drehzahl der Hohlräder 17 und 23 aufweist. Im Rückwärtsgang sind die Gangschaltbremse B- und die Antriebskupplung K- eingerückt. Das mit der Eingangswelle 21 in Antriebsverbindung stehende Sonnenrad 15 treibt den Träger l8 über den sich am festgebremsten Hohlrad l6 abwälzenden Hauptplaneten in Gegenantriebsdrehrichtung an, der dabei die als Reaktionsglied für das Koppelgetriebe 25 arbeitenden Hohlräder und 23 überholt. Der Träger l8 ist über die Freilaufkupplung F mit dem Sonnenrad 2k gekuppelt, das den Träger 26 im Gegenantriebsdrehsinn antreibt. Dabei tritt im Koppeltriebe 25 wegen der Relativdrehung zwischen Träger l8 und Hohlrad 23 noch eine Übersetzung auf.
Die Aueführungsform von Fig. 2 stimmt in wesentlichen Merkmalen mit der Ausführungsform von Fig. 1 überein, und
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für entsprechende Teile bei der Aueführungefora sind gleiche Bezugezahlen verwendet. Bei der Auaführungaform von Fig. 2 ist die Lage der beiden Sonnenräder l4 und 15 im Getriebe 30 zueinander vertauacht und die Antriebaverbindung 27 zu den unmittelbar mit dem Hauptplaneten 19 kämmenden Sonnenrad ik geführt. Das mit dem Nebenplaneten 20 kämmende Sonnenrad 15 ist dann über die Gangschaltbremse B festbremsbar. Weiterhin sind die Antriebeverbindung 28 zu dem hinteren Hohlrad 17 und die Antriebeverbindung 29 zu dem vorderen Hohlrad l6 geführt. In allen übrigen Merkmalen stimmen beide Ausführungsformen der Pig. I und 2 miteinander überein.
Das Schaltschema der Fig. 3 gilt auch für die Aueführungsform der Fig. 2. Mithin sind im ersten Gang die Gangachaltbremse B„ und die Antriebekupplung K- eingerückt. Auf diese Weise sind das Sonnenrad 2k direkt und das Hohlrad l6 über Antriebeverbindung 29 und Freilaufkupplung F festgebremst und das Sonnenrad lk über die Zwischenwelle 82 von der Eingangswelle her angetrieben. Der Träger l8 wird von dem sich am festgebremsten Hohlrad l6 abwälzenden Hauptplaneten mit untersetzter Drehzahl in Vorwärtedreinrichtung angetrieben, wodurch das Hohlrad 23 den Träger 26 und damit die Ausgangswelle 22 mit nochmaliger Übersetzung ine Langsame antreibt. Im zweiten Gang ist zusätzlich die Gangschaltbremse B eingerückt, wodurch nunmehr auch das im ersten Gang feststehende Hohlrad l6 in Antriebedrehrichtung ale Reaktionsglied umläuft. Dadurch wird der Träger l8 zwar weiterhin untersetzt, jedoch schneller als im ersten Gang angetrieben,
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so daß im zweiten Gang ein kleineres Gesamtüberaetzungsverhältnis resultiert als im ersten Gang. Im dritten Gang sind die Antriebskupplungen K_ und Ki sowie die Gemgschaltbremse B„ eingerückt. Dadurch ist das Getriebe 30 in die direkte Übersetzung geschaltet, so daß das Hohlrad 23 des Koppelgetriebes 25 von der Eingangswelle her angetrieben ist und die Gangübersetzung allein aus der Übersetzung des Koppelgetriebes 25 resultiert. Zur Schaltung in den vierten Gang werden die Gangschaltbremse B- ausgerückt und die Gangschaltkupplung K„ eingerückt. Dadurch ist auch das Koppelgetriebe 25 in seine direkte Übersetzung geschaltet, so daß Ein- und Ausgangswelle gleiche Drehzahl aufweisen. Im fünften Gang sind Gangschaltbremse B., Gangschaltkupplung K„ und Antriebskupplung Kt eingerückt. Auf diese Weise sind das Sonnenrad 15 festgebremst, das Hohlrad 17 von der Eingangswelle angetrieben und das Hohlrad
16 mit dem Sonnenrad 2k verbunden. An dem als Reaktionaglied auf das Hohlrad 23 arbeitetenden Träger tritt eine Übersetzung ins Schnelle zwischen Hauptplanet 19 und Nebenplanet 20 auf, so daß das Hohlrad l6 gegenüber dem Hohlrad
17 und damit gegenüber der Eingangswelle 21 voreilt. Dadurch treibt das Sonnenrad 2k die Ausgangswelle 26 mit erhöhter Drehzahl in Antriebsdrehrichtung an. Im Rückwärtsgang sind die Gangschaltbremse B-, die Antriebskupplung K-BOwie die Gangschaltkupplung K eingerückt. Dadurch sind der Träger 18 und das Hohlrad 23 festgebremst und das Sonnenrad lk von der Eingangswelle her angetrieben. Das Sonnenrad lk treibt über den Hauptplaneten 19 das Hohlrad l6 in Gegenantriebsdrehrichtung an, wodurch das mit dem Hohlrad l6 über die Gangschaltkupplung K- verbundene Sonnen-
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rad 24 den Träger 26 und damit di· Auegangewelle 22 ebenfalle in Gegenantriebedreheinn antreibt.
Bei der Aueführungeform der Fig. 4 iet da· Turbinenrad 34 dee Wandlere 31 über eine Nabe 84 mit der hohlen Zwiachenwelle 82 der Antriebeverbindung 27 drehfeet verbunden. Zwiechen dem Turbinenrad 34 und dem über eine Antriebsscheibe 85 mit der Eingangewelle 21 verbundenen Gehäuse 32 ist eine Schottwand 33 angeordnet, deren dem Turbinenrad 34 zugekehrte Fläche von einem hydrauliachen Arbeitedruck beaufschlagbar iat. Gehäuse 32 und Schottwand 33 schließen einen Raum 49 ein, in dem die Antriebskupplung Kt angeordnet ist. Der die Außenlamellen 36 tragende Lamellenträger 35 iet durch eine Schweißverbindung 86 mit der Schottwand 33 fest verbunden. Der die Innenlamellen 4l tragende Innenlamellenträger steht mit einer Nabe 52 in drehmomentübertragender Verbindung, die auf die Zwischenwelle 83 aufgekeilt iet, die zu dem Träger l8 in Fig. 1 bzw. zum Hohlrad 17 in Fig. 2 führt. Im Bereich der Lamellen 36,4l ist das Gehäuse 32 mit einem Widerlager 87 für einen als Betätigungskolben 38 ausgebildeten Abschnitt der Schottwand 33 versehen. Bei ihren Bewegungen in den Richtungen der Getriebeachse 37-37 ist die Schottwand 33 radial außen an einer zylindrischen Gleitfläche 88 des Gehäuses 32 und radial innen an einer zylindrischen Gleitfläche 89 der Nabe 52 geführt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 5 wurde auf eine Schottwand zwiechen dem wiederum über eine Antriebsscheibe 85 mit der Eingangswelle 21 verbundenen Gehäuse 32 des Wandlers 31 und dem Turbinenrad 34 verzichtet. Um trotzdem die Flüssigkeitsreibung zwischen den Lamellen 36 und 4l gering zu
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halten,wurden letztere dadurch auf einem kleinen Radius zur Getriebeachae 37-37 angeordnet, daß die üblicherweise vorhandene und mit Torsionsfedern arbeitende drehfedernde Einrichtung 39 radial außerhalb zu den Lamellen 36, 4l ange' ordnet ist. Die drehfedernde Einrichtung 39 besteht aus einem zum Gehäuse 32 bewegungsfesten Primärteil 46 und einem über Torsionsfedern 90 mit dem Primärteil zusammenarbeitenden Sekundärteil 40. Am Innenumfang des Sekundärteiles 40 greift ein winkelförmiger Außenlamellenträger der Antriebskupplung K. drehfest ein. Der radiale Stegteil 91 des Außenlamellenträgers 42 ist an seiner den Lamellen 36,4l abgewandten Fläche mit einem Dämpfungsreibbelag 44 versehen. Die zum Stegteil 91 entgegengesetzt liegende Außenlamelle 36 trägt auf ihrer der benachbarten Innenlamelle 4l entgegengesetzten Seite einen Dämpfungsreibbelag 44. Eine als Widerlager für einen Anpreßkolben 38 dienende Stegwand 47 des Primärteiles 46 weist eine mit dem Dämpfungsreibbelag 44 der benachbarten Außenlamelle 36 zusammenarbeitende Dämpfungsreibfläche 45 auf. Ebenso ist der Betätigungekolben 38 mit einer mit dem Dämpfungsreibbelag 45 des Außenlamellenträgers 42 zusammenarbeitenden Dämpfungsreibfläche 45 versehen. Die Innenlamellen 4l greifen radial innen in eine als Innenlamellenträger dienende Keilverzahnung der Zwischenwelle 83 ein. Das Turbinenrad 34 ist wiederum über seine Nabe 84 mit der hohlen Zwischenwelle 82 verbunden. Bei eingerückter Antriebskupplung K. vermag der mit der Eingangswelle 21 verbundene Primärteil 46 infolge der Torsionsfeder 90 relativ zu dem Außenlamellenträger 42 begrenzte Drehfederbewegungen ausführen, die durch die Dämpfungsreibflächen 44,45 gedämpft werden.
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Bei der Ausführungeform der Fig. 6 i»t wiederum da« Gehäuse 32 des Wandlers 31 über eine Antriebsscheibe 85 mit der Eingangswelle 21 verbunden. Zwischen dem über seine Nabe 84 mit der hohlen Zwischenwelle 82 verbundenen Turbinenrad Jk und dem Gehäuse 32 ist eine Schottwand 33 angeordnet, um einen Raum 49 zur Unterbringung der Antriebekupplung K. zu schaffen. Die Antriebskupplung K. arbeitet mit einer Kupplungsreibscheibe 51t deren äußerer Randbereich 53 mit Reibbelägen 5k versehen ist, die mit korrespondierenden Reibflächen 92 und 93 des Betätigungskolbens 38 bzw. der Schottwand 33 zusammenarbeiten. Der Randbereich 53 wird von einem Schöpfrohr 50 durchsetzt, dessen radial inneres offenes Ende in einer korrespondierenden Öffnung der Kupplungenabe 52 feststehend gehaltert ist. Die Kupplungenabe 52 ist wiederum auf die Zwischenwelle 83 aufgekeilt, so daß das Schöpfrohr 50 von der Zwischenwelle 83 angetrieben wird und den Kupplungsraum 49 leerschöpft. Eine in den Richtungen der Getriebeachse 37-37 federnde Antriebsscheibe kB ist an ihrem Außenumfang mit dem Betätigungskolben 38 und an ihrem Innenumfang an einem mit dem Gehäuse 32 verschweißten Lagerstück 94 befestigt. Auf diese Weise wird das Antriebedrehmoment hälftig vom Kolben 38 und der Schottwand 33 auf die Kupplungsreibscheibe 51 eingeleitet. Die Kupplungsnabe 52 ist in der einen Richtung der Getriebeachse 37-37 an einem Axialgleitlager 95 des Lagerstückes 94 festgelegt. Dagegen stützt sich die Kupplungsnabe 52 in der anderen Richtung über eine Tellerfeder 57 an einer Nabe 56 der Schottwand 33 ab. Die Tellerfeder 57 dient zur Erzeugung einer Dämpfungereibung eines zwischen die Kupplungsscheibe 51 und die Kupp-
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lungsnabe 52 eingeschalteten Torsionsdämpfers. Gleichzeitig dient die Torsionsfeder 57 dazu, die Kupplungereibscheibe 51 in ihrer Außrückstellung zu halten.
Bei der Ausführungsform der Fig. 7 ist das Gehäuse 32 des Wandlers 31 wiederum über eine Antriebsscheibe 85 mit der Eingangswelle 21 verbunden. Das Turbinenrad 34 des Wandlers ist über seine Nabe 84 mit der hohlen Zwischenwelle 82 verbunden. Durch eine Schottwand 33 Im Gehäuse 32 ist ein Kupplungsraum 49 zur Aufnahme der Antriebskupplung Kr von dem das Turbinenrad 34 aufnehmenden Raum abgeteilt. Die Schottwand 33 iet an ihrem Außenumfang mit einem zylindrischen Kragen 96 versehen, der in einem zylindrischen Abschnitt 64 des Gehäuses 32 zentriert ist. An ihrem Innenumfang ist die Schottwand 33 wiederum mit einer Nabe 56 versehen, die auf der Zwischenwelle 82 zentriert ist und sich in der einen Richtung der Getriebeachse 37-37 über ein Gleitlager 97 an der Nabe 84 abstützt. In der anderen Richtung der Getriebeachse 37-37 ist die Schottwand durch einen in eine Innennut des Abschnittes 64 eingesetzten und als Anschlag für den Kragen 96 dienenden Sicherungsring 98 festgelegt. Ein sich in den Richtungen der Getriebeachse 37-37 einerseits an einem radialen Wandabschnitt 99 des Gehäuses 32 und andererseits am Sicherungsring 98 abstützender Einsatz 42,62 ist in den Drehrichtungen durch einen als Fassung ausgebildeten Teil 6l des zylindrischen Wandabschnittes 64 festgelegt. Die Fassung 6l ist mit Sicken 63 versehen, die in korrespondierende Axialnuten 100 am Einsatz 42,62 eingreifen. Zur Drehsicherung des Einsatzes 42,62 könnten jedoch auch an
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stelle der Sicken 100 axial am Wandabschnitt 99 angeordnet·
. , .. .. zusammenarbeiten, die
Arretierungsbolzen dienen, die mit entsprechenden Aufnahmen/in
des radialen Zylinderabschnitt 62 des Einsatzes 42,62 vorgesehen sein könnten. In den Zylinderabschnitt 62 arbeitet der Betätigungskolben 38 für die Antriebekupplung K^. Durch diese Anordnung ist erreicht, daß in demselben Gehäuse 32 Betätigungskolben 38 mit unterschiedlichen Durchmessern verwendet werden können, wobei jedem Kolbendurchmesser ein korrespondierender Einsatz 42,62 zugehörig ist. Der sich axial in Richtung der Schottwand 33 erstreckende Abschnitt 42 des Einsatzes 42,62 ist als Trägerring mit entsprechenden Axialnuten für die Außenlamellen 36 ausgebildet. Zur Aufnahme der mit den Außenlamellen 36 zusammenarbeitenden Innenlamellen 4l dient ein als winkelförmiges Blechpreßteil ausgebildeter Innenlamellenträger 43, dessen radial nach innen verlaufender Teil als seitliche Deckscheibe 58 eines Torsionsdämpfers 39i44 ausgebildet ist. Die gegenüberliegende seitliche Deckscheibe 59 des Toreionsdämpfers 39*44 greift mit einer Klauenverzahnung in Axialnuten 60 des Innenlamellenträgerβ 43 ein. Zur Erzeugung der Dämpfungsreibkräfte ist eine Tellerfeder 57 einerseits an der seitlichen Deckscheibe 59 und andererseits an einem Sicherungsring 101 des Innenlamellenträgers 43 abgestützt. In einen Raum 55 - der in den Richtungen der Getriebeachse 37-37 einerseits von einer sich am Sicherungsring 98 abstützenden Widerlagerplatte 87 für den Betätigungskolben 38 und andererseits von der Schottwand 33 begrenzt ist - ragt ein an seinen beiden Enden jeweils offenes Schöpfrohr 50 hinein, dessen radial inneres Ende zwischen den beiden Deckscheiben 58 und 59 liegt und an der Nabe 52 befestigt
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1st. Die Nabe 52 ist über ein Kupplungsstück 102 mit der Zwischenwelle 83 drehfest verbunden. Mit dem Gehäuse 32 ist ein Lagerstück 94 verschweißt, an dem das Kupplungsstück 102 über ein Wälzlager 103 drehbar gelagert und in den Richtungen der Getriebeachse 37-37 festgelegt ist. Über seinen in eine Verzahnung des Kupplungsstückes 102 eingreifenden Zahnkranz 104 ist auch die Nabe 52 in den Richtungen der Getriebeachse 37-37 festgelegt. Die Nabe 56 der Schottwand 33 ist sowohl gegenüber der Hohlwelle 82 als auch gegenüber der Nabe 52 in den Richtungen der Getriebeachse 37-37 beweglich gelagert, so daß die Schottwand 33 unter dem Druck des hydraulischen Arbeitsmittels des Wandlers 31 "atmen" kann.
Bei der Aueführungsform der Fig. 8 sind die beiden Getriebe 25 und 30 und ihre Kopplungen sowie die wirkungsmäßige Anordnung der Gangschaltstellglieder identisch mit der Ausführungsform von Fig. 1. Für gleiche Teile bei der Ausführungsform sind gleiche Bezugszahlen verwendet, so daß in diesem Zusammenhang auf die der Fig. 1 zugehörige Figurenbeschreibung verwiesen werden kann. Die Ausführung«form der Fig. 8 unterscheidet sich lediglich dadurch gegenüber der Ausführungsform der Fig. 1, daß die Antriebekupplung K. für den Träger l8 zwischen den Getrieben 25 und 30 angeordnet ist und auf das zur Eingangswelle 21 entgegengesetzte Ende der Zwischenwelle 83 arbeitet. Das andere Ende der Zwischenwelle 83 ist durch einen Torsionsdämpfer 39,44 unmittelbar mit der Eingangewelle 21 verbunden. In der gleichen Weise wie in Fig. 1
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ist in die Antriebeverbindung 27 zwischen der Eingangewelle 21 und dem Sonnenrad 15 ein hydrodynamischer Wandler 31 eingeschaltet.
Die Ausführungsfora der Fig. 9 unterscheidet sich von der Ausführungsfora der Fig. 8 lediglich dadurch, daß der
Toreionsdämpfer 39 »44 ebenfalls zwischen den beiden Getrieben 25 und 30 angeordnet ist. Zu diesem Zweck ist
der Träger 18 des Hauptplaneten 19 mit einer auf der
Zwischenwelle 83 drehbar gelagerten Kupplungshülse 105
verbunden, auf die das radial innere Ende des Toreionsdämpfer a 39,44 arbeitet. Das radial äußere Endes des
Torsionsdämpfers 39» 44 arbeitet auf den Innenlamellenträger 43 der Antriebekupplung K.. Der Außenlamellenträger der Antriebskupplung K. ist über einen Antriebssteg 106 mit der Zwischenwelle 83 verbunden. Neben dem Antriebesteg 106 ist der mit der Ausgangswelle 22 verbundene
Träger 26 des Koppelgetriebes 25 angedeutet, von dem lediglich noch Teile der Freilaufkupplung F und das Sonnenrad 24 zeichnerisch dargestellt sind.
Die Ausführungsform der Fig. 10 unterscheidet sich von
derjenigen der Fig. 1 funktionsmäßig lediglich dadurch, daß die Antriebskupplung K^ für den Träger l8 nicht unmittelbar, sondern über eine Überbrückungskupplung 66 auf die Eingangswelle 21 arbeitet. Schließlich liegt die Antriebskupplung K. auch nicht im Gehäuse 32 des Wandlers 31« sondern in bezug auf die Eingangswelle 21 hinter dem Wandler 31 und vor der Antriebskupplung K-. Diese Anordnung
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hat den Vorteil, daß der Wandler 31 in allen Gängen überbrückt werden kann. In allen übrigen Merkmalen etinnen beide Aueführungeformen miteinander überein, so daß in dieeem Zuaammenhang auf die Figurenbeechreibung zu Fig. verwiesen werden kann. Lediglich zur Überbrückungskupplung 66 eei noch angemerkt, daß diese wirkungsmäßig zwischen dae Turbinenrad "}k einerseits und Eingangewelle 21 und Pumpenrad 65 andererseits eingeschaltet ist. Ihre Sekundärkupplungshälfte 67 ist mit einer Zwischenwelle 77 verbunden, auf die die Antriebskupplungen K- und K. arbeiten.
Die Ausführungsform der Fig. 11 unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 10 lediglich dadurch, daß die Antriebekupplung K_ und ihr zugehöriger Freilauf F1 lagemäßig zwischen den beiden Getrieben 25 und 30 angeordnet Bind. Diese Anordnung ist dadurch erreicht, daß der Träger l8 mit einem axial zwischen den beiden Sonnenrädern Ik und 15 liegenden Antriebssteg 68 verbunden ist, der seinerseits mit einer von der Zwischenwelle 77 durchsetzten Hohlwelle 69 verbunden ist, auf die die Antriebskupplung K. arbeitet. Vom Sonnenrad 15 ist eine Antriebsverbindung 70 zum Freilauf F und zur Antriebskupplung K- geführt. In den übrigen Merkmalen stimmen beide Ausführungsformen der Fig. 11 und 10 überein.
Die Ausführungsform der Fig. 12 unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 11 nur dadurch, daß die Antriebskupplung K- lagemäßig zwischen Wandler 31 und Antriebskupp-
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lung Kl angeordnet ist. Dies ist wiederum dadurch erreicht, daß die Antriebekupplung K. auf eine Hohlwelle 69 arbeitet, die mit einen axial zwischen den beiden Sonnenrädern Ik und 15 liegenden Antriebesteg 68 des Trägers l8 verbunden ist. Die Hohlwelle 69 ist von einer Zwischenwelle 72 durchsetzt, die das Sonnenrad 15 mit eine· mittleren Antriebssteg 76 verbindet, der zwischen zwei seitlichen Antriebsstegen 7^ und 75 liegt. Die seitlichen Antriebsstege 71* und 75 sind mit einer Antriebstrommel 73 verbunden, die die Primärkupplungshälfte 78 der Antriebskupplung K. aufweist, deren Sekundärkupplungshälfte 71 am Antriebssteg 76 liegt. Während der eine Antriebssteg 74 mit der Zwischenwelle 77 verbunden ist, führt der andere Antriebssteg 75 über eine Hohlwelle 107 zur Antriebskupplung K. . In allen übrigen Merkmalen stimmen beide Ausführungsformen überein.
Die Ausführungsform von Fig. 13 stellt eine konstruktive Ausgestaltung der Anordnung der Antriebskupplung K, gemäß Ausführungsform von Fig. 12 dar. Sine auf ihrer Innenseite als Außenlamellenträger 78 der Antriebskupplung K- ausgebildete Antriebstrommel 73 ist mit zwei seitlichen Antriebastegen "lh und 75 verbunden, zwischen denen ein mittlerer, den Innenlamellenträger 71 aufweisender Antriebssteg 76 liegt. Der Antriebssteg "JW ist über eine Kupplungshülse 80 mit der Zwischenwelle 77 verbunden. Die Kupplungehülse 80 stellt den Innenlaufring der Freilaufkupplung F dar, deren Außenlaufring 79 am Antriebssteg 76 festgelegt ist.
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- 30 - 4LU-t-twv,-T pain 12 136/4
Der mittlere Antriebssteg 76 ist mit einer Zwischenwelle 72 verbunden, die zum Sonnenrad 15 führt. Die Zwischenwelle 72 durchsetzt eine zur Antriebskupplung K. führende Hohlwelle 107« mit der der andere seitliche Antriebssteg 75 verbunden ist. Der besondere Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Antriebskupplung K. von einem Zwischengehäuse 108 aufgenommen werden kann, das an die vordere Abschlußwand 109 eines viergängigen Gangwechselgetriebes anflanschbar ist.
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Leerseite

Claims (1)

  1. 294488A 7)
    Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 12 136/4
    EPT krt-pfa
    .-■· —... 2.11.1979
    Stuttgart EPT
    Patentansprüche:
    1. Planetenräder-Gangwechaelgetriebe für Kraftfahrzeug«, mit einem doppelstegigen Planetenräder-Getriebe mit jeweils zwei Sonnen- und Hohlrädern und mit einem durch' . einen doppelstegigen Planetenräder-Träger mit einem Haupt· und einem Nebenplaneten gebildeten fünften Gotrieboglied, und bei dem der mit dem Nebenplaneten kämmende Hauptplanet weiterhin sowohl mit dem einen Sonnenrad als auch mit dem einen Hohlrad und das andere Sonnenrad mit dem Nebenplaneten kämmen, das eine Sonnenrad als freies Getriebeglied und das eine Hohlrad mit jeweils einer Gongschaltbremae in Wirkung und das andere Sonnenrad sowie ein weiteres Getriebeglied mit einer von einer Antriebsmaschine antreibbaren Eingangswelle in Antriebeverbindung bringbar sind und das übrige Getriebeglied auf eine mit Fahrzeugrädern koppelbare Ausgangswelle arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß beide Hohlräder (l6 und 17 in Fig. 1,2,8 und 10 bis 12) mit dem Hauptplaneten (19) kämmen und sowohl das eine Hohlrad (17 in Fig. 1,8 und 10 bis 12 bzw. l6 in Fig. 2) als auch das auf die Ausgangswelle (22) arbeitende Getriebeglied (Träger 18) mit je einem Getriebeglied (Hohlrad
    130022/0070 ·
    - 2 - Daim 12 136/fr
    und Sonnenrad 2k in Fig. 1,8 und IO bis 12 bzw. Sonnenrad 2k und Hohlrad 23 in Fig. 2) eines Planetenräder-Koppelgetriebes (25) in Antriebeverbindung bringbar sind sowie ein drittes Getriebeglied (Planetenräder-Träger 26) des Koppelgetriebes (25) mit der Ausgangswelle (22) verbunden ist.
    Gangwechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in die Antriebsverbindung (27 in Fig. 1,2,8 und 10 bis 13) zwischen der: Eingangswelle (21) und dem einen Sonnenrad (15 in Fig. 1,8 und 10 bis 12 bzw. lk in Fig. 2) des doppelstegigen Getriebes (30) eine Freilaufkupplung (F.) eingeschaltet ist. ,
    I
    I
    Gangwechselgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das entgegengesetzt zur Eingangswelle (21) liegende Hohlrad (17 in Fig. 1,8 und 10 bis 12) des Hauptplaneten (19) mit einem Getriebeglied (Hohlrad 23) des Koppelgetriebes (25) und der Träger (18) des Hauptplaneten (19) mit der Eingangswelle (21) in Antriebsverbindung (Antriebstrommel 8l und Antriebsverbindung 28) bringbar sind.
    Gangwechselgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß vom Koppelgetriebe (25 in Fig. 2) ein Planetenräder-Träger (26) mit der Ausgangswelle (22) verbunden und ein Zentralrad (Sonnenrad 2k) mit dem der Eingangswelle (21) zugekehrten Hohlrad (16) des Hauptplaneten (19) in Antriebsverbindung (29) bringbar ist.
    130022/0070 - 3 -
    ORfGlNAL INSPECTED
    - 3 - Daira 12
    5* Gangwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem in die Antriebsverbindung zwischen der Eingangswelle und dem einen Sonnenrad des doppelstegigen Getriebes eine hydrodynamische Strömungseinheit einschaltbar und ia Gehäuse der Strömungseinheit eine wirkungsmäßig in die Antriebsverbindung zwischen der Eingangswelle und* dem weiteren Getriebeglied des doppelstegigen Getriebes einschaltbare Antriebskupplung angeordnet und durch ein· Schottwand gegenüber den Schaufelrädern der Strömungseinheit räumlich getrennt ist, dadurch gekennzeichnet , daß an der Schottwand (33 in Fig. k) ein Trägerring (35) für mehrere Außenlamellen (36) der Antriebskupplung (Kk) gehaltert ist.
    6. Gangwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Schottwand (33 in Fig. k) gegenüber dem Gehäuse (32) der Strömungseinheit (31) in den Riehtungen der Getriebeachse (37-37) beweglich angeordnet und als druckmittelbeaufschlagbarer Betätigungskolben (38) für die Antriebskupplung (Kj1) ausgebildet ist.
    7.NGangwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Antriebskupplung eine in die Drehmomentübertragung eingeschaltete drehfedernde Einrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (39 in Fig. 5) in bezug auf die Getriebeachse (37-37) radial außerhalb der Kupplungehälften (Außenlamellenträger k2 und Innenlamellentrager der Antriebskupplung (Kj.) angeordnet ist.
    130022/0070 " * "
    - 4 - Palm 12 136/4
    8. Gangwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die der Eingangswelle (21 in Fig. 5) zugehörige Primärkupplungshälfte (Außenlamellenträger 42) der Antriebekupplung (K. ) mit dem Sekundärteil (4o) der drehfedernden Einrichtung (39) verbunden ist und der Kupplungsanpreßkraft (Betätigungskolben 38) unterworfene Dämpfungsreibflächen (44) aufweist, die mit korrespondierenden Dämpfungsreibflächen (45) am Primärteil (46) der drehfedernden Einrichtung (39) zusammenarbeiten.
    9· Gangwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dämpfungsreibfläche (44 in Fig. 5) des Primärteiles (46) der drehfedernden Einrichtung (39) an dem Widerlager (Stegscheibe 47) für die Kupplungsanpreßkraft (Betätigungskolben 38) liegt.
    10. Gangwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5
    und 7 bis 91 dadurch gekennzeichnet daß der Betätigungskolben (38 in Fig. 6)der Antriebskupplung (Kr) eine in den Richtungen der Getriebeachse (37-37) federnd auslenkbare drehmomentübertragende Verbindung (Scheibe 48) mit dem Gehäuse (32) der Strömungseinheit (31) aufweist.
    11. Gangwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Antriebskupplung (K. in Fig. 6 und 7) aufnehmenden Raum (49) des Gehäuses (32) der Strömungseinheit (31)
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    Original Inspected
    - 5 - Palm 12 136/4
    wenigsten« ein zur Sekundärkupplungshälfte (Kupplungsnabe 52 in Pig. 6; Innenlamellenträger kj in Fig. 7) bewegungsfestes Schöpfrohr (50) angeordnet ist.
    12. Gangwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem die Sekundärkupplungshälfte der Antriebskupplung eine an ihrem Randbereich Reibbeläge tragende Kupplung»- reibscheibe aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß das Schöpfrohr (50 in Fig. 6) den Randbereich (53) radial nach außen durchsetzt.
    13* Gangwechselgetriebe nach einen der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der radial äußere Abschnitt des Schöpfrohres (50 in Fig. 7) in einem Raum (55) zwischen den Kupplungslamellen (36,^1) der Antriebskupplung (Kr) einerseits und der Schottwand (33) andererseits liegt.
    lk. Gangwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 13· bei dem der radial innere Randbereich der Schottwand in der vom benachbarten Schaufelrad der Strömungeeinheit wegweisenden Richtung der Getriebeachse nachgebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet daß die Sekundärkupplungshälfte (Kupplungsnabe 52 in Fig. 6 und 7) der Antriebskupplung (Kr) in der von der Schottwand (33) wegweisenden Richtung der Getriebeachse (37-37) gegenüber dem Gehäuse (32) der Strömungseinheit (31) unbeweglich abgestützt ist.
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    ORIGINAL
    29U884 γ
    - 6 - Palm 12 136/4
    15« Gangwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei dem der drehfedernden Einrichtung der Antriebekupplung wirkungsmäßig eine mit durch federnde Mittel erzeugtem Reibschluß arbeitende Dämpfungseinrichtung parallelgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich federnde Mittel (Tellerfeder 57 in Fig. 6) für den Reibschluß an der al* Widerlager dienenden Schottwand (33) abstützen.
    l6. Gangwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 15« dadurch gekennzeichnet, daß der Innenlamellenträger (43 in Fig. 7) der Antriebskupplung (K.) eine radial innere Deckscheibe (58) für die drehfedernde Einrichtung (39) aufweist und eine zweite
    j Deckscheibe (59) der letzteren in Axialnuten (60) des
    j Innenlamellenträgers (43) drehfest eingreift.
    17· Gangwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 11 und 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenlamellenträger (42 in Fig. 7) der Antriebskupplung (K,) in eine Fassung (6l) des Gehäuses (32) der Strömungseinheit (3l) drehfest und lösbar eingesetzt ist.
    18. Gangwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungskolben (38 in Fig. 7) der Antriebskupplung (Kl) in einem lösbar in das Gehäuse (32) der Strömungseinheit (31) eingesetzten Einsatz (62) arbeitet.
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    19. Gangwechselgetriebe nach einen der Ansprüche 1 bis l8, dadurch gekennzeichnet, daß da· Gehäuse (32 in Fig. 7) der Strömungseinheit (3l) einen mit Sicken (63) versehenen zylindrischen Abschnitt (6Ί) für den Außenlatnellenträger (**2) bzw. Einsatz (62) aufweist.
    20. Gangwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine in die Antriebeverbindung (28 in Fig. 8 und 9) zwischen der Eingangswelle (21) und dem weiteren Getriebeglied (Träger l8) des doppelstegigen Getriebes (30) eingeschaltete Antriebskupplung (K.) lagemäßig zwischen dem doppelstegigen Getriebe (30) und dem Koppelgetriebe (26) angeordnet ist.
    21. Gangwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis k und 20, bei dem die Antriebskupplung eine in die Drehmomentübertragung eingeschaltete drehfedernde Einrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfedernde Einrichtung (39 in Fig. 9) lagemäßig zwischen dem doppelstegigen Getriebe (30) und dem Koppelgetriebe (25) angeordnet ist.
    22. Gangwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis k, bei dem ein Schaufelrad einer hydrodynamischen Strömungseinheit mit der Eingangswelle verbunden und in eine Antriebeverbindung zwischen einem weiteren Schaufelrad der Strömungseinheit und dem einen Sonnenrad des doppelstegigen Getriebes eine Antriebekupplung und in eine
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    Antriebsverbindung zwischen der Eingangewelle und dem weiteren Getriebeglied des doppelstegigen Getriebes eine weitere Antriebskupplung eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schaufelräder (34 und 65 in Fig. 10 bis 12) unmittelbar durch eine Überbrückungskupplung (66) relativ zueinander festlegbar und die beiden Antriebskupplungen (K. und Kr) wirkungsmäßig zwischen die Sekundärkupplungshälfte (67) der Überbrückungskupplung (66) und das zugehörige Getriebeglied (Sonnenrad 15 bzw. Träger l8) geschaltet sind.
    23· Gangwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 22, dadurch gekennzeichnet , daß der doppelstegige Träger (l8 in Fig. 11 bis 13) mit einem axial zwischen den beiden Sonnenrädern (l4 und 15) des doppelstegigen Getriebes ( 0) liegenden Antriebssteg (68) verbunden ist und die nicht dem einen Sonnenrad (15) zugehörige Antriebskupplung (K.) auf eine das der Eingangswelle (21) zugekehrte Sonnenrad (l4) durch« setzende und mit dem Antriebssteg (68) verbundene Hohlwelle (69) arbeitet. .
    24. Gangwechselgetriebe nach Anspruch 23t dadurch , gekennzeichnet , daß die dem einen Sonnenrad (15 in Fig. 11) zugehörige Antriebskupplung (K.) lagemäßig zwischen dem doppelstegigen Getriebe (30) und dem Koppelgetriebe (25) angeordnet und durch eine sowohl das Sonnenrad (15) als auch die mit dem Antriebs-
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    •teg (68) verbundene Hohlwelle (69) durchsetzende Zwischen· welle (77) mit der Sekundärkupplungshä'lfte (6?) der Überbrückungskupplung (66) verbunden ist.
    25· Gangwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 23*24, dadurch geke nnzeichnet daß die Freilaufkupplung (F. in Fig. 11) lagemäßig zwischen dem doppelstegigen Getriebe (30) und dem Koppelgetriebe (25) angeordnet ist.
    26. Gangwechselgetriebe nach Anspruch 23« dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Antriebskupplungen (K- und K. in Fig. 12 und 13) lagema'ßig zwischen der Strömungseinheit (31) und dem doppelstegigen Getriebe (30) angeordnet sind und die Sekundärkupplungshälfte (71) der zwischen der Strömungseinheit (31) und der anderen Antriebskupplung (Kr) liegenden Antriebskupplung (K-) über eine die mit dem Antriebssteg (68) verbundene Hohlwelle (69) durchsetzende Zwischenwelle (72) mit dem entgegengesetzt zur Eingangswelle (21) liegenden Sonnenrad (15) des doppelstegigen Getriebes (30) verbunden ist.
    27· Gangwechselgetriebe nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet^, daß eine Antriebstrommel (73 in Fig. 12 und 13) mit zwei seitlichen Antriebsstegen (74 und 75) verbunden ist, zwischen denen ein mittlerer Antriebssteg (76) liegt, daß der eine seitliche Antriebesteg (74) mit einer mit der Sekundärkupplungshälfte (67) der Überbrückungskupplung (66) verbundenen Zwischenwelle (77) und der andere seitliche Antriebssteg (76) mit einer
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    Hohlwell· (78) sowie der mittlere Antriebesteg (76) mit der diese Hohlwelle (78) durchsetzenden und mit dem Sonnenrad (15) verbundenen Zwischenwelle (72) verbunden ist, und daß die Antriebstrommel (73) die Primärkupplungshälfte (78) und der mittlere Antriebssteg (76) die Sekundärkupplungshälfte (71) der Antriebskupplung (K-) des Sonnenrades (15) aufweisen.
    28. Gangwechselgetriebe nach Anspruch 27· dadurch gekennzeichnet , daß die Freilaufkupplung (F1 in Fig. 13) innerhalb der Antriebstrommel (73) so angeordnet ist, daß der eine Kupplungsring (79) mit dem mittleren Antriebssteg (76) und der andere Kupplungsring (80) mit der mit der Sekundärkupplungshälfte (67) der Überbrückungskupplung (66) verbundenen Zwischen- , welle (77) verbunden ist.
    29· Gangwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hohlräder (l6 und 17 in Fig. 1,2,8 und 10 bis 12) des Hauptplaneten (19) gleiche Zähnezahl aufweisen.
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