DE3911493A1 - Sicherheitseinrichtung fuer motorisch bewegte schliessteile - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer motorisch bewegte schliessteile

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheits­ einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Bei einer derartigen, aus der DE 30 28 445 C2 be­ kannten derartigen Sicherheitseinrichtung ist der Endschalter vorzugsweise zwischen der Endlage des Schließteiles und einer Position angeordnet, ab der das Einklemmen eines Gegenstandes unmöglich ist. Zusätzlich ist ein Sicherheitsschalter vorgesehen, der abhängig von der Funktion des Endschalters zwei Funktionen besitzt. Ist der Endschalter noch nicht betätigt, so wird mit Hilfe des Sicherheits­ schalters erkannt, daß ein Gegenstand durch das Schließteil eingeklemmt ist. Ist hingegen der Endschalter betätigt, so erkennt der Sicherheits­ schalter, das das Schließteil seine Endlage er­ reicht hat. Im ersten Fall wird eine Sicherheits­ maßnahme insoweit ergriffen, als der Antriebsmotor des Schließteils angehalten oder umgepolt wird. Im zweiten Fall wird der Antriebsmotor bleibend ausgeschaltet.
Die bekannte Einrichtung ist fertigungstechnisch aufwendig, da der Endschalter bei der Schließbewe­ gung des Schließteils vor dem Sicherheitsschalter ansprechen muß. Darüber hinaus ist sie auch funk­ tional kritisch, da der Sicherheitsschalter gerade im End-Bewegungsbereich erst dann anspricht, wenn das Schließteil tatsächlich seine Endlage erreicht hat. Der Grund hierfür ist das Bestreben, die Öffnung vollständig zu schließen, ein Bemühen, dem häufig schwierige konstruktive Gegebenheiten entgegenstehen, die zur Bildung von Spalten führen können.
Ein weiteres gravierendes Problem ergibt sich aus dem Sicherheitsschalter selbst. Dieser erfordert in der Regel zu seinem Ansprechen einen definierten Widerstand. Die Größe des Widerstands ist durch die Antriebskraft des Schließteils vorgegeben. Häufig aber liefern Gegenstände, die durch das Schließteil eingeklemmt werden, einen wesentlich geringeren Widerstand und sind dabei aber einer wesentlich größeren Beschädigungsgefahr ausgesetzt. Es ist somit sehr schwierig, einen geeigneten Sicher­ heitsschalter zu finden, der sämtlichen Anforde­ rungen genügt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch einen konstruktiv einfachen Aufbau und ein hohes Maß an Funktionssi­ cherheit auszeichnet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Bei der Erfindung wird die End-Schließbewegung stets in anderer Weise vorgenommen als die übrige Schließbewegung. Es besteht somit keinerlei Abhängigkeit mehr davon, ob ein Gegenstand durch das Schließteil eingeklemmt ist.
Die Erfindung verfolgt vielmehr eine grundsätzlich andere Zielrichtung als die bekannte Sicherheits­ einrichtung. Durch den geänderten Bewegungsablauf im End-Schließbereich soll gerade verhindert werden, daß überhaupt ein Gegenstand eingeklemmt werden kann. Diese End-Schließbewegung soll, wie weiter unten noch erläutert wird, bevorzugt mit erhöhter Aufmerksamkeit des Fahrzeugbenutzers vorgenommen werden. Dadurch wird ein wesentlich höheres Maß an Sicherheit als bei der bekannten Sicherheitseinrichtung erreicht. Dieser Gewinn an Sicherheit geht allerdings zu Lasten des Komforts, eine Beeinträchtigung, die bei der Erfindung bewußt in Kauf genommen wird. Hinzu kommen fertigungstechnische Vorteile, da die Positionierung des Endschalters nunmehr weitgehend unkritisch ist.
Diese Positionierung kann auf unterschiedliche Weise vorgenommen werden. Eine besonders vorteil­ hafte Anordnung des Endschalters ergibt sich aus dem Patentanspruch 2. Daneben ist es selbstver­ ständlich auf möglich, den Endschalter elektronisch nachzubilden. Dies kann beispielsweise mit Hilfe eines bidirektionalen Schritt-Zählers vorgenommen werden, der einem Schrittmotor als Antrieb des Schließteils zugeordnet ist. Ein definierter Zählerstand ist für die Lage des Schließteils zu Beginn des End-Bewegungsbereichs repräsentativ.
Das Ziel, die End-Schließbewegung mit erhöhter Aufmerksamkeit des Fahrzeugbenutzers vorzunehmen, kann auf unterschiedliche Weise erreicht werden. Vorteilhafte Ausführungsformen hierzu finden sich in den Patentansprüchen 3 bis 6. Während die Merkmale der Patentansprüche 4 bis 6 darauf abzie­ len, die Aufmerksamkeit des Fahrzeugbenutzers für die End-Schließbewegung wachzurufen bzw. zu ver­ stärken, zielen die Merkmale des Patentanspruchs 3 darauf ab, die Einklemmgefahr herabzusetzen bzw. bei Einklemmen eines Gegenstands durch die mit der Herabsetzung der Antriebskraft verbundenen Folgen eines Einklemmens zu verringern. Der Fahrzeugbe­ nutzer kann dann rechtzeitig den Antriebsmotor des Schließteiles anhalten.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Sicherheitseinrichtung an einer Fensterhebeanlage von Kraft­ fahrzeugen und
Fig. 2 ein Schaltschema für eine derartige Fensterhebeanlage.
Eine Fensterhebeanlage 1 besitzt ein Antriebsmotor 2 für eine Fensterscheibe 3, die in einer Tür 4 zwischen einer Schließstellung 5 und einer Öff­ nungsstellung 6 motorisch verfahrbar ist. Wird die Fensterscheibe 3 zwischen den beiden Endstellungen 5 und 6 verfahren, so durchläuft sie einen End- Schließbereich 7, in dem insbesondere kleinere Gegenstände zwischen dem in der Tür 4 gebildeten Rahmen 8 und der Fensterscheibe 3 eingeklemmt werden können.
Der Antriebsmotor 2 ist durch einen Mikroprozessor MP gesteuert und über einen oder mehrere Fenster­ heberschalter 11 schaltbar. Außerhalb des End- Schließbereichs 7 wird ein Treiber für den An­ triebsmotor 2 solange angesteuert, wie der Schalter 11 betätigt, d.h. geschlossen gehalten wird. Die Fensterscheibe 3 führt eine Schließbewegung aus. Nicht gezeigt ist eine entsprechende Schaltungs­ konfiguration (Schalter, Treiber, usw.), mit der die Öffnungsbewegung der Fensterscheibe 3 durch­ führbar ist.
Ein Endschalter 12 ist so angeordnet, daß er bei der Schließbewegung der Fensterscheibe 3 zu Beginn des End-Schließbereichs 7 betätigt wird und inner­ halb des gesamten End-Schließbereichs betätigt bleibt.
Der Endschalter 12 befindet sich dabei in der Bewegungsbahn eines der Fensterscheibe 3 zugeord­ neten, andeutungsweise gezeigten mechanischen Antriebselements 10 mit einer Nase 9, die auf den Endschalter 12 wirkt (Fig. 1).
Durch den Mikroprozessor MP wird der Ablauf der Schließbewegung im End-Schließbereich 7 gegenüber der Schließbewegung außerhalb dieses Bereichs geändert. Hierzu dient das Ausgangssignal des Endschalters 12. Befindet sich das Schließteil im End-Schließbereich 7 und ist der Fensterheber­ schalter 11 betätigt, so werden für die Schließbe­ wegung in diesem Bereich besondere Maßnahmen ergriffen.
Hierzu gehören ein optisches und/oder akustisches Signal (Warnlampe 14 bzw. akustischer Signalgeber 15), das während der gesamten Schließbewegung im Endbereich 7 wirksam ist, ferner eine Zeitschaltung 16, die bei erstmaligem Betätigen des Endschalters 12 wirksam ist. Die Zeitschaltung 16 sorgt dafür, daß der Antriebsmotor 2 für eine definierte Zeit von beispielsweise 2 sec. abgeschaltet wird.
Ergänzend kann im letzteren Fall dafür gesorgt werden, daß das Wiedereinschalten des Antriebsmo­ tors nur durch Öffnen und erneutes Betätigen des Fensterheberschalters 11 möglich ist. Dieses Betätigen des Fensterheberschalters kann ferner einer weiteren Zeitschaltung 17 zugeordnet sein, mit deren Hilfe die Einschaltung des Antriebsmotors 2 nur dann erfolgt, wenn der Fensterheberschalter für eine definierte Zeit nach seinem erneuten Betätigen in seiner Einschaltstellung gehalten wird. Diese Zeit kann beispielsweise 1 sec. betra­ gen.
Weiter ist es möglich, bei Betätigen des Endschal­ ters 12 die Geschwindigkeit bzw. der Drehmoment des Antriebsmotors 2 und damit der Fensterscheibe 3 im End-Schließbereich 7 zu verringern. Damit wird es möglich, den Antriebsmotor 2 dann, wenn ein Gegen­ stand eingeklemmt ist, noch rechtzeitig anzuhalten, bevor durch die Fensterscheibe 3 eine ernsthafte Beschädigung des Gegenstands hervorgerufen wird.
Auf diese Weise wird es, zusammenfassend betrachtet möglich, die Schließstellung 5 der Fensterscheibe 3 vorsichtig und unter Ausschluß einer Beschädigung evtl. dennoch eingeklemmter Gegenstände zu errei­ chen. Dieses Ziel wird unter bewußter Einbuße an Bedienungskomfort erreicht. Anstelle eines Fen­ sterhebeantriebs sind ein Verdeck- und ein Schie­ bedachantrieb weitere Anwendungsfälle der Erfin­ dung. Bei einem Verdeck kann die Öffnung auch dem Bauraum zugeordnet sein, in dem das Verdeck in der Offenstellung untergebracht ist. Die End-Schließ­ bewegung bezieht sich somit auf diesen Bauraum und ist identisch mit der Bewegung des Verdecks, mit der dieses vollständig geöffnet wird.

Claims (6)

1. Sicherheitseinrichtung für motorisch bewegte Schließteile für Öffnungen von Kraftfahr­ zeugen, mit einer Sicherheitsschaltung, die durch einen im End-Bewegungsbereich des Schließteiles betätigten Endschalter gesteuert den Antriebsmotor des Schließteiles beein­ flußt, dadurch gekennzeichnet, daß der End­ schalter eine Lage besitzt, ab der bei der weiteren Schließbewegung des Schließteiles das Einklemmen eines Gegenstandes möglich ist, daß der Endschalter (12) beginnend mit seinem Auslösen stets die weitere End-Schließbewegung des Schließteils (3) beeinflußt und daß der Ablauf der Schließbewegung im End-Schließbe­ reich (7) gegenüber der Schließbewegung außerhalb dieses Bereichs geändert ist.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter (12) in der Bewegungsbahn des Schließteiles (3) oder eines diesem zugeordneten Konstruk­ tionselements (9) angeordnet ist.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die End-Schließ­ bewegung mit verringerter Geschwindigkeit bzw. verringertem Drehmoment des Antriebsmotors (2) erfolgt.
4. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die End-Schließbewegung nur nach nochmaligem Einschalten des Antriebsmotors (2) möglich ist.
5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das nochmalige Einschalten des Antriebsmotors (2) nur nach zeitlich andauerndem Betätigen eines zugeord­ neten Schalters (11) erfolgt.
6. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß während der End-Schließbewegung ein optisches und/oder akustisches Signal (14, 15) wirksam ist.
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