DE1584053A1 - Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen von Fenstern,Tueren,Schiebedaechern u.dgl.,insbesondere von Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen von Fenstern,Tueren,Schiebedaechern u.dgl.,insbesondere von Fahrzeugen

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DE1584053A1
DE1584053A1 DE19661584053 DE1584053A DE1584053A1 DE 1584053 A1 DE1584053 A1 DE 1584053A1 DE 19661584053 DE19661584053 DE 19661584053 DE 1584053 A DE1584053 A DE 1584053A DE 1584053 A1 DE1584053 A1 DE 1584053A1
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs
    • B60J7/0573Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs power driven arrangements, e.g. electrical
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
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    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
    • E05F15/689Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings specially adapted for vehicle windows
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    • E05Y2900/55Windows

Description

  • Vorrichtung zum Öffnen und SchlieJen von &zwte£% Türe ' Schiebedächern und dergl.. insbesondere von Fahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eirie Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Fenstern, TUren" Schlebedttehern und dergl.. insbesondere Von Fahrzeugen., mit einem per"ntmagnetisch erregten,9 elektrischen Antriebemotor und einer willkUrlich betätigbaren Schalteinriohtungi die zwei Einschaltstellungen zum wahlweisen Inbetrieb»t»u den Motors In der einen und der anderen Drehrichtung 'sowie eine'Ausoohaltatellw* zum Stilleetzen den Motors aufweist.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art weist die Schalteinriohtungeinen doppelpoligen Mehrstellenschalter auf, der in der Ausächalt,#' stellung die beiden Anachlugleitungen den Motors unterbricht. Mit derartigen Schaltern läßt sich ohne zusätzliche Mittel-eine elek- trische Bremsung des permanentmagnetisch erregten Antriebsmotors beim Ausschalten der Vorrichtung nicht durchfUhren. Außerdem mUssen bei Vorrichtungen, die von zwei oder mehreren Schaltstellen aus ein- und aunschaltbar sein sollenj die an jeder Schaltstelle anzuordnenden Schalter parallel zueinander geschaltet werden. Das hat den Nachteil$ daß ein Kurzschluß der Stromquelle entsteht., wenn von zwei Schaltstellen aus der Motor gleichzeitig, jedoch in entgegengesetztem Drehninn einge-3chaltei wird. Der Errindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die In der Ausachaltetellung Ihrer Schalteinrichtung einen Bremsstromkreis tUr den Anker des Motors schließt und die sich außerdem auf einfache Weise so erweitern läßt, daß sie von mehreren Schaltetellen-aus ein- und ausschaltbar Ist* ohne daßhierbei ein Kurzschluß der Stromquelle entstehen kann. Zur Waung dieaer Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen» daß die Sehalteinrichtung In der Ausachaltetelluni die beiden SchleitbUriten des Motors mit dem einen Pol der Stromquelle, vorzugsweise den an Masse liegenden Pol, verbindet, während sie In jeder Ihrer beiden Einschaltetellungen jeweils eine der beiden Schleitbilreten von diesen PO-1 der Stromquelle trennt und mit deren anderem Pol verbindet. Hierdurch Ist erreicht" daß die Schalteinrichtung In der Ausschaltstellung die beiden Schleifbürsten den Moiors kurzschließt" so daß der Notor-nach dem Ausschalten rasch abgebremst wird. Außerdem Ist erreicht,# daß die Schalteinrichtung In einfachsten Falle In jeder der beiden Anschlußleitungen des Motors nur je einen einf,':#chen Umchalter aufzuwelsen braucht, der z. B, als Tastsohalter mit selbettkiig In die Auaffl- » sohaltetellung zurUckkehrendem Schaltglied ausgebildet sein kann. Für diese Anordnung wird vorgeschlagen, daß jede. äer beiden SchleitbUrsten den Motors Uber einen ersten Strompfad mit den einen Pol der. Stromquelle und Uber einen zweiten Strompfad mit deren anderem Pol verbunden ist, und daß die Schalteinrichtung In jedem der vier Strompfade einen Schaltkontakt aufweist, von denen jeweils die beiden einer Schleif bUrste zugeordneten eine gemeinsame KontaktbrUcke haben, die in einer ersten Schaltstellung den Kontakt Im ersten Strompfad schließt und den zweiten Strompfad unterbricht" In einer zweiten 8chaltstellung dagegen den ersten Strompfad unterbricht und den K6ntakt in zweiten Strompfad schließt. Die beweglichen Schaltglieder der beiden Tastschalter können in diesem Falle mit je einer der beiden KontaktbrUcken verbunden worden, und zwar, derart, daß In der Ausschaltstellung die*KontaktbrUcken die Ihnen zugeordneten SchleifbUrsten mit ein und demselben Pol der StroMuelle verbinden. Zum Inbetriebsetzpn der Vorrichtung braucht dann nur der tUr die gewUnschte Drehrichtung den Motors zuetändige Tastschalter betätigt zu werden, wodurch der Nurzschlußstromkreis den Motorankers unterbrochen und der gewUnschte Betriebestromkrein geschlossen wird. Nach dem Loslassen des Tastschaltere wird der Betriebastromkreis selbsttätig wieder unterbrochen und hierbei der Nurzschlußstromkreis geschlossen. Werden beide Schalter gleichzeitig betätigt, oo geschieht weiter nichts, als daß beide Schleifbürsten des Motors mit dem anderen Pol der Stromquelle verbunden werden. Der Motor verbleibt hiezehei in-Ruhe"* ohne daß die Stromquelle der Anlage kurageschlossen wird oder ein an-. dere-r Schaltfehler auftritt.
  • Es-sind zwar elektromotorische Antriebevorrichtungen zum Hoben und Senken von Fahrzeugfenätern bekannt, die als Tastschalter autigebildäte Um- schalter zum Ein- und Ausschalten de a Antriebsmotors haben. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um permanentmagnetisch erregte» sondern um elektrisch erregte Motoren, die fUr jede Drehrichtung je eine Feldwicklung mit einer eigenen Stromzuleitung aufweisen. Die In diesen beiden Stromzuleitungen liegenden Schalter sind hierbei-mit der Stzem"lle und den Antriebsmotor derart rerbunden" daß die von der Stromquelle Uber das Arbeitakontaktpaar einen Schaltern fUhrende Zuleitung Uber die Ruhekontakte der In der anderen Zuleitung liegenden Schalter fUhrt und umgekehrt. Hierdurch ist vermieden., daß beim"gleichteitigen Betätigen von zwei die Vorrichtung Im entgegengesetzten Sinn In Betrieb nehmenden Schaltern beide Feldwicklungen den Motors eingeschaltet werdeng wodurch der Motor beschädigt oder unbrauchbar werden Icönnte. Eine elektrische Kurzschlußbremsung des Ankers ist bei diesen Vorrichtungen jedoch nicht angestrebt und mit deren Schaltungsanordnung auch nicht zu verwirklichen. Mit dem Vorschlag der Erfindung Ist ferner auch erreicht, daß die Vorrichtung in einfacher Weine ao erweitert werden kann, daß'sie von zwei oder mehreren örtlich auaeinanderliegenden Schaltetellen aus betätigbar ist, ohne daß ein nachteiliger Söhaltfehler eintreten kann, wem zwei gegensinnige Schalter gleichteitig betätigt werden. FUr diese Ausgestaltum der Vorrichtung wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen" daß die schalteini-ichtung an jeder Schaltetelle vier Schaltkontakte aufweist, wobei die befden-dem ersten Sttompfad der einen und die beiden dem ersten Strompfad der anderen Schleifburote' zugeordneten Schaltkontakte der beiden Schaltetellen jeweils hintereinandergeschaltet sind" während die k:Weren jeweils paarweise einer Schleihurste zugeordneten schaltkontakte parallel s»inand6r liegen und je tUr sich einen zweiten Sti##fad, ihrer zugeordneien -.,5ohleitbUrste Uberwachen. Hierdurch ergibt sich eine einfache und Ubersichtliche Schaltung., bei der die beiden der einen SchleifbUrste zugeordneten Schalter zweter benachbarter Schaltetellen In gleicher Weine eliektrisch miteinander verbunden sind wie die beiden der zweiten Schleifbürste zugeordneten Schalter. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Einzelheiten*der Erfindung sind dem nachstehend beschriebenen und in der Zeichnung deaWatellten AustUhrungebdispiel derßrtipatkng zu entnehmen. Es zeigent Fig..1 in schematischer Darstellung eine von einer einzigen Schaltstelle aus ein- und aussehaltbare Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Kraftfahrzeugfensters und Fig, 2 eine abgewandelte bauliche Einzelheit der Vorrichtung nach Fig, 1.
  • Die Vorrichtung weist einen perRomntmaaiietisch erregten, elek.trischen Antriebsmotor 11 auf, der von der Batterie des ?.%hr . zeugs gesppi.3t itirei und von zwei Schaltstellen 12 uM 13 aus In beiden Drehrichtung= eingeschaltet und stillgese,tzt werden kann, Die Schaltstelle 12 ist un- . mittelbar an dem von der Vorrichtung angetriebenen Fenster &li-aoi-#-inet,9 während die zweite Schaltstille an einem vom Fahrer den Fahrzaugs be- quem zu erreichenden Ort #orgesehgn Ist.
  • Die Schaltstel.14n 12 und.13 weisen je nmi unmittelbar nebeneinanderliegende Umschalter 15, 16 bzw. 179 18 auf" die #. wie nachstehend noch näher beschrieben - derart mit der Batterie und dem Motor 11 verbunden sind, daß beim Betätigen eines der Schalter 15, 17 oder beim gleichzeitigen Betätigen dieser Schalter der Motor In der einen Drehrichtung um- läuft und das Fenster-im Schließeinne bewegt" während beim Betätigen -der Schalter 16., 18 der Motor in der anderen Drehrichtung umläuft und das Fenster Im Öffnungssinne bewegt.
  • Die Schalter 15 bis 18 sind als Tentschalter ausgebildet» deren beweglibhes Schaltglied von e#neir Peder*In die' in der Zeichnung da egestAllb AusgangsstellunZ gedrückt wird. Die Schalter weisen je zwei Köntaktpaare 21, 21 und 22$ 22 auf, zu deren Überbrückung jeweils eine mit dem beweglichen Schaltglied'verbundene KontaktbrUcke 23 dient. In der.. Ruhestell-,ung der Schalter sotließt die KontaktbrUcke 23 das Kontalttpaar 21.9 während bei niedergedrückt« Schaltglied.die Kontaktbrücke 23 das Kontaktpaar 22 schließt. Der Antriebsmotor 11 weist zwei Schleifbürsten 31, 3e'_% aufg die der Ankerwicklung Strom zuführen, Die Schleifbürste 31 ist Uber einen Uber die Kontaktpaare 21 der Schalter 15 und 17 führenden Leitungs-Zug 33, 34s 35 mit dem Minuspol der Batterie verbunden. Die SchleifbUrste 32 steht ihrerseits über einen Uber die Kontaktpaare 21 der Schalter 16 und A führenden Imitungszug 36, 37, 38 ebenfalls mit den Minuspol der Batterie in Verbindung. Ferner tat die SchleitbUrste 3t Uber einen Uber (las Kontaktpaar 22 des#Schalters 15 führenden Leitufflzug 3.3. 399 40 und Uber einen Uber das Kontaktpaar 22 des Schaltern 17 rührenden Leitungszug 33, 39, 41, 42 mit dem Pluspol der Batterie verbunden. Die andere SchleitbUrste 32 ist Uber einen Uber das Kontaktpaar 22 den',9chalters 16 führenden Leitungszug 36.. 431, 44 und einen Uber das Kontaktpaar 22 den Schaltern 18 führenden Ißitungszug 36, 4-3, 459 46 mit dem Pluspol der Batterie verbunden. Die aus den Kontaktpaaren 21 und den SchaltbrUcken 23 gebildeten Schaltkontakte der Schalter 15, 17 bzw. 16, 18 sind somit hintereinander geschaltet, während die aus den Kontaktpaaren 22 und den SchaltbrUcken 23 gebildeten Schaltkontakte in bezu3 auf die Ihnen zugeordnete SchleitbUrste parallel zueinander geschaltet sind. Somit hat jede SchleifloUrste eine Leitungsverbindung zwit Minuspol und eine der Anzahl der Schaltetellen entsprechende Zahl von !,eitungsverbindungen zum Pluspol der Batterie. In der dargestellten Ruhentellung der Schalter sind beide SchleitbUrsten den Motors mit den Minuspol der Batterie voi#bunden" so daß die Ankerwicklung des Motors kurNpachlossen Ist. Soll nun von einer der Schaltetellen aus die Vorrichtung In SchlIeßsinn des Pensters eifflschaltet werden., so Ist einer der Schalter 15, 17 zu betätigen. Hierbbei wird der zum Minu spol der strunuelle fUhrende Imitungem 33." 349' 35 der SchleitbUrste 31 unterbrochen und die SchleifbUmte Uber einen der LeitungszUge 33.. 399 40 oder 339 39, 411, 42 an den Pluspol der Batterie angeschlossen. Da die andere SchIelfbUrste nach wie vor am Minuspol der Batterie liegt, fließt jetrt ein Strom 21urch den Antrieb@-notor 11, welcher =läuft und das Fenster Im gewUnachten Sinne.b~e Nach dem Loslassen des Schalters wird das Schaltglied von der Feder in die dargestellte Ruhelage zurUakgeführt, In der die Stromzufuhr zum Motor unterbrochen und dessen Ankerwicklung wieder kurzgenahlossen ist. Der Anker wird hierdurch scharf abgebremst.. so daß das Fenster genau In der gewünschten Lage zum Stillstand komt. Soll das Fen3ter im öffnungseinn bewegt werden, so ist einer der Schalter 16, 18 zu betätigen. in diesem Falle wird die SchleitbUrste 32 Umgeptlt., während die SchleifbUrste 31 mit dem Minuspol der Batterie vorbunden bleibt. Werden, zwei in entgegengesetzten Sinne wirkende Schalter gleichzeitig gedrückt, so werden beide SchleitbUrsten den Motors unepoltg so daß wiederum kein Strom In der Anlage fließen kam* Bei einer Fehlbedienung der Sehalteinrichtung Unnen somit keine schädlichen Folgen auftreten. 0 Z Figur 2 zeigt eine Vorrichtung» bei.Aer d" beiftn Sdmlter einer Schaltstelle ein als Schaltwippe Wiegebilmte44, geaeilwanen äobubglied 50 haben, das bei 51 sch»nkbar . plagert ist. Das Schaltglied « 50 weist zwei-Schaltarme-52 auf# die#Uber-lone an ihnen anliegende Stößel 53 auf die KontaktbrUcken 23 derSchalter einwirken. Beim Kippen des Schaltgliede 50 wird jeweils eine der beiden KontaktbrUcken 23 In eine die Kontakte 22 schließende Stellung Ubergettihrtt während die andere KontaktbrUce in ihrer die Kontakte,21 UberbrUckenden Stellung verbleibt.

Claims (4)

  1. Ansprüche 3. Vorrichtung zim Öffnen und Schließen von Fenstern, Türen» Schiebedächern und clergl-, Insbesondere von Fahrzeugen,# mit einem permanentmagnettsch erregten- elektrischen Antriebemotorund einer willkürlich bethtigbaren Schalteinrichtung, die zwei Einschaltstellungen zum wahlvielsen Inbetriebsetzen des Motors In der einen und der anderen Drehrlchtung sowie eine AusGehaltetellung zum Stillsetzen des Motors aufweist, dadurch geken=elchnet, daß die Schalteinrichtung In der Ausachaltetellung die beiden SchleifbUrsten (31, 32)' den Motors mit dem einen Pol einer Stromquelle, vorzugsweise den an Masse liegenden Pol (-), #erbindet, während sie in jeder ihrer beiden Einschaltstellungen jeweils eine der beiden Schleitbürsten von diesem Pöl der Stromquelle trennt und mit deren anderem Pol (+) verbindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Schleifbürsten Uber einen ersten Stroragtad (33, 349 35-bzw. -36., 37, 3#8) mit dem einen Pol (-) der Stromquelle und Uber einen zweiten Strompfad (33s 399 40 bzw. 36, 43x 44) mit deren ander ein Pol (+) verbtuiden Jst, und daß die SchalteinriWi#ung #"n jedem der vier Strompfade einen Schaltkontakt aufweist, von denen jeweils die beiden einer Schleifbürste zugeordneten elne-gemeinsame KontaktbrÜcke (23) haben., die in einer ersten Schaltstellung den Kontakt Im ersten Strompfad schließt und den zweiten Strompfad unterbricht, in einer zweiten Schaltztellung dagegen den ersten Strompfad unterbricht und den Kontakt im zweiten Stronpfad schließt. -3- Vorrichtung nach Anspruch 2, mit einer Schalteinrichtung, die von zwei Schaltstellen aus betätigbar Ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung In an sich bekannter Weise an jeder Schaltstelle (129 13) je vier Schaltkontakte aullweist, wobei die beiden den ersten Strompfad.
  3. Wo 349 35) der einen und die beiden dem ersten Strompfad (36., 37, 38) der anderen Schleitbürzte zugeordneten Schaltkohtakte (21» 23) der Schaltstellen jeweils hinterein# andergeschaltet sind" während die anderen jeweils paarweise einer Schleifbürste zugeordneten Schaltkontakte-(22,1 23) parallel zueinander liegen und je tUr sich einen weiten Strompfad (.339 399 40 bzw. 33, 39, 419 42 bzw. 36, 43p 44 bzw. 36, 431 45, 46) ihrer zugeordneten SchleifbUrste Uberwachen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnets daß die Kontaktbrücken (23) jeweils Teil einen T«taobalters sind#, diesen wIllkUrlich betätigbaren Sohaltglied uhter den Binflug einer Feder selbettgtig in eine Auepmffltollmg na«ok»hrt und-hierbei die KontaktbrUcke In die den Bahaltkontakt in 4ret« Strompfad (219 21) der zugeordneten Schleifbürete sohliegende erste Schaltstellung überfUhrt. Vorrichtuniz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet., daß jeweils die beiden Tastscluilter eibner Schalt.,stelle ein als Schaltwippe ausgebildetes gemeinsames Schaltglied (50) haben, welches' beim Verschwenken In der einen Richtung dle Kt>itaktbrUcke (23) #es einen und heim Verschwenk-on Jn der anderen Richtung die Konti.-ktl)i,ür"l.,.e ds-:,s s#mderen Schalter& In die einen zweiten Strompfad für die zugeordnete SchleIfbürste E#chlIeßende vmite Sehaltstellung Ubarführt. _.
DE19661584053 1966-07-23 1966-07-23 Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen von Fenstern,Tueren,Schiebedaechern u.dgl.,insbesondere von Fahrzeugen Pending DE1584053A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3730281A1 (de) * 1987-09-09 1989-03-23 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zum oeffnen und schliessen eines schliessteils einer fahrzeugoeffnung
DE3911493A1 (de) * 1989-04-08 1990-10-11 Bayerische Motoren Werke Ag Sicherheitseinrichtung fuer motorisch bewegte schliessteile
DE4420363A1 (de) * 1994-06-10 1995-12-14 Abb Patent Gmbh Vorrichtung zum reversierenden Umschalten eines Antriebsmotors

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