DE2804394A1 - Vorrichtung zum verschwenken der scheinwerfer eines fahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum verschwenken der scheinwerfer eines fahrzeugs

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Peter-Josef Bauer
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Robert Bosch GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/076Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by electrical means including means to transmit the movements, e.g. shafts or joints

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine derartige Vorrichtung bekannt (DT-OS 2 055 641), bei welcher der Kontaktgeber als Drucktaste ausgebildet ist, die nach dem Loslassen selbsttätig in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt. Das hat den Nachteil, daß bei einer Betätigung des Kontaktgebers die Scheinwerfer nur in die nächstfolgende Schwenkstellung überführt werden, so daß der Kontaktgeber unter Umständen mehrmals betätigt werden muß, bis die gewünschte Schwenkstellung erreicht ist.
  • Außerdem zeigt die Stellung des Bedienungsglieds am Kontaktgeber die jeweilige Schwenkstellung der Scheinwerfer nicht an, so daß hierfür zusätzliche Mittel notwendig sind.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die gewünschte Schwenkstellung der Scheinwerfer durch einmaliges Betätigen des Kontaktgebers einstellbar ist und das Betätigungsglied des Kontaktgebers die eingestellte Schwenkstellung anzeigt. Der Motor wird bei Erreichen dieser Stellung rasch abgebremst, so daß die vorschriftsmäßige Lichtbündelneigung exakt eingehalten wird. Durch das Kurzschließen des Motors beim Abschalten kann auch die Anzahl der einstellbaren Schwenkstellungen vergrößert werden5 ohne daß ein überfahren der gegewünschten Stellung aufgrund der kinetischen Energie der bewegten Teile befürchtet werden muß. Der Bremsstromkreis wird im Kontaktgeber vorbereitend eingestellt. Trotzdem sind zwischen Kontaktgeber und Schalt einrichtung am Motor nur so viele Leitungen nötig, wie Schaltstellungen vorgesehen sind, sofern der Motor nur in einer Drehrichtung betrieben wird. Als Kontaktgeber kann ein Dreh- oder Schiebeschalter oder ein anderer Stufenschalter mit Vorwahlfunktion dienen.
  • Bei Vorrichtungen mit drehrichtungsumkehrbaren Motoren ergibt sich der weitere Vorteil, daß die den Endstellungen der Scheinwerfer zugeordneten Einzelkontakte der Schalteinrichtung am Motor stets das gleiche Potential führen, wenn der Gegenkontakt auf ihnen liegt, so daß diese Kontakte unter Umgehung des Kontaktgebers unmittelbar an die entsprechenden Pole der Stromquelle angeschlossen werden können. Die vorteilhafte Wirkung des Abbremsens in der eingestellten Schwenkstellung wird somit durch einen Schaltungsaufwand erreicht, der noch geringer ist als der Aufwand bei bekannten Anlagen ohne Kurzschlußbremsung des Motors.
  • Zeichnung Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Figur 1 zeigt eine Vorrichtung mit Wendegetriebe, Figur 2 eine Vorrichtung mit polumschaltbarem Motor.
  • In Figur 3 ist eine Vorrichtung mit Schiebeschalter als Kontaktgeber dargestellt, dessen Kontaktdiagramm in Figur 4 gezeigt ist. Bei der Vorrichtung nach Figur 5 ist die Schalteinrichtung am Motor durch Mikroschalter gebildet.
  • Beschreibung der Erfindung Die Vorrichtung nach Figur 1 hat als Kontaktgeber einen Drehschalter 10, dessen Schaltwelle 11 einen Bedienungsknopf 12 und eine Schaltscheibe 13 trägt. Die Schaltscheibe 13 hat am Umfang eine Kontaktbahn 145 die über einen Schaltkontakt 15 ständig mit dem Pluspol 16 einer Batterie verbunden ist. Die Kontaktbahn 14 hat ein einzelnes Kontaktsegment 18, das gegenüber der Kontaktbahn durch einen nichtleitenden Bahnabschnitt 19 isoliert ist und über eine elektrische Verbindung 20 ständig mit Masse bzw. dem Minuspol der Batterie verbunden ist. Auf der Schaltscheibe 13 liegen vier Einzelkontakte 22, 23, 24 und 25 einer zweiten, feststehenden Kontaktbahn 26 auf, von denen jeweils drei mit der Kontaktbahn 14 und einer mit dem Kontaktsegment 18 in leitender Berührung stehen. Der nichtleitende Bahnabschnitt 19 ist so bemessen, daß beim Drehen der Schaltscheibe 13 mittels des Bedienungsknopfes 12 das Kontaktsegment 18 vom Einzelkontakt auf der Kontaktbahn 26 abgeglitten ist, wenn die Kontaktbahn 14 mit diesem Einzelkontakt in Berührung kommt.
  • Über den Kontaktgeber 10 wird ein elektrischer Antriebsmotor 30 in Betrieb gesetzt, der über ein Getriebe 31 und ein Stellglied 32 am Scheinwerfer 33 angreift, der bei 34 schwenkbar gelagert ist. Das Getriebe 31 ist ein an sich bekanntes und daher nicht beschriebenes Wendegetriebe, welches die Antriebsbewegung des stets nur in einer Drehrichtung laufenden Motors an den Grenzen des Schwenkbereichs der Scheinwerfer umkehrt. Dem Motor 30 ist eine Schalteinrichtung 40 zugeordnet, die eine feststehende Kontaktbahn 41 mit vier Einzelkontakten 42 bis 45 und einen beweglichen Gegenkontaktarm 46 aufweist, der um eine gestellfeste Achse 47 schwenkbar gelagert und bei 48 an das Stellglied 32 angelenkt ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Gegenkontaktarm 46 sämtliche Einzelkontakte 42 bis 45 berührt, wenn der Motor 30 den Scheinwerfer 33 von einer Endlage in die andere schwenkt.
  • Jeder der Einzelkontakte 42 bis 45 ist mit einem zugeordneten Einzelkontakt 22 bis 25 des Kontaktgebers 10 verbunden. Der Gegenkontaktarm 46 ist an dem einen Festkontakt 49 eines einpoligen Umschalters 50 angeschlossen, dessen anderer Festkontakt 51 mit dem Pluspol 16 der Batterie verbunden ist.
  • Der bewegliche Kontaktarm 52 des Umschalters 50 ist mit dem einen Anschluß 53 des Motors 30 verbunden, dessen anderer Anschluß 54 an Masse bzw. am Minuspol der Batterie liegt. Der Kontaktarm 52 wird vom Getriebe 31 über einen Nocken 55 derart hin- und herbewegt, daß er auf dem Festkontakt 51 aufliegt, wenn der Gegenkontalctarm 46 den isolierenden Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Einzelkontakten 42 bis 45 überstreicht. Diese Zwischenräume sind so bemessen, daß der Gegenkontaktarm 46 nicht gleichzeitig zwei benachbarte Einzelkontakte berühren kann.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: In der gezeichneten Stellung der Teile erhält der Motor 30 vom Pluspol 16 über den Schleifkontakt 15, die Kontaktbahn 14, die Einzelkontakte 22 und 42, den Gegenkontaktarm 46 und den Umschalter 50 Strom, so daß der Motor anläuft und den Scheinwerfer entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Gleichzeitig wird der Gegenkontaktarm 46 im Uhrzeigersinn verschwenkt, der dabei die Kontaktbahn 41 überstreicht. Wenn der Gegenkontaktarm 46 den Einzelkontakt 42 verläßt, schaltet der Umschalter 50 auf den Festkontakt 51 um, wonach der Motor unmittelbar vom Pluspol 16 Strom erhält und den Gegenkontaktarm 46 bis zum nächsten Einzelkontakt 43 bewegt, wonach der Umschalter 50 wieder umschaltet und die Stromzufuhr zum Motor wieder über die Schalteinrichtung 40 erfolgt. Der Einzelkontakt 43 hat das gleiche spannungsführende Potential wie der Einzelkontakt 42, so daß der Motor einen neuen Impuls erhält bzw. weiter eingeschaltet bleibt und den Scheinwerfer weiter verschwenkt.
  • Auf die vorbeschriebene Art und Weise gelangt. der Gegenkontaktarm 46 auf den Einzelkontakt 44, der über den Einzelkontakt 24 im Kontaktgeber 10, das Kontaktsegment 18 und die Verbindung 20 an Masse liegt. Sobald der Umschalter 50 jetzt auf den festen Gegenkontakt 49 umlenkt und die Schalteinrichtung 40 wieder zur Wirkung bringt, wird die Stromzufuhr zum Motor 0 30 unterbrochen und ein Kurzschlußstromkreis hergestellt, der den Motor rasch zum Stillstand bringt.
  • Wird zum Zweck einer neuen Scheinwerfereinstellung das Bedienungsglied 12 des Kontaktgebers 10 um eine weitere Teilung nach rechts gedreht, kommt der Einzelkontakt 24 im Kontaktgeber 10 mit der spannungsführenden Kontaktbahn 14 in Berührung, worauf der Motor über den Einzelkontakt 44 der Schalteinrichtung 40 einen neuen Einschaltimpuls bekommt. Der Motor läuft dann so lange, bis der Gegenkontaktarm 46 auf den Einzelkontakt 45 gelangt ist und der Umschalter 50 die direkte Stromzufuhr zum Motor unterbricht und die Schalteinrichtung 40 wirksam macht. Wird eine neue Scheinwerfereinstellung gewünscht, so wird der Kontaktgeber 10 so verstellt, daß das Kontaktsegment 18 mit dem der jeweils gewünschten Scheinwerfereinstellung korrespondierenden Einzelkontakt 22 bis 25 der Kontaktbahn 26 in Berührung kommt. Dadurch wird der jeweils vom Kontaktarm 46 berührte Einzelkontakt 42 bis 45 unter Spannung gesetzt und der der gewünschten Schwenkstellung entsprechende Einzelkontakt an das Kurzschlußpotential gelegt. Dem Bedienungsknopf 12 des Kontaktgebers 10 kann in üblicher Weise eine Skala zugeordnet sein, welche den Belastungszustand des Fahrzeugs versinnbildlicht, dem die entsprechende Einstellung des Kontaktgebers zuzuordnen ist. Der in der Zeichnung nicht dargestellte zweite Scheinwerfer wird über die Leitungen 58 angesteuert.
  • Der Umschalter 50 kann entfallen, wenn die Schalteinrichtung 40 Sprungfunktion hat, d.h., wenn der Gegenkontaktarm 46 beim Verlassen einer der Einzelkontakte 42 bis 45 mit einer Vorspannung beaufschlagt ist, die bei ihrer Auslösung den Gegenkontaktarm 46 bis zum nächsten Einzelkontakt bewegt.
  • Die Vorrichtung nach Figur 2 unterscheidet sich von der vorbeschriebenen dadurch, daß anstelle eines nur in einer Drehrichtung betreibbaren Motors und eines Wechselgetriebes ein polumschaltbarer Motor 30' und ein einfaches Getriebe 31' vorgesehen sind. Der Kontaktgeber 10' ist bei dieser Anlage mit einer Polumschalteinrichtung 60 für den Motor 30' und die Schaltscheibe 13 versehen. Die Einrichtung 60 hat ein auf der Schaltachse 11 sitzendes Schaltrad 61 mit gezahntem Umfang, in welchen die beweglichen Kontakt zungen 62 und 63 von zwei einpoligen Umschaltern 64 und 65 eingreifen. Die Kontaktzunge 62 ist mit dem Schleifkontakt 15 des Kontaktgebers 10' und dem Festkontakt 51 des Umschalters 50 verbunden, während die bewegliche Kontakt zunge 63 des anderen Umschalters 65 mit dem das Kurzschlußpotential führenden Kontaktsegment 18 der Schaltscheibe 13 und dem zweiten Motoranschluß 66 verbunden ist. Der Umschalter 64 hat zwei Festkontakte 68 und 69, von denen der eine, 68, mit dem Pluspol 16 und der andere, 69, mit Masse bzw. dem Minuspol der Batterie verbunden ist. Der Umschalter 65 hat zwei Festkontakte 70 und 71, von denen der eine, 70, mit Masse, bzw. dem Minuspol der Batterie, und der andere, 71, mit dem Pluspol 16 der Batterie verbunden ist.
  • Bei einer Drehung des Bedienungsknopfes 12 im Uhrzeigersinn legen sich die beweglichen Kontakt zungen 62 und 63 an die Festkontakte 68 bzw. 70 an, wogegen bei einer Drehung gegen den Uhrzeigersinn die Anlage der beweglichen Kontakt zungen an die Festkontakte 69 und 71 erfolgt.
  • Der Kontaktgeber 10' ist ferner mit einer Sperre 75 versehen, die den Bewegungsbereich der Schaltachse 11 auf einen Dreh-0 winkel von 270 beschränkt.
  • Die Teile nehmen die in Figur 2 gezeigte Stellung ein, wenn die Schaltwelle 11 des Kontaktgebers 10' entgegen dem Uhrzeigersinn um 1800 aus einer Stellung herausgedreht wurde, in welcher das Kontakt stück 18 auf dem Einzelkontakt 22 auflag und über dieses der Motor in der einen Endstellung der Scheinwerfer kurzgeschlossen war. Nach der beschriebenen Drehung der Schaltwelle 11, bei welcher der Motor umgepolt wurde, erhält der Motor so lange Strom, bis der Gegenkontaktarm 46 der Schalteinrichtung 40 auf dem Einzelkontakt 44 aufgelaufen ist und der bewegliche Schaltkontakt 52 des Umschalters 50 auf den Festkontakt 49 zurückschwenkt. Sobald dieser Festkontakt 49 berührt wird, ist der Motor kurzgeschlossen, so daß er rasch abgebremst wird und zum Stillstand kommt, bevor der Gegenkontaktarm 46 den Einzelkontakt 44 verläßt. Diese Vorgänge spielen sich ähnlich wie bei der Vorrichtung nach Figur 1 ab, nur mit dem Unterschied, daß der Motor 30' bei einem Wechsel der Verstellrichtung der Scheinwerfer ungepolt wird, so daß ein Wendegetriebe entfällt. Die Sperre 75 sorgt dafür, daß die Schaltwelle 11 des Kontaktgebers 10' nicht über die Endstellung hinaus gedreht werden kann, wobei der Motor nicht umgepolt, sondern in der Endstellung unter hoher Stromaufnahme blockiert würde.
  • Auch bei dieser Anordnung kann der Umschalter 50 entfallen, wenn die Schalteinrichtung 40 eine Sprungfunktion besitzt. Anstelle der dargestellten Polumschalteinrichtung 60 kann auch eine andere Umschalteinrichtung, die auf einen Wechsel der Betätigungsrichtung des Kontaktgebers anspricht, verwendet werden.
  • Der Weiterbildung der Erfindung im Sinn der Vorrichtung nach Figur 3 liegt die Erkenntnis zugrunde, daß jeder der beiden den Endstellungen der Scheinwerfer zugeordneten Einzelkontakte .42 und 45 der Schalteinrichtung 40 nach Figur 2 stets ein und dasselbe Potential hat, wenn der Gegenkontaktarm 46 auf ihm aufliegt. Diese beiden Einzelkontakte können daher unter Umgehung des Kontaktgebers 10' unmittelbar an die Stromquelle angeschlossen werden, wodurch bei der Anlage nach Figur 2 die Einzelkontakte 22 und 23 im Kontaktgeber 10' samt den dazugehörigen Leitungen entfallen.
  • Die Vorrichtung nach Figur 3 hat als Kontaktgeber einen Schiebeschalter 80, an dessen verschiebbar gelagerter Schaltachse 81 ein Bedienungsknopf 82 befestigt ist, der in die Stellungen a, b und c verschiebbar ist. Auf der Schaltachse 81 sitzt reibungsschlüssig eine Hülse 83 mit einem daran befestigen Umschaltkontakt 84, der den einen Anschlußpol 85 des durch Umpolung drehrichtungsumkehrbaren Motors 86 mit dem Pluspol 87 oder dem Minuspol 88 einer Stromquelle verbindet. Aus dem Diagramm nach Figur 4 ist ersichtlich, daß bei einer Verschiebung der Schaltachse 81 aus der Stellung a in die Stellung b der Anschlußpol 85 des Motors 86 mit dem Minuspol 88 verbunden wird und mit diesem verbunden bleibt, wenn der Schalter aus der Stellung b in die Stellung c weiterbewegt wird. Beim Zurückziehen der Schaltachse 81 aus der Stellung b in die Stellung a oder aus der Stellung c in Stellung b oder a schaltet der Umschaltkontakt 84 den Anschlußpol 85 des Motors auf den Pluspol 87 um.
  • Auf der Schaltachse 81 sind ferner zwei Anschläge 90 und 91 befestigt, die mit einem bei 92 schwenkbar gelagerten Umschaltkontakt 93 zusammenarbeiten, der durch eine Schnappfederanordnung 94 zwei stabile Endlagen hat, in denen er mit dem Minuspol 88 oder dem Pluspol 87 der Stromquelle verbunden ist. Der Umschaltkontakt 93 ist mit einem Einzelkontakt 95 einer Schalteinrichtung 96 am Motor 86 verbunden, die zwei weitere Einzelkontakte 97 und 98 aufweist, welche zusammen mit dem Einzelkontakt 95 eine Kontaktbahn für insgesamt drei Schwenkstellungen der Scheinwerfer bilden. Der Einzelkontakt 97 ist mit dem Minuspol, der Einzelkontakt 98 mit dem Pluspol der Stromquelle verbunden. Mit den Einzelkontakten 95, 97 und 98 arbeitet ein Gegenkontaktarm 99 zusammen, der vom Motor 86 über ein nicht angedeutetes Getriebe und ein Stellglied 100 zum Bewegen der Scheinwerfer hin- und herbewegt wird. Der Gegenkontaktarm 99 ist mit dem zweiten Anschlußpol 101 des Motors 86 verbunden.
  • In der dargestellten Lage der Teile hat der Motor 86 die Scheinwerfer in die eine Endstellung ihres Schwenkbereiches überführt.
  • Der Motor 86 liegt in dieser Stellung mit beiden Anschlußpolen am Pluspol der Stromquelle an. Zum Verschenken der Scheinwerfer in die vorgesehene Mittelstellung ist der Schiebeschalter 80 aus der Stellung a in die Stellung b zu verstellen, wobei der Anschlußpol 85 des Motors an den Minuspol 88 der Stromquelle gelegt wird, so daß der Motor Spannung erhält und anläuft. Beim Verschieben in die Stellung b gelangt der Anschlag 90 auf der Schaltachse 81 des Schiebeschalters zur Anlage an den Umschaltkontakt 93, ohne diesen aus seiner dargestellten Lage herauszuführen. Der Einzelkontakt 95 der Schalteinrichtung 96 am Motor bleibt daher nach wie vor mit dem Minuspol 88 verbunden, so daß bei Erreichen der eingestellten Schwenkstellung und Auflaufen des Gegenkontaktarmes 99 auf den Einzelkontakt 95 ein Kurzschlußstromkreis für den Motor geschlossen wird, wodurch der Motor rasch abgebremst wird und zum Stillstand kommt. Soll nun eine weitere Verschwenkung der Scheinwerfer in die der Schalterstellung c erfolgende andere Endstellung erfolgen, so wird beim Überführen der Schaltachse 81 von der Stellung b in die Stellung c der Umschaltkontakt 93 durch den Anschlag 90 in seine zweite stabile Umschaltstellung überführt, in welcher er den Einzelkontakt 95 am Motor mit dem Pluspol 87 verbindet. Der Motor läuft daraufhin erneut an und verschwenkt die Scheinwerfer in der gewünschten Richtung so lange, bis der Gegenkontaktarm 99 auf den Einzelkontakt 97 aufläuft und erneut einen Kurzschlußbremskreis zum raschen Stillsetzen des Motors herstellt. Beim Zurückschwenken der Scheinwerfer in die Mittelstellung kommt zunächst der Anschlag 91 auf der Schaltachse 81 nur zur Anlage an den Umschaltkontakt 93, ohne diesen zu bewegen. Andererseits wird aber durch die reibungsschlüssig auf der Schaltachse 81 sitzende Hülse 83 der Umschaltkonatkt 84 sofort mitgenommen und an den Pluspol 87 der Stromquelle angelegt. Der Motor erhält jetzt mit anderer Polung erneut Strom und bewegt den Gegenkontaktarm 99 so lange, bis sich dieser auf den Einzelkontakt 95 auflegt, der ebenfalls mit dem Pluspol 87 verbunden ist und einen Kurzschlußstromkreis schließt. Beim weiteren Zurückschwenken der Scheinwerfer durch Verstellen des Kontaktgebers 80 aus der Stellung b in die Stellung a bleibt der Umschaltkontakt 84 am Pluspol angelegt, während der Anschlag 91 den Umschaltkontakt 93 auf den Minuspol 88 umlegt. Dadurch wird der Motor wieder unter Strom gesetzt, bis der Gegenkontaktarm 99 auf den Einzelkontakt 98 umlegt, der stets mit dem Pluspol verbunden ist und die rasche Kurzschlußabbremsung des Motors bewirkt.
  • Bei der Vorrichtung nach Figur 3 kann die Anordnung so getroffen sein, daß der vom Motor verschwenkte Gegenkontaktarm 99 den isolierten Zwischenraum zwischen den Einzelkontakten 95, 97 oder 98 durch die kinetische Energie der bewegten Teile überbrückt. Zur Überbrückung kann aber auch eine Einrichtung vorgesehen sein, wie sie bei den Vorrichtungen nach den Figuren 1 und 2 durch den Umschalter 50 realisiert ist. Ferner kann zu diesem Zweck die Schalteinrichtung 96 mit Schnappschaltern versehen werden, welche schnappend auf den Gegenkontakt umlegen, wenn die Scheinwerfer die gewünschte Schwenkstellung erreicht haben. Eine Vorrichtung mit Schnappschaltern ist in Figur 5 dargestellt.
  • Diese Vorrichtung verwendet den gleichen Kontaktgeber 80 wie die Vorrichtung nach Figur 3.
  • Der Umschaltkontakt 84 des Kontaktgebers 80 ist mit dem Anschlußpol 104 des Motors 105 verbunden, dessen anderer-Anschlußpol 106 mit dem beweglichen Umschaltkontakt 107 eines ersten Mikroschalters verbunden ist, den zwei feste Gegenkontakte 108 und 109 zugeordnet sind. Der Gegenkontakt 108 ist stets mit dem Pluspol der Stromquelle verbunden, während der Gegenkontakt 109 an den beweglichen Umschaltkontakt 111 eines zweiten Mikroschalters angeschlossen ist, der mit zwei festen Gegenkontakten 112 und 113 versehen ist. Der Gegenkontakt 113 ist stets mit dem Minuspol der Stromquelle verbunden, während der Gegenkontakt 112 mit dem Umschaltkontakt 93 des Kontaktgebers 80 in Verbindung steht. Die Umschaltkontakte 107 und 111 werden vom Motor über nicht dargestellte, von Mikroschaltern her bekannte Schnappeinrichtungen angetrieben.
  • In der einen Endstellung der Scheinwerfer nehmen die Umschaltkontakte 107 und 111 die dargestellte Lage ein. Beim Verschwenken der Scheinwerfer in die mittlere Schwenkstellung schnappt der Umschaltkontakt 107 auf den Gegenkontakt 109 um, der über den noch in seiner dargestellten Ausgangslage befindlichen Umschaltkontakt 111 und den Umschaltkontakt 93 im Kontaktgeber 80 am Minuspol 88 der Stromquelle liegt, so daß der Motor im Kurzschluß rasch bis in den Stillstand abgebremst wird Beim Weiterschwenken der Scheinwerfer durch Überführen des Kontaktgebers 80 aus der Stellung b in die Stellung c wird am Ende der Schwenkbewegung der Umschaltkontakt 111 gelegt, wodurch wiederum ein Kurzschlußbremskreis für den Motor geschlossen und dieser rasch angebremst wird. Beim Zurückschwenken der Scheinwerfer schaltet in der Mittelstellung zunächst der Umschaltkontakt 111 und in der Endstellung auch der Umschaltkontakt 107 in die in Figur 5 dargestellte Lage um. Dabei werden wiederum bei Erreichen der gewünschten Schwenkstellung der Betriebsstromkreis des Motors unterbrochen und ein Kurzschlußstromkreis hergestellt, sowie in Zusammenarbeit mit dem Kontaktgeber 80 bei dessen erneuter Betätigung der Motor in der vorschriftsmäßigen Polung an Spannung gelegt.

Claims (9)

  1. Ansprüche ½). Vorrichtung zum Verschwenken der Scheinwerfer eines Fahrzeugs, mit einem Elektromotor, der über ein Getriebe und ein Stellglied das schwenkbare Scheinwerferteil bewegt, einem Kontaktgeber zur Auslösung eines Einschaltimpulses für den Motor und einer Schalteinrichtung, die mit einem vom Motor angetriebenen Kontaktträger versehen ist, der nach dem Einschaltimpuls einen Betriebs stromkreis des Motors geschlossen hält und diesen bei Erreichen der gewünschten Schwenkstellung der Scheinwerfer unterbricht, sowie in dieser Stellung einen Kurzschluß-Bremsstromkreis schließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktgeber (10) in an sich bekannter Weise ein Stufenschalter mit einer der Anzahl der vorgesehenen Schwenkstellungen der Scheinwerfer entsprechenden Zahl von Schaltstellungen ist, daß die Schalteinrichtung (40) am Motor eine einzige, aus einer entsprechenden Zahl von Einzelkontakten (42 bis 45) bestehende Kontaktbahn (41) hat, mit welcher der vom Motor angetriebene, ebenfalls als Einzelkontakt ausgebildete und mit dem einen Anschluß des Motors verbundene bzw. verbindbare Kontaktträger (46) zusammenarbeitet, und daß ferner beim Verstellen des Kontaktgebers zum Zweck des Bewegens der Scheinwerfer in eine neue Schwenkstellung der Kontaktgeber einen Betriebsstromreis des Motors schließt, den der neuen Schwenkstellung zugeordneten Einzelkontakt der Kontaktbahn (41) an Kurzschlußpotential und deren beim Bewegen der Scheinwerfer in die neue Schestellug vom Kontaktträger (46) zu überfahrenden Einzelkontakte an Betriebspotential legt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelkontakte (42 bis 45) der Schalteinrichtung (40) am Motor (30) je mit einem Einzelkontakt (22 bis 25) einer ersten Kontaktbahn (26) des Kontaktgebers (10) verbunden sind, welcher eine zweite, unter dem Einfluß eines Bedienungsgliedes (12) relativ zur ersten bewegliche Kontaktbahn (14) zugeordnet ist, die an Betriebspotential liegt und einen isolierten Kontaktbahnabschnitt (Einzelkontakt 18) aufweist, der Kurzschlußpotential führt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine zweite, vom Motor (30) beeinflußte Schalteinrichtung (50), welche die erste Schalteinrichtung (40) unwirksam macht und ihrerseits einen Betriebsstromkreis des Motors schließt, wenn der bewegliche Kontaktträger (46) der ersten Schalteinrichtung (40) den kontaktlosen Zwischenraum zwischen den Einzelkontakten (42 bis 45) überstreicht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schalteinrichtung (50) ein einpoliger Umschalter ist, dessen vom Motor (30) beeinflußter beweglicher Schaltkontakt (52) mit dem einen Anschluß des Motors und dessen erster fester Gegenkontakt (49) mit dem beweglichen Kontaktträger (46) der ersten Schalteinrichtung (40) verbunden ist, wogegen der zweite feste Gegenkontakt (51) des Umschalters (50) mit der zweiten Kontaktbahn (14) des Kontaktgebers (10) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktgeber (10) in an sich bekannter Weise ein Drehschalter ist, dessen Schaltwalze (13) die zweite Kontaktbahn (16) trägt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem drehrichtungsumkehrbaren Motor, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktgeber (10 bzw. 80) mit einer Polumschalteinrichtung (60 bzw. 84) für den Motor (30' bzw. 86 bzw. 105) versehen ist, die selbsttätig anspricht, wenn das Schaltglied (12 bzw. 82) des Kontaktgebers (10 bzw. 80) ein zur vorausgegangenen Schaltbewegung entgegengesetzte Bewegung ausführt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, mit einem Drehschalter oder Vorwahlschalter als Kontaktgeber, dadurch gekennzeichnet, daß die Polumschalteinrichtung (60, Figur 2) in an sich bekannter Weise durch ein mit dem Bedienungsglied (12) des Kontaktgebers (10) gekoppeltes Zahnsegment (61) betätigbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, mit einem Schiebeschalter als Kontaktgeber, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt (84, Figur 3 und 5) der Polumschalteinrichtung reibungsschlüssig mit der Schaltachse (81) gekoppelt zwischen zwei festen Umschaltkontakten beweglich ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem drehrichtungsumkehrbaren Motor, dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden Endstellungen der Scheinwerfer zugeordneten Einzelkontakte (97, 98 bzw. 108, 113) der Schalteinrichtung (96) unter Umgehung des Kontaktgebers (80) stets mit demjenigen Pol der Stromquelle verbunden sind, an dem auch der nicht mit dem beweglichen Kontaktträger (99 bzw. 107, 111) der Schalteinrichtung (96) verbundene Anschluß des Motors beim Anfahren der betreffenden Endstellung angeschlossen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4276581A (en) * 1978-03-22 1981-06-30 Nissan Motor Company, Limited Headlight tilting system for vehicles
DE3139007A1 (de) * 1980-10-03 1982-04-22 Société de Signalisations Automobiles SEIMA, Saint Clement, Sens, Yonne Vorrichtung zum einstellen der ausrichtung von scheinwerfern, insbesondere von kraftfahrzeugen

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