DE3523547A1 - Stelleinrichtung, insbesondere zur tuerverriegelung bei kraftfahrzeugen - Google Patents
Stelleinrichtung, insbesondere zur tuerverriegelung bei kraftfahrzeugenInfo
- Publication number
- DE3523547A1 DE3523547A1 DE19853523547 DE3523547A DE3523547A1 DE 3523547 A1 DE3523547 A1 DE 3523547A1 DE 19853523547 DE19853523547 DE 19853523547 DE 3523547 A DE3523547 A DE 3523547A DE 3523547 A1 DE3523547 A1 DE 3523547A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- switching
- motor
- actuating device
- crank
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B81/00—Power-actuated vehicle locks
- E05B81/24—Power-actuated vehicle locks characterised by constructional features of the actuator or the power transmission
- E05B81/25—Actuators mounted separately from the lock and controlling the lock functions through mechanical connections
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P3/00—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
- H02P3/06—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
- H02P3/08—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing a dc motor
- H02P3/12—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing a dc motor by short-circuit or resistive braking
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stelleinrichtung gemäß den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine Stelleinrichtung mit diesen Merkmalen ist aus der US-PS 32 43 216
bekannt. Gegenüber anderen bekannten Ausführungen hat diese Stelleinrichtung
den Vorteil, daß in den Endlagen das Abtriebselement vom Antriebsmotor
vollständig entkoppelt ist, so daß eine leichtgängige manuelle Verstellung
des Abtriebselementes möglich ist. Vorteilhaft ist weiter der
verhältnismäßig geringe Steuerungsaufwand für den Antriebsmotor, der sich
nur in einer Drehrichtung dreht. Allerdings entspricht diese bekannte Anlage
nach der US-PS 32 43 216 nicht allen Anforderungen hinsichtlich der
Betriebssicherheit. Im Störungsfalle kann nämlich die Kurbel außerhalb ihrer
Parklage stehenbleiben, so daß dann eine Verstellung des Schiebers nicht
mehr möglich ist. Insbesondere bei Überspannung und einem leichtgängigen
Verstellmechanismus kann abhängig vom Trägheitsmoment der sich drehenden
Teile die Kurbel nach dem Abschalten des Antriebsmotors über den Bereich der
Parklage hinauslaufen und gegebenenfalls sogar den Schieber in Gegenrichtung
bewegen, wodurch der effektive Hub verkleinert und die manuelle Verstellung
des Abtriebselementes verhindert wird.
Zwar ist bei dieser bekannten Ausführung der Schieber mit der Schubstange
über eine Überlastfeder gekoppelt, die es ermöglicht, daß die Schubstange
von der einen Endlage in die andere Endlage auch dann umgestellt werden
kann, wenn die Verstellbewegung des Schiebers blockiert ist, doch ist dazu
ein beträchtlicher Kraftaufwand notwendig, denn die Überlastfeder muß so
ausgelegt sein, daß sie die normalerweise notwendige Verstellkraft des
Abtriebselementes übertragen kann. Bei den meisten Anwendungsfällen ist
jedoch die Schubstange mit dem Kraftfahrzeugtürschloß wirkverbunden und die
Praxis hat gezeigt, daß dann in einem solchen Falle das Türschloß mittels
des Schlüssels nicht mehr entriegelt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Stelleinrichtung der eingangs genannten Art mit einfachsten Mitteln
hinsichtlich der Betriebssicherheit und Funktion zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Der vorliegenden Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, daß man die
genannten Störungsfälle wirksam vermeiden kann, wenn man dafür sorgt, daß
durch eine Bremseinrichtung die Kurbel nach jedem Stellvorgang in einer
definierten Parklage stillgesetzt wird.
Den Grundgedanken der Erfindung kann man auf unterschiedliche Weise
realisieren. So wäre es denkbar, daß man die Reibungsverhältnisse des
gesamten Systems konstruktiv so auslegt, daß dieser Nachlauf auf ein Minimum
beschränkt wird. Natürlich könnte man den Elektromotor auch mit einer
unterhalb der Sollspannung liegenden Betriebsspannung speisen und damit den
Nachlaufwinkel beschränken. Schließlich könnte man einem
Permanentmagnetmotor dauernd einen Widerstand parallelschalten, der nach dem
Abschalten die Ankerwicklung des Motors überbrückt und diesen damit
verhältnismäßig rasch stillsetzt. Alle diese Maßnahmen wirken sich jedoch
nachteilig auf den normalen Stellvorgang aus.
Deshalb wird bei den bevorzugten Ausführungsbeispielen nach der vorliegenden
Erfindung die Bremseinrichtung so ausgelegt, daß sie nur im Bereich der
Parklage wirksam ist.
Bei einigen Ausführungsbeispielen wird der permanent erregte
Gleichstrommotor durch eine elektrische Bremse in einem engen definierten
Winkelbereich stillgesetzt, wobei diese elektrische Bremse dadurch
realisiert wird, daß man im Bereich der Parklage dem Gleichstrommotor einen
niederohmigen Strompfad parallelschaltet oder den Gleichstrommotor
kurzschließt. Natürlich muß man dafür sorgen, daß dieser Kurzschluß vor
Einleitung des nachfolgenden Stellvorganges wieder aufgehoben wird, damit
der Motor wieder anlaufen kann.
Dieses Problem wird vermieden, wenn man gemäß anderen Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung eine mechanische Bremse vorsieht.
Die Erfindung und deren vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachstehend
anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Verstelleinrichtung,
Fig. 2 ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform mit elektrischer
Bremse,
Fig. 3 ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform mit elektrischer
Bremse,
Fig. 4 eine Ansicht auf eine Schaltscheibe,
Fig. 5 Teilschnitte eines Schaltelementes in unterschiedlichen
Schaltstellungen,
Fig. 6 eine Prinzipdarstellung eines Schaltelementes mit einem
Kippsprungwerk,
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 6 bei einem anderen
Ausführungsbeispiel,
Fig. 8 eine Prinzipdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles mit
einem Kippsprungwerk,
Fig. 9 einen Schnitt durch eine Stelleinrichtung mit einer
mechanischen Bremse,
Fig. 10 eine Ansicht auf eine Schaltscheibe und
Fig. 11 einen Teilschnitt entlang der Schnittlinie X in Fig. 10.
Zunächst wird anhand der Fig. 1 und 2 die prinzipielle Funktionen einer
Verstelleinrichtung beschrieben, auf die sich die vorliegende Erfindung
bezieht. In einem Gehäuse 10 ist ein Schieber 11 längsbeweglich geführt.
Dieser Schieber 11 ist mit einer Schubstange 12 wirkverbunden, die in nicht
näher dargestellter Weise als Abtriebselement der Stelleinrichtung auf einen
Türverriegelungsmechanismus in einem Kraftfahrzeug wirkt. An dem Schieber 11
sind zwei Anschläge 13 und 14 vorgesehen, die mit dem Zapfen 15 einer Kurbel
16 zusammenwirken. Man erkennt aus Fig. 1, daß der Abstand A zwischen den
beiden Anschlägen 13 und 14 in Verstellrichtung des Schiebers 11 kleiner ist
als der Radius der Kurbel, d. h. also kleiner als der Abstand des Zapfens 15
vom Drehpunkt M. Dies ermöglicht einen großen Hub des Schiebers 11 bei einem
gegebenen Kurbelradius. Der Abstand B der beiden Anschläge 13 und 14 quer
zur Verstellrichtung des Schiebers 11 ist nur geringfügig größer als der
Durchmesser des Kurbelzapfens 15. In der dargestellten einen Parklage
befindet sich der Kurbelzapfen 15 mittig zwischen den Verstellbahnen der
beiden Anschläge 13 und 14. In dieser Parklage ist also der Schieber 11 von
dem Zapfen 15 bzw. der Kurbel 16 vollständig entkoppelt und der Schieber 11
mit der Schubstange 12 kann leichtgängig manuell von einer Endlage in die
andere Endlage umgestellt werden.
Wird nun der den Kurbelzapfen 15 antreibende Elektromotor eingeschaltet,
wird der Kurbelzapfen auf seiner kreisförmigen Verstellbahn in
Uhrzeigerrichtung verstellt. Er schlägt dann schließlich an dem Anschlag 14
an. Während des darauf folgenden Teils der Schwenkbewegung dieses
Kurbelzapfens 15 wird der Anschlag 14 und damit auch der Schieber 11
mitgenommen, bis er schließlich die Lage nach Fig. 1b erreicht. Der
Kurbelzapfen 15 wird dann nach einem Schwenkwinkel von 180 Grad wieder
derart stillgesetzt, daß er mittig zwischen den Bewegungsbahnen der beiden
Anschläge 13 und 14 liegt. In dieser anderen Parklage ist also wiederum eine
vollständige Entkopplung zwischen dem Antriebsmotor und dem Schieber 11
gegeben.
Insgesamt erkennt man also aus den Fig. 1a und 1b, daß der Kurbelzapfen 15
bei jedem Stellvorgang jeweils um einen Schwenkwinkel von 180 Grad in
gleicher Drehrichtung angetrieben wird. Dabei wird bei einem Stellvorgang
der eine Anschlag aus der Bewegungsbahn des Kurbelzapfens herausbewegt und
dafür der andere Anschlag in die Bewegungsbahn des Kurbelzapfens
eingefahren. Der Kurbelzapfen 15 ist nur während eines Teils seiner
Schwenkbewegung mit den Anschlägen 13 bzw. 14 gekoppelt, in den Parklagen
nach jeweils einem Schwenkwinkel von 180 Grad aber von dem Schieber 11
entkoppelt.
Wesentlich für die vorliegende Erfindung ist nun, daß durch eine
Bremseinrichtung sichergestellt wird, daß der Zapfen 15 exakt in den
dargestellten Parklagen innerhalb eines verhältnismäßig geringen
Schwenkwinkels stillgesetzt wird. Dies kann mit einer Schaltung gemäß Fig. 2
realisiert werden, bei der eine elektrische Bremsung durch Kurzschluß des
permanent erregten Gleichstrommotors 20, der aus einer nicht näher
dargestellten Spannungsquelle mit dem positiven Pol 21 und dem negativen Pol
22 gespeist werden kann, vorgesehen ist. Abweichend von den bisher bekannten
Ausführungen wird der sich in einer Drehrichtung drehende Gleichstrommotor
20 über ein Umschaltrelais 23 und nicht direkt über den manuell betätigbaren
Betriebsschalter 24 geschaltet. Der an sich bekannte Endlagenschalter 25 ist
nun in den Erregerstromkreis des Umschaltrelais 23 eingeschleift, dessen
beweglicher Umschaltkontakt 26 mit dem einen Motoranschluß 27 verbunden ist.
Der andere Motoranschluß 28 liegt am positiven Pol 21 der Spannungsquelle.
Fig. 2 zeigt die Ruhestellung des Systems und man erkennt aus dem
Schaltplan, daß der Gleichstrommotor 20 kurzgeschlossen ist. Wird nun der
Betriebsschalter 24 in die andere Schaltstellung umgelegt, wird über den
Endlagenschalter 25 das Umschaltrelais 23 erregt, so daß der Umschaltkontakt
26 von dem Festkontakt 29, der am positiven Pol 21 liegt, auf den
Festkontakt 30, der mit dem negativen Pol 22 der Spannungsquelle verbunden
ist, umgelegt. Damit wird ein Verstellvorgang ausgeführt, wobei der
Endlagenschalter 25 zunächst den Erregerstromkreis für das Relais 23
aufrecht erhält. In der nächsten Parklage wird jedoch dieser
Endlagenschalter 25 umgestellt, so daß nunmehr der Erregerstromkreis für das
Umschaltrelais 23 unterbrochen ist. Damit nimmt der Umschaltkontakt 26
wieder die gezeigte Stellung ein, in der der Gleichstrommotor
kurzgeschlossen ist. Durch diesen Kurzschluß wird der Elektromotor 20 abrupt
abgebremst, so daß ein Nachlaufen der Kurbel vermieden wird. Da die Kurbel
16 mit dem Endlagenschalter 25 wirkverbunden ist, wird also sichergestellt,
daß der Kurbelzapfen 15 nicht in den Wirkungsbereich eines der beiden
Anschläge 13 und 14 überlaufen kann.
Insgesamt kann man also zu dieser Ausführungsform sagen, daß durch eine
elektrisch arbeitende Bremseinrichtung die Kurbel nach jedem Stellvorgang in
einem definierten Winkelbereich in der entsprechenden Parklage stillgesetzt
wird. Dabei wirkt diese Bremseinrichtung nur im Bereich der Parklage, denn
der Kurzschluß wird bei jedem Stellvorgang durch das Umschalten des
Umschaltrelais 23 wieder aufgehoben. Zu dieser Bremseinrichtung gehört als
wesentliches Schaltelement ein Umschaltrelais 23, über das der
Gleichstrommotor 20 wechselweise an die Versorgungsspannung angeschlossen
oder kurzgeschlossen wird.
Die Anzugsspannung dieses Umschaltrelais 23 wird im übrigen so ausgelegt,
daß eine Erregung nur möglich ist, wenn die Leerlaufspannung der
Spannungsquelle einen bestimmten Wert übersteigt. Damit soll sichergestellt
werden, daß ein eingeleiteter Stellvorgang auch zu Ende geführt wird. Bei
einer geringeren Leerlaufspannung der Spannungsquelle könnte sonst nämlich
der Fall eintreten, daß das Umschaltrelais 23 kurz nach Einleitung des
Stellvorganges wegen der dann erhöhten Stromaufnahme durch den Motor 20
wieder abfällt und der Kurbelzapfen damit wieder im Bereich der Anschläge
stillgesetzt wird.
In den Fig. 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit
einer Kurzschlußbremse dargestellt. Der wesentliche Unterschied zu Fig. 2
besteht darin, daß nun anstelle eines kostspieligen Umschaltrelais ein
mechanisches Schaltelement zum Kurzschluß vorgesehen ist. Der
Endlagenschalter 25 weist in an sich bekannter Weise eine Schaltscheibe 35
auf, die mit der Kurbel 16 wirkverbunden ist. Die Schaltscheibe 35 hat zwei
voneinander isolierte Kontaktsegmente 36 und 37, die mit Kontaktfedern 38, 39
und 40 zusammenarbeiten und einen Wechselschalter bilden, wie das in dem
Schaltbild gemäß Fig. 3 dargestellt ist. Die Kontaktfeder 40 ist dabei mit
dem einen Motoranschluß 27 verbunden. Die Kontaktfedern 38 und 39 können
über den Betriebsschalter 24 wechselweise mit dem negativen Pol 22 der
Spannungsquelle verbunden werden. Insoweit entspricht die Anordnung
bekannten Ausführungen.
Wesentlich für die vorliegende Erfindung ist nun, daß in Umfangsrichtung
zwischen den beiden Kontaktsegmenten 36 und 37 jeweils ein Gegenkontakt 41
bzw. 42 vorgesehen ist, der mit dem anderen Pol, im vorliegenden Fall
nämlich dem positiven Pol 21 der Spannungsquelle verbunden ist. Diese
elektrisch leitende Verbindung wird über den gestrichelt angedeuteten
Kontaktsteg 43, den Kontaktring 44 und die Schleiffeder 45 realisiert.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Fig. 3 und 4 nicht übereinstimmen. Fig.
3 zeigt nämlich das Schaltbild in der Ruhestellung der Stelleinrichtung,
während Fig. 4 die Schaltstellung der mit der Kurbel drehbaren Schaltscheibe
35 in einer Schaltstellung zeigt, in der der Gleichstrommotor 20
kurzgeschlossen ist. Man erkennt dies in Fig. 4 daran, daß die Kontaktfeder
40 auf dem Gegenkontakt 41 aufliegt, der über die Schleiffeder 45 mit dem
anderen Motoranschluß 28 und dem positiven Pol 21 verbunden ist.
Insgesamt arbeitet diese Stelleinrichtung folgendermaßen, wobei zur
Vereinfachung auf Fig. 3 verwiesen wird. Wird der Betriebsschalter 24 in
seine andere Schaltstellung umgestellt, wird ein Stellvorgang eingeleitet,
denn der Gleichstrommotor 20 ist nun einerseits mit dem positiven Pol 21 und
andererseits über die Kontaktfeder 40, das Kontaktsegment 36 und die
Kontaktfeder 38 sowie den Betriebsschalter 24 mit dem negativen Pol 22
verbunden. Damit dreht sich die Kurbel und entsprechend auch die
Schaltscheibe 35 im Uhrzeigersinn. Kurz vor Erreichen der Parklage wird der
Gleichstrommotor abgeschaltet, denn die Kontaktfeder 40 liegt dann in der
Isolierlücke 46 zwischen dem Kontaktsegment 37 und dem Gegenkontakt 42.
Aufgrund des Trägheitsmoments ist jedoch ein Nachlauf festzustellen, so daß
schließlich die Kontaktfeder 40 auf den Gegenkontakt 42 aufläuft und damit
der Motor über die Schleiffeder 45 kurzgeschlossen wird. Der Winkelbereich W
dieses Gegenkontaktes 42 ist nun so ausgelegt, daß die kinetische Energie im
System ausreicht, um die Schaltscheibe 35 weiterzubewegen, bis schließlich
die Kontaktfeder 40 auf dem anderen Kontaktsegment aufliegt. Dieser
Winkelbereich W wird durch Versuche festgelegt. Er hängt unter anderem von
der Leistungsstärke des Motors 20 und den Reibungsverhältnissen und
Massenverhältnissen des Antriebs ab. Es ist wichtig, daß die Kontaktfeder 40
in der Parklage nicht auf einem der Gegenkontakte, sondern immer auf einem
der Kontaktsegmente 36 bzw. 37 aufliegt, weil sonst wegen des Kurzschlusses
ein Wiederanlaufen des Motors 20 nicht gewährleistet wäre.
Fig. 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel nach dem gleichen
Grundgedanken, wobei jetzt jedoch die Gegenkontakte im Abstand von der
Schaltscheibe 35 angeordnet sind. Zwischen den Kontaktsegmenten 36 und 37
weist die Schaltscheibe 35 jetzt jeweils einen Schaltnocken 48 auf, der die
Kontaktfeder 40 aus der Ebene der Schaltscheibe 35 abhebt und gegen diesen
federnden Gegenkontakt 41 drückt. Fig. 5a zeigt eine Schaltstellung der
Schaltscheibe, in der dieser Vorgang realisiert und damit der Motor 20
kurzgeschlossen ist. Wiederum müssen natürlich die Verhältnisse so
aufeinander abgestimmt sein, daß schließlich diese Kontaktfeder 40 auf das
andere Kontaktsegment 37 auffedert, wie das in Fig. 5b dargestellt ist.
Während bei der Ausführungsform nach Fig. 4 der den Kurzschluß bewirkende
Gegenkontakt in der Ebene der Schaltscheibe angeordnet ist, ist bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 dieser Gegenkontakt im Abstand zur
Schaltscheibe angeordnet. Die Ausführung nach Fig. 5 hat den Vorteil, daß
kleinere Winkelbereiche W durch geeignete Auslegung des Schaltschnockens 48
realisiert werden können. Außerdem ist bei dieser Ausführung auch eine
gewisse mechanische Bremswirkung gegeben, denn beim Auflaufen der
Kontaktfeder 40 auf den Schaltnocken tritt eine erhöhte Reibung auf. Die
Kontaktfeder 40 wird vorgespannt, wobei dann aufgrund der balligen
Ausgestaltung des Schaltnockens 48 später sogar eine gewisse Kraftwirkung
vorhanden ist, die die Schaltscheibe 35 weiter schwenken könnte, so daß
gewährleistet ist, daß die Schaltscheibe 35 nicht in der Stellung gemäß Fig.
5a stillgesetzt wird.
Insgesamt läßt sich also zu diesen Ausführungsbeispielen gemäß der Fig. 3
bis 5 sagen, daß eine Bremseinrichtung mit einem mechanischen Schalter
vorgesehen ist, der jeweils im Bereich der Parklage den Gleichstrommotor
kurzschließt. Natürlich könnte man in den Strompfad zwischen der Schleif
feder 45 und dem positiven Pol 21 auch einen niederohmigen Widerstand
einschalten, so daß ein etwas größerer Nachlauf als bei einem Kurzschluß
gegeben wäre. Wesentlich bei dieser Ausführung ist, daß durch den
mechanischen Schalter nur kurzzeitig ein Kurzschluß hergestellt wird. Bei
dem praktischen Ausführungsbeispiel ist dies dadurch realisiert, daß die
Kontaktfeder 40 während des Nachlaufs nur kurzzeitig über den Gegenkontakt
41 oder 42 schleift, wenn die Verhältnisse richtig aufeinander abgestimmt
sind. Dabei ist zu berücksichtigen, daß sich bei diesen elektrischen
Ausführungen in gewisser Weise ein drehzahlabhängiges Bremsmoment ergibt, so
daß auch bei unterschiedlichen Versorgungsspannungen der Nachlaufwinkel in
etwa konstant ist.
Das Problem der Abstimmung der Verhältnisse ist bei den
Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 6 und 7 im wesentlichen vermieden, weil
hier der Schalter als Kippsprungwerk ausgebildet ist, der in seiner
instabilen Schaltphase den Motor kurzschließt. Bei diesem
Ausführungsbeispiel sind die in Fig. 4 mit 36 und 37 bezeichneten
Kontaktsegmente jeweils in zwei Kontaktbereiche 50, 51 bzw. 52, 53 aufgeteilt.
Der sich jeweils über den größeren Umfangsbereich erstreckende
Kontaktbereich 50 bzw 52 ist dabei dauernd mit dem einen Pol 21 der
Spannungsquelle verbunden. Die kleineren Kontaktsegmente 51 bzw. 53 können
mit den Kontaktfedern 38 bzw. 39 bei dem Schaltbild nach Fig. 3
funktionsmäßig gleichgesetzt werden, denn diese Kontaktbereiche können über
den Betriebsschalter wechselweise ebenfalls mit dem positiven Pol der
Spannungsquelle verbunden werden. Zwischen dem größeren Kontaktbereich 50
bzw. 52 des einen Kontaktsegments und dem kleineren Bereich 53 bzw. 51 des
anderen Kontaktsegmentes sind die Gegenkontakte 41 bzw. 42 angeordnet, die
dauernd mit dem negativen Pol 22 der Spannungsquelle verbunden sind. Bei
diesem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 sind alle diese Kontaktbereiche und
die Gegenkontakte ortsfest angeordnet und wirken zusammen mit nur einer
einzigen Kontaktfeder 55, die mit der Kurbel wirkverbunden ist. Die
Kontaktfeder 55 ist dabei über die sie treibende Welle 56 mit dem einen
Anschluß des Motors 20 verbunden und übernimmt schaltungsmäßig die Funktion
der Kontaktfeder 40 in dem Schaltbild gemäß Fig. 3. In Drehrichtung, das
heißt im vorliegenden Ausführungsbeispiel im Uhrzeigersinn, ist ortsfest vor
dem Ende des Kontaktsegmentes bzw. des größeren Kontaktbereiches 50 bzw. 52
jeweils ein Anschlag 57 vorgesehen, der in den Schwenkbereich der
Kontaktfeder 55 hineinragt. Außerdem ist ein Puffer 58 vorzugsweise aus
Gummi vorgesehen, der zusammen mit der Kontaktfeder 55 auf einem nur
angedeuteten Tragteil 59 angeordnet und mit diesem verschenkt wird.
Diese Ausführung arbeitet folgendermaßen:
Wenn durch Betätigung des Betriebsschalters an den kürzeren Kontaktbereich
53 positives Potential angelegt wird, liegt der Motor 20 an Spannung und es
wird ein Stellvorgang eingeleitet. Dadurch wird auch die Kontaktfeder 55 in
Uhrzeigerrichtung verschwenkt und liegt kurzzeitig später dann auf dem
dauernd mit dem positiven Pol 21 der Spannungsquelle verbundenen
Kontaktbereich 52. Der Motor 20 liegt damit auch dann weiterhin an Spannung,
wenn der Betriebsschalter wieder in seine Ausgangsstellung zurückgestellt
werden sollte. Durch die Aufteilung der Kontaktsegmente gemäß Fig. 4 auf
jeweils zwei Kontaktbereiche gemäß Fig. 6, von denen einer dauernd an
Spannung liegt, wird also sichergestellt, daß auch bei einer
Impulsbetätigung des Betriebsschalters ein Stellvorgang zu Ende geführt
wird. Vor Ende eines Stellvorganges schlägt die Kontaktfeder 55 an dem
entsprechenden Anschlag 57 an, wie das gestrichelt angedeutet ist. Die
Kontaktfeder 55 liegt dabei weiterhin auf dem dauernd mit dem positiven Pol
21 verbundenen Kontaktbereich 50 bzw. 52 auf. Der Motor 20 dreht sich also
weiter und verschwenkt damit auch die Kontaktfeder 55, die dadurch aus ihrer
stabilen Ruhestellung ausgelenkt und vorgespannt wird. Sie krümmt sich dabei
derart, daß sie schließlich aus dem Wirkungsbereich dieses Anschlages 57
herausfährt und aufgrund ihrer Federspannung selbsttätig über den
Gegenkontakt 41 bzw. 42 wieder in die andere stabile Ruhestellung
zurückfedert, in der sie auf dem über den Betriebsschalter ansteuerbaren
Kontaktbereich 51 bzw. 53 aufliegt.
Man kann also zu diesem Ausführungsbeispiel sagen, daß über die Kontaktfeder
55 und die entsprechenden Kontaktbereiche und Gegenkontakte ein Schalter
gebildet ist, der als Kippsprungwerk ausgebildet ist. Dabei gehört zu diesem
Kippsprungwerk unmittelbar die Kontaktfeder 55, die eine instabile
Bewegungsphase oder Schaltphase aufweist, in der sie von einem
Kontaktbereich oder Kontaktsegment über den den Kurzschluß herbeiführenden
Gegenkontakt auf das andere Kontaktsegment bzw. den anderen Kontaktbereich
selbsttätig umschaltet. Aufgrund der federnden Vorspannung und der dadurch
hervorgerufenen instabilen Schaltphase wird sichergestellt, daß diese
Kontaktfeder 55 niemals auf einem Gegenkontakt 41 bzw. 42 zur Ruhe kommen
kann. Der Puffer 58 verhindert, daß die Kontaktfeder 55 über den
Gegenkontakt 41 bzw. 42 hinausfedert, was die Einleitung eines weiteren
Stellvorganges zur Folge hätte. Der Gummipuffer 58 begrenzt also die
Auslenkbewegung der Kontaktfeder 55 in der instabilen Schaltphase.
Fig. 7 zeigt ein prinzipiell in derselben Weise funktionierendes
Ausführungsbeispiel, wobei jedoch jetzt das eine Ende der Kontaktfeder 45
nicht an der Welle 56 schleift, sondern auf einem Kontaktring 60, der mit
dem Motor 20 elektrisch leitend verbunden ist. Eine solche Ausführung muß
man dann verwenden, wenn die Welle 56 aus Kunststoff hergestellt werden
sollte.
Es wird darauf hingewiesen, daß bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 6
und Fig. 7 alle Kontaktbereiche und Gegenkontakte ortsfest am Gehäuse
befestigt sind und die Kontaktfeder 55 an einem in Pfeilrichtung
rotierenden, mit der Kurbel gekoppelten Tragteil montiert ist. Der
Grundgedanke der Erfindung mit einem Kippsprungwerk könnte natürlich
sinngemäß auch bei einer rotierenden Schaltscheibe und ortsfester
Kontaktfeder realisiert werden. Im übrigen wird noch darauf hingewiesen, daß
die Kontaktfeder 55 vorzugsweise als Drahtfeder ausgebildet wird, da sie in
zwei zueinander senkrechten Richtungen federnde Eigenschaften aufweisen muß.
In Fig. 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, bei
der der Motor durch Kurzschluß abgebremst werden soll, wobei durch ein
Kippsprungwerk sichergestellt wird, daß dieser Kurzschluß in der Parklage
wieder aufgehoben ist. Im Unterschied zu den Ausführungsbeispielen gemäß den
Fig. 6 und 7 wird nun für das Kippsprungwerk ein separates Federelement 70
verwendet. Die mechanische und die elektrische Funktion sind also
voneinander getrennt. Man kann also für die eigentliche Kontaktfeder ein
Material verwenden das in elektrischer Hinsicht optimal ist, während das
Federelement 70 aus einem Material besteht, was vor allem in mechanischer
Hinsicht optimiert ist. Außerdem unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 8 von den vorhergehenden Ausführungsbeispielen dadurch, daß nun
die Drehbewegung der Kurbel über nicht näher dargestellte Mittel in eine
hin- und hergehende Bewegung umgesetzt wird. Eine sich drehende
Schaltscheibe wird dann nicht benötigt und alle Kontakte können
kostengünstig in einer Gehäusewand angeordnet sein. Dadurch wird der Aufbau
der gesamten Stelleinrichtung wesentlich vereinfacht. In Fig. 8 sind
Bezugszeichen derart eingesetzt, daß ein Vergleich mit dem Schaltbild gemäß
Fig. 3 möglich ist. Wesentlich bei dieser Ausführung ist, daß bei einer von
der Kurbelbewegung abgeleiteten linearen Verstellung des Angriffspunktes 71
des Federelementes 70 die über dieses Federelement 70 wirkverbundene
Kontaktfeder 55 zunächst nicht verstellt wird. Erst wenn der Verstellhub
dieses Angriffspunktes 71 einen bestimmten Betrag überschreitet, schnappt
das Federelement um, und zieht damit über den Stößel 72 die Kontaktfeder 55
in die andere Ruhestellung. Während dieses Umschnappens, also in der
instabilen Schaltphase, verbindet die Kontaktfeder 55 die Kontakte 40 und 45
kurzzeitig, wodurch der Elektromotor 20 kurzgeschlossen wird. Durch die
bistabile Funktion des Federelementes 70 wird also wiederum sichergestellt,
daß der Motor 20 nur kurzzeitig kurzgeschlossen und dieser Kurzschluß zur
Einleitung eines neuen Stellvorganges aufgehoben wird. Außerdem zeigt Fig.
8, daß auch der Betriebsschalter 24 ein in gleicher Weise aufgebautes
Kippsprungwerk aufweist. Wegen der instabilen Schaltphase bewirkt dieses
Kippsprungwerk eine gewisse Verzögerung, so daß zu schnelle
Schaltrichtungswechsel vermieden sind. Durch die Ausbildung des
Betriebsschalters mit einem Kippsprungwerk wird also sichergestellt, daß
jeder Stellvorgang zu Ende geführt wird. Natürlich muß dann das System so
ausgelegt sein, daß die instabile Schaltphase des Kippsprungwerkes größer
ist als die unter ungünstigen Betriebsbedingungen auftretende Verstellzeit.
Bei allen bisherigen Ausführungen wird der Motor 20 durch Kurzschluß oder
Parallelschaltung eines niederohmigen Strompfades in Form eines Widerstandes
elektrisch abgebremst. In den Fig. 9 bis 11 sind nun Ausführungsbeispiele
mit einer mechanischen Bremse dargestellt. Dabei zeigt Fig. 9 einen Schnitt
durch eine an sich bekannte Ausführung, die lediglich durch den schwenkbar
gelagerten Hebel 80 sowie zwei Anschläge 81, 82 am Kurbelrad und einen
Bremsklotz 83 ergänzt wurde, wobei dieser Bremsklotz an der Antriebswelle
des Motors 20 oder der damit unmittelbar wirkverbundenen Schnecke 84
angeordnet ist. In der Parklage läuft der Anschlag 81 gegen den einen Arm
des Bremshebels 80 und verschwenkt diesen. Damit wird der andere Arm gegen
den Bremsklotz 83 gedrückt und setzt somit die Abtriebswelle still.
Wesentlich bei dieser Ausführung ist, daß die große Kraft am Abtrieb auf die
Motorabtriebswelle übertragen wird, wodurch sich eine gute Bremswirkung
erzielen läßt. Bei dieser Ausführung wird also durch die Bremseinrichtung im
Bereich der Parklage die Reibung zwischen dem einen Arm des Hebels 80 und
einem während des Stellvorganges angetriebenen Teil, nämlich der Schnecke
erhöht. Diese erhöhte Reibung tritt aber nicht während des Stellvorganges
auf, denn der Anschlag kann den federnd auslenkbaren ersten Arm des Hebels
80 überfahren, wenn der Motor zu Einleitung des nächsten Stellvorganges
wieder an die Betriebsspannungsquelle angeschlossen wird. Natürlich könnte
man die Reibung auch an anderen Getriebeteilen erhöhen, doch wird eine
besonders gute Bremswirkung erzielt, wenn man die Bremskraft an dem die
große Kraft aufbringenden Abtriebsrad abgreift und unmittelbar auf die sich
schnell drehende Ankerwelle überträgt.
In den Fig. 10 und 11 ist schließlich ein Ausführungsbeispiel dargestellt,
bei dem die mechanische Bremse ohne zusätzliche Bauteile realisiert ist. Bei
dieser Ausführung wird nämlich die Reibung unmittelbar zwischen wenigstens
einer der Kontaktfedern und den Kontaktsegmenten der Schaltscheibe im
Bereich der Parklage erhöht. Fig. 10 zeigt eine Ansicht auf die an sich
übliche Schaltscheibe mit den Kontaktsegmenten 36 und 37, die jedoch
- abweichend vom Bekannten - Erhöhungen aufweisen, gegen die die
zugeordneten Kontaktfedern 38, 39, 40 in den Parklagen laufen. Durch diese
Erhöhungen 90 werden die Kontaktfedern gespannt und üben damit auf die
Schaltscheibe 35 eine erhöhte Kraft aus, so daß diese abgebremst wird. Dabei
erkennt man aus Fig. 10, daß allen Kontaktfedern derartige Erhöhungen 90
zugeordnet sind. Dies ist zwecks Erzielung einer großen Bremskraft
vorteilhaft, doch könnte es auch ausreichen, wenn man nur einer Kontaktfeder
eine solche Erhöhung zuordnet. Der wesentliche Vorteil dieser Ausführung
liegt darin, daß man herkömmliche Stelleinrichtungen ohne große
Konstruktionsänderungen so umrüsten kann, daß eine wesentliche
Funktionsverbesserung durch eine exakte Stillsetzung der Kurbel in der
Parklage gewährleistet ist. Im Gegensatz zu der Ausführung nach Fig. 9
werden dabei keine zusätzlichen Teile benötigt, so daß auch der Raumbedarf
nicht vergrößert wird.
Claims (24)
1. Stelleinrichtung, insbesondere zur Türverriegelung bei
Kraftfahrzeugen, mit einer von einem Antriebsmotor bei jedem Stellvorgang
jeweils um einen Schwenkwinkel von 180 Grad in gleicher Drehrichtung
antreibbaren Kurbel, einem von dieser Kurbel zwischen zwei Endlagen
verstellbaren Schieber sowie einer mit dem Schieber gekoppelten Schubstange
als Abtriebselement, wobei die Kurbel mit dem Schieber jeweils nur während
eines Teils ihrer Schwenkbewegung gekoppelt, in den Parklagen nach jeweils
einem Schwenkwinkel von 180 Grad aber von dem Schieber entkoppelt ist, so
daß dieser dann leichtgängig zwischen seinen Endlagen verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Bremseinrichtung vorgesehen ist, die die
Kurbel (15) nach jedem Stellvorgang in einem definierten Winkelbereich (W)
in der entsprechenden Parklage stillsetzt.
2. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bremseinrichtung nur im Bereich der Parklage wirksam ist.
3. Stelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Elektromotor ein permanent erregter Gleichstrommotor (20) ist und die
Bremseinrichtung ein Schaltelement aufweist, das jeweils im Bereich der
Parklagen dem Motor (20) einen niederohmigen Strompfad parallelschaltet.
4. Stelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schaltelement den Motor (20) kurzschließt.
5. Stelleinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schaltelement ein Umschaltrelais (23) ist, dessen Umschaltkontakt (26)
mit dem einen Motoranschluß (27) verbunden ist und dessen Festkontakte
(29, 30) mit dem positiven bzw. negativen Pol einer Spannungsquelle verbunden
sind, wobei in den Erregerstromkreis des Umschaltrelais (23) ein direkt oder
indirekt von der Kurbel (15) jeweils in den Parklagen umstellbarer
Endlagenschalter (25 ) eingeschleift ist, über den das Umschaltrelais (23)
während eines Stellvorganges erregt und nach Abschluß eines Stellvorganges
entregt wird.
6. Stelleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzugsspannung des Umschaltrelais (23) kleiner ist als ein vorgegebener
Spannungswert unterhalb der normalen Leerlaufspannung der Spannungsquelle.
7. Stelleinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bremseinrichtung als Schaltelement einen direkt oder indirekt von der
Kurbel (15) betätigbaren mechanischen Schalter aufweist, der jeweils im
Bereich der Parklage dem Motor einen niederohmigen Strompfad
parallelschaltet oder diesen kurzschließt.
8. Stelleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Schaltscheibe ( 35) mit wenigstens zwei voneinander isolierten
Kontaktsegmenten (36, 37) vorgesehen ist, die mit Kontaktfedern (38, 39, 40)
derart zusammenwirken, daß ein Wechselschalter realisiert ist, wobei eine
mit dem einen Motoranschluß (27) verbundene Kontaktfeder (40) während eines
Stellvorganges auf einem der beiden Kontaktsegmente (36, 37) aufliegt und
damit mit dem einen Pol der Spannungsquelle verbunden ist und in der anderen
Parklage auf dem anderen Kontaktsegment (37, 36) aufliegt und damit von der
Spannungsquelle abgeschaltet ist, und daß diese Kontaktfeder (40) im Bereich
der Parklage kurzzeitig über einen Gegenkontakt (41, 42) schleift, der an den
anderen Pol der Spannungsquelle angeschlossen ist.
9. Stelleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltscheibe (35) in der Ebene der Kontaktsegmente (36, 37) in
Umfangsrichtung zwischen diesen jeweils eine Kontaktfläche als Gegenkontakt
(41, 42) aufweist.
10. Stelleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltscheibe (35) in Umfangsrichtung zwischen den Kontaktsegmenten (36, 37)
jeweils einen Schaltnocken (48) aufweist, der die Kontaktfeder (40) gegen
einen im Abstand von der Schaltscheibe (35) angeordneten federnden
Gegenkontakt (41, 42) drückt.
11. Stelleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalter als Kippsprungwerk ausgebildet ist, der in seiner instabilen
Schaltphase dem Motor einen niederohmigen Strompfad parallelschaltet oder
diesen kurzschließt.
12. Stelleinrichtung nach Anspruch 8 und 11, dadurch gekennzeichnet,
daß zu dem Kippsprungwerk die Kontaktfeder (40, 55) gehört, daß diese
Kontaktfeder (40, 55) während eines Stellvorganges aus ihrer stabilen
Ruhestellung ausgelenkt und dabei vorgespannt wird und in der instabilen
Schaltphase im Bereich der Parklage aufgrund der Vorspannung selbsttätig von
einem Kontaktsegment (36) über einen Gegenkontakt (41, 42) auf das andere
Kontaktsegment (37) umschaltet.
13. Stelleinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktsegmente ortsfest angeordnet sind und die Kontaktfeder (55) mit der
Kurbel (15) gekoppelt ist, wobei in Drehrichtung jeweils vor dem Ende des
Kontaktsegmentes ein Anschlag (57) angeordnet ist, an dem die Kontaktfeder
(55) während eines Stellvorganges anschlägt und dort vorgespannt wird, bis
sie aufgrund einer weiteren Schwenkbewegung aus dem Wirkungsbereich dieses
Anschlages (57) herausfährt.
14. Stelleinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Kontaktsegmente jeweils zwei voneinander isolierte Kontaktbereiche
(50, 51, 52, 53) aufweisen, wobei die sich jeweils über einen größeren
Umfangsbereich erstreckenden Kontaktbereiche (50, 52) dauernd an einen Pol
(21) der Spannungsquelle angeschlossen sind, während die sich jeweils über
einen kleineren Umfangsbereich erstreckenden Kontaktbereiche (51, 53) über
einen manuell betätigbaren Betriebsschalter wechselweise mit diesem Pol
(21) der Spannungsquelle verbindbar sind, und daß die Gegenkontakte (41, 42)
in Schaltrichtung jeweils zwischen dem kleineren Kontaktbereich des einen
Kontaktsegments und dem größeren Bereich des anderen Kontaktsegments
angeordnet sind.
15. Stelleinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auslenkung der Kontaktfeder (55) in der instabilen Schaltphase durch einen
vorzugsweise aus Gummi gefertigten Puffer (58) derart begrenzt ist, daß die
Kontaktfeder (55) in Schaltrichtung nicht über den Gegenkontakt (41, 42)
hinausfedert.
16. Stelleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder ( 55) mit der sie treibenden
Welle (56) elektrisch leitend verbunden ist.
17. Stelleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (55) auf einem Kontaktring (60)
schleift.
18. Stelleinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kippsprungwerk ein von der Kontaktfeder separates Federelement (70)
aufweist, daß während des Stellvorganges vorgespannt wird und in der
instabilen Schaltphase selbsttätig die Kontaktfeder von einem Kontaktsegment
über den Gegenkontakt (41, 42) auf das andere Kontaktsegment umstellt.
19. Stelleinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch der manuell betätigbare
Betriebsschalter (24), über den wechselweise die Kontaktsegmente (36, 37) mit
dem einen Pol der Spannungsquelle verbindbar sind, als Kippsprungwerk
ausgebildet ist.
20. Stelleinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktsegmente zugleich als Festkontakte für den manuell betätigbaren
Betriebsschalter (24) dienen.
21. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bremseinrichtung mechanisch arbeitet.
22. Stelleinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
durch die Bremseinrichtung im Bereich der Parklage die Reibung zwischen
einem ortsfesten Bremsteil und einem während des Stellvorganges angetriebene
Teil erhöht wird.
23. Stelleinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein
mit der Kurbel (15) gekoppelter Anschlag (81, 82) in der Parklage gegen einen
federnd auslenkbaren Arm eines schwenkbaren Hebels (80) läuft und damit den
anderen Arm dieses Hebels (80) als Bremsteil gegen einen Bremsklotz (83) an
der Antriebswelle oder der damit verbundenen Schnecke des Motors (20) drückt.
24. Stelleinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reibung unmittelbar zwischen wenigstens einer der Kontaktfedern (38, 39, 40)
und den Kontaktsegmenten (36, 37) der Schaltscheibe (35) im Bereich der
Parklage erhöht wird, in dem die Kontaktfedern (38, 39, 40) auf eine Erhöhung
(90) der Kontaktsegmente auflaufen und damit stärker vorgespannt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523547 DE3523547A1 (de) | 1985-07-02 | 1985-07-02 | Stelleinrichtung, insbesondere zur tuerverriegelung bei kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523547 DE3523547A1 (de) | 1985-07-02 | 1985-07-02 | Stelleinrichtung, insbesondere zur tuerverriegelung bei kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3523547A1 true DE3523547A1 (de) | 1987-01-15 |
Family
ID=6274707
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853523547 Ceased DE3523547A1 (de) | 1985-07-02 | 1985-07-02 | Stelleinrichtung, insbesondere zur tuerverriegelung bei kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3523547A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1100101A2 (de) * | 1999-11-12 | 2001-05-16 | Taiko Device, Ltd. | Gleichstrommotorsteuerungsschaltung |
DE202004020261U1 (de) * | 2004-12-28 | 2006-05-11 | Brose Schließsysteme GmbH & Co.KG | Antriebseinrichtung zur motorischen Verstellung eines Funktionselements in einem Kraftfahrzeug |
DE102004057066A1 (de) * | 2004-11-25 | 2006-06-01 | Daimlerchrysler Ag | Elektromechanischer Antrieb |
DE19736445B4 (de) * | 1996-08-22 | 2006-06-08 | Asmo Co., Ltd., Kosai-shi | Türgliedverriegelungs-/entriegelungsvorrichtung |
DE202006009262U1 (de) * | 2006-06-13 | 2007-10-18 | BROSE SCHLIEßSYSTEME GMBH & CO. KG | Kraftfahrzeugschloß |
CN105680410A (zh) * | 2015-12-08 | 2016-06-15 | 重庆川仪自动化股份有限公司 | 一种轨道交通安全门电磁锁短路保护电路、方法及系统 |
Citations (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1119697B (de) * | 1957-05-28 | 1961-12-14 | Fahrzeugelek K Ruhla Veb | Schaltung fuer elektrische Nebenschluss-Scheibenwischermotoren |
GB991268A (en) * | 1963-04-04 | 1965-05-05 | Lucas Industries Ltd | Windscreen wiper operating circuits for road vehicles |
US3243216A (en) * | 1964-04-22 | 1966-03-29 | Gen Motors Corp | Door locking system |
US3378291A (en) * | 1966-04-25 | 1968-04-16 | Gen Motors Corp | Closure latch |
US3835678A (en) * | 1973-08-29 | 1974-09-17 | Gen Motors Corp | Vehicle body compartment panel pull-down mechanism |
DE2557970A1 (de) * | 1975-12-22 | 1977-07-21 | Egon Gelhard | Schliess- und/oder verriegelungseinrichtung fuer fahrzeugtueren |
GB2038506A (en) * | 1978-11-30 | 1980-07-23 | Rau Swf Autozubehoer | Circuit arrangement for a reversible electric motor |
DE2857559A1 (de) * | 1978-10-26 | 1981-01-08 | Neiman Gmbh & Co Kg | Verschluss fuer eine kraftfahrzeugtuer |
EP0038226A1 (de) * | 1980-04-14 | 1981-10-21 | Regie Nationale Des Usines Renault | Elektrischer Schlossmechanismus für Kraftfahrzeug-Kofferraumdeckel |
FR2481537A1 (fr) * | 1980-04-29 | 1981-10-30 | Marchal Equip Auto | Dispositif d'arret en fin de course pour mecanisme d'entrainement a moteur electrique |
GB2101768A (en) * | 1978-03-22 | 1983-01-19 | Nissan Motor | Control of a headlight tilting system for vehicles |
US4468941A (en) * | 1981-03-10 | 1984-09-04 | Regie Nationale Des Usines Renault | Electric locking device, particularly for an automobile hood |
-
1985
- 1985-07-02 DE DE19853523547 patent/DE3523547A1/de not_active Ceased
Patent Citations (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1119697B (de) * | 1957-05-28 | 1961-12-14 | Fahrzeugelek K Ruhla Veb | Schaltung fuer elektrische Nebenschluss-Scheibenwischermotoren |
GB991268A (en) * | 1963-04-04 | 1965-05-05 | Lucas Industries Ltd | Windscreen wiper operating circuits for road vehicles |
US3243216A (en) * | 1964-04-22 | 1966-03-29 | Gen Motors Corp | Door locking system |
US3378291A (en) * | 1966-04-25 | 1968-04-16 | Gen Motors Corp | Closure latch |
US3835678A (en) * | 1973-08-29 | 1974-09-17 | Gen Motors Corp | Vehicle body compartment panel pull-down mechanism |
DE2557970A1 (de) * | 1975-12-22 | 1977-07-21 | Egon Gelhard | Schliess- und/oder verriegelungseinrichtung fuer fahrzeugtueren |
GB2101768A (en) * | 1978-03-22 | 1983-01-19 | Nissan Motor | Control of a headlight tilting system for vehicles |
DE2857559A1 (de) * | 1978-10-26 | 1981-01-08 | Neiman Gmbh & Co Kg | Verschluss fuer eine kraftfahrzeugtuer |
GB2038506A (en) * | 1978-11-30 | 1980-07-23 | Rau Swf Autozubehoer | Circuit arrangement for a reversible electric motor |
EP0038226A1 (de) * | 1980-04-14 | 1981-10-21 | Regie Nationale Des Usines Renault | Elektrischer Schlossmechanismus für Kraftfahrzeug-Kofferraumdeckel |
FR2481537A1 (fr) * | 1980-04-29 | 1981-10-30 | Marchal Equip Auto | Dispositif d'arret en fin de course pour mecanisme d'entrainement a moteur electrique |
US4468941A (en) * | 1981-03-10 | 1984-09-04 | Regie Nationale Des Usines Renault | Electric locking device, particularly for an automobile hood |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19736445B4 (de) * | 1996-08-22 | 2006-06-08 | Asmo Co., Ltd., Kosai-shi | Türgliedverriegelungs-/entriegelungsvorrichtung |
EP1100101A2 (de) * | 1999-11-12 | 2001-05-16 | Taiko Device, Ltd. | Gleichstrommotorsteuerungsschaltung |
EP1100101A3 (de) * | 1999-11-12 | 2003-05-14 | Taiko Device, Ltd. | Gleichstrommotorsteuerungsschaltung |
DE102004057066A1 (de) * | 2004-11-25 | 2006-06-01 | Daimlerchrysler Ag | Elektromechanischer Antrieb |
DE202004020261U1 (de) * | 2004-12-28 | 2006-05-11 | Brose Schließsysteme GmbH & Co.KG | Antriebseinrichtung zur motorischen Verstellung eines Funktionselements in einem Kraftfahrzeug |
DE202006009262U1 (de) * | 2006-06-13 | 2007-10-18 | BROSE SCHLIEßSYSTEME GMBH & CO. KG | Kraftfahrzeugschloß |
CN105680410A (zh) * | 2015-12-08 | 2016-06-15 | 重庆川仪自动化股份有限公司 | 一种轨道交通安全门电磁锁短路保护电路、方法及系统 |
CN105680410B (zh) * | 2015-12-08 | 2018-03-20 | 重庆川仪自动化股份有限公司 | 一种轨道交通安全门电磁锁短路保护电路、方法及系统 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2803264A1 (de) | Scheibenwischvorrichtung fuer fahrzeuge | |
DE3434060A1 (de) | Steuervorrichtung zum anhalten eines scheibenwischers | |
DE3510642C2 (de) | ||
DE2911103A1 (de) | Vorrichtung zum verschwenken der scheinwerfer von einem kraftfahrzeug | |
DE4213570C2 (de) | ||
DE2830752A1 (de) | Vorrichtung zum verstellen der scheinwerfer von kraftfahrzeugen | |
DE3523547A1 (de) | Stelleinrichtung, insbesondere zur tuerverriegelung bei kraftfahrzeugen | |
DE2250738A1 (de) | Loesbare stromabnehmervorrichtung fuer eine einen im wesentlichen u-foermigen querschnitt aufweisende stromschiene | |
DE2949568C2 (de) | ||
DE3442894A1 (de) | Stelleinrichtung, insbesondere zum verriegeln und entriegeln von kraftfahrzeugtueren | |
DE2235333A1 (de) | Lastwaehler fuer stufentransformatoren | |
DE3837758C2 (de) | ||
EP1076773B1 (de) | Startvorrichtung | |
DE3540686C2 (de) | Einrichtung zur Türverriegelung an Kraftfahrzeugen | |
DE4024910C1 (en) | Setter drive for motor vehicle central locking system - uses electromotors controlled via limit switch with pivoted contact bridge | |
EP0205750B1 (de) | Elektromotorisch betätigbare Verriegelungsvorrichtung | |
DE1047648B (de) | Scheibenwischergetriebe | |
DE3114727A1 (de) | Federantrieb fuer elektrische schaltgeraete | |
DE2646634A1 (de) | Schalteinrichtung in kraftfahrzeugen mit einem elektromotorisch bewegten fahrzeugteil | |
DE2216272A1 (de) | Hochspannungsschaltgeraet, insbesondere trennschalter | |
DE698959C (de) | Schalter fuer Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere von Kraftfahrzeugen | |
DE2305658C3 (de) | Schaltanordnung für den Elektromotor einer Scheibenwischeranlage | |
DE563074C (de) | Schaltvorrichtung fuer Hochspannungstrennschalter mit elektromotorischem Antrieb undselbsttaetiger Motorausschaltung | |
DE1153440B (de) | Antriebsvorrichtung fuer elektrische Schaltgeraete | |
DE4031415A1 (de) | Dreh-endlagenschalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE |
|
8131 | Rejection |