DE2646634A1 - Schalteinrichtung in kraftfahrzeugen mit einem elektromotorisch bewegten fahrzeugteil - Google Patents

Schalteinrichtung in kraftfahrzeugen mit einem elektromotorisch bewegten fahrzeugteil

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DE2646634A1
DE2646634A1 DE19762646634 DE2646634A DE2646634A1 DE 2646634 A1 DE2646634 A1 DE 2646634A1 DE 19762646634 DE19762646634 DE 19762646634 DE 2646634 A DE2646634 A DE 2646634A DE 2646634 A1 DE2646634 A1 DE 2646634A1
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Erich Ditzer
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
    • E05F15/689Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings specially adapted for vehicle windows
    • E05F15/697Motor units therefor, e.g. geared motors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
    • E05Y2800/74Specific positions
    • E05Y2800/742Specific positions abnormal
    • E05Y2800/748Specific positions abnormal end
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
    • E05Y2900/55Windows

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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Schalteinrichtung in Kraftfahrzeugen mit einem elektromoto-
  • risch bewegten Fahrzeugteil Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalteinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Bei einer nach der DT-OS 20-02.140 bekannten derartigen Schalteinrichtung für einen f elektrischen Fensterheber ist der Schalter ein Öffner, der in der Schließstellung des Fahrzeugfensters betätigt ist. Infolge seines Trägheitsmomentes dreht sich der Motor nach Betätigen des Schalters noch etwas weiter und bewegt damit das Fahrzeugfenster noch ein geringfügiges Stück. Dies kann zu einem Festklemmen des Fahrzeugfensters in seiner Schließstellung führen. Wollte man zur Vermeidung eines derartigen Festklemmens den Schalter bereits etwas vor Erreichen der Schließstellung betätigen, so wäre ein sicheres Erreichen dieser Stellung nicht in jedem Fall gewährleistet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalteinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das durch den Gleichstrommotor bewegte Fahrzeugteil eine Endstellung sicher erreicht, gleichzeitig aber ein Festklemmen dieses Teils in dieser Stellung verhindert ist. Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Bei Erreichen der Endstellung wird durch den Wechselschalter an einem Anschluß des Gleichstrommotors das Potential des anderen Anschlusses angelegt, so daß beide Anschlüsse des Gleichstrommotors auf demselben Potential liegen. Dadurch werden der Gleichstrommotor und damit das von diesem bewegte Fahrzeugteil in der Endstellung sofort stillgesetzt. Ein Festklemmen des Fahrzeugteils ist ausgeschlossen.
  • Der Wechselschalter kann in verschiedener Weise ausgelegt sein.
  • Schaltungstechnisch besonders einfach ist die Ausgestaltung nach Anspruch 2. Der Mikroschalter kann dabei in der Führung des Fahrzeugteils oder an dessen Anschlag vorgesehen sein.
  • Anspruch 3 zeigt eine Alternative zu dem vorgenannten Wechselschalter. Der Uberlastschalter besitzt den Vorteil, daß er die Abschaltung des Gleichstrommotors auch bereits vor Erreichen der Endstellung des Fahrzeugteils vornimmt, wenn beispielsweise ein Hindernis dessen Bewegung hemmt. Bei einem Fahrzeugfenster kann dies beispielsweise ein zwischen diesem und dem Fensterrahmen eingeklemmter Gegenstand sein. Eine weitere Ausführungsform des Wechselschalters ist ein elektrischer Uberlastschalter, der auf die in der Endstellung des Fahrzeugteilserhöhte Stromaufnahme anspricht.
  • Die in. Anspruch 4 angegebene Schalteinrichtung ist fertigungstechnisch besonders einfach zu verwirklichen.
  • Bei der Schalteinrichtung nach Anspruch 5 ist gewährleistet, daß das Fahrzeugteil auch die andere Endstellung präzise erreicht.
  • Aus der DT-OS 19 14 580 ist es bekannt, einen elektrischen Gleichstrommotor mit lediglich einer Bewegungsrichtung zur Bewegung eines Fahrzeugteils, insbesondere eines Fahrzeugscheinwerfers, von einer Arbeits- in eine Ruhestellung bzw.
  • umgekehrt, bei Erreichen dieser Stellungen am schaltbaren Anschluß auf das konstante Massepotential des anderen Anschlusses zu bringen. Soll das Fahrzeugteil von einer Endstellung in die andere gebracht werden, wird der Motor mit einem Anfangsdrehmoment versehen, das ausreicht, das Fahrzeugteil in die andere Stellung zu bewegen. Während dieser Bewegung ist der schaltbare Anschluß des Motors frei. Die nach der DT-OS 19 14 580 bekannte Schalteinrichtung kann lediglich dann verwendet werden, wenn eine Zwischenstellung des Fahrzeugtnils zwischen den beiden Endstellungen nicht erforderlich ist. Bei vielen elektromotorisch bewegten Fahrzeugteilen, wie Fahrzeugfenstern und Schiebedächern sind jedoch gerade diese Zwischenstellungen wichtig. Der DT-OS 19 14 580 läßt sich keine Anregung zur Lösung der durch die Erfindung gelösten Probleme entnehmen, die bei elektromotorisch bewegten Fahrzeugteilen mit zwei Endstellungen und beliebig einstellbaren Zwischenstellungen auftreten.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung weiter erläutert. Es zeigen: f Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schalteinrichtung, bei der ein reversibler Gleichstrommotor für einen elektrischen Fensterheber eines Kraftfahrzeugs in den beiden Endstellungen durch PIikroschalter abgeschaltet und damit das Fahrzeugfenster schlagartig zum Stillstand gebracht wird, Fig. 2 eine Alternative zur Schalteinrichtung von Fig. 1, bei der die Abschaltung des Gleichstrommotors relaisgesteuert ist, Fig. 3 die Abschaltung des Gleichstrommotors von Fig. 1 durch einen mechanischen Uberlastschalter.
  • In Fig. 1 ist ein reversibler Gleichstrommotor 1 eines elektrischen Fensterhebers über zwei mechanisch miteinander gekoppelte Polumschalter 2 und 3 am Pluspol (+) und am Minuspol (-) des Bordnetzes eines Kraftfahrzeuges anschließbar.
  • Zwischen je einem Polumschalter 2 bzw. 3 und dem zugeordneten Anschluß 4 bzw. 5 des Gleichstrommotors 1 ist je ein Mikroschalter 6 bzw. 7 als Wechselschalter vorgesehen, der je einen Ruhekontakt 8 bzw. 9 und je einen Wechselkontakt 10 bzw.
  • 11 aufweist. Die Mikroschalter 6 und 7 liegen in der Führung des nicht gezeigten Fahrzeugfensters. Die Wechselkontakte 10 und 11 sind mit dem Minuspol des Bordnetzes verbunden.
  • Die beiden Mikro schalter 6 und 7 befinden sich, sofern sich das Fahrzeugfenster zwischen den beiden Endstellungen befindet, in der gezeigten Position. Der Mikroschalter 6 ist durch das Fahrzeugfenster in seiner oberen, der Mikro schalter 7 in dessen unterer Ehdstellung betätigt. Zur Bewegung des Fahrzeugfensters von unten nach oben werden die Polumschalter 2 und 3 in die linke Einschaltstellung gebracht. Der Anschluß 4 des Gleichstrommotors 1 befindet sich damit auf positivem, der Anschluß 5 auf negativem Potential. Bei Erreichen der oberen Endstellung verbindet der Mikro schalter 6 den Anschluß 4 des Gleichstrommotors 1 mit dem negativen Pol des Bordnetzes. Der Gleichstrommotor 1 wird dadurch schlagartig abgebremst, das Fahrzeugfenster kommt augenblicklich zum Stehen.
  • Zur Bewegung des Fahrzeugfensters von oben nach unten werden dietPolumschalter 2 und 3 in die rechte Einschaltstellung gebracht. Der Anschluß 5 des Motors liegt damit auf positivem Potential; der Anschluß 4 erhält zunächst über den Wechselkontakt 10 negatives Potential. Ist das Fahrzeugfenster aus der oberen Endstellung herausgelaufen, so geht der Mikroschalter 6 in die gezeigte Ruhestellung zurück; der Anschluß 4 des Gleichstrommotors 1 erhält damit über den Polumschalter 2 negatives Potential.
  • Bei Erreichen der unteren Endstellung des Fahrzeugfensters schaltet der Mikro schalter 7 über den Wechselkontakt 11 negatives Potential auf den Anschluß 5 des Gleichstrommotors 1.
  • Damit erfolgt auch in dieser Endstellung eine sofortige Abbremsung des Motors. Der Mikroschalter 7 geht vom Wechselkontakt 11 wieder zu seinem Ruhekontakt 9, sobald das Fahrzeugfenster aus der unteren Endstellung herausgelaufen ist.
  • In Fig. 2 sind den beiden Bewegungsrichtungen des Fahrzeugfensters je ein Relais 13 bzw. 14 zugeordnet. Die beiden Relais 13 und 14 können wahlweise durch zwei mechanisch miteinander gekoppelte Polumschalter 15 und 16 mit dem Pluspol (+) des Bordnetzes verbunden werden. Dabei ist das Relais 13 für die Aufwärtsbewegung, das Relais 14 für die Abwärtsbewegung des Fahrzeugfensters eingeschaltet. Die beiden Relais 13 und 14 steuern eine Schaltzunge 13'bzw. 14' als Wechselschalter einerseits mit dem Gleichstrommotor 1 verbunden und andererseits zwischen einem Ruhekontakt 17 bzw. 18 und einem Wechselkontakt 19 bzw. 20 bewegbar ist. Die Ruhekontakte 17 und 18 sind mit dem Minuspol, die Wechselkontakte 19 und 20 mit dem Pluspol des Bordnetzes verbunden.
  • Zwischen den Relais 13 und 14 und dem Minuspol des Bordnetzes sind je ein Öffnerschalter 21 und 22 angeordnet, von denen der Öffnerschalter 21 bei Auflaufen des Fahrzeugteils auf den oberen Anschlag, der Öffnerschalter 22 bei Auflaufen auf dessen unteren Anschlag betätigt ist.
  • Zur Bewegung des Fahrzeugfensters von unten nach oben werden die beiden Polumschalter 15 und 16 in die rechte Einschaltstellung gebracht. In diesawird das Relais 13 erregt, die Schaltzunge 13'geht auf den Wechselkontakt 19 und verbindet den Anschluß 4 des Gleichstrommotors 1 mit dem Pluspol des Bordnetzes. Der Anschluß 5 des Motors bleibt dabei weiterhin über die Kontaktzunge 14und den Ruhekontakt 18 mit dem t4inuspol des Bordnetzes verbunden. In der oberen Endstellung ist der Öffnerschalter 21 betätigt, das Relais 13 fällt ab, die Kontaktzunge 13 geht auf den Ruhekontakt 17 und bringt Minuspotential auf den Anschluß 4 des Gleichstrommotors 1.
  • Dieser wird damit augenblicklich stillgesetzt.
  • Zur Bewegung des Fahrzeugfensters von oben nach unten werden die Polumschalter 15 und 16 in die linke Einschaltstellung bewegt. Das Relais 14 zieht an, der Anschluß 5 des Gleichstrommotors erhält über die Kontaktzunge 14'positives Potential. Der Anschluß 4 des Motors liegt weiter auf negativem Potential, da das Relais 13 nicht erregt ist. Das Fahrzeugfenster läßt sich bis zur unteren Endstellung bewegen, bei deren Erreichen der Öffnerschalter 22 betätigt und damit die Stromversorgung des Relais 14 unterbrochen wird. Dieses fällt ab und verbindet den Anschluß 5 über die Kontaktzunge 14'mit negativem Potential. Damit wird auch in der unteren Endstellung der Gleichstrommotor augenblicklich stillgesetzt.
  • Das Fahrzeugfenster kann in jeder beliebigen Zwischenstellung angehalten werden. Dazu müssen lediglich die beiden Polumschalter 2 und 3 in Fig. 1 bzw. 15 und 16 in Fig. 2 in die eingezeichnete Mittelstellung gebracht werden.
  • In Fig. 3 ist anstelle des Mikroschalters 6 von Fig. 1 ein mechanischer Überlastschalter 23 vorgesehen. Die Welle 24 des nicht dargestellten reversiblen Gleichstrommotors dreht mit einem schneckenförmigen Abschnitt 25 ein Antriebsrad in Form eines Zahnritzels 26, das um eine Achse 27 drehbar ist. In Verstrebungen 28 des Zahnritzels 26 sitzen elastische Kupplungselemente 29, in die ein zum Zahnritzel 26 konzentrischer vierarmiger Mitnehmer 30 eingreift. Dazu dienen an den Enden der Arme 31 des Mitnehmers 30 angeordnete Blechzungen 32, die senkrecht zur Zeichenebene in die Kupplungselemente 29 hineinreichen. Mit dem gegenüber dem Zahnritzel 26 verdrehbaren Mitnehmer 30 verbunden ist ein weiteres Zahnritzel 31', das mit einem um eine Achse 32'drehbaren Zahnsegment 33 kämmt.
  • Dieses ist mit einem Hebel 34 fest verbunden. Der flebel 34 wirkt über ein nicht dargestelltes Gestänge auf das Fahrzeug-* fenster ein.
  • Zwischen zwei Verstrebungen 28 ist als Teil des mechanischen Überlastschalters 23 ein Wechselschalter 35im Zahnritzel 26 angeordnet. Der Wechselschalter 35 weist einen Ruhekontakt 36 entsprechend dem Ruhekontakt 8 in Fig. 1, einen Wechselkontakt 37 (entsprechend Bezugszeichen 10 in Fig. 1) sowie eine Kontaktzunge 38 auf. Die Kontaktzunge 38 ist über einen nicht gezeigten Schleifkontakt mit einem Anschluß des Gleichstrommotors elektrisch verbunden; ferner ist sie durch einen Schaltstift 39 in Richtung des Pfeiles 40 beweglich. Der Ruhekontakt 36 und der Wechselkontakt 37 sind über ebenfalls nicht gezeigte Schleifkontakte mit einem Polumschalter (entsprechend 2 in Fig. 1) bzw. dem Minuspol des Bordnetzes verbunden. f Zur Bewegung des Fahrzeugfensters in die Schließstellung, d.h.
  • nach oben, wird das Zahnritzel 26 und damit über den Mitnehmer 30 das Zahnritzel 31'im Utrzeigersinn gedreht. Diese Drehung läßt sich solange fortsetzen, bis die Schließstellung erreicht ist. In dieser stehen das Zahnritzel 31'und der Mitnehmer 30 fest. Das Zahnritzel 26 wird durch den Gleichstrommotor noch etwas weitergedreht. Der Mitnehmer 30 wird damit relativ zum Wechselschalter 35 im Gegenuhrzeigersinn bewegt. Er drückt über den Schaltstift 39 die Kontaktzunge 38 vom Ruhekontakt 36 zum Wechselkontakt 37 und setzt somit einen Anschluß des Gleichstrommotors (entsprechend dem Anschluß 4 in Fig. 1) von Plus- auf Minuspotential.
  • Nebem dem Wechselschalter 35 kann ein weiterer Wechselschalter innerhalb des Zahnritzels 26 angeordnet werden, der in entsprechender Weise den Gleichstrommotor in der unteren Endstellung abschaltet.
  • * anstelle eines Kupplungselements 29 Die Erfindung zeigt eine einfache Möglichkeit, eine exakte Abbremsung des zu bewegenden Teiles in mindestens einer Endstellung vorzunehmen und gleichzeitig Beschädigungen des durch den Gleichstrommotor bewegten Fahrzeugteils, des Gleichstrommotors selbst und ggf. eines zwischengeschalteten Getriebes durch ein zu hartes Auflaufen des Fahrzeugteils auf einen mechanischen Anschlag zu verhindern.
  • Patentansprilche =

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 09 Schalteinrichtung in Kraftfahrzeugen mit einem ein Fahrzeugchalteinrichtun teil, insbesondere ein Fahrzeugfenster, zwischen zwei Endstellungen bewegenden reversiblen Gleichstrommotor, und mit einem Schalter, der bei Auflaufen des Fahrzeugteils auf einen in einer Bewegungsrichtung gelegenen Anschlag betätigt ist und eine von einem Pol des Bordnetzes zu einem Anschluß des Gleichstrommotors führende elektrische Leitung unterbricht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein Wechselschalter (Mikroschalter 6) ist, dessen Kontakte (Ruhekontakt 8 und Wechselkontakt 10) bei Betrieb des Gleichstrommotors (i) mit je einem Pol des Bordnetzes verbunden sind.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselschalter ein durch das Fahrzeugteil in einer Endstellung betätigter Mikroschalter (6) ist.
  3. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselschalter ein mechanischer Überlastschalter (23) zwischen einem dem Gleichstrommotor (1) und dem Fahrzeugteil angeordneten elastischen Getriebeteil ist, dessen Verformungsweg als Schaltweg dient.
  4. 4. Schalteinrichtung nach Anspruch 3, bei der der Gleichstrommotor ein Antriebsrad dreht, in das ein konzentrischer mehrarmiger Mitnehmer über elastische Kupplungselemente eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselschalter (35) starr mit dem Antriebsrad (Zahnritzel 26) verbunden ist und einen Schaltstift (39) aufweist, der in der Nähe eines Mitnehmerarmes (31) endet.
  5. 5. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem anderen Anschluß des Gleichstrommotors (1) und dem zugeordneten Pol des Bordnetzes ein zweiter Wechselschalter (Mikroschalter 7) liegt, der bei Auflaufen des Fahrzeugteils auf einen in der anderen Bewegungsrichtung gelegenen Anschlag betätigt ist und dessen Wechselkontakt (11) mit demselben Pol des Bordnetzes wie der Wechselkontakt (10) des ersten Wechselschalters (Mikroschalter 6) verbunden ist.
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