DE3111919C2 - - Google Patents

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DE3111919C2
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DE
Germany
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drive motor
gear
pinion
lever
safety device
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DE3111919A
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DE3111919A1 (de
Inventor
Corneliu Dipl.-Ing. 7582 Buehlertal De Lungu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/08Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides
    • B60J1/12Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable
    • B60J1/16Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable slidable
    • B60J1/17Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable slidable vertically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/04Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door
    • B60R22/06Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door having the belt or harness connected to a member slidable in a vehicle-mounted track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Verstelleinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist schon eine solche Einrichtung bekannt (DE-GM 71 15 862), bei der am Rahmen eines Schiebefensters ein mit aus einem elektrisch leitenden Material bestehenden Kugeln gefüllter Schlauch angeordnet ist, der im Stromkreis eines elek­ trischen Antriebsmotors liegt. Wenn beim Schließen des Fensters ein Gegenstand zwischen die Schließkante und die Scheibe gerät, werden die Kugeln auseinandergedrückt, der Stromkreis des Antriebsmotors unterbrochen und der Antriebsmotor abgeschaltet. Die bekannte Einrichtung erfordert allerdings viel Raum, ihre Ansprechempfindlichkeit ist abhängig von der Elastizität des Schlauches und sie ist damit nicht justier­ bar.
Bei einer weiteren bekannten Einrichtung (DE-OS 27 45 147) zur Begrenzung der Höhen­ verstellung einer Studioleuchte ist eine Endschalteranordnung vorgesehen, welche dafür sorgt, daß die beiden maximal zu­ lässigen Endstellungen der Studioleuchte nicht überschritten werden. Eine derartige, wegabhängig arbeitende Sicherheitsvorrich­ tung kann nicht als Überlastsicherung eingestellt werden, wenn der Überlastungs­ fall unabhängig vom Verstellweg des zu verstellenden Teils auftreten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Verstelleinrichtung so weiterzubilden, daß die zu dieser gehörende Sicherheitsvorrichtung kompakt baut, zuverlässig anspricht und auf einem vorgegebenen Wert exakt einstellbar ist.
Die erfindungsgemäße Verstelleinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Grenzwert, bei dem die Sicherheitsvorrichtung anspricht, den Erfordernissen entsprechend eingestellt werden kann. Weiter baut sie sehr kompakt und ist unempfindlich gegen äußere Einflüsse.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Verstelleinrichtung möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Die einzige zur Zeichnung gehörende Figur zeigt eine schematische Dar­ stellung einer Einrichtung zum Verstellen eines Sicherheitsgurts in einem Kraftfahrzeug aus einer Lösestellung in eine Anlege- oder Betriebsstellung.
Bei der in der Figur dargestellten Einrichtung ist ein Sicherheits­ gurt 10 im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges mittels einer Öse 11 an einem als Zahnstange ausgebildeten Glied 12 befestigt. Die Zahn­ stange 12 ist von einem elektrischen Antriebsmotor 14 über ein Ritzel 16 und über ein mit ihr und dem Ritzel 16 kämmenden Zahnrad 18 in ihrer Längsrichtung verschiebbar. Der Sicherheitsgurt 10 wird mit Hilfe der beschrie­ benen Getriebeeinrichtung aus einer ersten in eine zweiteEndlage gebracht. Die beiden Endlagen bilden einmal die Lösestellung und zum anderen die Anlege- oder Betriebsstellung des Sicherheitsgurts 10. Das Zahnrad 18 ist an einem, an einem gestellfesten Teil 20 schwenk­ bar gelagerten Hebel (Schwenkhebel) 22 derart angeordnet, daß es mit dem Ritzel 16 einerseits und zum anderen mit der Zahnstange 12 kämmt. Dabei ist die Lagerung des Schwenkhebels 22 so getroffen, daß das Zahnrad 18 durch Verschwenken des Schwenkhebels 22 außer Eingriff mit den Zähnen des Ritzels 16 gelangen kann. Der Schwenkhebel 22 ist mit der Kraft einer Feder (Druckfeder) 24 beaufschlagt, welche das Zahnrad 18 mit dem Ritzel 16 in Eingriff hält. Die Druckfeder 24 stützt sich an einem weiteren gestellfesten Teil 26 ab. Das Zahnrad 18 ist geführt und federbelastet. Der Schwenkhebel 22 weist an seinem freien Ende eine Abkröpfung 28 auf, welche mit einem Schaltglied 30 zusammenwirkt, das zu einem Schalter 32 gehört. Der Schalter 32 liegt in einem Stromkreis 34, in dem eine Stromquelle 36 und ein Betriebsschalter 38 angeordnet sind. Dabei kann der Betriebsschalter 38 in bekannter Weise auch als Umschalter ausgebildet sein, so daß das Ritzel 16 wahlweise in beiden Richtungen angetrieben werden kann.
Im Betrieb, also wenn der Betriebsschalter 38 geschlossen ist, sei das Ritzel 16 in Richtung eines ersten Pfeiles 40 angetrieben. Dadurch dreht sich das Zahnrad 18 in Richtung eines zweiten Pfeiles 42, und die Zahnstange 12 wird in Richtung eines dritten Pfeiles 44 verschoben, wobei der Sicherheitsgurt 10 aus seiner Betriebsstellung in die Lösestellung überführt wird. Wenn nun während der Verstellbe­ wegung an der Zahnstange 12 eine Hemmung auftritt - beispielsweise durch Einklemmen eines Körperteils zwischen die Öse 11 und ein Karosserieteil des Kraftfahrzeuges - wird durch diesen Widerstand bzw. die hierbei auftretende Kraft (Pfeil 46) einerseits und die Antriebskraft des Ritzels 16 andererseits das Zahnrad 18 zusammen mit dem Schwenkhebel 22 entgegen der Kraft der Druckfeder 24 aus seiner in der Zeichnung dargestellten Betriebslage gedrückt, wobei das Schaltglied 30 des Schalters 32 öffnet. Der Hebel 22 und das Schalt­ glied 30 befinden sich dann in der gestrichelt dargestellten Lage, wobei der Antriebsmotor 14 solange stillgesetzt ist, bis die Ursache der Hemmung beseitigt ist. Es ist klar, daß der Hebel 22 zusammen mit dem Schaltglied 30 des Schalters 32 eine Sicherheitsvorrichtung bildet, welches den Kraftfluß zwischen dem Antriebsmotor 14 und dem zu verstellenden Teil 12 - des Sicherheitsgurts 10 - unterbricht, wenn der durch die Kraft der Feder 24 eingestellte Grenzwert überschritten wird.
Es ist weiter leicht ersichtlich, daß beispielsweise durch eine spezielle Einstellung der Haltekraft der Feder 24 der Grenzwert den Erfordernissen angepaßt werden kann.
Die Zahnstange 12 der Verstelleinrichtung ist beispielsweise im Rahmen einer Fahrzeugtür untergebracht, so daß nur die Öse 11 durch einen Schlitz im Türrahmen greift.
Eine vereinfachte Ausführung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist denkbar, wenn die Druckfeder 24 so ausgelegt ist, daß im Falle der Aus­ lösung der Sicherheitsvorrichtung das Zahnrad 18 entgegen der Kraft der Druck­ feder 24 außer Eingriff mit dem Ritzel 16 gelangen kann. In diesem Fall kann auf das beschriebene Zusammenwirken des Schwenkhebels 22 mit dem Schaltglied 30 des Schalters 32 verzichtet werden.

Claims (4)

1. Einrichtung zum Verstellen eines zu einem Kraft­ fahrzeug gehörenden, mit einem elektrischen Antriebsmotor zwischen zwei Endlagen bewegbaren Teils, und mit einem mit dem zu verstellenden Teil verbundenen Glied, sowie mit einer Sicherheitsvorrichtung, die in Abhängigkeit von einer auf das Glied entgegen dessen Verstellrich­ tung wirkenden Kraft bei Überschreiten eines Grenz­ werts die Stellbewegung des Teils stoppt, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherheitsvorrichtung im mechanischen Kraftfluß zwischen dem Antriebsmotor (14) und dem zu verstellenden Teil (10) ein Zahnrad (18) ausweichbar angeordnet ist, das mit dem als Zahnstange gebildeten Glied (12) kämmt und von einer Anordnung (24) gehalten ist, welche auch zur Einstellung des Grenzwertes der Kraft dient, wobei der Stillstand der Stellbewegung durch die Ausweichbewegung des Zahnrades (18) bewirkt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (14) über ein Ritzel (16) mit dem Zahnrad (18) in Wirkverbindung steht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zahnrad (18) von einem schwenkbaren Hebel (22) geführt ist, an welchem die Anordnung (24) in Form einer vorgespann­ ten Feder angreift.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hebel (22) mit einem Schaltglied (30) eines im Stromkreis des Antriebs­ motors (14) liegenden Schalters (32) wirkverbunden ist.
DE19813111919 1981-03-26 1981-03-26 Einrichtung zum verstellen eines insbesondere zu einem kraftfahrzeug gehoerenden teils, beispielsweise eines sicherheitsgurts, eines schiebefensters usw. Granted DE3111919A1 (de)

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