DE3013851A1 - Verriegelungsvorrichtung mit einer riegelstange - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung mit einer riegelstange

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    • E05B2047/0014Constructional features of actuators or power transmissions therefor
    • E05B2047/0018Details of actuator transmissions
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Verriegelungsvorrichtung mit einer Riegelstange
  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei einer im Handel erhältlichen Verriegelungsvorrichtung ist die Zahnstange auf einem Kupplungsschieber befestigt, der längs der Riegelstange und auf dieser gleitend verschiebbar angeordnet ist. Der Kupplungsschieber ist mit zwei Längsausnehmungen versehen, durch welche je ein auf der Riegelstange befestigter Stift greift. Je eine Zugfeder ist einerseits an diesem Stift und andererseits am Kupplungsschieber befestigt. Die Riegelstange wird durch den vom Elektromotor über sein Ritzel und die Zahnstange bewegten Kupplungsschieber in der einen Längsrichtung formschlüssig über den Anschlag der einen Enden der Ausnehmungen des Kupplungsschiebers an den Stiften der Riegelstange und in der anderen Längsrichtung kraftschlüssig über die Zugfedern mitgenommen, bis ein jeweiliger, vom Kupplungsschieber betätigter Endschalter den Strom des Elektromotors unterbricht. Die kraftschlüssige Verbindung des Kupplungsschiebers mit der Riegelstange über die Zugfedern wird vorgesehen, um zu verhindern, dass eine Blockierung der Riegelstange, z.B. eine nicht geschlossene Schublade, ihrerseits den Elektromotor blockiert und dadurch beschädigt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich zur Aufgabe, eine Verriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Art mit einem vereinfachten, weniger Bauteile aufweisenden Aufbau zu schaffen, der zudem im Hinblick auf einen Einbau in ein Gehäuse einen geringen Platzbedarf hat.
  • Die erfindungsgemässe Verriegelungsvorrichtung weist die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale auf.
  • Bei der erfindungsgemässen Verriegelungsvorrichtung entfallen demnach ein Kupplungsschieber und besondere Befestigungsmittel an der Riegelstange bzw. dem Kupplungsschieber für eine Feder.
  • Vielmehr werden zufolge des ineinandergreifenden, kompakten Aufbaus nur die Riegelstange, die Zahnstange und eine Druckfeder benötigt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Verriegelungsvorrichtung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein die Verriegelungsvorrichtung aufnehmendes, geöffnetes Gehäuse, Fig. 2 eine Seitenansicht der mit der Zahnstange versehenen Riegelstange der Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Riegelstange der Fig. 1 und 2 bei entfernter Zahnstange, Fig. 4 eine stirnseitige Ansicht der Zahnstange der Fig. 1 und 2, und Fig. 5 eine Seitenansicht der Zahnstange ohne Druckfeder.
  • Gemäss Fig. l ist zur Aufnahme der Verriegelung ein schalenförmiges, aus Kunststoff bestehendes Gehäuseunterteil 1 vorgesehen, das durch ein nicht dargestelltes, ebenfalls schalenförmiges Gehäuseoberteil ergänzt wird, um ein im wesentlichen allseits geschlossenes Gehäuse zu bilden. In das Gehäuseunterteil 1 ist eine langgestreckte, bandförmige Riegel- oder Schiebestange 2 eingelegt, die an ihrem einen Ende eine ab gebogene Riegelnase 3 als Betätigungselement beispielsweise für einen Zentralverschluss von Schubladen eines Schreibtisches aufweist. Die Riegelstange 2 ist in dem durch das Gehäuseunterteil l und das Gehäuseoberteil gebildeten Gehäuse in ihrer Längsrichtung verschiebbar und in Seitenschlitzen des Gehäuses geführt, wovon in Fig. 1 zwei Ausnehmungen 4 in gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuseunterteils 1 dargestellt sind, die zusammen mit dem Gehäuseoberteil Führungsschlitze bilden.
  • Gemäss Fig. 3 weist die Riegelstange 2 eine langgestreckte, im wesentlichen rechteckige Ausnehmung 5 auf, in welche an ihrem einen Ende eine Nase 6 der Riegelstange ragt. In die rechteckige Ausnehmung 5 ist, wie aus den Fig. 2, 4 und 5 ersichtlich, eine im Querschnitt bzw. in stirnseitiger Ansicht im wesentlichen T-förmige Zahnstange 7 angeordnet, bei welcher der senkrechte Teil 8 der T-Form die gleiche Breite wie die Ausnehmung 5 hat, die Länge der Zahnstange 7 gleich der Länge der Ausnehmung 5 ist und der waagrechte Teil der T-Form bezüglich der Riegelstange 2 eine Auflagefläche 9 bildet. Auf ihrer Oberseite, d.h. auf der Stirnseite des senkrechten Teils 8 der T-Form, ist die Zahnstange 7 auf einem Teil ihrer Länge mit Zähnen 10 versehen. Am andern Ende weist sie einen nach oben ragenden Nocken 11 auf. Ferner ist der senkrechte Teil 8 der T-Form mit einer sich über den grössten Teil der Länge der Zahnstange 7 erstrekkenden Längsausnehmung 12 und einem sich vom offenen Ende der Zahnstange 7 etwa über deren halbe Länge erstreckenden Längsschlitz 12' versehen. In der Längsausnehmung 12 ist eine Druckfeder 13 untergebracht, die sich demnach einerseits auf den Boden 14 der Längsausnehmung 12 und andererseits auf die in die Ausnehmung 5 ragende Nase 6 abstützt. Die Abmessungen der Zahnstange 7 sind im übrigen so gewählt, dass bei gemäss Fig. 1 in das Gehäuseunterteil 1 eingelegter Zusammensetzung von Riegelstange 2, Zahnstange 7 und Druckfeder 13 gleichzeitig die Unterseite der Zahnstange 7 auf der Innenfläche des Gehäuseunterteils 1 aufliegt und die Riegelstange 2 in der Achse der Druckfeder 13 bzw. in der Mitte des Längsschlitzes 12 liegt.
  • Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass im Gehäuseunterteil 1 ein reversibler Elektromotor 15 untergebracht ist, der durch verschiedene Wandteile des Gehäuseunterteils sowie durch das aufschraubbare, nicht dargestellte Gehäuseoberteil festgehalten ist. Der Elektromotor 15 ist mit einem Ritzel 16 versehen, das mit den Zähnen 10 der Zahnstange 7 kämmt.
  • Zur Steuerung des Elektromotors 15 ist im vorliegenden Fall eine durch Drucktasten bedienbare elektronische Kodier- und Auslöseschaltung vorgesehen, wie sie beispielsweise aus der CH-PS 609'412 bekannt ist. Diese Schaltung ist auf einer in Fig. 1 schematisch und abgebrochen dargestellten Leiterplatte 17 untergebracht, die auf das Gehäuseunterteil 1 aufgelegt und von beiden Gehäuseteilen festgehalten wird. An der Leiterplatte 17 sind auch zwei schematisch dargestellte Endschalter 18 und 19 angebracht. Sie werden in den jeweiligen Endlagen der Zahnstange 7 durch deren Nocken 11 betätigt, um die Stromzufuhr zum Elektromotor 15 zu unterbrechen.
  • Durch weitere Wandteile ist im Gehäuseunterteil 1 eine Steckerstiftleiste 20 festgehalten, an welche durch Wanddurchbrüche 21 Stecker eines Kabels zum Verbinden der auf der Leiterplatte 17 befindlichen Kodierschaltung mit einem Drucktastenaggregat anschliessbar sind. Ein weiterer Wanddurchbruch 22 dient der Einführung eines Netzanschlusskabels.
  • Schliesslich ist in einem weiteren Abteil des Gehäuseunterteils 1 ein akustischer Alarmgeber 23, z.B. ein Summer, untergebracht, für welchen in der benachbarten Gehäuseseitenwand Schallöffnungen 24 vorhanden sind. Zur Auslösung des Alarmgebers 23 ist an der Leiterplatte 17 ein weiterer, nicht dargestellter Schalter angeordnet, der durch eine aus der Riegelstange 2 ausgebogene Schaltnase 25 (Fig. 2,3) betätigbar ist und dessen Funktion nachstehend noch erwähnt wird.
  • In der Fig. 1 sind die verschiedenen Verbindungsleitungen zwischen der Leiterplatte 17, der Steckerstiftleiste 20, dem Elektromotor 15, dem Alarmgeber 23 usw. nicht dargestellt.
  • In Fig. 1 ist die Riegelstange 2 in einer Zwischenlage zwischen ihren beiden Endlagen dargestellt. Für eine Schliessbewegung dreht der gesteuerte Elektromotor 15 mit einem solchen Drehsinn, dass sich die Zahnstange 7 in Fig. 1 und 2 nach links verschiebt.
  • Dadurch drückt die Feder 13 auf das die Nase 6 aufweisende Ende der Ausnehmung 5 (Fig. 3) der Riegelstange 2, so dass sich diese ebenfalls nach links verschiebt. Wenn die Verschiebung der Zahnstange 7 so weit erfolgt ist, dass ihr Nocken 11 den Endschalter 18 betätigt, so wird dadurch ein Signal erzeugt, das die Unterbrechung der Stromzufuhr zum Elektromotor 15 bewirkt. Falls im Laufe der entsprechenden Vorschubbewegung der Riegelstange 2 diese durch ein flindernis, z.B. eine noch geöffnete Schublade, blockiert wird, kann der Weitertransport der Zahnstange 7 durch das Ritzel 16 des Elektromotors 15 trotzdem erfolgen, indem sich nun die Zahnstange 7 dank der Längsausnehmung 12 und des Längsschlitzes 12' längs der Riegelstange 2 gegen den Druck der Feder 13 nach links verschieben kann, bis sie den Endschalter 18 betätigt. Sobald das Hinternis für die Riegelstange 2 beseitigt ist, also beispielsweise die offengelassene Schublade geschlossen wird, nimmt die Riegelstange 2 unter dem Druck der Feder 13 selbsttätig ihre Schliesslage an. Einem unter der Wirkung des Ritzels 16 durch die Längsausschnitte 12, 12' an sich ermöglichten Zusammendrücken und damit Klemmen der Zahnstange 7 ist dadurch abgeholfen, dass die Zähne 10 der Zahnstange 7 in demjenigen Bereich ausgebildet sind, in welchen sich der Längsschlitz 12' nicht mehr erstreckt (vgl. Fig. 5).
  • Um bei Vorliegen eines die Annahme der Schliesslage der Riegelstange 2 verunmöglichenden Hinternisses dies dem Benützer zur Kenntnis zu bringen, sind die Schaltnase 25 der Riegelstange 2, der ihr zugeordnete, nicht dargestellte Schalter und der Alarmgeber vorgesehen. Dieser Schalter ist beispielsweise in einer solchen Lage angeordnet, dass er von der Schaltnase 25 betätigt wird, wenn sich die Riegelstange 2 in der genannten Schliesslage befindet, also in ihrer linken Endlage in Fig. 1. Ferner sind dieser Schalter, der Endschalter 18, der Alarmgeber 23 und weitere, auf der Leiterplatte 17 befindliche Schaltungsteile derart miteinander verbunden, dass jeweils dann, wenn die Zahnstange 7 in durch die Betätigung des Endschalters 18 bewirkten Endlage ist, der Alarmgeber 23 eingeschaltet ist, falls sich die Riegelstange nicht in ihrer entsprechenden Endlage befindet, in welcher die Schaltnase 25 über den ihr zugeordneten Schalter den Alarmgeber unterbricht. Dadurch wird akustisch angezeigt, dass die Verriegelung zufolge eines mechanischen Hindernisses nicht stattfinden konnte. Statt eines akustischen Alarmgebers kann natürlich auch eine andere Signaleinrichtung vorgesehen werden.
  • Für eine Oeffnungsbewegung dreht der gesteuerte Elektromotor 15 mit dem entgegengesetzten Drehsinn, so dass sich die Zahnstange 7 in Fig. 1 und 2 nach rechts verschiebt. Da hierbei die linke Stirnseite der Zahnstange 7 am rechten Ende der Ausnehmung 5 der Riegelstange 2 (Fig. 3) anliegt, nimmt die Zahnstange 7 die Riegelstange 2 mit, und zwar bis in der Endlage der Nocken 11 der Zahnstange 7 den anderen Endschalter 19 betätigt und damit die Stromzufuhr zum Elektromotor 15 unterbricht.
  • Bei dieser Oeffnungsbewegung ist kein hindernis für die Bewegung der Riegelstange 2 zu erwarten, so dass die dargestellte formschlüssige Kupplung zwischen der Zahnstange 7 und der Riegelstange 2 ohne Nachteil möglich ist. Falls jedoch für besondere Anwendungen der vorliegenden Verriegelungsvorrichtung eine kraftschlüssige, d.h. elastische Kupplung zwischen der Zahnstange 7 und der Riegelstange 2 in beiden Bewegungsrichtungen erwünscht ist, kann dies durc]i eine einfache Umgestaltung dieser Teile erzielt werden. hierzu wird die Zallnstange 7 beidseitig mit einer Längsausnehmung 12 und einem Längssclllitz 12' versellen, wobei im Mittelteil der Zahnstange ein Bereich mit vollem Materialquerschnitt stehen bleibt, über welchem im wesentlichen die Zähne 10 ausgebildet werden. In jede der beiden Ausnehmungen wird eine Druckfeder 13 eingelegt, und die Ausnehmung 5 der Riegelstange 2 i:rd aucll an ihrem anderen Ende mit einer Nase 6 zur Halterung der zweiten Feder versehen.
  • Die vorliegende Verriegelungsvorrichtung weist die Vorteile auf, äusserst einfach, kompakt und kostengünstig herstellbar zu sein.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 9 Verriegelungsvorrichtung mit einer Riegelstange, die mittels eines mit einem Ritzel versehenen Elektromotors über eine mit dem Ritzel kämmende Zahnstange in ihrer Längsrichtung von ihrer einen in ihre andere Endlage verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelstange (2) eine Längsausnehmung (5) aufweist, in welche eine Zahnstange (7) eingesetzt ist, die zu ihrer Verschiebung längs der Riegelstange (2) mit einem Längsausschnitt (12,12') versehen ist, in welchem eine sich einerseits auf dessen Boden (14) und andererseits auf das eine Ende (6) der Längsausnehmung (5) der Riegelstange (2) abstützende Druckfeder (13) angeordnet ist.
  2. 2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (7) eine auf ihrer einen Längsseite offene, sich von ihrer einen Stirnseite bis zum an ihrer gegenüberliegenden Stirnseite befindlichen Boden (14) erstreckende Ausnehmung (12) zur Aufnahme der Druckfeder (13) und auf ihrer gegenüberliegenden Längsseite einen sich von der erstgenannten Stirnseite über etwa die halbe Länge der Zahnstange (7) erstreckenden Längsschlitz (12') zur Aufnahme der Riegelstange (2) aufweist, wobei auf der Zahnstange (7) Zähne (10) in ihrem Bereich ausgebildet sind, der im wesentlichen ohne den Längsschlitz (12') ist.
  3. 3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelstange (2) in einem Gehäuse (1) geführt ist, in welchem auch der Elektromotor (15) sowie Steuereinrichtungen (17,18,19) für den Elektromotor (15) angeordnet sind.
  4. 4. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtungen den Endlagen der Riegelstange (2) zugeordnete Endschalter (18, 19) für den Elektromotor (15) enthalten, und dass die Zahnstange (7) mit mindestens einem Nocken (11) zur Betätigung der Endschalter (18,19) versehen ist.
  5. 5. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtungen eine elektronische, auf einer Leiterplatte (17) angeordnete Kopier- und Auslöseschaltung zur Betätigung des Elektromotors (15) in Abhängigkeit von Steuersignalen, z.B. von mittels Drucktasten ausgelösten Steuersignalen enthalten.
  6. 6. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelstange (2) mit einer Schaltnase (25) zur Betätigung eines Alarmgebers (23) versehen ist.
DE19803013851 1980-01-25 1980-04-10 Elektromotorisch betätigbare Verriegelungsvorrichtung mit einer Riegelstange Expired DE3013851C2 (de)

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DE3013851C2 DE3013851C2 (de) 1983-01-27

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