DE3015836A1 - Sicherheitsvorrichtung fuer kraftfahrzeugschiebedaecher u.dgl. - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer kraftfahrzeugschiebedaecher u.dgl.

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DE3015836A1
DE3015836A1 DE19803015836 DE3015836A DE3015836A1 DE 3015836 A1 DE3015836 A1 DE 3015836A1 DE 19803015836 DE19803015836 DE 19803015836 DE 3015836 A DE3015836 A DE 3015836A DE 3015836 A1 DE3015836 A1 DE 3015836A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs
    • B60J7/0573Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs power driven arrangements, e.g. electrical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeug-
  • schiebedächer und dergleichen Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeugschiebedächer und dergleichen, die einen mit Bezug auf eine Dachöffnung zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung mittels eines Antriebs verstellbaren Deckel aufweisen, der bei Vorhandensein eines im Bereich der Dachöffnung befindlichen Hindernisses mittels der Sicherheitsvorrichtung am Übergang in die Schließstellung hinderbar ist.
  • Befindet sich während des Verstellens des Deckels in der Dachöffnung ein Hindernis, insbesondere ein Körperteil wie Kopf, Hals, Arm, Finger, oder ein anderer Gegenstand, ist die Gefahr von Verletzungen sowie von Beschädigungen des Schiebedachs oder seines Antriebs gegeben. Bekannte Sicherheitsvorrichtungen, die einer solchen Gefahr begegnen sollen, sind aber wenig zuverlässig oder kostspielig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsvorrichtung zu schaffen, die sich durch besonders hohe Zuverlässigkeit auszeichnet sowie kompakt, einfach und kostensparend aufgebaut werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemöß dadurch gelöst, daß mindestens ein platten- oder leistenförmiges Sensorelement, das sich mindestens entlong einem Teil des Umfangs der Dachöffnung und/oder des Deckels erstreckt, sowie mindestens ein mit diesem Sensorelement und dem Antrieb zusammenwirkender Detektor vorgesehen sind, der bei Auftreffen des Sensorelements auf ein Hindernis anspricht.
  • Bei dem Antrieb kann es sich grundsätzlich um einen Handantrieb oder einen motorischen Antrieb handeln. Während die Erfindung im folgenden anhand eines Schiebedachs beschrieben ist, eignet sich die Sicherheitsvorrichtung in gleicher Weise auch für Schiebehebedächer, Ausstelldächer, Lüftungsklappen und dergleichen.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den UnteransprUchen.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Schiebedach bei geöffnetem Deckel, Fig. 2 in größerem Maßstab eine Draufsicht auf einen Detektor und ein damit verbundenes Sensorelement, Fig. 3 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 2, Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf das der Dachöffnung zugeordnete Sensorelement und die mit diesem verbundenen Detektoren, Fign. 5 bis 9 schematische Darstellungen des Ansprechverholtens der Anordnung nach Fig. 4, Fig. 10 eine schematische Darstellung des dem Deckel zugeordneten Sensorelements und des damit verbundenen Detektors, Fig. 11 eine Draufsicht ähnlich Fig. 1 für eine abgewondelte Ausführungsform der Sicherheitsvorrichtung, Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie XII-XII der Fig. 11, Fig. 13 einen Schnitt entlang der Linie XIII-XIII der Fig. 11, Fig. 14 einen Schnitt entlang der Linie XIV-XIV der Fig. 12, Fig: 15 eine Ansicht entsprechend der Linie XV-XV der Fig. 14, Fig. 16 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 für eine weiter abgewandelte Ausführungsform der Sicherheitsvorrichtung, Fig. 17 einen Schnitt entlang der Linie XVII-XVII der Fig. 16, Fig. 18 in größerem Maßstab den Detektor der Anordnung nach den Fign. 16 und 17, Fig. 19 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 17, und Fig. 20 ' eine Stirnansicht der Anordnung nach Fig. 17, gesehen von der in Fig. 17 linken Seite aus.
  • Fig. 1 zeigt den festen Dachteil 10 eines Kraftfahrzeugs oder einer Schiffskabine, in dem eine Dachöffnung 10a ausgebildet ist. Um die Dachöffnung 10a läuft ein Dachrahmen 7 herum. Ein Schiebedeckel 8 ist in Offenstellung im Bereich der einen Seite der Dachöffnung 10a angedeutet. Der Deckel 8 kann mit Hilfe eines bekannten und nicht näher veranschaulichten, handbetätigten oder motorischen Antriebs zwischen der Offenstellung und einer Schließstellung verstellt werden, in welcher er die Dachöffnung 10a hermetisch abschließt. In der Schließstellung liegt der Deckel 8 bündig mit dem festen Dachteil 10. Zum Öffnen wird der Deckel 8 zunächst abgesenkt und dann unter Freigabe der Dachöffnung 1Oa unter den festen Dachteil 10 geschoben. Die VerstelJHewegung des Deckels 8 kann in jeder beliebigen Zwischenstellung zwischen der Offen- und der Schließstellung unterbrochen werden.
  • Wie aus den Fign. 1 und 3 hervorgeht, ist der Dachöffnung 10o ein Sensorelement 1 zugeordnet, das im wesentlichen die Form eines rechteckigen Rahmens hat, der sich entlang dem gesamten Umfang des Dachrahmens 7 erstreckt. Das Sensorelement 1 sitzt dabei unter der Innenkante 7a des Dachrahmens 7 und ragt von dieser aus in die Dachöffnung 10a hinein. Ein weiteres platten- oder leistenförmiges Sensorelement 11 sitzt an der einen Seite 8a des Deckels 8. Die Sensorelemente 1, 11 überdecken also den gesamten Innenumfang der Dachöffnung 10a.
  • Das Sensorelement 1 ist entsprechend den Fign. 1 und 4 an zwei seiner Seiten, und zwar im veranschaulichten Ausführungsbeispiel an der in den Fign.1 und 4 oberen und linken Seite, jeweils über eine Schraube 2 und einen Bolzen mit einer Abstützung 4 verbunden. Die Abstützungen 4 sind am Dachrahmen 7 oder dem festen Dachteil 10 befestigt. Auf die mittels der Schrauben 2 am Sensorelement 1 angebrachten Bolzen ist jeweils eine Schraubenfeder 5 aufgesetzt.
  • Hebel 31 von Detektoren 3 sind jeweils über Schrauben 2 mit der in den Fign 1 und 4 rechten und unteren Seite des rahmenformigen Sensorelements 1 verbunden. In diesem Fall sind auf der rechten Seite zwei Detektoren 3 vorhanden, während der unteren Seite ein solcher Detektor zugeordnet ist. In den Fign. 4 bis 9 sind die untereinander gleich aufgebauten Detektoren zur Unterscheidung mit 3I, 3II bzw. 3III bezeichnet. Es versteht sich, daß die Anzahl der im Einzelfall vorgesehenen Detektoren grundsätzlich beliebig ist. Allgemein gilt jedoch, daß die vorliegende Sicherheitsvorrichtung eine sichere Erfassung von Hindernissen im ganzen Bereich der Dachöffnung 10a mit einer besonders kleinen Anzahl von Detektoren erlaubt.
  • Entsprechend den Fign. 1 und 10 ist das Sensorelement 11 an seinem in Längsrichtung einen Ende über einen Stift 6 mit dem Deckel 8 schwenkbar verbunden, während sein in Längsrichtung anderes Ende uber eine Schraube 2 an dem Hebel 31 eines weiteren Detektors 3 (in Fig. 10 zur Unterscheidung mit 3IV bezeichnet) befestigt ist. Auf diese Weise wird der gesamte Innenumfong der Dachöffnung 10a bzw. eines Teilbereichs der Dachöffnung bei in einer Zwischenstellung stehendem Deckel 8 von den Sensorelementen 1, 11 abgedeckt, wobei die Innenkanten der Sensorelemente über die Innenkante 7a des Dachrahmens 7 bzw. die eine Seite 8a des Deckels 8 hinaus in die Dachöffnung 10a vorstehen. Kommen die Sensorelemente 1, 11 mit einem Hindernis, beispielsweise einem Körperteil, in Berührung, werden sie als Ganzes verlagert, wodurch die Detektoren 3 über den betreffenden Hebel 31 zum Ansprechen gebracht werden. Das Hindernis wird auf diese Weise sicher erfaßt. Der oder die zum Ansprechen gebrachten Detektoren 3 wirken in nicht näher veranschaulichter Weise auf den Antrieb ein, um ein weiteres Schließen des Deckels 8 zu verhindern.
  • Wie aus den Fign. 2 und 3 hervorgeht, weist jeder der Detektoren 3 einen Endschalter 42 auf, der über Schrauben 43 in einem mit einer Abdeckung 45 versehenen Gehäuse 44 festgelegt ist. An dem druckempfindlichen Kopf des Endschalters 42 liegt ein entgegen der Kraft einer Feder 41 frei verschiebbar gelagerter Stößel 40 an. Ein um eine Welle 38 schwenkbarer Nocken 37 wird mittels einer Feder 49 in Anlage an dem Stößel 40 gehalten. An dem von dem Stößel abliegenden Ende des Nockens 37 ist eine Rolle 39 gelagert, die mit einem mit einer Nut versehenen Nocken 32 in Eingriff steht. Der Nocken 32 sitzt auf dem Hebel 31, der mit Bezug auf das Gehäuse 44 verstellbar gelagert ist. Der Hebel 31 steht in losem Eingriff mit einem Nokken 33, der im Gehäuse 44 mittels einer Blattfeder 47 und einer Welle 34 schwenkbar gelagert ist. Zwischen dem Nokken 33 und dem Nocken 32 und zwischen dem Nocken 33 und einer auf das Ende des Hebels 31 aufgeschraubten Mutter 36 sitzt jeweils eine Feder 35. Das eine Ende des Nockens 33 liegt an einem Teil des Nockens 37 an. Die Abdeckung 45 wird mittels einer Befestigungsschraube 46 gehalten.
  • Stummelwellen 48 am Gehäuse 44 des Detektors 3 sind in Lagern 9 schwenkbar gelagert, die am Dachrahmen 7 bzw.
  • dem festen Dachteil 10 und am Deckel 8 angeordnet sind.
  • Der Detektor 3 und das Sensorelement 1 arbeiten wie folgt, wobei entsprechendes für das Zusammenwirken von Sensorelement 11 und Detektor 3 gilt. Zunächst sei angenommen, daß durch Eingriff des Sensorelements 1 mit einem Hindernis P eine Kraft in Richtung des Pfeils a oder des Pfeils d ausgeübt wird. Wenn auf den mit dem Sensorelement 1 verbundenen Hebel 31 in Richtung des Pfeils a gedrückt wird, wird die mit dem Nocken 32 in Eingriff stehende Rolle 39 in Richtung des Pfeils c' verlagert, wodurch der Nocken 37 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 38 verschwenkt wird. Der Stößel 40 wird entgegen der Kraft der Feder 41 mittels des einen Endes des Nockens 37 in der Zeichnung nach links verschoben, wodurch der druckempfindliche Kopf des Endschalters 42 nach innen gedrückt wird. Der in einem Stoppstromkreis des Antriebs des Deckels 8 liegende Endschalter 42 wird betätigt. Die weitere Schließbewegung des Deckels 8 wird verhindert. Wenn das Hindernis P in Richtung des Pfeils b mit dem Sensorelement 1 in Berührung kommt, wird das Sensorelement 1 nach unten gedruckt; der Hebel 31 wird um die Welle 34 des Nockens 33 verschwenkt. Dies hat zugleich eie Schwenkbewegung des Nokkens 33 in Richtung des Pfeils R um die Welle 34 zur Folge. Der an dem Nocken 33 anliegende Nocken 37 wird um die Welle 38 verschwenkt. Der Stößel 40 wird gleichfalls nach innen geschoben, wodurch der Endschalter 42 betätigt und der Deckel 8 an einer weiteren Schließbewegung gehindert wird.
  • Trifft ein Hindernis P in Richtung des Pfeils c auf das Sensorelement 1, wird letzteres angehoben. Der Hebel 31 wird um die Welle 34 des Nockens 33 verschwenkt. Der Nokken 33 dreht sich in Richtung des Pfeils L um die Welle 34. Der auf dem Hebel 31 sitzende Nocken 32 schiebt die Rolle 39 des Nockens 37 in der Richtung des Pfeils c'.
  • Der Nocken 37 wird entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 38 geschwenkt. Der Stößel 40 wird nach innen geschoben und betätigt den Endschalter 42. Die Schließbewegung des Deckels 8 wird unterbunden.
  • Der gesamte Bewegungsablauf der Detektoren 3 und der Sensorelemente 1, 11 ergibt sich aus den Fign. 4 bis 10. Wenn ein Hindernis mit dem Sensorelement 1 in Fig. 4 nahe einer Stelle 12 in Berührung kommt und drei Detektoren 31 bis 3III in den veranschaulichten Positionen dem Sensorelement 1 zugeordnet sind, sprechen, weil sich das rahmenförmige Sensorelement 1 als Ganzes verlagert, die Detektoren 3II, 3I an (Fig. 5). Trifft das Hindernis im Bereich einer Stelle 13 (Fig. 4) auf das Sensorelement 1, werden durch die Verlagerung des Sensorelements 1 entsprechend Fig. 6 die Detektoren 31 und 3II zum Ansprechen gebracht. Kommt ein Hindernis nahe einer Stelle 14 (Fig. 4) mit dem Sensorelement 1 in Berührung, werden gemäß Fig. 7 die Detektoren 3III und 31 betätigt. Wenn sich ein Hindernis gegen das Sensorelement 1 nahe einer Stelle 15 in Fig. 4 anlegt, werden durch die Verlagerung des Sensorelements 1 die Detektoren 3III und 3II (Fig. 8) zum Ansprechen gebracht. Kommt schließlich das Hindernis mit dem Sensorelement 1 nahe einer Stelle 16 (Fig. 4) in Kontakt, sprechen gemäß Fig. 9 die Detektoren 31 und 3II an. Es ist unvermeidbar, daß je nach der Kontaktstelle des Hindernisses an dem rahmenförmigen Sensorelement 1 mindestens einer der Detektoren 31 bis 3III keinen oder nur einen geringen Hub ausführt. Gleichwohl läßt sich durch das rahmenförmige Sensorelement und die entlang diesem Element verteilten Detektoren ein fehlerfreies, verläßliches Ansprechverhalten gewährleisten, ohne daß die Anzahl der erforderlichen Detektoren groß wird. Der auf der einen Seite des Deckels 8 sitzende Detektor 3IV (Fig. 10) spricht an, wenn ein Hindernis in Richtung des Pfeils 17 mit dem Sensorelement 11 in Berührung gebracht wird. Damit ist ein Ansprechen über den vollen Umfang der Dachöffnung hinweg auch in allen Zwischenstellungen des Deckels 8 gewährleistet. Durch die Kombination der Sensorelemente 1 und 11 läßt sich die für einen verläßlichen Betrieb notwendige Anzahl an Detektoren minimieren. Die Sicherheitsvorrichtung spricht unabhängig davon an, aus welcher Richtung Kräfte auf die Sensorelemente 1, 11 einwirken.
  • Bei den abgewandelten Ausführungsformen nach den Fign.
  • 11 bis 20 sind die Detektoren in die Sensorelemente eingebaut.
  • Im Falle der in den Fign. 11 bis 15 veranschaulichten Ausführungsform ist eine Sensorelementeinheit bestehend aus einer stationären Grundplatte 18 und einem bewegbaren Sensorelement 19 U-förmig an drei Seiten des Dachrahmens 7 angeordnet. Eine in entsprechender Weise aus stationärer Grundplatte und bewegbarem, platten- oder leistenförmigem Sensorelement 21 bestehende Sensorelementeinheit sitzt an der einen Seite des Schiebedeckels 8, so daß der gesamte Umfang der Dachöffnung 10a von den Sensorelementen 19, 21 umfaßt ist. Der Aufbau der Sensorelementeinheiten und der in diese Einheiten eingebauten Detektoren 20 sei anhand der Fign. 12 bis 15 im einzelnen erläutert.
  • Wie aus den Fign. 12 bis 15 hervorgeht, ist die Grundplatte 18 im Bereich ihrer einen Kante an der Oberseite des Dachrahmens 7 mittels Schrauben 22 oder dergleichen befestigt. Der Detektor 20 sitzt in einem zylindrischen Teil 23 (Fig. 13) im Bereich der über die Innenkante 7a des Dachrahmens 7 vorspringenden anderen Seitenkante der Grundplatte 18. Der Detektor 20 weist einen Schutzrohr-Relais-Kontakt auf, der von einem elastischen Schutzrohr 24 umschlossen ist.
  • Das Schutzrohr 24 sitzt in einer zweiteiligen metallischen Halterung 26, die ihrerseits in den zylindrischen Teil 23 der Grundplatte 18 eingeschoben ist. In der Halterung 26 und der Wandung des zylindrischen Teils 23 ist eine Öffnung 25 ausgebildet, welche den Schutzrohr-Relois--Kontakt freigibt. Nachdem die Halterung 26 mit Bezug auf die Offnung des zylindrischen Teils 23 ausgerichtet ist, werden die Enden der Halterung 26 festgelegt. Das platten- oder leistenförmige Sensorelement 19 umschließt den zylindrischen Teil 23 der Grundplatte 18 und den Detektor 20. Das Sensorelement 19 ist im Bereich seiner einen Seitenkante mit einem Langloch 27 versehen, in dem eine Hülse 28 sitzt.
  • Eine Schraube 30, auf die eine Unterlegscheibe 29 aufgeschoben ist, durchgreift die HUlse 28 und ist in die Grundplatte 18 eingeschraubt. Mittels der HUlse 28 und des Langlochs 27 wird das Sensorelement 19 verschiebbar gehalten.
  • Das Sensorelement 19 ist ferner um die Schraube 30 und die Hülse 28 schwenkbar. An der dem zylindrischen Teil 23 gegenüberstehenden Innenfläche des Sensorelements 19 ist ein mit der Öffnung 25 ausgerichteter Dauermagnet 51 angeordnet.
  • Eine Blattfeder 52, welche den zylindrischen Teil 23 teilweise umschließt, ist an einer gegenüber dem Detektor 20 in Längsrichtung versetzten Stelle vorgesehen. Das nur an seinem einen Ende abgestützte Sensorelement 19 ist infolgedessen verstellbar montiert. Dabei kann der Dauermagnet 51 in Lagen gebracht werden, in welchen der Schutzrohr-Relais-Kontakt betätigt bzw. nicht betätigt wird. Die Grundplatte 18 und das Sensorelement 19 können jeweils einteilig ausgeführt sein. Sie können aber auch entlang dem Innenumfang des Dachrahmens 7 und der Dachöffnung 10a in mehrere Abschnitte unterteilt sein. Entsprechendes gilt für die an der einen Sete des Deckels 8 sitzende, das Sensorelement 21 aufweisende Sensorelementeinheit. An Stelle eines Schutzrohr-Relais-Kontakts kommen grundsätzlich auch andere magnetisch betätigbare Detektoren in Betracht.
  • Wenn bei geöffnetem Deckel 8 ein innerhalb der Dachöffnung 10a befindliches Hindernis P mit einem der Sensorelemente 19, 21 in Richtung eines Pfeils 53 (Fig. 12) in Berührung kommt, wird das betreffende Sensorelement nach unten gedrückt.
  • Entgegen der Kraft der Blattfeder 52 wird das betreffende Sensorelement so ausgelenkt, daß es sich dem zylindrischen Teil 23 der Grundplatte 18 nähert. Der Dauermagnet 51 gelangt durch die Öffnung 25 hindurch in die Betätigungszone des Schutzrohr-Relais-Kontakts des in dem zylindrischen Teil 23 sitzenden Detektors 20. Der Kontakt schließt. Durch dieses Ansprechen des Detektors 20 wird auf den nicht veranschaulichten Antrieb des Deckels 8 derart eingewirkt, daß der Schließvorgang unterbrochen wird. Entsprechendes gilt, wenn ein Hindernis P mit einem der Sensorelemente 19, 21 in Richtung des Pfeils 54 (Fig. 12) in Kontakt kommt und das betreffende Sensorelement aufgrund des mittels der Hülse 28 geführten Langlochs 27 nach innen geschoben wird. Auch in diesem Fall wird die Blattfeder 52 zusammengedrückt, während der Dauermagnet 51 in die Ansprechzone des Schutzrohr-Relais-Kontakts kommt.
  • Die die Steuerelemente in Form der Dauermagnete 51 tragenden Sensorelemente 19, 21 lassen sich aus einem extrem leichten ynd flexiblen Werkstoff fertigen, so daß die Anordnung auf von Hindernissen ausgeübte Kräfte unterschiedlichster Größe verläßlich anspricht; Der Detektor 20 ist durch das Sensorelement 19 bzw. 21 geschützt. Es können sehr kleine Detektoren verwendet werden Da Detektoren der beschriebenen Art preiswerte Massenartikel sind, können in der Sensorelementeinheit relativ viel Detektoren untergebracht werden, um die Verläßichkeit der Sicherheitsvorrichtung weiter zu erhöhen, ohne daß übermäßige Kosten entstehen. Die Vorrichtung kann als Ganzes sehr kompakt aufgebaut werden. Sie läßt sich bei konventionellen Schiebedächern mühelos anbringen.
  • Bei der Ausführungsforrn der Sicherheitsvorrichtung gemäß den Fign. 16 bis 20 sind eine stationäre Grundplatte 56 und ein platten- oder streifenförmiges Sensorelement 57 U-förmig entlang den drei Seiten des Dachrahmens 7 vorgesehen, die nicht von dem Schiebedeckel 8 überlappt werden.
  • Eine weitere, entsprechend aufgebaute Sensorelementeinheit mit einer Grundplatte 72 und einem platten- oder leistenförmigen Sensorelement 58 erstreckt sich geradlinig über die volle Länge der der Dachöffnung 10a zugewendeten Seitenkante des Schiebedeckels 8. Zwischen den Grundplatten 56, 72 und den Sensorelementen 57, 58 sind kompressible, verformbare Detektoren 59 gehaltert. Wenn ein innerhalb der Dachöffnung 10a befindliches Hindernis mit der Sensorelementeinheit in Berührung kommt und auf das Sensorele-6 ment 57 bzw. 58 drückt, wird der Detektor 59 zusammengedrückt. Dadurch wird ein Signal ausgelöst, das den Deckel 8 am Übergang in die Schließstellung hindert.
  • Entsprechend den Fign. 17 bis 20 sitzt die Grundplatte 56 auf der Oberseite des Dachrahmens 7. Die Grundplatte ist im Bereich ihrer einen Seitenkante über Schrauben 60 am Dachrahmen 7 befestigt. Die andere Seitenkante der Grundplatte 56 steht von der Innenkante 7a des Dachrahmens 7 nach innen vor und bildet eine halbzylindrische Halterung 67. Im mittleren Bereich der Grundplatte 56 ist das verstellbare Sensorelement 57 an seiner einen Seitenkante mit einem Langloch 62 versehen. In das Langloch 62 greift eine Hülse 63 ein. Mittels einer durch die Hülse 63 hindurchreichenden Schraube 64 und einer Unterlegscheibe 65 ist das Sensorelement 57 derart verstellbar gehalten, daß es sowohl eine Gleitbewegung als auch eine Schwenkbewegung ausführen kann. Der andere Seitenkantenbereich des Sensorelements 57 ist als halbzylindrische Halterung 66 ausgebildet. Der Detektor 59 wird von den Halterungen 61 und 66 der Grundplatte 56 und des Sensorelements 57 umfaßt. Bei dem im einzelnen in Fig. 18 dargestellten Detektor 52 handelt es sich um einen druckempfindlichen Detektor, der ein mit einem Elektrolyten 67 gefülltes, nachgiebiges Rohr 68 und Elektroden 69 aufweist, die an Zuleitungen 70 angeschlossen sind. Konvexe Ansätze 71, die mit den Halterungen 61, 66 in Eingriff kommen, sind am Außenumfang des Rohrs 68 vorgesehen, um den Detektor 59 mit Bezug auf die Grundplatte 56 und das Sensorelement 57 festzulegen sowie um einen Schlupf und Spiel zwischen diesen beiden Bauteilen auszuschließen. Die Detektoren 59 sind in einer Reihe in geeigneten Intervallen über die volle Länge der Sensorelemente 57, 58 am Dachrahmen 7 bzw. am Deckel 8 verteilt. Die Grundplatte 56 und das Sensorelement 57 können wiederum jeweils einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein. Entsprechendes gilt für das Sensorelement 58 und die Grundplatte 72.
  • Wenn der Deckel 8 in der Offenstellung steht (Fig. 16), sprechen die Sensorelemente 56, 57 innerhalb des durch die Linie A-B in Fig. 17 angedeuteten Bereichs an, wenn ein innerhalb der Dachöffnung 10a vorhandenes Hindernis mit den Sensorelementen 57 bzw.58 aus einer der Richtungen der Pfeile 73, 74, 75 und 76 in Berührung kommt. Wirkt beispielsweise eine Kraft auf das Sensorelement 57 in Richtung der Pfeile 73 oder 74 ein, drückt das Sensorelement 57 den Detektor 59 zusammen, wodurch der Elektrolyt 67 in Längsrichtung des Detektors 59 geschoben wird. Die dadurch bedingte Verlängerung des nachgiebigen Rohrs 68 wird mittels der an den Enden des Detektors befindlichen Elektroden 69 erfaßt. In Abhängigkeit davon wird ein dem Öffnen und Schließen des Deckels 8 dienender Antrieb, beispielsweise ein Motor, abgeschaltet, oder es wird eine Arretierung für den Deckel 8 wirksam gemacht, um ein Schließen des Dachs zu verhindern.
  • Gleiches gilt, wenn das Hindernis P in Richtung der Pfeile 75 und 76 auf das Sensorelement trifft. Auch in diesem Fall wird der Detektor 59 zusammengedrückt und deformiert, wenn das Sensorelement 57 in Richtung des Langlochs 62 und durch die Hülse 63 geführt verschoben wird. Der Detektor 59 spricht also auf Druckbelastungen in dem durch die Linie A-B begrenzten Bereich im wesentlichen gleich an. Ein Unterschied besteht nur darin, daß bei Kräften in Richtung der Pfeile 73 und 74 eine Schwenkbewegung des Sensorelements 57 um die Hülse 63 erfolgt, während Druckbeaufschlagungen in Richtung der Pfeile 75 und 74 zu einer Gleitbewegung des Sensorelements 57 führen. Gleiches gilt bezüglich des Sensorelements 58.
  • Die Ausführungsform nach den Fign. 16 bis 20 zeichnet sich durch besondere Einfachheit aus. Die Sensorelemente 57, 58 können wiederum extrem leicht und flexibel ausgebildet sein. Die Detektoren 59 sprechen auf Druckbelastungen aus den verschiedensten Richtungen zuverlässig an. Bereits geringe Drücke lassen sich verläßlich ermitteln. Die Anordnung spricht ferner besonders rasch an.

Claims (9)

  1. Ansprüche W Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeugschiebedacher und dergleichen, die einen mit Bezug auf eine Dachöffnung zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung mittels eines Antriebs verstellbaren Deckel aufweisen, der bei Vorhandensein eines im Bereich der Dachöffnung befindlichen Hindernisses mittels der Sicherheitsvorrichtung am Übergang in die Schließstellung hinderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein platten- oder leistenförmiges Sensorelement (1, 11 19, 21, 57, 58), das sich mindestens entlang einem Teil des Umfangs der Dachöffnung (10a) und/oder des Deckels (8) erstreckt, sowie mindestens ein mit diesem Sensorelement und dem Antrieb zusammenwirkender Detektor (3, 20, 59) vorgesehen sind, der bei Auftreffen des Sensor-,elements auf ein Hindernis anspricht.
  2. 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachöffnung (10a) ein um die Dachöffnung ringsum laufendes, in die Dachöffnung hineinragendes, rahmenförmiges Sensorelement (1) zugeordnet ist.
  3. 3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachöffnung (10a) ein oder mehrere Sensorelemente (19, 57) zugeordnet sind, die sich entlang der drei Seiten der Dachöffnung erstrecken, die vom Deckel (8) bei dessen Übergang von der Schließ- in die Offenstellung freilegbar sind.
  4. 4. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensorelement (11, 21, 58) entlang der einen Kante des Deckels (8) verläuft, die beim Übergang des Deckels von der Schließ- in die Offenstellung im Bereich der Dachöffnung (10a) liegt.
  5. 5. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement (1, 11, 19, 21, 57, 58) für eine Bewegung mit mindestens zwei Freiheitsgraden gelagert ist.
  6. 6. Sicherheitsvorrichtung nach einemider vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (3) eine?0 Schalter (42) aufweist, der mit dem zugehörigen Sensorelement (1, 11) über eine auf Druckbeaufschlagung des Sensorelements mindestens in der Bewegungsebene des Deckels (8) ansprechende Betätigungseinrichtung (31, 32, 33, 37) in Verbindung steht.
  7. 7. Sicherheitsvorrichtung nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die BetrWtigungseinrichtung (31, 32, 33, 37) eine Nockenanordnung (32, 33, 37) aufweist, mittels deren Bewegungen des Sensorelements (1, 17) in beliebiger Richtung in eine Schaltbewegung für den Schalter (42) umsetzbar sind.
  8. 8. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Detektor (20) ein Schut.trohr-Relsis-Kontskt vorgesehen ist, der mittels eines Dauermagneten (51) betätigbar ist, sowie daß der Dauermagnet oder der Schutzrohr-Relais-Kontekt mit dem Sensorelement (19, 21) verbunden ist, während das andere dieser beiden Bauteile ortsfest montiert ist.
  9. 9. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dodurch gekennzeichnet, daß als Detektor (59) ein in in Abhängigkeit von Bewegungen des Sensorelements (57, 58) federnd komprimierbarer und dabei mindestens eine elektrische Kenngröße ändernder Körper vorgesehen ist.
DE19803015836 1979-04-26 1980-04-24 Sicherheitsvorrichtung fuer kraftfahrzeugschiebedaecher u.dgl. Granted DE3015836A1 (de)

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