DE4220134A1 - Großflächige Kurzhubtaste - Google Patents

Großflächige Kurzhubtaste

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Bally Wulff Automaten GmbH
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/02Controlling members for hand actuation by linear movement, e.g. push buttons
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/12Push-buttons
    • H01H3/122Push-buttons with enlarged actuating area, e.g. of the elongated bar-type; Stabilising means therefor

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Description

Die Erfindung betrifft eine großflächige Kurzhubtaste, welche aus einem Tastenkörper und einer innerhalb des Tastenkörpers beweglich gelagerten Tastfläche besteht.
Derartige Tasten sind mit rund oder eckig ausgeführten Tastflächen bekannt. Eines der wesentlichen Nachteile aller bekannten Ausführungsformen ist die Begrenzung der Tastfläche. Da eine leichtgängige, gleichmäßige und klemmfreie Bewegung selbiger im Tastengrundkörper gewährleistet werden muß, wurden die Tastflächen ent­ weder möglichst klein gehalten oder eine aufwendige Federkonstruktion zur gleichmäßigen Druckverteilung vorgesehen. Aber auch bei Anwendung der letztgenannten Maßnahme war eine leichtgängige, gleichmäßige und klemmfreie Bewegung bei Druck auf Randbereiche der Tastfläche nicht immer mit hinreichender Sicherheit gewährleistet. Hierbei kam es zu Verklemmungen, undefi­ nierten Schaltvorgängen am nachgeordneten Schalter infolge ruckartiger Bewegungen der Tastfläche oder ähn­ lichen Mängeln.
Eine Vielzahl von Anwendungsfällen macht aber eine mög­ lichst großflächige Ausbildung der Tastfläche aus funk­ tionellen oder ästhetischen Anforderungen wünschens­ wert, die nicht über die oben genannten Nachteile Verfügen.
Hier setzt die Aufgabe der Erfindung ein, die darin besteht, eine Anordnung für eine großflächige Kurzhub­ taste vorzuschlagen mittels welcher bei beliebig groß ausgebildeter Tastfläche deren leichtgängige, ruck- und klemmfreie Bewegung im Tastengrundkörper gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbindung mit dem Oberbegriff gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen sind gemäß der Unteransprüche möglich.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik dadurch aus, daß zur gleich­ mäßigen Druckverteilung die Tastfläche im Tastengehäuse mittels einer Gestängevorrichtung beweglich gelagert ist.
Diese Gestängevorrichtung besteht mindestens aus einer Führungsstange in Längs- und einer Führungsstange in Querrichtung, wobei die Führungsstangen mit ihren jeweiligen Enden lose in der beweglichen Tastfläche und annähernd mittig um ihre jeweilige Längsachse schwenk­ bar im Tastengehäuse gelagert sind.
Zum Ausgleich der Längenänderung während der Bewe­ gungen der Tastfläche kann die lose Lagerung der Gestängeenden an der Tastfläche in Form von Lang­ löchern ausgebildet sein. Werden als Führungsstangen dünne, federnde, drahtförmige Stangen verwendet so kann auch auf die Ausbildung der Langlöcher verzichtet werden. In diesem Fall würde dann die Federkraft der Führungsstangen gleichzeitig eine der Betätigungsrich­ tung der Taste entgegengesetzt wirkende Federkraft hervorrufen.
Im Falle einer rechteckigen Ausbildung der Kurzhubtaste ist die Gestängevorrichtung vorteilhafterweise aus drei Führungsstangen gebildet, wobei eine Führungs­ stange in Längs- und zwei in Querrichtung angeordnet sind.
Die Führungsstangen können zur Freihaltung des Tasteninnenraumes, zum Beispiel für die Anordnung von Beleuchtungselementen, jeweils abgewinkelt ausgebildet sein.
Für eine einfache Mon- und Demontage kann die Verbin­ dung zwischen Tastengehäuse und Tastfläche als eine erste snap-in-Rastung ausgebildet sein. Da die Bewe­ gungsrichtungen der Tastfläche innerhalb des Tasten­ gehäuses durch Anschläge zu begrenzen ist, können hierfür in die eine Richtung der Tastendrundkörper und in die andere Richtung die keilförmig ausgebildeten Rastnasen der snap-in-Rastung verwendet werden.
Für Einbauzwecke der gesamten Taste können auch am Tastengehäuse Rastnasen für eine zweite snap-in-Rastung vorgesehen sein.
Für die Ausdrückbewegung der Tastfläche aus dem Tastengrundkörper nach einer Tastenbetätigung besteht neben der Verwendung federnder Führungsstangen die Möglichkeit der Anordnung mindestens einer Druckfeder. Hierzu kann vorzugsweise mittig an der Tastfläche eine Stange, ein Noppen oder eine ähnliche Vorrichtung als Angriffspunkt für die Druckfeder, einen Mikrotaster oder ein ähnliches Druckfederelement vorgesehen sein.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße großflächige Kurz­ hubtaste an Hand der Zeichnungen näher beschrieben werde. Hierbei zeigen:
Fig. 1: Eine Explosivdarstellung der großflächigen Kurz­ hubtaste;
Fig. 2: Eine Drauf- und zwei Seitenansichten der groß­ flächigen Kurzhubtaste.
Die Explosivdarstellung der Fig. 1 zeigt die Einzelteile Tastfläche 1 mit Langlöchern 10, die Querstange 3, die Längsstange 4, den Tastenkörper 2 mit den Ausneh­ mungen 6b für die Einrastung der Zapfen 6a und der Klemmhalterung 12 für die Gestängevorrichtung 3, 4.
Weiterhin ist in Fig. 1 eine Rahmenkonstruktion 8 dargestellt. In welche die erfindungsgemäße Kurzhubtaste mittels der Rastvorrichtungen 7a und 7b einbaubar ist. Als Schalt- und Federelement kann ein Mikrotaster 9 vorgesehen sein, dessen Federkraft die Tastfläche 1 nach deren Betätigung wieder in ihre Ausgangslage versetzt. Hierzu ist an der Tastfläche 1 noch eine Querstange 5 vorgesehen, welche mit dem Mikrotaster 9 in Wirkver­ bindung steht. Alternativ kann diese Querstange 5 auch durch einen Noppen oder ein ähnliches Element und der Mikrotaster 9 durch ein anderes, federndes Element ersetzt werden.
Fig. 2 zeigt, daß die Gestängevorrichtung 3, 4 mit ihren Enden jeweils lose in den Langlöchern 10 gelagert ist. Bei Tastenbetätigung dienen diese Langlöcher zum Längenausgleich der schwenkenden Längs- und Quer­ stangen 3, 4.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Gestängevorrich­ tung 3, 4 gewährleistet eine gleichmäßige, ruck- und verkantungsfreie Bewegung der Tastfläche 1 im Tasten­ körper 2 auch für den Fall, daß die Druckkraft in den Randbereichen der großflächigen Tastfläche 1 angreift. Dies geschieht dadurch, daß die Gestängeelemente 3, 4 bei Tastenbetätigung um ihre Befestigungen 12 am Tastenkörper 2 geschwenkt werden. Über die Tastfläche stehen diese Gestängeelemente 3, 4 miteinander in Wirk­ verbindung, so daß sie unabhängig vom Ort der angrei­ fenden Druckkraft die Tastfläche 1 gleichmäßig und ohne Verkantung in den Tastenkörper 2 "hineinziehen". Die Führungsstange 4, welche in Längsrichtung angeordnet ist, verhindert eine Kippbewegung in Längsrichtung und die Führungsstange(n) 3, welche in Querrichtung ange­ ordnet ist (sind), verhindern eine Kippbewegung in Querrichtung.
Zur Freihaltung des Tasteninnenraumes, zum Beispiel für die Anordnung von Beleuchtungselementen, sind die Führungsstangen 3, 4 abgewinkelt ausgebildet. Sollen im Innenraum des Tasters Beleuchtungselemente angeordnet werden, so erweist sich der Einsatz einer Streuscheibe 11 zur gleichmäßigen Lichtverteilung als vorteilhaft.

Claims (6)

1. Großflächige Kurzhubtaste bestehend aus einem Tastengehäuse und einer beweglich gelagerten Tast­ fläche, dadurch gekennzeichnet,
daß zur gleichmäßigen Druckverteilung die Tast­ fläche (1) im Tastengehäuse (2) mittels einer Gestängevorrichtung (3, 4) beweglich gelagert ist,
daß die Gestängevorrichtung (3, 4) aus mindestens einer Führungsstange (4) in Längs- und einer Führungsstange (3) in Querrichtung besteht und
daß die Führungsstangen (3, 4) mit ihren jeweiligen Enden lose in Langlöchern (10) der beweglichen Tastfläche (1) und annähernd mittig um ihre jewei­ lige Längsachse schwenkbar im Tastengehäuse (2) mittels Klemmvorrichtung (12) gelagert sind.
2. Großflächige Kurzhubtaste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Falle einer rechteckigen Ausbildung der Kurzhubtaste die Gestängevorrichtung (3, 4) aus drei Führungsstangen gebildet ist, wobei eine Führungsstange (4) in Längs- und zwei in Quer­ richtung (3) angeordnet sind und
daß die Führungsstangen (3, 4) zur Freihaltung des Tasteninnenraumes, zum Beispiel für die Anordnung von Beleuchtungselementen, jeweils abgewinkelt aus­ gebildet sind.
3. Großflächige Kurzhubtaste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zwischen Tastengehäuse (2) und Tastfläche (1) als eine erste snap-in-Rastung (6a, 6b) ausgebildet ist und
daß die Bewegungsrichtungen der Tastfläche (1) Innerhalb des Tastengehäuses (2) durch Anschläge begrenzt sind.
4. Großflächige Kurzhubtaste nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für Einbauzwecke in eine Rahmenkonstruktion (8) auch das Tastengehäuse (2) mit einer zweiten snap-in-Rastung (7a, 7b) versehen ist.
5. Großflächige Kurzhubtaste nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Druckfeder vorgesehen ist, deren Federkraft einer Druckbewegung auf die Tastfläche (1) entgegen wirkt.
6. Großflächige Kurzhubtaste nach Anspruch 1 bis 4, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise mittig an der Tastfläche (1) eine Stange (5), ein Noppen oder eine ähnliche Vorrich­ tung als Angriffspunkt für die Druckfeder, einen Mikrotaster (9) oder ein ähnliches Druckfederelement vorgesehen ist.
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