DE4220134C2 - Großflächige Kurzhubtaste - Google Patents

Großflächige Kurzhubtaste

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DE4220134C2
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/02Controlling members for hand actuation by linear movement, e.g. push buttons
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/12Push-buttons
    • H01H3/122Push-buttons with enlarged actuating area, e.g. of the elongated bar-type; Stabilising means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine großflächige Kurzhubtaste, welche aus einem Tastengehäuse und einer Tastfläche besteht, die zur gleichmäßigen Druckverteilung im Tastengehäuse mittels einer Gestängevorrichtung beweglich gelagert ist.
Derartige Tasten sind mit rund oder eckig ausgeführten Tastflächen bekannt. Eines der wesentlichen Nachteile aller bekannten Ausführungsformen ist die Begrenzung der Tastfläche. Da eine leichtgängige, gleichmäßige und klemmfreie Bewegung selbiger im Tastengrundkörper gewährleistet werden muß, wurden die Tastflächen entweder möglichst klein gehalten oder eine aufwendige Federkonstruktion zur gleichmäßigen Druckverteilung vorgese­ hen. Aber auch bei Anwendung der letztgenannten Maßnahme war eine leichtgängige, gleichmäßige und klemmfreie Bewegung bei Druck auf Rand­ bereiche der Tastfläche nicht immer mit hinreichender Sicherheit gewährlei­ stet. Hierbei kam es zu Verklemmungen, undefinierten Schaltvorgängen am nachgeordneten Schalter infolge ruckartiger Bewegungen der Tastfläche oder ähnlichen Mängeln.
Aus dem Stand der Technik (DE 34 33 743 A1, DE 37 19 839 C1 und DE 74 03 509 U) sind die Lösungen bekannt, nach deren Lehre jeweils eine lose gelagerte Gestängekonstruktion eine leichtgängige Beweglichkeit der Tastenfläche ermöglichen soll. Jedoch auch bei diesen Lösungen ist insbesondere bei einer größeren beweglichen Tastenfläche eine klemm- und ruckfreie Bewegung bei Druckeinwirkung auf die Randbereiche der Tastenfläche nicht gewährleistet, da diese Gestängekonstruktionen ein Verkanten des beweglichen Tastenkörpers nicht ausschließt.
Eine Vielzahl von Anwendungsfällen macht aber eine möglichst großflächige Ausbildung der Tastfläche aus funktionellen oder ästhetischen Anforderun­ gen wünschenswert, die nicht über die oben genannten Nachteile verfügen.
Hier setzt die Aufgabe der Erfindung ein, die darin besteht, eine Anordnung für eine großflächige Kurzhubtaste vorzuschlagen, mittels welcher bei beliebig groß ausgebildeter Tastfläche deren leichtgängige, ruck- und klemmfreie Bewegung im Tastengrundkörper gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbindung mit dem Oberbegriff gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen sind gemäß der Unteransprüche mög­ lich.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich gegenüber dem Stand der Tech­ nik dadurch aus, daß zur gleichmäßigen Druckverteilung die Tastfläche im Tastengehäuse mittels einer speziellen Gestängevorrichtung beweglich gelagert ist.
Diese spezielle Gestängevorrichtung besteht hierbei aus mindestens einer Führungs­ stange in Längs- und einer Führungsstange in Querrichtung, wobei die Führungsstangen mit ihren jeweiligen Enden lose in Langlöchern der beweglichen Tastfläche und annähernd mittig um ihre jeweilige Längsachse schwenkbar im Tastengehäuse mittels Klemmvorrichtung gelagert sind.
Zum Ausgleich der Längenänderung während der Bewegungen der Tastflä­ che kann die lose Lagerung der Gestängeenden an der Tastfläche in Form von Langlöchern ausgebildet sein. Werden als Führungsstangen dünne, federnde, drahtförmige "Stangen" verwendet so kann auch auf die Ausbil­ dung der Langlöcher verzichtet werden. In diesem Fall würde dann die Federkraft der Führungsstangen gleichzeitig eine der Betätigungsrichtung der Taste entgegengesetzt wirkende Federkraft hervorrufen.
Im Falle einer rechteckigen Ausbildung der Kurzhubtaste ist die Gestänge­ vorrichtung vorteilhafterweise aus drei Führungsstangen gebildet ist, wobei eine Führungsstange in Längs- und zwei in Querrichtung angeordnet sind.
Die Führungsstangen können zur Freihaltung des Tasteninnenraumes, zum Beispiel für die Anordnung von Beleuchtungselementen, jeweils abgewinkelt ausgebildet sein.
Für eine einfache Mon- und Demontage kann die Verbindung zwischen Tastengehäuse und Tastfläche als eine erste snap-in-Rastung ausgebildet sein. Da die Bewegungsrichtungen der Tastfläche innerhalb des Tastenge­ häuses durch Anschläge zu begrenzen ist, können hierfür in die eine Richtung der Tastengrundkörper und in die andere Richtung die keilförmig ausgebil­ deten Rastnasen der snap-in-Rastung verwendet werden.
Für Einbauzwecke der gesamten Taste können auch am Tastengehäuse Rastnasen für eine zweite snap-in-Rastung vorgesehen sein.
Für die Ausdrückbewegung der Tastfläche aus dem Tastengrundkörper nach einer Tastenbetätigung besteht neben der Verwendung federnder Führungs­ stangen die Möglichkeit der Anordnung mindestens einer Druckfeder. Hierzu kann vorzugsweise mittig an der Tastfläche eine Stange, ein Noppen oder eine ähnliche Vorrichtung als Angriffspunkt für die Druckfeder, einen Mikrotaster oder ein ähnliches Druckfederelement vorgesehen sein.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße großflächige Kurzhubtaste an Hand der Zeichnungen näher beschrieben werde. Hierbei zeigen
Fig. 1: Eine Explosivdarstellung der großflächigen Kurzhubtaste;
Fig. 2: Eine Drauf und zwei Seitenansichten der großflächigen Kurzhub taste.
Die Explosivdarstellung der Fig. 1 zeigt die Einzelteile Tastfläche 1 mit Langlöchern 10, die Querstange 3, die Längsstange 4, das Tastengehäuse 2 mit den Ausnehmungen 6b für die Einrastung der Zapfen 6a und der Klemm­ halterung 12 für die Gestängevorrichtung 3, 4.
Weiterhin ist in Fig. 1 eine Rahmenkonstruktion 8 dargestellt, in welche die erfindungsgemäße Kurzhubtaste mittels der Rastvorrichtungen 7a und 7b einbaubar ist. Als Schalt- und Federelement kann eine Mikrotaster 9 vorge­ sehen sein, dessen Federkraft die Tastfläche 1 nach deren Betätigung wieder in ihre Ausgangslage versetzt. Hierzu ist an der Tastfläche 1 noch eine Quer­ stange 5 vorgesehen, welche mit dem Mikrotaster 9 in Wirkverbindung steht. Alternativ kann diese Querstange 5 auch durch einen Noppen oder ein ähnli­ ches Element und der Mikrotaster 9 durch ein anderes, federndes Element ersetzt werden.
Fig. 2 zeigt, daß die Gestängevorrichtung 3, 4 mit ihren Enden jeweils lose in den Langlöchern 10 gelagert ist. Bei Tastenbetätigung dienen diese Langlö­ cher zum Längenausgleich der schwenkenden Längs- und Querstangen 3, 4.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Gestängevorrichtung 3, 4 gewährlei­ stet eine gleichmäßige, ruck- und verkantungsfreie Bewegung der Tastfläche 1 im Tastengehäuse 2 auch für den Fall, daß die Druckkraft in den Randberei­ chen der großflächigen Tastfläche 1 angreift. Dies geschieht dadurch, daß die Gestängeelemente 3, 4 bei Tastenbetätigung um ihre Befestigungen 12 am Tastengehäuse 2 geschwenkt werden. Über die Tastfläche stehen diese Gestängeelemente 3, 4 miteinander in Wirkverbindung, so daß sie unab­ hängig vom Ort der angreifenden Druckkraft die Tastfläche 1 gleichmäßig und ohne Verkantung in das Tastengehäuse 2 "hineinziehen". Die Führungs­ stange 4, welche in Längsrichtung angeordnet ist, verhindert eine Kippbewe­ gung in Längsrichtung und die Führungsstange(n) 3, welche in Querrichtung angeordnet ist (sind), verhindern eine Kippbewegung in Querrichtung.
Zur Freihaltung des Tasteninnenraumes, zum Beispiel für die Anordnung von Beleuchtungselementen, sind die Führungsstangen 3, 4 abgewinkelt ausgebil­ det. Sollen im Innenraum des Tasters Beleuchtungselemente angeordnet werde, so erweist sich der Einsatz einer Streuscheibe 11 zur gleichmäßigen Lichtverteilung als vorteilhaft.

Claims (6)

1. Großflächige Kurzhubtaste, bestehend aus einem Tastengehäuse und einer Tastfläche, die zur gleichmäßigen Druckverteilung im Tastenge­ häuse mittels einer Gestängevorrichtung beweglich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gestängevorrichtung (3, 4) aus mindestens einer Führungs­ stange (4) in Längs- und einer Führungsstange (3) in Querrichtung besteht und
daß die Führungsstangen (3, 4) mit ihren jeweiligen Enden lose in Langlöchern (10) der beweglichen Tastfläche (1) und annähernd mittig um ihre jeweilige Längsachse schwenkbar im Tastengehäuse (2) mittels Klemmvorrichtung (12) gelagert sind.
2. Großflächige Kurzhubtaste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Falle einer rechteckigen Ausbildung der Kurzhubtaste die Gestängevorrichtung (3, 4) aus drei Führungsstangen gebildet ist, wobei eine Führungsstange (4) in Längs- und zwei in Querrichtung (3) angeordnet sind und
daß die Führungsstangen (3, 4) zur Freihaltung des Tasteninnenrau­ mes, insbesondere für die Anordnung von Beleuchtungselementen, jeweils abgewinkelt ausgebildet sind.
3. Großflächige Kurzhubtaste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zwischen Tastengehäuse (2) und Tastfläche (1) als eine erste snap-in-Rastung (6a, 6b) ausgebildet ist und
daß die Bewegungsrichtungen der Tastfläche (1) innerhalb des Tasten­ gehäuses (2) durch Anschläge begrenzt sind.
4. Großflächige Kurzhubtaste nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für Einbauzwecke in eine Rahmenkonstruktion (8) auch das Tastengehäuse (2) mit einer zweiten snap-in-Rastung (7a, 7b) versehen ist.
5. Großflächige Kurzhubtaste nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Druckfeder vorgesehen ist, deren Federkraft einer Druckbewegung auf die Tastfläche (1) entgegen wirkt.
6. Großflächige Kurzhubtaste nach Anspruch 1 bis 4, insbesondere nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise mittig an der Tastfläche (1) eine Stange (5), ein Noppen oder eine ähnliche Vorrichtung als Angriffspunkt für die Druckfeder, einen Mikrotaster (9) oder ein ähnliches Druckfederele­ ment vorgesehen ist.
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